DE1111255B - Wasserdichte und druckfeste Durchfuehrung eines Unterwasserkabels durch die Wand eines druckfest gekapselten Gehaeuses von Unterwasserverstaerkern, Ausgleichsmuffen und aehnlichen Geraeten - Google Patents
Wasserdichte und druckfeste Durchfuehrung eines Unterwasserkabels durch die Wand eines druckfest gekapselten Gehaeuses von Unterwasserverstaerkern, Ausgleichsmuffen und aehnlichen GeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte und druckfeste Durchführung eines Unterwasserkabels, insbesondere
eines unarmierten Koaxialkabels durch die Wand eines druckfest gekapselten Gehäuses von
Unterwasserverstärkern, Ausgleichsmuffen und ahnliehen
Armaturen, bei der der in einer Bohrung der Gehäusewand eingesetzte und mit ihr druckdicht
verbundene äußere metallische Fassungsteil der Durchführung für den Durchtritt des Kabels eine,
sich von der Außenseite nach dem Inneren des Gehäuses konisch verjüngende Bohrung aufweist, die
durch eine in diesem Bereich auf das Kabel aufgebrachte Verdickung aus Isoliermaterial ausgefüllt ist.
Derartige Durchführungen müssen in der Lage sein, hohen Drücken, wie sie auf dem Meeresgrund in
Tiefen bis zu etwa 5 km auftreten, standzuhalten.
Unterwasserkabel, welche in Abständen eingefügte Verstärker oder andere Übertragungsemrichtungen
besitzen, sind seit einiger Zeit im Gebrauch. Eins der Probleme, welche bei derartigen Kabeln
auftreten, besteht in der zufriedenstellenden Abdichtung zwischen dem Kabel und den Gehäusen von
Verstärkern oder anderen Einrichtungen, wobei die Isolation der elektrischen Teile gewahrt bleiben soll.
Die Erfindung bietet eine neue Lösung des Abdichtungsproblems an Hand verschiedener Ausführungen
einer Metallkunststoffabdichtung mit neuartigem Aufbau.
Es ist bereits bekannt, ein sogenanntes Unterwasserkoaxialkabel »ohne Armierung« herzustellen, das
einen Metallkern hoher Festigkeit und einen äußeren Mantel aus Kunststoffisolierung, wie Polyäthylen
od. dgl., aufweist. Bei der wasserdichten Durchführung derartiger Kabel ist es zweckmäßig, als Dichtungsisoliermaterial
für Durchführungen ein Polyäthylen zu verwenden, welches dem der Kabelisolierung
entspricht oder sich mit diesem gut verträgt.
Ausgehend von derartigen Unterwasserkabeln besteht die Aufgabe der Erfindung in der Verbesserung
von abgedichteten Durchführungen für hohen Druck, bei denen auf lange Zeit hinaus der Durchgang
von Wasserdampf verhindert und die Isolierung der elektrischen Schaltung in hohem Maße sichergestellt
wird, wobei außerdem die Verbindung der Hochdruckabdichtung mit einem Kabel, wie es in
Unterwassersystemen mit Verstärkern benutzt wird, leichter zu bewerkstelligen ist.
Hochdruckdurchführungen für Unterwasserkabel sind bereits in großer Zahl bekannt. Einige Ausführungsformen
verwenden zur Isolierung und Abdichtung feste, harte Isolierstoffe, die durch eine spezielle
Ausbildung der Fassungsteile und des Isolier-Wasserdichte und druckfeste Durchführung
eines Unterwasserkabels durch die Wand
eines druckfest gekapselten Gehäuses
von Unterwasserverstärkern,
Ausgleichsmuffen und ähnlichen Geräten
Ausgleichsmuffen und ähnlichen Geräten
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Dezember 1958
V. St. v. Amerika vom 16. Dezember 1958
Thoralf Aamodt, Liberty Corner, N.J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
körpers selbst fest gegen die Dichtflächen gepreßt werden. Eine sichere, wasserdampfdichte Abdichtung
ist hier jedoch nur schwer und mit großem Aufwand zu erreichen. Nach einer anderen Ausführung wird
für die sichere Abdichtung eine Glasemschmelzungverwendet,
was aber einen außerordentlich hohen Aufwand bei der Herstellung bedeutet. Es sind auch
Durchführungen bekannt, bei denen die sichere Abdichtung durch eine Fettsperre bewirkt wird. Hier ist
es jedoch notwendig, durch zusätzliche komplizierte Einrichtungen für einen Druckausgleich zu sorgen.
