DE4313711C2 - Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich - Google Patents

Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fernsprechgeräte, mit denen sowohl Schaltsignale wiedergegeben als auch aufge­ nommen werden können, gibt es in verschiedenster Form. Das bekannteste Beispiel eines solchen Fernsprechgeräts ist der Telefon-Handapparat, auf dessen einer Seite ein Lautsprecher und auf dessen anderer Seite ein Mikrofon angeordnet sind. Nach­ dem dieser Handapparat über viele Jahre eine fast unveränderte Form hatte, wird sein äußeres Erscheinungsbild in neueren Fernsprechgeräten oft vollständig neu gestaltet. Diese neuartigen und teilweise futuristisch anmutenden Handapparate bedingen bis­ weilen auch eine andersartige Technik.
So bedingt z. B. die Konstruktion des Handapparats, ob die Schallführungskanäle oder Schalldurchlaßöffnungen beim Auflegen des Handapparats freiliegen oder ge­ schlossen sind (DE 37 03 430 A1, DE 37 21 230 A1, DE 37 25 326 A1). Die Lage der Schallführungskanäle ist ihrerseits für die Umlaufdämpfung, die ESD-Festigkeit und die Windempfindlichkeit eines Handapparats von Bedeutung. Bei der Umlauf­ dämpfung wird zwischen der akustischen Stabilität im Freifeld und der akustischen Stabilität auf einer harten Platte unterschieden. Die akustische Stabilität im Freifeld wird als Rückflußdämpfung gemessen und darf nach den Post-Vorschriften folgende Werte nicht unterschreiten: 300 Hz-500 Hz: 13 dB; 500 Hz-2500 Hz: 17 dB; 2500 Hz-3400 Hz: 13 dB. Die Rückflußdämpfungen müssen auf die Nennempfindlich­ keiten des Endgeräts korrigiert werden.
Die akustische Stabilität des mit der Hör- und Sprechmuschel auf einer harten Platte aufliegenden Handapparats wird ebenfalls als Rückflußdämpfung gemessen. Die Rückflußdämpfung darf einen Wert von 7 dB nicht unterschreiten; sie wird ebenfalls auf die Nennempfindlichkeit des Endgeräts korrigiert.
Unter ESD-Festigkeit wird die Störfestigkeit gegen Entladungen statischer Elektrizi­ tät (Electrostatic Discharge) verstanden. Diese Festigkeit soll bei Luftentladungen zwischen 8 kV und 12 kV und bei Kontaktentladungen zwischen 0 und 6 kV liegen.
Bei einem bekannten Handapparat für eine Fernsprechstation sind im Hör- und Ein­ sprechbereich Wandlerkapseln angeordnet, wobei das Handapparatgehäuse dort, wo sich die Wandlerkapseln befinden, Schalldurchlaßöffnungen aufweist (DE 92 09 994 U1). Um den Handapparat bezüglich seiner Schalldurchlaßöffnungen so zu gestal­ ten, daß eine kompakte Bauweise erhalten bleibt, ohne daß es zu Rückkopplungen kommt, sind die Schalldurchlaßöffnungen im Einsprachebereich in einer von der Ebene der Schalldurchlaßöffnungen des Hörbereichs abgewandten Ebene angeordnet. Durch diese Anordnung der Schalldurchlaßöffnungen wird die Strecke vom Ohr zum Mund des Benutzers vergrößert und eine Richtcharakteristik der Einsprache erreicht, weil der von der Hörkapsel ausgehende Schall nicht direkt die Sprechkapsel trifft. Nachteilig ist bei diesem bekannten Handapparat indessen, daß die Schalldurchlaß­ öffnungen im Hörbereich nicht auf den Einsprachebereich gerichtet sein dürfen.
Es ist weiterhin ein Handapparat bekannt, bei dem eine Wandlerkapsel auf einem Gummiring ruht, der seinerseits auf einem Ansatz liegt, der durch eine Öffnung im Handapparat geführt ist und Schalldurchlaßöffnungen aufweist (DE 89 02 369 U1). Hierbei weist der Ansatz nach außen gerichtete horizontale Stege auf, die auf senk­ rechten Stegen des Gehäuses ruhen. Durch den Gummiring, der sich zwischen dem membranseitigen Teil des Gehäuses der Wandlerkapsel und der Schalldurchlaß­ öffnung befindet, findet zwar eine gewisse Körperschallentkopplung statt, doch sind die Stege des Gehäuses und des Ansatzes nach wie vor starr, so daß es nicht möglich ist, die Lage des Wandlers zu variieren.
Außerdem liegen bei dem bekannten Handapparat die beiden Wandler offensichtlich in parallelen oder nahezu parallelen Ebenen, so daß das Problem der mangelhaften Umlaufdämpfung nicht auftritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Einsprache so zu gestalten, daß der Hörbereich zur Einsprache hin geneigt sein kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei einem rela­ tiv kleinen Handapparat, der z. B. für schnurlose Telefonapparate Verwendung fin­ det, eine sehr gute Umlaufdämpfung erzielt wird, weil die Einsprache nicht in Rich­ tung auf die Hörkapsel zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Handapparats;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Handapparats gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einsprache des Handapparats;
Fig. 4a eine teilweise geschnittene Darstellung einer Mikrofonhalterung;
Fig. 4b eine Draufsicht entlang der Längsachse der Mikrofonhalterung.
