DE29721923U1 - Funkgerät - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/40—Radiating elements coated with or embedded in protective material
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Description
ABB Patent GmbH
Mannheim 9. Dezember 1997
Mp.Nr. 97/701 PAT 7-Mi/Oe
Funkgerät
Die Erfindung betrifft ein Funkgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Senders
und/oder Empfängers für elektromagnetische Wellen und mit einer als flexible Stabantenne
ausgebildeten Antenne.
Es ist allgemein bekannt, daß Funkgeräte mit einer Antenne versehen sind. Insbesondere
bei mobilen Funkgeräten sind die zugehörigen Antennen als Stabantenne ausgebildet.
Bei vielen solchen mobilen Funkgeräten ist es inzwischen üblich, die zugehörige Antenne
im Gehäuse zu integrieren, so daß die Antenne bei der Handhabung des Funkgerätes
nicht hinderlich ist. Diese quasi versteckte Anordnung beruht oft auch auf nichttechnischen Gründen, wie zum Beispiel Design des betreffenden Gerätes.
Trotz des Abschirmeffektes durch das die Antenne umgebende Gehäuse hat sich diese
Bauweise durchgesetzt. Allerdings können Probleme entstehen bei schwierigen Sende-
beziehungsweise Empfangsbedingungen. In derartigen Fällen ist man häufig darauf
angewiesen, die im Funkgerät enthaltenen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen mit einer Außenantenne zu verbinden.
Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß ein solcher Außenanschluß wasserdicht
ausgebildet sein muß, um so Wasser- oder zumindest Feuchtigkeitseintritt in das Gehäuse
zu verhindern.
Mp.Nr. 97/701 ,;. 2·.* .:..;!." '.',* : 9. Dezember 1997
Derartige wasserdicht ausgeführte Außenanschlüsse sind ebenfalls bekannt, zum Beispiel
als sogenannte BNC-Anschlüsse, bei welchen die Verbindung durch ein Außenbajonett
gesichert wird. Allerdings ist diese Ausgestaltung aufwendig und bedarf bei der Installation besondere Sorgfalt, damit die Wasserdichtheit auch gewährleistet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Funkgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Außenantenne
auf einfache Weise wasserdicht montierbar ist. Dabei soll sowohl auf einfache
Montage als auch auf eine möglichst kostengünstige Ausführung geachtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen behandelt und erläutert.
Demgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die Antenne von einer Stabantenne
gebildet ist, die in einer wasserdichten Hülle angeordnet ist, daß die Hülle röhrenförmig
ausgebildet ist und aus elastischem, wasserdichtem Material besteht mit dem Gehäuse wasserdicht verbunden ist. Selbstverständlich ist hierbei darauf geachtet, daß
das Hüllenmaterial zwar elektrisch isoliert, aber nicht elektronisch abschirmt. Hierdurch
sind einerseits der angestrebte Zweck auf einfache Weise erreicht und gleichzeitig andererseits
die einschlägigen elektrischen Bau- und Betriebsvorschriften ohne zusätzlichen Aufwand eingehalten.
Hierbei kann zunächst vorgesehen sein, daß die Hülle für die aus flexiblem Draht gestaltete
Antenne quasi einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist, zum Beispiel mittels Klebung, sofern nicht das Gehäusematerial und das Material für die Hülle gleichartig
sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jedoch ist es vorteilhaft,
daß die wasserdichte Hülle an ihrem an das Gehäuse angrenzenden Ende mit umlaufenden
Dichtlippen versehen ist, welche mit einer entsprechenden hierfür vorgesehenen Öffnung im Gehäuse zusammenarbeiten. Hierdurch wird einerseits eine ausreichende
Dichtheit erreicht, indem die Dichtlippen zusammen mit der Öffnung im Gehäuse ein labyrinthähnliches Dichtungssystem bilden.
