DE4313711C2 - Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich - Google Patents
Handapparat mit einem Hörbereich und einem EinsprachebereichInfo
- Publication number
- DE4313711C2 DE4313711C2 DE19934313711 DE4313711A DE4313711C2 DE 4313711 C2 DE4313711 C2 DE 4313711C2 DE 19934313711 DE19934313711 DE 19934313711 DE 4313711 A DE4313711 A DE 4313711A DE 4313711 C2 DE4313711 C2 DE 4313711C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handset
- area
- handset according
- speech
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Handapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Fernsprechgeräte, mit denen sowohl Schaltsignale wiedergegeben als auch aufge
nommen werden können, gibt es in verschiedenster Form. Das bekannteste Beispiel
eines solchen Fernsprechgeräts ist der Telefon-Handapparat, auf dessen einer Seite
ein Lautsprecher und auf dessen anderer Seite ein Mikrofon angeordnet sind. Nach
dem dieser Handapparat über viele Jahre eine fast unveränderte Form hatte, wird sein
äußeres Erscheinungsbild in neueren Fernsprechgeräten oft vollständig neu gestaltet.
Diese neuartigen und teilweise futuristisch anmutenden Handapparate bedingen bis
weilen auch eine andersartige Technik.
So bedingt z. B. die Konstruktion des Handapparats, ob die Schallführungskanäle
oder Schalldurchlaßöffnungen beim Auflegen des Handapparats freiliegen oder ge
schlossen sind (DE 37 03 430 A1, DE 37 21 230 A1, DE 37 25 326 A1). Die Lage der
Schallführungskanäle ist ihrerseits für die Umlaufdämpfung, die ESD-Festigkeit und
die Windempfindlichkeit eines Handapparats von Bedeutung. Bei der Umlauf
dämpfung wird zwischen der akustischen Stabilität im Freifeld und der akustischen
Stabilität auf einer harten Platte unterschieden. Die akustische Stabilität im Freifeld
wird als Rückflußdämpfung gemessen und darf nach den Post-Vorschriften folgende
Werte nicht unterschreiten: 300 Hz-500 Hz: 13 dB; 500 Hz-2500 Hz: 17 dB; 2500
Hz-3400 Hz: 13 dB. Die Rückflußdämpfungen müssen auf die Nennempfindlich
keiten des Endgeräts korrigiert werden.
Die akustische Stabilität des mit der Hör- und Sprechmuschel auf einer harten Platte
aufliegenden Handapparats wird ebenfalls als Rückflußdämpfung gemessen. Die
Rückflußdämpfung darf einen Wert von 7 dB nicht unterschreiten; sie wird ebenfalls
auf die Nennempfindlichkeit des Endgeräts korrigiert.
Unter ESD-Festigkeit wird die Störfestigkeit gegen Entladungen statischer Elektrizi
tät (Electrostatic Discharge) verstanden. Diese Festigkeit soll bei Luftentladungen
zwischen 8 kV und 12 kV und bei Kontaktentladungen zwischen 0 und 6 kV liegen.
Bei einem bekannten Handapparat für eine Fernsprechstation sind im Hör- und Ein
sprechbereich Wandlerkapseln angeordnet, wobei das Handapparatgehäuse dort, wo
sich die Wandlerkapseln befinden, Schalldurchlaßöffnungen aufweist (DE 92 09
994 U1). Um den Handapparat bezüglich seiner Schalldurchlaßöffnungen so zu gestal
ten, daß eine kompakte Bauweise erhalten bleibt, ohne daß es zu Rückkopplungen
kommt, sind die Schalldurchlaßöffnungen im Einsprachebereich in einer von der
Ebene der Schalldurchlaßöffnungen des Hörbereichs abgewandten Ebene angeordnet.
Durch diese Anordnung der Schalldurchlaßöffnungen wird die Strecke vom Ohr zum
Mund des Benutzers vergrößert und eine Richtcharakteristik der Einsprache erreicht,
weil der von der Hörkapsel ausgehende Schall nicht direkt die Sprechkapsel trifft.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Handapparat indessen, daß die Schalldurchlaß
öffnungen im Hörbereich nicht auf den Einsprachebereich gerichtet sein dürfen.
Es ist weiterhin ein Handapparat bekannt, bei dem eine Wandlerkapsel auf einem
Gummiring ruht, der seinerseits auf einem Ansatz liegt, der durch eine Öffnung im
Handapparat geführt ist und Schalldurchlaßöffnungen aufweist (DE 89 02 369 U1).
Hierbei weist der Ansatz nach außen gerichtete horizontale Stege auf, die auf senk
rechten Stegen des Gehäuses ruhen. Durch den Gummiring, der sich zwischen dem
membranseitigen Teil des Gehäuses der Wandlerkapsel und der Schalldurchlaß
öffnung befindet, findet zwar eine gewisse Körperschallentkopplung statt, doch sind
die Stege des Gehäuses und des Ansatzes nach wie vor starr, so daß es nicht möglich
ist, die Lage des Wandlers zu variieren.