In der Fig. 1 ist eine Ansicht auf die Unterseite eines Handapparats 1 dargestellt, wo­ bei man einen Hörbereich 2, einen Einsprachebereich 3 und einen mittleren Griffbe­ reich 4 erkennt. Im Hörbereich 2 sind mehrere Schalldurchlaßöffnungen 5 vorgese­ hen, denen im Einsprachebereich 3 die Schalleintrittsöffnung 6, die als Schlitz ausge­ bildet ist, entspricht. Mit 7 ist eine Phantom-Einsprache bezeichnet, die zwar das äußere Aussehen einer Einsprache besitzt, aber nicht deren Funktion. Mit der Ein­ sprache 3 ist eine Handapparateschnur 8 verbunden, an deren nicht dargestelltem Ende ein Westernstecker vorgesehen ist. Zwischen dem Einsprachebereich 3 und dem Hörbereich 2 ist eine Schraube 9 erkennbar, mit der das Unterteil 10 an einem nicht erkennbaren anderen Teil befestigt ist. Eine Abdeckung 11 auf der nicht sicht­ baren Oberseite des Handapparats 1 erstreckt sich von dem Hörbereich 2 bis über die Mitte des Griffbereichs 4. Im Einsprachebereich 3 ist in der Phantomeinsprache 7 ein Schlitz 12 erkennbar, während in der Schalleintrittsöffnung 6 eine besondere Öffnung 13 sichtbar ist.
Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Handapparats 1 ist in der Fig. 2 gezeigt, wobei der Handapparat 1 auf einer ebenen Fläche 14 aufliegt. Der Hörbereich 2 und der Einsprachebereich 3 sind geschnitten dargestellt, so daß man das Mikrofon und die Hörkapsel erkennen kann. Das Mikrofon befindet sich im Kopfbereich 15 einer Halterung aus Gummi oder einem vergleichbaren Elastomer. An den zylindrischen und relativ großen Kopfbereich 15 schließt nach unten eine hohlzylindrische Trag­ säule 16 an, die sich am Ende 17 des Handapparats 1 abstützt. Gegenüber dem Kopf­ bereich 15 erkennt man die gebrochen dargestellten Enden des Unterteils 10, dem ein Oberteil 18 gegenüberliegt.
Die Handapparateschnur 8 ist mit ihrem einen Ende mittels eines Westernsteckers 19 mit dem Oberteil 18 des Handapparats 1 verbunden und weist an ihrem anderen Ende ebenfalls einen Westernstecker 20 auf, der beispielsweise mit einem Telefonapparat verbunden werden kann.
Im Hörbereich 2 ist eine Hörkapsel 21 vorgesehen, die auf einem Adapterring 22 ruht. Dieser Adapterring 22 ist seinerseits in den Boden 23 des Hörbereichs 2 einge­ paßt. Auf der Oberseite 24 der Hörkapsel 21 befindet sich eine Andrückscheibe 25, in die eine Rastnase 26 eingreift. Diese Rastnase 26 ist Bestandteil der Abdeckung 11 und greift durch das Oberteil 18 hindurch.
Bei der Montage des Oberteils 18, des Unterteils 10 und der Abdeckung 11 wird die Rastnase 26 durch eine Öffnung des Oberteils 18 geschoben, wodurch eine Verbin­ dung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. Sodann werden Ober- und Unterteil 18, 10 mit mehreren Schrauben, die nicht dargestellt sind, zusammengeschraubt. Die Rastnase 26 der Abdeckung 11 ist somit gleichzeitig eine Halterung für die Hörkap­ sel 21. Die zwischen Rastnase 26 und Hörkapsel 21 liegende Scheibe 25 verstärkt die Haltekraft, mit der die Hörkapsel 21 in ihre Endlage gepreßt wird.
Die Einsprache 3 am anderen Ende ist so gestaltet, daß sie in der Trennebene zwi­ schen Ober- und Unterteil 18, 10 liegt. Der Schall wird durch die Öffnung 6 und da­ mit das Innere der Tragsäule 16 zu dem Mikrofon geführt, das sich im Kopfbereich 15 befindet. Die Tragsäule 16 ist in vorteilhafter Weise als Gummimuffe ausgeführt, die einen speziell ausgelegten Schallkanal hat. Einzelheiten hierüber sind in der Fig. 3 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab den Einsprachebereich 3 in teilweise ge­ schnittener Form, wobei der Schnitt entlang der durch die Gerade A-A definierten Ebene in Fig. 2 geführt ist. Der Schnitt geht mitten durch die Tragsäule 16 und den Kopfteil 15, so daß man die Lage des Mikrofons 27 in dem Kopfteil 15 erkennt.
