DE29616733U1 - Antenne für ein Kommunikationsendgerät - Google Patents

Antenne für ein Kommunikationsendgerät

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
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Description

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Beschreibung
Antenne für ein Kommunikationsendgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung einer aus einem Antennendraht und einer Hülse bestehenden Antenne mit einer Leiterplatte eines Kommunikationsendgerätes.
Bei Kommunikationsendgeräten ist es z. B. aus der DE 92 17 008 Ul bekannt, einen speziell geformten und auf die Sende- und Empfangsfrequenz abgestimmten Antennendraht in eine Bohrung einer mit HF-Bauteilen bestückten Leiterplatte einzubringen und in diesem Zustand mit der Leiterplatte zum Zweck der mechanischen und elektrischen Verbindung zu verlöten. Anschließend wird zum Schutz des Antennendrahtes eine Hülse auf den Draht geschoben und mit Teilen des Gerätes verrastet, wobei die Hülse spezielle Führungen für den Antennendraht aufweist.
Eine derartige Befestigungsart erfordert jedoch das Positionieren und Fixieren des Antennendrahtes, bevor eine endgültige Lagesicherung durch den separaten Lötvorgang erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbin-5 dung zwischen dem Antennendraht und der Leiterplatte anzugeben, die kostengünstig und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird für eine Verbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Antennendraht tragender elastischer nichtleitender Antennenkern gehäuseseitig durch ein stabförmiges elektrisch leitendes Kontaktsegment mit rundem Querschnitt verlängert ist, wobei das Kontaktsegment mit dem Antennendraht leitend verbunden ist und, um das freie Ende des Kontaktsegments zur Kontaktierung mit der Leiterplatte dient, daß in dem Gehäuse des Kommunikationsendgerätes eine Bohrung zur Aufnahme des Kontaktsegments vorgesehen ist, welche an der Gehäuseaußenseite um einen
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ringförmigen Ansatz mit einer auf seinem äußeren Umfang angebrachten ringförmigen Einkerbung verlängert ist, und daß die Hülse der Antenne aus einem elastischen Material besteht, welches gehäuseseitig dem ringförmigen Ansatz angepaßt ist. 5
Durch das Einschieben des Kontaktsegments in das Kommunikationsendgerät kann das Positionieren und anschließende Verlöten entfallen, so daß die Montage erheblich vereinfacht wird. Darüberhinaus ist die Antenne einschließlich des Kontaktsegments einfach herzustellen und im Falle einer Beschädigung leicht auszutauschen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Kommunikationsendgerätegehäuses hineinragende Teil des Kontaktsegments auf seiner einer auf der Leiterplatte vorgesehenen Kontaktfläche zugewandten Seite eine derartige Aussparung aufweist, daß ein Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist. Dadurch erhält das Kontaktsegment bezüglich der Kontaktfläche auf der Leiterplatte Federeigenschaften, welche die Kontakteigenschaften verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. 25
Es zeigen
Figur 1 einen teilweise geschnittenen senkrechten Querschnitt in Längsrichtung durch eine Antenne und ein Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Figur 2 einen teilweise geschnittenen waagerechten Querschnitt durch das Kommunikationsendgerät von Figur 1 und eine Draufsicht auf die mit diesem verbundene Antenne von Figur 1. 35
Es sind jeweils nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauelemente dargestellt. Diese sind im wesentlichen
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die Antenne 1 und das Endgerätegehäuse 2 mit seiner Leiterplatte 5. Das Endgerätegehäuse 2 kann, muß aber nicht, aus zwei Halbschalen, einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4, bestehen. Die Antenne 1 besteht im wesentlichen aus einem elastischen Antennenkern 9 mit dem Antennendraht und einer aus einem elastichem Material bestehenden Antennenhülse 8.
Der elastiche Antennenkern 9 mit dem Antennendraht ist gehäuseseitig um ein Kontaktsegment 7 verlängert. Dieses Kontaktsegment ist fest mit dem elastichen und nichtleitenden Antennenkern 9 verbunden. Das Kontaktsegment 7 ist elektrisch leitend und galvanisch mit dem den Antennenkern 9 umgebenden Antennendraht verbunden. Das Kontaktsegment 7 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei das freie Ende des Kontaktsegments 7 zur Kontaktierung mit der Leiterplatte dient.
Diese Kontaktierung kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. So ist z. B. vorstellbar, daß das freie Ende des Kontaktsegments 7 gegen eine rechtwinklig von der Leiterplatte 5 abgebogene Anschlußfahne drückt. Weiterhin ist vorstellbar, daß am Ende des Kontaktsegments 7 auf dem Umfang eine Kontaktpocke vorgesehen ist, die mit einer Kontaktfläche 6 der Leiterplatte 5 kontaktiert.
Zur Durchführung des zylinderförmigen Kontaktsegments 7 durch die Gehäusewand ist in der Endgerätegehäusewand 2 eine Bohrung 10 vorgesehen. Auf der Außenseite des Gerätegehäuses 2 ist diese Bohrung 10 um einen ringförmigen Ansatz 11 verlängert. Dieser ringförmige Ansatz 11 weist an seinem Umfang eine ringförmige Einkerbung 12 bzw. eine Hinterschneidung auf. Die aus einem elastischen Material bestehende Hülse 8 der Antenne 1 ist gehäuseseitig diesem ringförmigen Ansatz 11 angepaßt. Auf diese Weise wird die Antenne 1 über die elastische formschlüssige Ummantelung des Ansatzes 11 durch die Hülse 8 an dem Endgerätegehäuse 2 fixiert.
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Vorteilhafterweise werden sowohl die Hülse 8 als auch das
Kontaktsegment 7 im eingeschobenen Zustand verdrehsicher gehalten.
Dies kann auf vielfältige Weise geschehen. So sind in der Bohrung 10 in Längsrichtung verlaufende Aunehmungen vorstellbar,
in welche auf den Kontaktsegment 7 angebrachte in
Längsrichtung verlaufende Erhebungen eingreifen. Auf ähnliche Weise kann eine Verdrehsicherung zwischen der elastischen Antennenhülse 8 und dem ringförmigen Ansatz 11 erreicht werden.
Zur besseren Kontaktierung des freien Endes des Kontaktsegments
7 mit einer Kontaktfläche 6 der Leiterplatte 5 kann das freie Ende des Kontaktsegments 7, welches in das Endgerätegehäuse 2 hineinragt, eine Aussparung 13 aufweisen. Diese Aussparung
ist derart, daß innerhalb der Aussparung 13 der Querschnitt des Kontaktsegments 7 im wesentlichen halbkreisförmig ist. Dadurch werden die Federeigenschaften des Kontaktsegments
erheblich verbessert und damit auch die Kontakteigenschaften
des Kontakts zwischen der Kontaktstelle des Kontaktsegments 7 mit der Kontaktfläche 6 der Leiterplatte 5.

