DE1515547B2 - Anschlußvorrichtung für Unterwasserkabel - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Unterwasserkabel

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DE1515547B2
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Description

3 4
genden Mittelflansch größeren Durchmessers hat. Im entsprechend bezeichneten Elemente des Leitungska-
bekannten Fall besteht dieser Drehkörper aus Glas belsl. Der Außenleiter 9 des Anschlußkabels ist auf
oder Quarz und ist zwischen dem Verstärker und den verjüngten Endabschnitt 64 des Endstutzens 63
dem Kabelende auf den Innenleiter aufgeschoben. Er des Metallstücks 6 geschweißt.
ersetzt an dieser Stelle das den Innenleiter umge- 5 F i g. 2 zeigt die gesamte Anordnung zwischen dem bende Dielektrikum und dient praktisch als Gegenla- Unterwasserkabel 29 und dem Unterwasserverstärger für den auf den Außenleiter beim Verbinden der ker. An den Stellen 11 und 12 sind die Durchführunbeiden Teile wirkenden Klemmdruck. Bei der be- gen in der Gehäusewand 13 des Verstärkers zu sekannten Anordnung ist das Verstärkergehäuse mit hen. Die Durchführungen enthalten die Anschlüsse dem Außenleiter des Koaxialkabels verbunden und io für den Innenleiter 4 und den Außenleiter 9 des Annicht gegenüber dem Meerwasser isoliert, so daß die schlußkabels. Der Verstärker ist durch eine Isolierder Erfindung zugrunde liegenden Probleme hier hülle 14 gegenüber dem Meerwasser abgeschirmt, nicht auftreten. Die Isolierhülle ist an die Außenhülle 8 des An-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- schlußkabels geschweißt.
stehend an Hand von Zeichnungen erläutert. Dabei 15 Eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte
zeigt Muffe 16 umgibt die Isolierhülle 14 des Unterwasser-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs- Verstärkers und, auf Abstand, die an Hand der
gemäße Vorrichtung und F i g. 1 beschriebene Anschlußvorrichtung. Am Ende
F i g. 2 eine schematische Ansicht der gesamten der Muffe 16 sitzt das Lager eines Kugelgelenks 17,
Anordnung zur elektrischen und mechanischen Ver- 20 welches seinerseits das Ende einer am Unterwasser-
bindung zwischen einem koaxialen Unterwasserkabel kabel 29 sitzenden Muffe 18 bildet,
und einem starren Verstärker. Das Unterwasserkabel 29 hat eine Außenbeweh-
Im oberen Teil der F i g. 1 ist das Ende eines von rung 30, einen Außenleiter 31, ein Dielektrikum 32
Unterwasserkabel ausgehenden koaxialen Leitungs- und einen Innenleiter 33, der sich an den einen klei-
kabels 1 dargestellt, welches einen Außenleiter 2 mit 25 neren Durchmesser aufweisenden Innenleiter 4 des
einer Ummantelung 3 aus Polyäthylen und einen In- Leitungskabels 1 anschließt,
nenleiter 4 aufweist. Die Bewehrung ist an einem Bund der Muffe 18
Der Innenleiter 4 mit einem Polyäthylenmantel 3 befestigt. Die Muffe 18 schließt den Außenleiter 31 als Dielektrikum ist durch das Innere eines hohlen ein. Der Außenleiter 2 des Leitungskabels 1 ist längs zylindrischen Metallstücks 6 geführt. Das Metall- 30 des Kreises 22 auf das Kugelgelenk 17 geschweißt,
