DE19700356A1 - Funkgerät - Google Patents
FunkgerätInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
Description
Die Erfindung betrifft ein Funkgerät nach dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 8.
Bei bekannten Funkgeräten bzw. Mobilfernsprechgeräten (z. B.
vom Typ GSM, PCN, PCS, usw.) wird als Antenne eine Kombinati
on aus einer an dem jeweiligen Gehäuse des Funkgeräts fest
stehenden Antennenteil und einem ausziehbaren Antennenteil
eingesetzt. Hierbei wird der feststehende Teil beispielsweise
in Form einer Helixantenne ausgeführt, während der ausziehba
re Teil durch einen geraden gestreckten Strahler gebildet
ist.
Bei Mobilfunkgeräten, insbesondere Mobilfernsprechendgeräten,
geht der Trend hin zu immer kleineren und kompakteren Gerä
ten. Bei sehr kleinen Geräten nimmt aber ein eingeschobener
gerader gestreckter Strahler im Verhältnis zu den übrigen
Bauteilen einen relativ großen Raum innerhalb des Gerätes
ein. Einer weiteren räumlichen Verkleinerung der Mobilfunkge
räte stehen die vorzusehenden Abmessungen der einschiebbaren
Antennen entgegen.
Die mechanische Länge eines Strahlers bei den oben erwähnten
kombinierten Antennensystemen ist in Abhängigkeit von der zu
verwendenden Frequenz und der daraus abgeleiteten elektri
schen Wellenlänge festzulegen. Um eine möglichst große Ent
kopplung im Hochfrequenzbereich zwischen dem Mobilfunkgerät
und der Antenne zu erreichen, wird der (ausziehbare) Strahler
in einer bestimmten Länge, z. B. der halben elektrischen Wel
lenlänge, realisiert. Eine mechanisch kürzere Ausführung des
Strahlers, z. B. in einem Viertel der elektrischen Wel
lenlänge, wäre zwar nur halb so lang als die erstgenannte
Ausführung des Strahlers. Bei einem derart mechanisch ver
kürztem Strahler würde aber das Strahlungsverhalten in uner
wünschter Weise verändert. Zum einem würde das Strahlungsver
halten durch Teile des Funkgeräts unterhalb des Antennenfuß
punktes verändert. Zum anderen ändert sich das Strahlungsver
halten auch jeweils durch das Anfassen des Gerätes in prak
tisch nicht vorbestimmbarer Weise. Bei diesen mechanisch ver
kürzten Strahlern wird zudem bei Sendevorgängen Hochfrequenz
leistung in den Körper des Benutzers in einem Umfang einge
strahlt, der möglicherweise zu gesundheitlichen Schäden füh
ren könnte. Aus diesen Gründen kommen derartig verkürzte
Strahler für einen umfassenden praktischen Einsatz nicht in
Betracht.
Durch einen Strahler mit z. B. 1/2, 3/8 oder 5/8 der elektri
schen Wellenlänge können diese Einflüsse minimiert werden.
Allerdings müssen diese Vorteile mit einer größeren mechani
schen Länge erkauft werden.
Es ist auch bekannt, mechanisch verkürzte Strahler durch ge
eignete Bauelemente am Fußpunkt elektrisch zu verlängern, um
ein resonantes System zu erhalten. Beispielsweise wird z. B.
eine Induktivität in Reihe zum Strahler geschaltet. Die Wirk
samkeit der Antenne ändert sich hierbei umgekehrt proportio
nal mit der Länge des Strahlers.
Außer dem Nachteil, daß ein zusätzliches Bauelement er
forderlich ist, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß bei
einem auf diese Weise verkürzten Antennensystem nur der ver
kürzte Strahler zur Wirksamkeit der Antenne beiträgt. Bauele
mente am Fußpunkt des Strahlers haben keinen Anteil an der
Wirksamkeit und dienen nur zur Herstellung eines resonanzfä
higen Systems.