Darüber hinaus wird hierdurch aber auch erreicht, daß bedarfsweise anstelle der an
sich stationär angebrachten Antenne ohne besondere Umstände eine andere Antenne,
Mp.Nr. 97/701 ♦!. 3;. * .I. S.'. *"· &Ggr; 9· Dezember 1997
zum Beispiel eine Hochantenne oder eine Antenne mit Antennenverstärker, angeschlossen
werden kann
ZU diesem Zweck ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die erfindungsgemäßen
Hülle als wasserdichter Verschlußstopfen vorgesehen, der in die hierfür vorgesehene
Öffnung des Gehäuses eingreift. Während herkömmliche Verschlußstopfen zum Verschließen
von Gehäuseöffnungen eine flache Kappe besitzen, die quasi bündig mit der Gehäuseoberfläche abschließt und an welche die ringwulstartigen umlaufenden Dichtlippen
anschließen, ist bei der vorliegenden Erfindung an Steile der flachen Kappe die wasserdichte röhrenförmige Hülle vorgesehen, die wasserdichte als elektrische Isolierung
dient und welche schützend die eigentliche Antenne umschließt, so daß die als flexibler Draht innerhalb der Hülle angeordnete Antenne gegen Fremdeinwirkungen
geschützt ist.
Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die Antenne in die wasserdichte
Hülle derart integriert ist, daß das Hüllenmateria! entweder mit leitenden Fasern durchsetzt
ist oder aber der flexible Antennendraht in das Hüllenmaterial eingegossen oder
mit diesem umspritzt ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung,
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Hülle
und
Fig. 2 die Hülle gemäß Fig. 1 in Seitenansicht um 90° um die Längsachse gedreht.
Fig. 2 die Hülle gemäß Fig. 1 in Seitenansicht um 90° um die Längsachse gedreht.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Hülle 10 für eine nicht gezeigte zu einem ebenfalls
nicht gezeigten Funkgerät gehörige Stabantenne im Längsschnitt gezeigt. Die Hülle 10
ist als konisch zulaufende, einendig geschlossene Röhre ausgebildet, welche an ihrem
offenen Ende eine hier nicht dargestellte Stabantenne aufnimmt, das heißt, diese übergreift.
Mp.Nr. 97/701 .1.4:." ,i. .;.'!'"."·:* 9. Dezember 1997
Die konisch schlank geformte Hülle 10 weist ferner an ihrem offenen Ende einen angeformten
umlaufenden Dichtwulst 12 auf, der seinerseits wenigstens zwei Lippen 14,16
besitzt, die durch einen, einen Ringspalt bildenden Ringwulst 18 mit geringerem
Durchmesser als die erste und die zweite Dichtlippe 14,16 voneinander getrennt sind
und mit einer zugeordneten, hier nicht näher gezeigten Gehäuseöffnung zusammenarbeiten,
wobei der Durchmesser des Ringwulstes 18 größer ist als der Außendurchmesser
der Hülle 10 an ihrem Fußpunkt.
Zur Befestigung der Hülle 10 am Gehäuse durchgreift die Hülle 10 die Gehäusewandung
in der betreffenden Öffnung und legt sich an deren abgewandter Rückseite mit der einen der wenigstens zwei ringförmig umlaufenden ersten und zweiten Dichtlippen
14 an, wobei deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gehäuseöffnung.
Die Gehäusewand legt sich in den Ringspalt 18 zwischen den wenigstens zwei Dichtlippen
14, 16, wobei die wenigstens eine benachbarte, zum geschlossenen Ende weisende
zweite Dichtlippe 16 sich an der Außenseite an die Gehäusewand anlegt und so
mit der ersten Dichtlippe und der Gehäusewand ein labyrinthartiges Dichtsystem bildet,
welches das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere sicher verhindert.
Die wenigstens eine benachbarte, zum geschlossenen Ende weisende zweite Dichtlippe
16 besitzt wenigstens den gleichen Durchmesser wie die innerhalb des Gehäuses liegende erste Dichtlippe 14, wobei sie gegebenenfalls auch einen größeren Durchmesser
besitzen kann.