Außerdem liegen bei dem bekannten Handapparat die beiden Wandler offensichtlich
in parallelen oder nahezu parallelen Ebenen, so daß das Problem der mangelhaften
Umlaufdämpfung nicht auftritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Einsprache so zu gestalten,
daß der Hörbereich zur Einsprache hin geneigt sein kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei einem rela
tiv kleinen Handapparat, der z. B. für schnurlose Telefonapparate Verwendung fin
det, eine sehr gute Umlaufdämpfung erzielt wird, weil die Einsprache nicht in Rich
tung auf die Hörkapsel zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Handapparats;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Handapparats gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einsprache des Handapparats;
Fig. 4a eine teilweise geschnittene Darstellung einer Mikrofonhalterung;
Fig. 4b eine Draufsicht entlang der Längsachse der Mikrofonhalterung.
In der Fig. 1 ist eine Ansicht auf die Unterseite eines Handapparats 1 dargestellt, wo
bei man einen Hörbereich 2, einen Einsprachebereich 3 und einen mittleren Griffbe
reich 4 erkennt. Im Hörbereich 2 sind mehrere Schalldurchlaßöffnungen 5 vorgese
hen, denen im Einsprachebereich 3 die Schalleintrittsöffnung 6, die als Schlitz ausge
bildet ist, entspricht. Mit 7 ist eine Phantom-Einsprache bezeichnet, die zwar das
äußere Aussehen einer Einsprache besitzt, aber nicht deren Funktion. Mit der Ein
sprache 3 ist eine Handapparateschnur 8 verbunden, an deren nicht dargestelltem
Ende ein Westernstecker vorgesehen ist. Zwischen dem Einsprachebereich 3 und
dem Hörbereich 2 ist eine Schraube 9 erkennbar, mit der das Unterteil 10 an einem
nicht erkennbaren anderen Teil befestigt ist. Eine Abdeckung 11 auf der nicht sicht
baren Oberseite des Handapparats 1 erstreckt sich von dem Hörbereich 2 bis über die
Mitte des Griffbereichs 4. Im Einsprachebereich 3 ist in der Phantomeinsprache 7 ein
Schlitz 12 erkennbar, während in der Schalleintrittsöffnung 6 eine besondere Öffnung
13 sichtbar ist.
Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Handapparats 1 ist in der Fig. 2 gezeigt,
wobei der Handapparat 1 auf einer ebenen Fläche 14 aufliegt. Der Hörbereich 2 und
der Einsprachebereich 3 sind geschnitten dargestellt, so daß man das Mikrofon und
die Hörkapsel erkennen kann. Das Mikrofon befindet sich im Kopfbereich 15 einer
Halterung aus Gummi oder einem vergleichbaren Elastomer. An den zylindrischen
und relativ großen Kopfbereich 15 schließt nach unten eine hohlzylindrische Trag
säule 16 an, die sich am Ende 17 des Handapparats 1 abstützt. Gegenüber dem Kopf
bereich 15 erkennt man die gebrochen dargestellten Enden des Unterteils 10, dem ein
Oberteil 18 gegenüberliegt.
Die Handapparateschnur 8 ist mit ihrem einen Ende mittels eines Westernsteckers 19
mit dem Oberteil 18 des Handapparats 1 verbunden und weist an ihrem anderen Ende
ebenfalls einen Westernstecker 20 auf, der beispielsweise mit einem Telefonapparat
verbunden werden kann.
Im Hörbereich 2 ist eine Hörkapsel 21 vorgesehen, die auf einem Adapterring 22
ruht. Dieser Adapterring 22 ist seinerseits in den Boden 23 des Hörbereichs 2 einge
paßt. Auf der Oberseite 24 der Hörkapsel 21 befindet sich eine Andrückscheibe 25, in
die eine Rastnase 26 eingreift. Diese Rastnase 26 ist Bestandteil der Abdeckung 11
und greift durch das Oberteil 18 hindurch.
Bei der Montage des Oberteils 18, des Unterteils 10 und der Abdeckung 11 wird die
Rastnase 26 durch eine Öffnung des Oberteils 18 geschoben, wodurch eine Verbin
dung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. Sodann werden Ober- und Unterteil
18, 10 mit mehreren Schrauben, die nicht dargestellt sind, zusammengeschraubt. Die
Rastnase 26 der Abdeckung 11 ist somit gleichzeitig eine Halterung für die Hörkap
sel 21. Die zwischen Rastnase 26 und Hörkapsel 21 liegende Scheibe 25 verstärkt die
Haltekraft, mit der die Hörkapsel 21 in ihre Endlage gepreßt wird.
