DE1958192A1 - Buerstenhalteranordnung fuer eine Maschine mit Elektromagnet - Google Patents

Buerstenhalteranordnung fuer eine Maschine mit Elektromagnet

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DE1958192A1
DE1958192A1 DE19691958192 DE1958192A DE1958192A1 DE 1958192 A1 DE1958192 A1 DE 1958192A1 DE 19691958192 DE19691958192 DE 19691958192 DE 1958192 A DE1958192 A DE 1958192A DE 1958192 A1 DE1958192 A1 DE 1958192A1
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Germany
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brush holder
base
connector
stop
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DE19691958192
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Daniel Dumeige
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/383Brush holders characterised by the electrical connection to the brush holder

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
MÜNCHEN 71 (Solin) Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213 .
AMP 2605 München, 18. November 1969
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penna.. V. St. A.
Bürstenhalteranordnung für eine Masohine mit Elektromagnet
Priorität: 20. Nov. 1968; Frankreich} Nr. 174 525
Eine Schleifbürste für eine Maschine mit Elektromagnet, z. B. einen Elektromotor, wird im allgemeinen im Maschinengehäuse installiert, und zwar in einem metallischen Bürstenbehälter, der in einem hülsenförmigen oder im wesentlichen U-förmigen Bürstenhalter fest angeordnet ist, dessen eines Ende durch eine Schraubkappe abgeschlossen ist zum Kontakt mit der Schleiffeder der Schleifbürste, wobei der Außenanschluß an den Bürstenbehälter und damit an die Schleifbürste dadurch hergestellt wird, daß ein elektrischer leiter an einen von dem Bürstenhalter hervorstehenden Teil des Bürstenbehälters angelötet wird.
Normalerweise wird der Bürstenbehälter dadurch hergestellt, daß ein festes Metallwerkstück, z. B. aus Messing, mit einer axialen Bohrung versehen wird, die anschließend der Querschnittsform der Schleifbürste, die gewöhnlich rechteckig ist, angepaßt wird. Die Herstellung eines derartigen Bürstenbehälters ist sehr kostspielig, und zwar insbesondere wegen der notwendigen Bohr- und Auftreibvorgänge.
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Bayerische Vereinebank Mündien 820993
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Es ist zwar vorgeschlagen worden, die Herstellung des Bürstenbehälters dadurch zu vereinfachen, daß der Bürstenbehälter in einem fortschreitenden Formungsvorgang aus Blech hergestellt wird; jedooh ist dieses Herstellungsverfahren dennoch unerwünscht teuer, da der Bürstenbehälter so bemessen sein muß, daß er die Schleifbürste umfaßt und im wesentliohen umgibt, und außerdem muß der Bürstenhalter immer noch eine Schraubkappe zum Kontakt mit der Schleiffeder haben,,
Eine Bür st enha It er anordnung für eine Maschine mit Elektromagnet, wobei die Anordnung einen hülsenförmigen oder im we- '* sentlichen U-förmigen Bürstenhalter aufweist, in welchem gleitbar eine Schleifbürste befestigt ist, die eine Schleiffeder aufweist, welche elektrisch mit einem elektrischen Leitungsdraht verbunden werden soll, und wobei die Schleiffeder einen freien Endabschnitt aufweist, der an einem Anschlag in dem Bürstenhalter angreift, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Bürstenhalter zwei einander gegenüberliegende öffnungen aufweist zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders, welcher eich quer zur längsachse des Bürstenhalters erstreckt, wobei der Verbinder einen Verbindungsabschnitt aufweist, der sich außerhalb des Bürstenhalters zur Verbindung mit einem elektrischen Leitungsdraht erstreckt, sowie einen im wesentlichen U-förmigen Anschlagabschnitt, der sich innerhalb des Bürstenhalters erstreckt, wobei die Sohlelffeder einen freien Endabschnitt aufweist, der an der Basis des Ahsohlagabsohnitts angreift.
Durch die Erfindung gelangt ein die Schleifbürste vollständig oder teilweise umschließender Bürstenhalter in Wegfall. Da die Sohleiffeder am Verbinder anliegt, brauoht der Bürstenhalter auoh keine Schraubkappe aufzuweisen, an welcher die Schleiffeder zum Anliegen kommt.