Bei kombinierten Antennen, die aus z. B. aus einem fest
stehenden und einem ausziehbaren Antennenteil bestehen, ist
noch zu beachten, daß ein ausreichender Antennengewinn bei
ausgezogener Antenne gegenüber dem eingeschobenen Zustand
herzustellen ist, bei dem nur der feststehende Teil der kom
binierten Antenne wirksam ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
das technische Problem zugrunde, ein Funkgerät der eingangs
genannten Art anzugeben, das sich mit relativ kleinen räumli
chen Abmessungen herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Funkgerät ge
löst, das in Anspruch 1 und in Anspruch 8 definiert ist.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden.
Das erfindungsgemäße Funkgerät weist einen Strahler auf, der
im Vergleich zu konventionellen Strahlern eine geringere Bau
höhe aufweist und der dabei ohne Verwendung eines zusätzli
chen Bauelements bzw. Schaltungsteils zur elektrischen Ver
längerung auskommt. Die Empfangs- bzw. Sendefähigkeit des
Strahlers des erfindungsgemäßen Funkgeräts entspricht derje
nigen eines konventionellen Strahlers.
Der Strahler des erfindungsgemäßen Funkgeräts weist den wei
teren Vorteil auf, daß die Wendel in einfacher Weise her
stellbar ist, nur relativ wenig Material erfordert und so zu
einer Reduktion des Gewichts des Funkgeräts beiträgt.
Bevorzugte Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 bzw.
gemäß den Ansprüchen 8 und 9 haben den Vorteil, daß das Strah
lungsverhalten des Strahlers den Erfordernissen der Anwendung
durch Ausbildung unterschiedlicher Steigungswinkel der Wen
del angepaßt werden kann. So läßt sich bei einer Anwendung im
Mobilfunkbereich im Sendebetrieb die HF-Bestrahlung des Kör
pers eines Benutzers ("SAR", "specific absorption rate"),
insbesondere im Kopfbereich zu verringern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit der
Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer kombinierten ausziehbaren Anten
ne nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau eines Strahlers in einem
Funkgerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Strahler gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer relativ
großen Steigung der Wendel;
Fig. 4 einen Strahler gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der unter
schiedliche Steigungswinkel der Wendel über die Länge des
Strahlers aufweist; und
Fig. 5 Schnitte durch einen Strahler, der in den Fig. 2
bis 4 dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 bis 5 schematisch gezeigten Strahler sind
nicht maßstäblich dargestellt, die Figuren dienen nur zur
Veranschaulichung der Funktionsprinzipien.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 eine Antenne für Mobil
funkgeräte veranschaulicht werden, wie sie im Stand der Tech
nik eingesetzt wird. In ein Gehäuse 3 des Mobilfunkgerätes in
ein ausziehbarer gerader gestreckter Strahler 1 einschiebbar.
Dieser einschiebbare bzw. ausziehbare Strahler 1 verläuft im
Inneren einer feststehenden Helixantenne 2, die im eingezoge
nen Zustand des Strahlers den Empfang gewährleistet. Wie in
der Beschreibungseinleitung erwähnt, hängt die Leistungsfä
higkeit der Antenne im Stand der Technik direkt von der me
chanischen Länge des Strahlers ab. Der Raumbedarf im Inneren
des Mobilfunkgerätes ist um so größer, je größer diese Länge
des einschiebbaren Strahlers ist.
Die vorliegende Erfindung soll nun an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel anhand der Fig. 2 erklärt werden.
In der Fig. 2 ist ein gewendelter Strahler 1 gemäß der vor
liegenden Erfindung gezeigt. Der Strahler 1 ist in an sich
bekannter Weise in Gehäuse 3 eines Funkgeräts einführbar und
aus diesem Gehäuse herausziehbar. Das Funkgerät ist insbeson
dere ein tragbares bzw. mobiles Gerät, insbesondere ein Mo
bilfernsprechendgerät.