stück 6 hat in der Mitte einen Flansch 61, an welchen Die Muffen 16 und 18 sowie das Kugelgelenk 17 die den Außenleiter des Leitungskabels 1 bildenden bestehen vorzugsweise aus gut leitendem, nicht ma-Drähte 21 geschweißt sind. Ein Endstutzen 62 des gnetischem Metall, z.B. aus Bronze. Während der Metallstück 6 ist in einen Isoliermantel 5 aus Poly- Außenleiter des Leitungskabels mit dem Meerwasser äthylen eingelassen, der auf das Dielektrikum 3 ge- 35 in Berührung ist, sorgt die an Hand der F i g. 1 beschweißt ist. Ein zweiter Endstutzen 63 ist in einen schriebene Anschlußvorrichtung für den gegenüber Isoliermantel 7 aus Polyäthylen eingelassen, der auf dem Meerwasser abgedichteten Anschluß der beiden die Außenhülle 8 (ebenfalls aus Polyäthylen) eines Leiter an die isolierten Klemmen des Verstärkers zum Verstärker führenden Anschlußkabels ge- wobei die koaxiale Anordnung innerhalb der Anschweißt ist. Die Außenhülle 8 ist um das Anschluß- 40 Schlußvorrichtung nicht verlorengeht,
kabel gegossen, welches den Außenleiter 9, das Di- Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammenelektrikum 3 und den Innenleiter 4 enthält. Die bei- hang mit einem außenbewehrten Kabel beschrieben, den letztgenannten Elemente sind ohne zwischendurch Sie kann natürlich auch für ein Kabel mit innenbeauftretende Unterbrechungen die Fortsetzung der wehrten Leiter verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 stärkers gegenüber dem Meerwasser isoliert ist, beiPatentansprüche: spielsweise durch eine dichte Kunststoffumhüllung z. B. aus Polyäthylen. Um diese Isolation aufrechtzu-
1. Vorrichtung zum elektrischen Anschließen erhalten, darf der Außenleiter des an die Eingangseines Unterwasserkabels an einen Unterwasser- 5 klemmen des Verstärkers angeschlossenen koaxialen verstärker, dessen starres Gehäuse gegenüber Anschlußkabels keinen elektrischen Kontakt mit dem dem Wasser isoliert ist und dessen elektrischer Verstärkergehäuse haben. Dies erschwert den was-Eingang zwei isolierte Klemmen aufweist, ge- serdichten Abschluß des Innenleiters des Anschlußkennzeichnet durch ein als Drehkörper kabeis gegenüber dem Meerwasser,
ausgebildetes Metallstück (6) mit einer axialen io Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Durchgangsbohrung zur Durchführung des von eine neuartige Verbindung des Leitungskabels mit einem Dielektrikum (3) umgebenen Innenleiters dem Anschlußkabel die Möglichkeit zu schaffen, das
(4) eines koaxialen an die Eingangsklemmen des Anschlußkabel auf einfache Weise so auszubilden, Verstärkers angeschlossenen Anschlußkabels daß eine elektrische Trennung zwischen seinem (3,4,9) und mit zwei jeweils in einen Isolierman- 15 Außenleiter und dem Verstärkergehäuse ohne Getel (5, 7) eingelassenen Endstutzen (62, 63) sowie fahr des Eindringens von Meerwasser an den Innenmit einem zwischen den Endstutzen liegenden leiter gesichert ist.