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Torteilhafterweise ist der Verbinder lösbar mit dem Bürstenhalter verriegelt mittels einer Verriegelungszunge, die aus der Basis des Anschlagabschnitts ausgestanzt ist und in dem Bürstenhalter liegt, wobei die Verriegelungszunge eine freie Bndfläche aufweist, die einem inneren Wandabsehnitt des Bürstenhalters zugewandt ist;
Ein elektrischer Flachstecker kann sich von einem Ende der Basis des Anschlagabschnitts und vom Bürstenhalter nach außen erstrecken, wobei eine Andrückzwinge an den Leiter angedrückt ist, der sich vom anderen Ende der Basis des Anschlagabschnitts und vom Bürstenhalter nach außen erstreckt, und wobei die Enden der Seitenwandungen des Anschlagabschnitts durch die öffnungen in dem Bürstenhalter hervorstehen. ■
Ein elektrischer Verbinder, insbesondere zum Gebrauch mit einer erfindungsgemäßen Bürstenhalteranordnung, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Verbinder einen im wesentlichen U-förmigen Anschlagabschnitt aufweist, daß sich ein Flachsteeker von einem Ende der Basis des Anschlagabschnitts erstreckt und mit der Basis koplanar ist, daß sich ein Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter vom anderen Ende der Basis erstreckt und daß eine Verriegelungszunge sich schräg von der Basis an der Seite derselben erstreckt, die der Seite gegenüberliegt, von welcher sich die Seitenwandungen des Anschlagabschnitts erstrecken, wobei die Verriegelungszunge ein zwischen den Enden des Anschlagabschnitts liegendes freies Ende aufweist, wobei die dem Verbindungsabschnitt entfernt liegenden Enden der Seitenwandungen abgeschrägte Kantenflächen aufweisen zur Führung des Anschlagabschnitte durch die Öffnungen in dem Bürstenhalter und wobei sich zumindest ein Vorsprung von dem
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Verbinder zwisohen dem Anschlagabschnitt und dem Verbindungsabschnitt erstreckt, wobei der bzw. jeder Vorsprung koplanar mit der Basis ist und sich seitlich über diese hinaus erstreckt.
Die Verriegelungszunge kann sich schräg von der Basis erstrecken und kann einen sich parallel zur Basis erstreckenden freien Endabschnitt aufweisen.
Vorzugsweise haben die von dem Verbindungsabschnitt entfernt liegenden Seitenwandungen abgeschrägte Kantenflächen zur Führung des Anschlagabschnitts durch die Öffnungen in dem Bürstenhalter.
Auch kann der Verbinder zumindest einen Vorsprung aufweisen, der sich zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Verbindungsabschnitt erstreckt, wobei der bzw. jeder Vorsprung koplanar mit der Baeis ist und sich seitlich über die Basis hinauserstreckt zur Begrenzung der Einführung des Verbinders durch die Öffnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt einer Bürstenhalteranordnung für eine Maschine mit Elektromagnet} und
Figur 2 eine Darstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Schleiffeder der Schleifbürste der Anordnung nicht gezeigt ist.
Die Anordnung weist einen elektrisch isolierenden Bürstenhalter 1 auf, der als eine Hülse rechteckigen Querschnitts mit offenem Ende ausgebildet ist und in welchem gleitbar
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eine Schleifbürste 2 mit einer Sohleiffedtr 3 angeordnet ist. Der Bürstenhalter kann jedoch., anstatt als Hülse ausgebildet zu sein, aus Metall, z. B. Messing, bestehen und im wesentlichen U-förmig sein, wie im Querschnitt gezeigt ist. lin derartiger Bürstenhalter kann leicht durch einen Metallformungsvorgang hergestellt werden. Das in Fig. 1 obere Ende des Bürstenhalters 1 kann mittels einer einfachen gewindeloaen Kappe (nicht gezeigt) verschlossen sein· Der Bürstenhalter 1 weist zwei Schlitze 4 und 5 auf, die sich im rechten Winkel zur Längsachse des Bürstenhalters erstrecken.
Bin elektrischer Verbinder 6 weist einen Verbindungsabsohnitt auf, der durch Andrückzwingen 7 und 8 gebildet wird, die jeweils um den elektrischen Innenleiter 9 bzw. um die Isolierung 10 eines isolierten Leitungsdrahtes angedrückt sind. Ein einstückig mit dem Verbindungsteil ausgebildeter Anschlagzwisohenteil ist im wesentlichen ü-förmig, wie im Querschnitt gezeigt, und hat eine Basis 11 und sich senkrecht von dieser erstreckende Seitenwandungen 12. Die in Fig. 1 und 2 linken Enden der Seitenwandungen 12 haben abgeschrägte Kantenflächen 13 und Kantenflächen 14- zwischen den Flächen 13 und der Basis 11,- wobei die Fläohen 14· sich rechtwinklig zur Ebene der Basis 11 erstrecken. Eine Verriegelungszunge 15» die aus der Basis 11 herausgestanzt ist, erstreckt sich schräg von der Basis 11 und weist einen Endabschnitt 16 auf, der so abgebogen ist, daß er parallel mit der Basis 11 verläuft, so daß die freie Endfläche 18 der Zunge 15 dem benachbarten Innenwandabschnitt des Bürstenhalters 1 parallel liegt. Ein Flachstecker 17 zur Verbindung mit einer elektrischen Buchse (nicht gezeigt) ist ale koplanar« Verlängerung der Basis 11 ausgebildet. Der
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Flaohsteeker 17 weist ein loch 17' zum Zusammenwirken mit einem Verriegelungsvorsprung der Buchse auf. Der Verbinder β weist ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge 19 zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Zwischenabschnitt auf, wobei die Ge samt Spannweite der Vorsprünge 19 größer ist als die Länge des Schlitzes 5.
Gemäß einem Montageverfahren wird, wenn die Schleifbürste 2 in dem Bürstenhalter 1 angeordnet ist, der Flachstecker 17 des Verbinders 6 in den Bürstenhalter 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 durch den Schlitz 5 eingeführt, wobei die Schleiffeder 3 von Hand heruntergedrückt wird, um das Einführen zu gestatten, so daß das freie Ende des Flachsteckers 17 in den Schlitz 4 eintritt. Der Verbinder 6 wird in Richtung des Pfeils A vorgeschoben, bis die Vorsprünge 19 an der Außenwandung des Bürstenhalters 1 in der Umgebung des Schlitzes 5 angreifen. Der Zwischenabschnitt 11, 12 des Verbinders 6 wird mit Hilfe der abgeschrägten Flächen 13 durch die Schlitze 4 und 5 geführt. Nunmehr erstreckt sich der Flaohsteeker 17 außerhalb des Bürstenhalters 1, wie gezeigt. Während des Einführens des Verbinders 6 in die gezeigte Stellung wird die Zunge 15 anfänglich durch die in Fig. 1 obere Wandung des Schlitzes 5 herabgedrückt und springt anschließend in die gezeigte Stellung zurück, wenn der Verbinder 6 vollständig in den Bürstenhalter 1 eingeführt ist, wobei die freie Endfläche 18 des Absohnitts 16 der Zunge 15 der benachbarten Wandung des Bürstenhalters 1 zugewandt ist, um ein Herausziehen des Verbinders 6 aus dem Bürstenhalter 1 zu verhindern. Die Vorsprung« 19 dienen dem Zweck, das Einführen des Verbinders 6 in den Bürstenhalter 1 zu begrenzen. Der freie Endabschnitt der Schleif feder 3 wird, wenn der Verbinder 6 vollständig eingeführt ist, gegen die Basis 11 gedrückt, so daß die Schleiffeder 3 sicher mit dem Kern 9 des Leiters elektrisch verbunden ist. Der freie Endabschnitt der Schleif -
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feder 3 wird zwischen den Seitenwandungen 12 gehalten, so daß die Sohleiffeder 3 in bezug auf den Bürstenhalter 1 zentriert ist.
Bei einem anderen Montageverfahren wird der Verbinder in dem Bürstenhalter angeordnet, bevor die Schleifbürste in den Bürstenhalter eingeführt wird.
Der Verbinder 6 kann in einfacher Weise von dem Bürstenhalter 1 gelöst werden, wenn die Schleifbürste ausgewechselt werden .soll, indem ein Werkzeug, z. B. das Blatt eines Schraubenziehers, durch das in Figo 1 obere Ende des Bürstenhalters 1 eingeführt wird, um die Zunge 15 in den Schlitz in der Basis 11, aus welchem die Zunge 15 herausgestanzt ist, einzudrücken. Nunmehr kann der Verbinder 6 entfernt werden, indem man ihn in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung herauszieht.
Der Flachstecker 17 kann beispielsweise für die Verbindung eines Radioentstörers mit der Schleifbürste benutzt werden. Die Andrückzwingen 7 und 8 können jedoch weggelassen werden, wenn der Flachstecker 17 als Verbindungsteil benutzt wird, z.B. zur Verbindung mit einer elektrischen Buchse, die mit einem dem Leitungsdraht 9* 10 entsprechenden Leitungsdraht verbunden ist. Der Leitungsdraht kann auch an den Flachstecker 17 angelötet werden.
Der Bürstenhalter kann auch einen anderen als rechteckigen Querschnitt haben, er kann z. B. von kreisförmigem Querschnitt sein zur Aufnahme einer im Querschnitt kreisförmigen Schleifbürste.
sie Die Verriegelungszunge kann so ausgebildet sein, daß/sich von der gleichen Seite der Basis 11 wie die Seitenwandungen 12 erstreckt, wobei das freie Ende der Verriegelungszunge
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außerhalb der freien längskante der Seitenwandungen 12 liegt, d· ho außerhalb des Anschlagabschnitts. In diesem Fall wird der Verbinder durch die Schlitze 4 und 5 mit einer derartigen Orientierung in bezug auf die Schlitze eingeführt, daß die Schleiffeder 3 an der Seite der Basis 11 angreift, die der Seite gegenüberliegt, von v/elcher sich die Verriegelungszunge erstreckt.
Patentansprüche;
0 0 :ϊ H 2 3 / 1 3 8 1

Claims (7)

  1. Patenta'nsp. rü ehe
    ■1J Bürstenhalteranordnung für eine Maschine mit Elektromagnet, wobei die Anordnung einen hülsenförmigen oder im wesentlichen U-förmigen Bürstenhalter aufweist, in welchem gleitbar eine Schleifbürste befestigt ist, die eine Schleiffeder aufweist, welche elektrisch mit einem elektrischen Leitungsdraht verbunden werden soll, und wobei die Schleiffeder einen freien Endabschnitt aufweist, der an einem Anschlag in dem Bürstenhalter angreift, dadurch gekennz eich net, daß der Bürstenhalter (l) zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (4, 5) zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders (6) aufweist, welcher sich quer zur Längsachse des Bürstenhalters (l) erstreckt, wobei der Verbinder (6) einen Verbindungsabschnitt (7,8) aufweist, der sich außerhalb des Bürstenhalters (l) zur Verbindung mit dem elektrischen Leitungsdraht (10) erstreckt, sowie einen im wesentlichen U-förmigen anliegenden Abschnitt (11, 12), der sich innerhalb des Bürstenhalters (l) erstreckt, wobei die Schleiffeder (3) einen freien Endabschnitt aufweist, der an der Basis (11) des Anschlagabschnitts (11, 12) angreift.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schleiffeder (3) zwischen den Seitenwandungen (12) des Anschlagabschnitts (11, 12) gehalten wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder (6) lösbar mit dem Bürstenhalter (l) verriegelt ist mittels einer Verriegelungazunge (15), welche aus der Basis dea Anschlagabschnitts ausgestanzt ist und innerhalb des Bürstenhalters (l) liegt, wobei die Verriegelungazunge (15) eine freie Bildfläche (13) aufweist, die "einem- ernten innr-ron ΐ/andabanhnl.fc1; den liura t AtJ ''in ι fc er π (1) au^ewandt ist.
    «0Ö82-S/136 1 .BAD°RieiNAL
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,- dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenwandungen (12) des Anschlagabschnitts (ll, 12) durch die Öffnungen (4 und 5) in dem Bürstenhalter (l) hervorstehen.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder (6) zwischen dem Verbindungsabschnitt (7, 8) und dem Anschlagabschnitt (11, 12) einen Vorsprung (19) aufweist, welcher außerhalb des Bürstenhalters (1) liegt und die Außenwandung des Bürstenhalters (l) überlappt.
  6. 6. Elektrischer Verbinder % insbesondere zum Gebrauch mit einer Büretenhalteranordnung gemä£ Anspruch 1, d a du r c h gekennzeichnet , daß der Verbinder einen im wesentlichen U-förmigen Anschlagabschnitt (11, 12) aufweist, daß sich ein Flachstecker (17) von einem Ende der Basis (11) des Anschlagabschnitts (11, 12) erstreckt und mit der Basis (11) koplanar ist, daß sich ein Verbindungsabschnitt (7t 8) zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter (10) vom anderen Ende der Basis (ll) erstreckt und daß eine Verriegelungszunge
    (15) sich schräg von der Basis (ll) an der Seite derselben erstreckt, die der Seite gegenüberliegt, von welcher sich die Seitenwandungen (12) des Anschlagabschnitts (11, 12) erstrecken, wobei die Verriegelungszunge (15) ein zwischen den Enden des Anschlagabschnitts (11, 12) liegendes freies Ende
    (16) aufweist, wobei die dem Verbindungsabschnitt (7, 8) entfernt liegenden Enden der Seitenwandungen (12) abgeschrägte Kantenflächen (13) aufweisen zur Führung des Anschlagabschnitta (ll, 12) durch die Öffnungen (4, 5) in dem Bürstenhalter (l) und wobei sich zumindest ein Vorsprung (19) von dem Verbinder (6) zwischen dem Anschlagabschnitt (11, 12) und dem Verbindungsabschnitt (7, ß) erstreckt, wobei dor baw. jeder Vorsprung (19) koplanar mit der Basis (ll) ist und, aich seitlich über die«',ν hinaus er-
    ot ^uLt BAD ORIGINAL
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    AMP 2605 -Jt-
    JlI
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch g e kennz eiehnet , daß die Verriegelungszunge (15) einen parallel zu der Basis (ll) verlaufenden freien Endabschnitt (16) aufweist.
    0 Q 0 8 £ 3 / U fi I
    Leerseite
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