Die Einsprache 3 am anderen Ende ist so gestaltet, daß sie in der Trennebene zwi
schen Ober- und Unterteil 18, 10 liegt. Der Schall wird durch die Öffnung 6 und da
mit das Innere der Tragsäule 16 zu dem Mikrofon geführt, das sich im Kopfbereich
15 befindet. Die Tragsäule 16 ist in vorteilhafter Weise als Gummimuffe ausgeführt,
die einen speziell ausgelegten Schallkanal hat. Einzelheiten hierüber sind in der Fig.
3 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab den Einsprachebereich 3 in teilweise ge
schnittener Form, wobei der Schnitt entlang der durch die Gerade A-A definierten
Ebene in Fig. 2 geführt ist. Der Schnitt geht mitten durch die Tragsäule 16 und den
Kopfteil 15, so daß man die Lage des Mikrofons 27 in dem Kopfteil 15 erkennt.
Zwischen der Unterseite des Kopfteils 15 und dem Ende der Tragsäule 16 sind ein
Filterschaumstück 28 und eine Akustikscheibe 29 angeordnet. Um zu dem Mikrofon
27 zu gelangen, muß der Schall somit nicht nur das Innere der Tragsäule 16 durchlau
fen, sondern auch durch das Filterschaumstück 28 und die Akustikscheibe 29 drin
gen. Mit Hilfe der Akustikscheibe 29 und des Filterschaumstücks 28 werden die von
der Einsprache 6 kommenden störenden Frequenzen und Windgeräusche gedämpft.
Einspracheseitig besitzt die Tragsäule 16 eine Nut 30, mit der eine schalldichte
Klemmung an einer Innenwand des Handapparats 1 mittels zweier speziell ange
spritzter Fasen erfolgt. Die Elastizität der aus Tragsäule 16 und Kopfteil 15 bestehen
den Gummimuffe 32 (Fig. 4a) ist bei der Montage von besonderem Vorteil, weil hierdurch eine
problemlose Anpassung der Lage des Mikrofons an die Bogenform des Ober- und
Unterteils 18, 10 möglich ist. Mit der besonderen Anordnung der Schalleintrittsöff
nung 6 wird erreicht, daß der Schall der Hörkapsel 21 nicht direkt auf das Mikrofon
27 trifft, sondern - von der als Akustikbarriere dienenden Phantom-Einsprache 7 be
einflußt - über einen Schallkanal 31.
Liegt der Handapparat 1 auf einer ebenen Fläche 14 auf, so wird durch die besondere
Ausbildung des Einsprachebereichs 3 verhindert, daß unangenehme Rückkopplungen
zwischen Hörkapsel 21 und Mikrofon 27 entstehen. Neben der Gummimuffe mit dem
Mikrofon 27 befindet sich eine Westernbuchse 40, von der mehrere Drähte 41 bis 44
der Handapparateschnur 8 wegführen. In der Einsprache 3 sind am Boden 48 des
Handapparats 1 Ausspritzungen 45, 46, 47 vorgesehen, die für die Aufnahme ver
schiedener Bauteile dienen.
In der Fig. 4a ist die Gummimuffe 32 noch einmal isoliert dargestellt, und zwar teil
weise geschnitten. Man erkennt hierbei den Kopfbereich 15, die Tragsäule 16 und die
Nut 30. Mit 33, 34, 35 sind die Räume im Kopfbereich 15 bezeichnet, die für die
Aufnahme des Filterschaumstücks 28, der Akustikscheibe 29 und des Mikrofons 27
dienen. Der Kopfbereich 15 ist oben offen, so daß durch diese Öffnung das Mikrofon
eingebracht werden kann. Wegen der Elastizität des Kopfbereichs muß die obere Öff
nung nicht größer als das Mikrofon sein.
Eine Draufsicht auf die Gummimuffe 32 ist in der Fig. 4b dargestellt. Derjenige Teil
der Tragsäule 16, in dem sich die Nut 30 befindet, ist mit 36 bezeichnet. Er ist nicht
kreiszylindrisch, sondern hat einen trapezförmigen Umfang. Man erkennt aus der Fig.
4b, daß auch die Tragsäule 16 nicht ganz zylindrisch ist, sondern zwei Abflachungen
37, 38 aufweist.
Claims (12)
1. Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich, wobei in diesen
Bereichen Schalldurchlaßöffnungen vor jeweils einem elektroakustischen Wandler
vorgesehen sind und die Schalldurchlaßöffnungen im Einsprachebereich in einem
von der Ebene der Schalldurchlaßöffnungen des Hörbereichs abgewandten Ebene
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem elektroakustischen
Wandler (27) und einer Schalldurchlaßöffnung (6) eine innen hohle Halterung (16)
vorgesehen ist.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro
akustische Wandler ein Mikrofon (27) ist, das in einem Abstand zur Einsprache (6)
angeordnet ist.