Der erfindungsgemäße Strahler 1, der in das Gehäuse 3 des
Funkgeräts einführbar und aus dem Gehäuse herausziehbar ist,
ist in Form einer Wendel 4 ausgebildet.
Das Material der Wendel 4 ist vorzugsweise von hoher elektri
scher Leitfähigkeit für Hochfrequenzstrahlung, z. B. versil
berter Kupferdraht. Die Wendel 4 kann auf einem zylindrischen
Träger ("Innenträger") 6 (Fig. 5) mit einer Länge l
(mechanische Länge) und einem Durchmesser d aufgewickelt sein
und/oder innen an einem zylindermantelförmigen Mantel
("Außenträger") 5 anliegen. Das Material des Innenträgers 6
und des Außenträgers 5 ist elektrisch neutral; beispielsweise
wird Acrylin, Elastan oder Delrin verwendet.
Der Strahler kann an seinem kopfseitigen Abschluß eine Kappe
7 aufweisen, die mit dem Außenträger 5 und/oder dem Innenträ
ger 6 mechanisch verbunden sein kann.
Der Durchmesser d der Wendel 4 und die Gesamtlänge l der Wen
del 4 hängen von den verwendeten Frequenzen ab.
Diese Wendel 4 kann beispielsweise als dünner Draht ausge
führt sein, dessen Länge größer ist als die Länge l der Wen
del 4 (Fig. 2-4). Wie beschrieben, kann die Wendel auf
einem z. B. zylinderförmigen geraden Träger ("Innenträger") 6
aufgewickelt sein und/oder innen an einem zylindermantelför
migen Mantel ("Außenträger") 5 anliegen. Weiterhin kann die
Wendel 4 in einen Körper 8 aus elektrisch neutralem Material
integriert sein. Der Körper 8 hat insbesondere die Form ei
nes Zylindermantels oder eines Zylinders. Unterschiedliche
Zuordnungen von Innenträger 6, Wendel 4 und Außenträger 5
bzw. Körper 8 sind in Fig. 5 dargestellt, die noch be
schrieben wird.
Die Wendel 4 kann über die Gesamtlänge l des Strahlers 1 un
terschiedliche Steigungswinkel aufweisen, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Dabei können die unterschiedlichen Steigungswinkel der Wendel
4 wie bei der beschriebenen Ausführungsform eines in das Ge
häuse einführbaren bzw. aus dem Gehäuse herausziehbaren Ge
häuses so über die Gesamtlänge l des Strahlers 1 so angeord
net sein, daß resultierend aus der unterschiedlichen Energie
verteilung entlang des Strahlers eine gezielte Beeinflussung
der Strahlungscharakteristik herbeigeführt werden kann.
Bei sehr kleinen Steigungen der Wendel 4 (vgl. Fig. 2) kommt
es aufgrund parasitärer Effekte, die überwiegend kapazitiver
Art sind, bei einer gegebenen Frequenz prinzipiell zu einer
geringfügigen Verkürzung des Strahlers 1, die für zahlreiche
Anwendungen praktisch jedoch nicht relevant ist.
Wenn die Steigung der Wendel 4 sehr groß gebildet wird, z. B.
eine halbe Wellenlänge mit ungefähr einer Windung, nährt sich
die mechanische Länge l des Strahlers 1 der Länge eines gera
den gestreckten Strahlers an, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Hierbei ist der Wirkungsgrad der Antenne am größten. In
diesem Fall kann der Durchmesser d der Wendel 4 klein gegen
über der mechanischen Länge l des Strahlers 1 sein. Allgemein
gilt, daß der Strahler, je größer seine mechanische Länge l
ist, mit desto geringem Durchmesser ausgeführt werden kann.