Mittelflansch (61) größeren Durchmessers, an Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
welchem der Außenleiter (21) eines koaxialen ein als Drehkörper ausgebildetes Metallstück mit
Leitungskabels (1) anschweißbar ist. 20 einer axialen Durchgangsbohrung zur Durchführung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- des von einem Dielektrikum umgebenen Innenleiters kennzeichnet, daß die Endstutzen (62, 63) des eines koaxialen an die Eingangsklemmen des Ver-Metallstücks (6) Einkerbungen aufweisen. stärkers angeschlossenen Anschlußkabels und mit
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- zwei jeweils in einen Isoliermantel eingelassenen durch gekennzeichnet, daß der erste Isoliermantel 25 Endstutzen sowie mit einem zwischen den Endstut-
(5) auf das Dielektrikum (3) des koaxialen Lei- zen liegenden Mittelflansch größeren Durchmessers, tungskabels (1) gegossen ist und daß der zweite an welchem der Außenleiter eines koaxialen Lei-Isoliermantel (7) auf eine Außenhülle (8) des ko- tungskabels anschweißbar ist. Mit dieser Anordnung axialen Anschlußkabels (3,4,9) gegossen ist. ist es möglich, den Außenleiter des Anschlußkabels
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 am Ende des verstärkerseitigen Endstutzens des Mekennzeichnet, daß das Ende (64) des dem An- tallstücks zu befestigen und den über diesen Endstutschlußkabel (3, 4,9) zugewandten Endstutzens zen liegenden Isoliermantel in eine Umhüllung dieses (63) des Metallstücks (6) so ausgebildet ist, daß Außenleiters und in die wasserdichte Hülle des Veres sich mit dem Außenleiter (9) des Anschlußka- stärkers fortzusetzen. Der Außenleiter des Anschlußbels verschweißen läßt. 35 kabeis kann dann bereits vor dem Verstärkergehäuse
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- enden, und Außenleiter sowie Innenleiter des Ankennzeichnet, daß die Außenhülle (8) des An- schlußkabels können über eingelassene Verbindungsschlußkabels (3,4,9) mit der Isolierhülle (14) des drähte und isolierte Durchführungen durch das Ver-Unterwasserverstärkers verschweißt ist. Stärkergehäuse geführt werden.
40 Entsprechend ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der erste Isoliermantel auf
das Dielektrikum des koaxialen Leitungskabels gegossen, während der zweite Isoliermantel auf eine Außenhülle des koaxialen Anschlußkabels gegossen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elek- 45 ist. Vorzugsweise ist dabei das Ende des dem Antrischen Anschließen ■ eines Unterwasserkabels an schlußkabel zugewandten Endstutzens des Metalleinen Unterwasserverstärker, dessen starres Gehäuse Stücks so ausgebildet, daß es sich mit dem Außenleigegenüber dem Wasser isoliert ist und dessen elektri- ter des Anschlußkabels verschweißen läßt. In scher Eingang zwei isolierte Klemmen aufweist. weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Außen-
Die Erfindung soll insbesondere im Zusammen- 50 hülle des Anschlußkabels mit der Isolierhülle des hang mit Unterwasserverstärkern verwendet werden, Unterwasserverstärkers verschweißt,
deren starres Metallgehäuse einen unter geringem Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ist be-
Druck stehenden Innenraum umschließt und dessen sonders vorteilhaft, wenn die Endstutzen des Metall-Außenwand gegen das Meerwasser beispielsweise Stücks Einkerbungen aufweisen,
durch eine Hülle aus gegossenem Polyäthylen isoliert 55 Diese Einkerbungen gewährleisten erstens einen ist. Zur mechanischen Verbindung zwischen dem festen Sitz der Isoliermäntel auf den Endstutzen des Verstärker und dem Unterwasserkabel ist an beiden Metallstücks und verhindern zweitens, daß Wasser Teilen selbst eine Muffe vorgesehen, und zwischen zwischen den Isoliermantel und das Dielektrikum den beiden Muffen befindet sich ein Kugelgelenk. sickern kann. Die Wasserdichtigkeit der Vorrichtung Die elektrische Verbindung erfolgt durch Anschluß 60 wird somit verbessert.
eines vom Unterwasserkabel ausgehenden koaxialen Im Zusammenhang mit einer elektrischen Verbin-
Leitungskabels von einigen Dezimetern Länge an ein dung zwischen einem koaxialen Unterwasserkabel mit dem Verstärker verbundenes koaxiales An- und einem Unterwasserverstärker ist es bekannt, schlußkabel von etwa 20 cm Länge. einen Drehkörper vorzusehen, der mit einer axialen
Der Außenleiter des koaxialen Leitungskabels, der 65 Durchgangsbohrung zur Durchführung des Innenleidie Form einer metallischen Umspinnung haben ters des Kabels versehen ist, ferner zwei jeweils in kann, steht mit dem Meerwasser direkt in Berührung, einen Isoliermantel eingelassene Endstutzen aufweist während die Außenseite des Metallgehäuses des Ver- und schließlich einen zwischen den Endstutzen lie-
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