3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16)
aus einem elastischen Material besteht.
4. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16)
einen Kopfteil (15) aufweist, in dem sich der elektroakustische Wandler (27) befin
det.
5. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16)
eine Nut (30) aufweist, in die Teile des Handapparats (1) eingreifen.
6. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopfteil
(15) und Halterung (16) eine Akustikscheibe (29) und ein Filterschaumstück (28)
vorgesehen sind.
7. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kopf
teil (15) eine Öffnung aufweist, durch welche der Wandler (27) einführbar ist.
8. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handapparat (1)
ein gekrümmtes Oberteil (18), ein gekrümmtes Unterteil (10) und eine gekrümmte
Abdeckung (11) aufweist.
9. Handapparat nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Einsprachebereich (3) und in Richtung auf den Hörbereich (2) auf der Unterseite (10)
eine Phantom-Einsprache (7) vorgesehen ist.
10. Handapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(11) eine Rastnase (26) aufweist, die durch eine Öffnung des Oberteils (18) greift und
auf die Oberseite eines akustischen Wandlers (21) drückt.
11. Handapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rast
nase (26) und akustischem Wandler (21) eine Scheibe (25) vorgesehen ist.
12. Handapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische
Wandler (21) eine Hörkapsel ist, die mittels eines Adapterrings (22) im Hörbereich
des Handapparats (1) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313711 DE4313711C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313711 DE4313711C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313711A1 DE4313711A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4313711C2 true DE4313711C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6486464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313711 Expired - Fee Related DE4313711C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313711C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445840A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Telefunken Microelectron | Handapparat für Telefon- und Funksprechsysteme |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703430A1 (de) * | 1987-02-05 | 1988-08-18 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Handapparat fuer fernsprechendgeraete |
DE3725326A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Siemens Ag | Handapparatekoerper fuer fernsprechgeraete |
DE3731230A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Kloeckner Becorit Ind | Streckenausbaumaschine fuer das auffahren von kurven und abzweigen |
DE8902369U1 (de) * | 1989-02-28 | 1989-04-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Handapparatekörper für Fernsprechgeräte |
DE9209994U1 (de) * | 1992-07-24 | 1992-09-17 | Siemens AG, 8000 München | Handapparat für eine Fernsprechstation |
-
1993
- 1993-04-27 DE DE19934313711 patent/DE4313711C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4313711A1 (de) | 1994-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010006927B4 (de) | Headset und Hörer | |
DE69919907T2 (de) | Sauerstoffinhalationsmaske mit schallaufnahmevorrichtung | |
DE8814162U1 (de) | Hörgerät | |
DE2258118A1 (de) | Hoergeraet | |
DE3502178A1 (de) | Hoergeraet | |
DE202007016881U1 (de) | Hörer | |
DE69120542T2 (de) | " Rauschunterdrückender Handapparat " | |
DE3113042A1 (de) | An einem schutzhelm zu tragende hoersprechgarnitur | |
DE4313711C2 (de) | Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich | |
DE4119615C2 (de) | Gehörschützender Ohrpfropfen | |
EP0260523A1 (de) | Halterung einer in einem zweiteiligen Gehäuse angeordneten Leiterplatte | |
EP1272002A2 (de) | Mikrofonanordnung in einem hinter dem Ohr tragbaren Hörgerät | |
EP2594089A1 (de) | Mikrofon-schutzeinrichtung | |
DE10106588B4 (de) | Elektronisches Gerät mit einem elektroakustischen Bauteil | |
DE20016465U1 (de) | Kopfhörereinrichtung | |
DE959376C (de) | Kohlemikrophon mit Schalltrichter | |
DE639189C (de) | Telephonhoerer zur Verwendung in geraeuschvoller Umgebung, insbesondere in Flugzeugen | |
EP0499674B1 (de) | Anordnung zur Unterdrückung von akustischen Reflexionen bei Handapparaten der Fernsprechtechnik | |
DE102019120823B4 (de) | Gehörschützer mit durch Kopfstellung veränderbarem Durchlass | |
EP1162812B1 (de) | Schallzutritt eines Mikrofones , insbesondere für einen Telefonhörer | |
DE2658275C2 (de) | Hörgerät mit akustischem Impedanzorgan | |
DE10254644B4 (de) | Telekommunikationsgerät mit einem akustisch entkoppelten Mikrofon | |
DE10239873A1 (de) | Lautsprecherbefestigung | |
EP0483558A2 (de) | Halterung für einen elektroakustischen Wandler innerhalb eines Handapparates | |
DE1120632B (de) | Laermschutzvorrichtung fuer das menschliche Ohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FERNSPRECH-UND SIGNALBAU GMBH & CO. KG SCHUELER & |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FHF FUNKE + HUSTER FERNSIG GMBH, 42551 VELBERT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |