DE8616081U1 - Hochfrequenz-Koaxialbuchse - Google Patents

Hochfrequenz-Koaxialbuchse

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DE8616081U1
DE8616081U1 DE19868616081 DE8616081U DE8616081U1 DE 8616081 U1 DE8616081 U1 DE 8616081U1 DE 19868616081 DE19868616081 DE 19868616081 DE 8616081 U DE8616081 U DE 8616081U DE 8616081 U1 DE8616081 U1 DE 8616081U1
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outer conductor
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frequency coaxial
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/50Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

EK/PLI Scht-Li
13.6.1986
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Hochfrequenz-KoaxiaLbuchse
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Es sind zum Einbau in hochfrequenzdichte Gehäuse bestimmte Hochfrequenz-KoaxiaLbuchsen bekannt (IEC-Buchsen), die einen in einer Öffnung einer Gehäusewand befestigten hohlzylindrischen Außenleiter aufweisen, in welchem ein den Innenleiter aufnehmender zylindrischer Isolator befestigt ist. In dem Außenleiter befindet sich außerdem noch eine federnde Kontakthülse, die den Außenleiter des zugehörigen Koaxialsteckers umgreift. Der elektrische Kontakt zwischen dem Außenleiter und den Leiterbahnen oder -flächen einer in dem Gehäuse angeordneten Leiterplatte wird über das Gehäuse hergestellt. Hochfrequenzmäßig ist diese Art der Kontaktgabe nicht zufriedenstellend. Außerdem müssen die erforderlichen Leitungsverbindungen zwischen Koaxialbuchse und Leiterplatte in der Regel mittels von Hand anzulötender Drähte vorgenommen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Koaxialbuchse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sich verhältnismäßig kurze Masseverbindungen von dem Außenleiter der Hochfrequenz-Koaxialbuchse zu den entsprechenden Leiterbahnen oder -flächen der in dem hochfrequenzdichten Gehäuse befindlichen Leiterplatte ergeben. Darüber hinaus läßt sich durch die Kontaktstreifen die Lötung vereinfachen. Unter Umständen kann die Lötung sogar automatisch ausgeführt werden.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in dem Hauptanspruch angegebenen Hochfrequenz-KoaxiaLbuchse möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Hochfrequenz-Koaxialbuchse, bei der die Außenleiter-Kontaktstreifen derart nach unten gebogen sind, daß sie federnd auf den zu lötenden Stellen der Leiterbahnen oder Leiterflächen aufliegen. Dadurch können geringe Höhentoleranzen zwischen den Leiterbahnen und Leiterflächen einerseits und den Außenleiter-Kontaktstreifen und dem Innenleiter-Kontaktstreifen andererseits ausgeglichen werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen hohlzylindrischen Außenleiter einer Hochfrequenz-Koaxialbuchse, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer federnden
Kontakthülse mit achsparal Lelen Kontaktstreifen in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Variante eines Kontaktstreifens,
Fig. A eine perspektivische Ansicht eines einen Innenleiter enthaltenden Isolators und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer in ein hochfrequenzdichtes Gehäuse eingebauten erfindungsgemaßen Hochfrequenz-Koaxialbuchse in vergrößertem Maßstab.
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Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen hohlzyLindrischen Außenleiter, dessen Öffnung 11 in einen vorderen Abschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 13 aufgeteilt ist. Das vordere Ende des vorderen Abschnitts 12 ist als konisch verjüngte Einführungsöffnung 14 ausgebildet, an die sich eine ringförmige Hinterschneidung 15 und eine erste zylindrische Öffnung anschließen. An der Übergangsstelle zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt 13 sind zwei ringförmige Absätze 17 und 18 vorgesehen. Der zweite Absatz 18 geht in einen sich verjüngenden, ringförmigen Konus 19 über. An den Konus 19 schließt sich eine zweite zylindrische Öffnung 20 an. Die Außenseite des hinteren Abschnitts 13 ist von einer ringförmigen Rändelung 21 umgeben.
In dem hohlzylindrischen Außenleiter 10 nach Fig. 1 steckt eine in Fig. 2 gezeigte, in Achsrichtung geschlitzte, nach außen federnde Kontakthülse 30 mit nach innen federnden Kontaktelementen 31. Die Kontakthülse 30 weist zwei achsparallele, diametral gegenüberstehende Außenleiter-Kontaktstreifen 32, 33 auf, die an ihren freien Enden in abgewinkelte Lappen 34, 35 übergehen. Im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Kontakthülse 30 und den Außenleitei—Kontaktstreifen 32 und 33 sind diese derart geformt, daß sie sich dem Absatz 18 und dem Konus 19 des Außenleiters 10 anpassen.
Anstelle der abgewinkelten Lappen 34, 35 können die Kontaktstreifen auch - wie in Fig. 3 gezeigt - in sich um 180° gebogen werden, so daß ihre freien Enden 36 in der gleichen Ebene wie die Lappen 34, 35 liegen.
In Fig. 4 bezeichnet 40 einen zylindrischen Isolator, in welchem ein Innenleiter 41 koaxial angeordnet ist. Der aus dem vorderen Ende des Isolators 40 herausragende Teil des Innenleiters ist als Hülse 42 zur Aufnahme eines Steckerstiftes eines zugehörigen Koaxialsteckers und der aus dem hinteren Ende des Isolators herausragende Teil als Innenleitei— Kontaktstreifen 43 ausgebildet.
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Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Einzelteile werden zu einer Hochfrequenz-Koaxialbuchse 50 (Fig. 5) wie folgt zusammengesetzt.
Die Kontakthülse 30 wird durch die konische Einführungsöffnung 14 in den Außenleiter 10 geschoben, bis sie mit ihrem einen Ende an der Hintei— schneidung 15 und mit ihrem anderen Ende an dem Absatz 17 zur Anlage kommt. Der Isolator 40 wird in gleicher Richtung eingepreßt, bis er mit seiner Schulter 44 an dem Absatz 17 des Außenleiters 10 anliegt. Dabei werden die Außenleiter-Kontaktstreifen 32 und 33 fest gegen die Innenwand des Außenleiters gepreßt. Durch die Verjüngung des Konus 18 wird der Isolator 40 kraft- und formschlüssig in dem Außenleiter 10 festgehalten.
Die abgewinkelten Lappen 34, 35 der Außenleiter-Kontaktstreifen 32 und und der Innenleitei—Kontaktstreifen 43 liegen im Fertigzustand der Hochfrequenz-Koaxialbuchse in einer Ebene. Die derart vorbereitete Hochfrequenz-Koaxialbuchse 50 wird in eine öffnung 51 einer Gehäusewand eines zum Beispiel quaderförmigen Gehäuses 53 eingepreßt. Das Gehäuse ist ein hochfrequenzdichtes Gehäuse, das zur Aufnahme einer Leiterplatte 54 dient, die zum Beispiel von der Unterseite des Gehäuses her in das Gehäuse eingeführt wird. Die Leiterplatte 54 trägt auf ihrer Oberseite unter anderem eine Leiterbahn 55, die in einem gewissen Abstand von einer vorzugsweise mit Massepotential verbundenen Leiterfläche 56 umgeben ist. Die Lappen 34, 35 und der Innenleitei—Kontaktstreifen 43 sind vorzugsweise vorab etwas nach unten gebogen, so daß sie federnd auf die Leiterbahn 55 bzw. die Leiterfläche 56 drücken.
Durch ein Lötwerkzeug, das drei Stempel aufweist, die an den in Fig. 5 durch ein X gekennzeichneten Stellen aufliegen, kann eine maschinelle Lötung vorgenommen werden.