Wenn die Steigung der Wendel 4 sehr klein ist, nähern sich
die mechanische Länge l des Strahlers 1 und seine Wirksamkeit
beispielsweise der Länge und der Wirksamkeit eines Helix
strahlers 2 bei kombinierten Antennen. Bei sehr kleiner Stei
gung der Wendel 4 muß der Durchmesser d der Wendel 4 groß ge
genüber der mechanischen Strahlerlänge l sein, um eine mög
lichst große Wirksamkeit zu erzielen.
Legt man beispielsweise aus konstruktiven Gründen eine be
stimmte mechanische Länge l für den Strahler 1 fest, ergibt
sich bei gegebener Wellenlänge und der daraus abgeleiteten
elektrischen Länge sowie der Vorgabe des Durchmessers d des
Strahlers 1 der Steigungswinkel der Wendel 4.
Somit kann der Steigungswinkel der Wendel 4 groß und ihr
Durchmesser d klein sein, wenn man eine relativ geringe me
chanische Verkürzung des Strahlers 1 wählt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Wendel 4 über die Gesamtlänge l des Strahlers 1 unterschied
liche Steigungswinkel auf. Dies ist beispielhaft in Fig. 4
dargestellt. Durch diese unterschiedlichen Steigungswinkel
kann die Energieverteilung entlang des Strahlers 1 gezielt so
beeinflußt werden, daß unterschiedliche Strahlungsdiagramme
gebildet werden können. So läßt sich bei einer Anwendung im
Mobilfunkbereich im Sendebetrieb die HF-Bestrahlung des Kör
pers eines Benutzers ("SAR"; "specific absorption rate") ins
besondere im Kopfbereich verringern.
Durch die Ausbildung der unterschiedlichen Steigungswinkel
lassen sich auch parasitäre Einflüsse der Konstruktion, die
sich unterhalb der Antenne befindet (z. B. Gehäuse oder Me
tallteile eines Mobilfunkgerätes), auf das Strahlungsdiagramm
mindestens zum Teil kompensieren bzw. korrigieren.
Unterschiedliche Zuordnungen von Innenträger 6, Wendel 4 und
Außenträger 5 bzw. Körper 8 sind in Fig. 5 in vergrößertem
Maßstab dargestellt.
In Fig. 5a ist ein Schnitt durch den Innenträger 6 darge
stellt, auf dem die Wendel 4 aufgewickelt ist.
In Fig. 5b ist ein Schnitt durch den Innenträger 6 darge
stellt, auf dem die Wendel 4 aufgewickelt ist. Die Wendel 4
ist von einem Außenträger 5 umgeben, der im Schnitt darge
stellt ist.
In Fig. 5c ist ein eine Ausführungsform dargestellt, bei der
kein Innenträger vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform
ist die Wendel 4 von einem Außenträger 5 umgeben, der im
Schnitt dargestellt ist. Die Wendel 4 bzw. der entsprechende
Draht liegt innen an dem Außenträger 5 an.
In Fig. 5d ist ein Schnitt durch einen Körper 8 dargestellt,
in den die Wendel 4 integriert ist.
Der Strahler 1 kann in einer weiteren Ausführungsform der Er
findung fest mit dem Gehäuse 3 des Funkgeräts verbunden sein,
ist also nicht in das Gehäuse einführbar bzw. aus diesem her
ausführbar. Der Strahler 1 ist dann in Form einer Wendel 4
ausgebildet ist, wobei die Wendel 4 über die Gesamtlänge l
des Strahlers 1 unterschiedliche Steigungswinkel aufweist.
Die unterschiedlichen Steigungswinkel der Wendel 4 sind so
über die Gesamtlänge l des Strahlers 1 angeordnet, daß eine
gezielte Beeinflussung der Strahlungscharakteristik möglich
ist.
Der am Gehäuse 3 des Funkgeräts feststehende Strahler 1 be
steht aus einem Draht, der um einen elektrisch neutralen ge
streckten Träger 5 gewendelt bzw. gewickelt ist.