Zwischen der Unterseite des Kopfteils 15 und dem Ende der Tragsäule 16 sind ein Filterschaumstück 28 und eine Akustikscheibe 29 angeordnet. Um zu dem Mikrofon 27 zu gelangen, muß der Schall somit nicht nur das Innere der Tragsäule 16 durchlau­ fen, sondern auch durch das Filterschaumstück 28 und die Akustikscheibe 29 drin­ gen. Mit Hilfe der Akustikscheibe 29 und des Filterschaumstücks 28 werden die von der Einsprache 6 kommenden störenden Frequenzen und Windgeräusche gedämpft. Einspracheseitig besitzt die Tragsäule 16 eine Nut 30, mit der eine schalldichte Klemmung an einer Innenwand des Handapparats 1 mittels zweier speziell ange­ spritzter Fasen erfolgt. Die Elastizität der aus Tragsäule 16 und Kopfteil 15 bestehen­ den Gummimuffe 32 (Fig. 4a) ist bei der Montage von besonderem Vorteil, weil hierdurch eine problemlose Anpassung der Lage des Mikrofons an die Bogenform des Ober- und Unterteils 18, 10 möglich ist. Mit der besonderen Anordnung der Schalleintrittsöff­ nung 6 wird erreicht, daß der Schall der Hörkapsel 21 nicht direkt auf das Mikrofon 27 trifft, sondern - von der als Akustikbarriere dienenden Phantom-Einsprache 7 be­ einflußt - über einen Schallkanal 31.
Liegt der Handapparat 1 auf einer ebenen Fläche 14 auf, so wird durch die besondere Ausbildung des Einsprachebereichs 3 verhindert, daß unangenehme Rückkopplungen zwischen Hörkapsel 21 und Mikrofon 27 entstehen. Neben der Gummimuffe mit dem Mikrofon 27 befindet sich eine Westernbuchse 40, von der mehrere Drähte 41 bis 44 der Handapparateschnur 8 wegführen. In der Einsprache 3 sind am Boden 48 des Handapparats 1 Ausspritzungen 45, 46, 47 vorgesehen, die für die Aufnahme ver­ schiedener Bauteile dienen.
In der Fig. 4a ist die Gummimuffe 32 noch einmal isoliert dargestellt, und zwar teil­ weise geschnitten. Man erkennt hierbei den Kopfbereich 15, die Tragsäule 16 und die Nut 30. Mit 33, 34, 35 sind die Räume im Kopfbereich 15 bezeichnet, die für die Aufnahme des Filterschaumstücks 28, der Akustikscheibe 29 und des Mikrofons 27 dienen. Der Kopfbereich 15 ist oben offen, so daß durch diese Öffnung das Mikrofon eingebracht werden kann. Wegen der Elastizität des Kopfbereichs muß die obere Öff­ nung nicht größer als das Mikrofon sein.
Eine Draufsicht auf die Gummimuffe 32 ist in der Fig. 4b dargestellt. Derjenige Teil der Tragsäule 16, in dem sich die Nut 30 befindet, ist mit 36 bezeichnet. Er ist nicht kreiszylindrisch, sondern hat einen trapezförmigen Umfang. Man erkennt aus der Fig. 4b, daß auch die Tragsäule 16 nicht ganz zylindrisch ist, sondern zwei Abflachungen 37, 38 aufweist.

Claims (12)

1. Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich, wobei in diesen Bereichen Schalldurchlaßöffnungen vor jeweils einem elektroakustischen Wandler vorgesehen sind und die Schalldurchlaßöffnungen im Einsprachebereich in einem von der Ebene der Schalldurchlaßöffnungen des Hörbereichs abgewandten Ebene vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem elektroakustischen Wandler (27) und einer Schalldurchlaßöffnung (6) eine innen hohle Halterung (16) vorgesehen ist.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro­ akustische Wandler ein Mikrofon (27) ist, das in einem Abstand zur Einsprache (6) angeordnet ist.
3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) aus einem elastischen Material besteht.
4. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) einen Kopfteil (15) aufweist, in dem sich der elektroakustische Wandler (27) befin­ det.
5. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) eine Nut (30) aufweist, in die Teile des Handapparats (1) eingreifen.
6. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopfteil (15) und Halterung (16) eine Akustikscheibe (29) und ein Filterschaumstück (28) vorgesehen sind.
7. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kopf­ teil (15) eine Öffnung aufweist, durch welche der Wandler (27) einführbar ist.
8. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handapparat (1) ein gekrümmtes Oberteil (18), ein gekrümmtes Unterteil (10) und eine gekrümmte Abdeckung (11) aufweist.
9. Handapparat nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsprachebereich (3) und in Richtung auf den Hörbereich (2) auf der Unterseite (10) eine Phantom-Einsprache (7) vorgesehen ist.
10. Handapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) eine Rastnase (26) aufweist, die durch eine Öffnung des Oberteils (18) greift und auf die Oberseite eines akustischen Wandlers (21) drückt.
11. Handapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rast­ nase (26) und akustischem Wandler (21) eine Scheibe (25) vorgesehen ist.
12. Handapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Wandler (21) eine Hörkapsel ist, die mittels eines Adapterrings (22) im Hörbereich des Handapparats (1) gelagert ist.
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