Claims (7)

EK/PLI Scht-Li 13.6.1986 ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Hochfreguenz-Koaxialbuchse zum Einbau in ein hochfrequenzdichtes Gehäuse, das eine Leiterplatte mit Leiterbahnen und LeiterfLachen enthält, die mit dem Innenleiter und dem Außenleiter der Koaxialbuchse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Außenleiter (10) der Hochfrequenz-Koaxialbuchse (50) in seinem vorderen Abschnitt (12) eine zylindrische Öffnung (11) zur Aufnahme einer nach außen federnden Kontakthülse (30) mit nach innen federnden Kontaktelementen (31) aufweist, daß die Kontakthülse in zwei achsparallele Außenleiter-Kontaktstreifen (32, 33) übergeht, welche in das Innere des Gehäuses (53) hineinragen und mit den Leiterbahnen (55) und/oder Leiterflächen (56) der Leiterplatte (54) durch Löten verbunden sind, und daß die Außenleiter—Kontaktstreifen zwischen einem in die Öffnung (11) des Außenleiters (10) gepreßten Isolator (40), der den Innenleiter (41) aufnimmt, und der Innenwand der Öffnung liegen.
2. Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (41) an seinem in das Gehäuse (53) hineinragenden Ende als Innenleiter-Kontaktstreifen (43) ausgebildet ist.
3. Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleitei—Kontaktstreifen (32, 33) derart nach unten gebogen sind, daß sie federnd auf den zu lötenden Stellen der Leiterbahnen (55) oder Leiterflächen (56) aufliegen.
4. Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter-Kontaktstreifen (32, 33) an ihren Enden in abgewinkelte Lappen (34, 35) übergehen.
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5. Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AußenLeiter-Kontaktstreifen (32, 33) um ihre Längsachse um etwa 180° gedreht sind.
6. Hochfrequenz-KoaxiaLbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) des Außenleiters (10) an ihrem dem Gehäuse (53) abgewandten freien Ende eine nach außen konisch sich vergrößernde Einführungsöffnung (14) aufweist, an die sich eine ringförmige Hinterschneidung (15) anschließt.
7. Hochfrequenz-Koaxialbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) des Außenleiters (10) in zwei Abschnitte (12, 13) aufgeteilt ist und daß in der Nähe der Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein Konus (19) vorgesehen ist, an den sich eine zweite zylindrische öffnung (20) anschließt.
DE19868616081 1986-06-14 1986-06-14 Hochfrequenz-Koaxialbuchse Expired DE8616081U1 (de)

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Cited By (5)

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