Claims (3)

GR 96 G 2246 Schut zansprüche
1. Verbindung einer aus einem Antenndraht und einer Hülse bestehenden Antenne mit einer Leiterplatte eines Kommunikationsendgerätes,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Antennedraht tragender elastischer nichtleitender Antennenkern (9) gehäuseseitig durch ein stabförmiges elektrisch leitendes Kontaktsegment (7) mit rundem Querschnitt verlängert ist, wobei das Kontagtsegment (7) mit dem Antenndraht leitend verbunden ist und das freie Ende des Kontaktsegments (7) zur Kontaktierung mit der Leiterplatte (5) dient,
daß in dem Gehäuse {2) des Kommunikationsendgerätes eine Bohrung (10) zur Aufnahme des Kontaktsegments (7) vorgesehen ist, welche an der Gehäuseaußenseite um einen ringförmigen Ansatz (11) mit einer auf seinem äußeren Umfang angebrachten ringförmigen Einkerbung (12) verlängert ist, daß die Hülse (8) der Antenne (1) aus einem elastischen Mate-0 rial besteht, welches gehäuseseitig dem ringförmigen Ansatz (11) angepaßt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) und das Kontaktsegment (7) im eingeschobenen Zustand verdrehsicher gehalten sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in das Innere des Kommunikationsendgerätegehäuses (2) hineinragende Teil des Kontaktsegments (7) auf seiner einer auf der Leiterplatte (5) vorgesehenen Kontaktfläche (6) zugewandten Seite eine derartige Ausparung (13) aufweist, daß sein Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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