Anhand der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht der um 90° um seine Längsachse gedrehten
Hülle 10 wird deutlich, daß die Hülle (10) einen formschlüssigen Verdrehschutz 20
gegenüber dem Gehäuse besitzt, welcher verhindert, daß im Betrieb infolge einer unabsichtlichen
Längsverdrehung der Hülle die darin angeordnete Antenne hierdurch beschädigt wird. Dieser Verdrehschutz ist in die zweite Dichtlippe 16 und den zugeordneten
Ringspalt 18 integriert und als Nase ausgebildet.
Bei einem bevorzugten Anwendungsfail ist die dem betreffenden Funkgerät zugeordnete
Stabantenne daran so fixiert, daß sie die erwähnte Gehäuseöffnung nach außen durchdringt. Nun wird die erfindungsgemäße Hülle 10 am Gehäuse angebracht, wobei
die Stabantenne in die Hülle 10 eingreift, so daß diese die Antenne voli umfaßt und gegen
Kontakt mit dem Gehäuse ebenso wie gegen Berührung sichert.
Mp.Nr. 97/701 .1.5,:.* J. .·'.. ' .'" } 9. Dezember 1997
Bedarfsweise kann die erfindungsgemäße Hülle 10 auch in solchen Fällen vorgesehen
sein, in denen üblicherweise eine im Gehäuse unsichtbar integrierte Antenne vorgesehen
ist und lediglich in besonderen Fällen, zum Beispiel bei schlechten Sende- und/oder Empfangsbedingungen eine Außenantenne angeschlossen werden sol!, wobei
die Anschiußöffnung von einem an sich bekannten Verschlußstopfen aus gummielastischem
Material verschlossen ist.
Wenn die Außenantenne angeschlossen werden soll, dann wird der Verschlußstopfen
entfernt, die vorgesehene Stabantenne montiert und die Gehäuseöffnung mit der Hülle
an Stelle des Verschlußstopfens wieder verschlossen. Dies bietet, wie leicht nachvollziehbar
ist, die Gewähr für eine leichte und schnelle Montage.
Sollte die Antenne durch die zugehörige Elektronik der Sende- und/oder Empfangseinrichtung
an Netzspannung liegen, das heißt mit einer Spannung von zum Beispiel 230 V beaufschlagt sein, so biete die Hülle 10 gleichzeitig auch einen elektrischen Schutz
für das Bedienungspersonal entsprechend den einschlägigen Vorschriften.
Claims (6)
1. Funkgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Senders und/oder Empfängers
für elektromagnetische Wellen und mit einer als flexible Stabantenne ausgebildeten
Antenne,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne von einer Stabantenne gebildet ist, die in einer wasserdichten Hülle (10)
angeordnet ist, daß die Hülle (10) röhrenförmig mit einem offenen und einem verschlossenen
Ende ausgebildet ist und aus elastischem, wasserdichtem Material besteht und mit dem Gehäuse wasserdicht verbunden ist.
2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte
Hülle (10) an ihrem offenen, an das Gehäuse angrenzenden Ende mit umlaufenden
Dichtlippen 14,16,18 versehen ist, welche mit einer entsprechenden hierfür vorgesehenen
Öffnung im Gehäuse zusammenarbeiten.
3. Funkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) als
wasserdichter Verschlußstopfen in die hierfür vorgesehene Öffnung des Gehäuses eingreift.
4. Funkgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne als flexibler Draht innerhalb der Hülle (10) angeordnet ist und gegen
Fremdeinwirkungen geschützt ist.
5. Funkgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdichte Hülle (10) als elektrische Isolierung dient.
6. Funkgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne in die wasserdichte Hülle (10) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721923U DE29721923U1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Funkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29721923U DE29721923U1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Funkgerät |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721923U1 (de) |
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