Der gewendelte bzw. gewickelte Draht kann auch an einem Man
tel 6 aus einem elektrisch neutralen Material (Fig. 5b) an
liegen. Dieser Mantel ist vorzugsweise zylindermantelförmig
ausgebildet. Ebenso kann der Wendeldraht in einem Körper 8
integriert sein.
Die Wendel 4 des feststehenden Strahlers kann im übrigen die
selben mechanischen Parameter (Durchmesser, Länge, Ausgestal
tung der Steigungswinkel der Wendel, Material, etc.) und die
selben elektrischen Parameter wie die Ausführungsform aufwei
sen, bei der Strahler in das Gehäuse einführbar bzw. aus dem
Gehäuse herausführbar ist. Der Aufbau des feststehenden
Strahlers ergibt sich auch aus Fig. 5.
Die vorliegende Erfindung kommt vorzugsweise im Mobil
funkbereich und insbesondere im Mobilfernmelde- bzw. Mobil
fernsprechbereich ("Handy") zum Einsatz. Daneben kann die
Erfindung in Systemen zum Einsatz kommen, in denen eine ge
ringe mechanische Länge eines Strahlers oder eine bestimmte
definierbare Strahlungscharakteristik für eine Antenne erfor
derlich ist.
Claims (14)
1. Funkgerät mit einer Antenne, wobei die Antenne in ein
Gehäuse (3) des Funkendgeräts einführbar und aus dem Gehäuse
herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
als Strahler (1) in Form einer Wendel (4) ausgebildet ist.
2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendel (4) über die Gesamtlänge (1) des Strahlers (1) un
terschiedliche Steigungswinkel aufweist.
3. Funkgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Steigungswinkel
der Wendel (4) über die Gesamtlänge (1) des Strahlers (1) an
geordnet sind.
4. Funkgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Strahler (1) aus einem Draht
besteht, der um einen elektrisch neutralen gestreckten Träger
(6) gewendelt ist.
5. Funkgerät nach einem der vorangegangengen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Strahler (1) aus einem gewen
delten Draht besteht, der innen an einem Mantel (5) aus einem
elektrisch neutralen Material anliegt.
6. Funkgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (5) zylindermantelförmig ausgebildet ist.
7. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strahler (1) aus einem gewendelten
Draht besteht, der in einen Körper (8) integriert ist.
8. Funkgerät mit einer Antenne, wobei die Antenne fest mit
einem Gehäuse (3) des Funkendgeräts verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne als Strahler (1) in Form ei
ner Wendel (4) ausgebildet ist, und daß die Wendel (4) über
die Gesamtlänge (1) des Strahlers (1) unterschiedliche Stei
gungswinkel aufweist.
9. Funkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Steigungswinkel der Wendel (4) über die Ge
samtlänge (1) des Strahlers (1) angeordnet sind.
10. Funkgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strahler (1) aus einem Draht besteht,
der um einen elektrisch neutralen gestreckten Träger (6) ge
wendelt ist.
11. Funkgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strahler (1) aus einem gewendelten
Draht besteht, der innen an einem Mantel (5) aus einem elek
trisch neutralen Material anliegt.
12. Funkgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (5) zylindermantelförmig ausgebildet ist.
13. Funkgerät gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es als mobiles Funkendgerät ausgebildet
ist.
14. Strahler (1), insbesondere für ein mobiles Funkendgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (1) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700356A DE19700356A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Funkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700356A DE19700356A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Funkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700356A1 true DE19700356A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7816949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700356A Withdrawn DE19700356A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Funkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700356A1 (de) |
Citations (5)
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GB2285180A (en) * | 1993-12-22 | 1995-06-28 | Nokia Mobile Phones Ltd | Helical and retractable elongate antennae combination |
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1997
- 1997-01-08 DE DE19700356A patent/DE19700356A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Stylus Storoage within an Antenna, In: IBM Technical Discosure Bulletin, Vol. 38, Nr. 5, May 1995, S: 513, 514 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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