Der alleinigen Verwendung von weichen, organischen Isoliermaterialien wie Polyäthylen und anderen zur
Isolierung und Abdichtung stand bisher entgegen, daß bei den hohen Drücken ein Kaltfließen des
Materials befürchtet wurde und außerdem bei kurzen Kriechwegen mit einer geringfügigen Diffusion von
Wasserdampf gerechnet werden mußte. Daher wurden bei der Verwendung solcher Materialien zur
Abdichtung und Isolierung immer zusätzliche, harte, feste Isoliermaterialien verwendet, die durch Abstützen
des weichen Isoliermaterials ein Kaltfließen verhindern sollten und eine zusätzliche Dichtung bewirkten.
Erst bei der neuen Durchführung wurde die
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alleinige Verwendung von weichen Isolierstoffen wie nicht, wie in der Zeichnung Schwalbenschwanz-Polyäthylen
und anderen durch eine besondere Aus- förmigen Querschnitt zu haben braucht. Der Ringführung
der Durchführung ermöglicht, die ein Kalt- stutzen 11 und der Teil des Körpers 10, der diesem
fließen des Isolierstoffes verhindert und durch Her- benachbart ist, sind innen konisch ausgeführt, wobei
stellung langer Kriechwege eine Diffusion von Was- 5 die äußeren Enden den größeren Durchmesser haben,
serdampf mit Sicherheit vermeidet. Diese neue Das mit dem Ringstutzen 11 versehene Ende des
Durchführung besteht erfindungsgemäß aus einem Körpers 10 bildet die Hochdruckseite der Abdich-Fassungsteil,
der auf seinem der Druckseite zugekehr- tung.
ten Bohrungsende einen weit vorspringenden kragen- Zur Niederdruckseite der Abdichtung hin befinden
artigen Ringstutzen hat, der die konisch verjüngte io sich in der Nähe des Endes der konischen Bohrung
Bohrung besitzt bzw. sie vom übrigen Fassungsteil des Körpers 10 zwei ringförmige Taschen oder Ausfortsetzt
und einem konzentrisch um den Ringstutzen sparungen 14. Diese Taschen können im Körper 10
angeordneten weiteren Kragen, von vorzugsweise selbst ausgebildet sein oder sie können mit Hilfe
geringerer Ausladung als die des Ringstutzens, so eines mit einem Flansch versehenen oder doppelt gedaß
eine Ringnut, vorzugsweise von schwalben- 15 wölbten Zwischenringes 15, der sich zwischen einem
schwanzförmigem Querschnittsprofil, entsteht, und gewölbten Teil des Körpers 10 und einem in den
das die Verdickung bildende Isoliermaterial den Körper 10 geschraubten, gewölbten Ring 16 befindet,
Ringstutzen vollkommen umhüllt und die Ringnut hergestellt sein,
ganz ausfüllt. Der Innenleiter besteht aus einem metallischen
ganz ausfüllt. Der Innenleiter besteht aus einem metallischen
Einzelheiten der neuen Durchführung werden ao Rohr oder Stab 20 mit einem hülsenartigen Ansatz
nachstehend an Hand der Abbildungen in der Zeich- konischer Außenform 21 und scheibenartigen An-
nung ausführlich erläutert; es zeigt sätzen 22, die an dem Stab 20, z. B. durch Hartlöten,
Fig. 1 einen Längsschnitt einer neuen Durchfüh- befestigt sind. Der hülsenartige Ansatz 21 und die
rung mit einem der Druckseite zugekehrten, weit vor- scheibenartigen Ansätze 22 sind in dem konischen
springenden, kragenartigen Ringstutzen, einem wei- 25 bzw. taschenförmigen Teil der Bohrung des Körpers
teren, konzentrisch um den Ringstutzen angeordneten 10 angeordnet. Der Innenleiter und die zugehörigen
Kragen, einem hülsenartigen Ansatz konischer Teile können aus Berylliumkupfer, Messing od. dgl.
Außenform und zwei scheibenförmigen Ansätzen auf bestehen.
dem Leiter; die Durchführungsanordnung ist mit Das Isolierungsmaterial 17, z. B. Polyäthylen, wird
einem nur teilweise dargestellten Verstärkergehäuse 30 zwischen den Körper 10 und den Innenleiter 20 über
verschweißt, die vorstehenden Ansätze 21, 22 des Leiters auf die
Fig. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausfüh- Außenseite des Ringstutzens 11 und in die Ringnut
rung nach der Erfindung mit hülsenartigen Ansätzen 13 gepreßt. Der Körper 10 kann mit einem Montagekonischer Außenform und drei scheibenförmigen ring 30 versehen sein, der einen ringförmigen Kranz
Ansätzen auf dem Leiter, 35 31 aufweist, welcher in einem ähnlichen Kranz 32
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausfüh- auf einem Verstärkergehäuse 33 paßt und mit diesem
rungsform mit einem hülsenartigen Ansatz konischer verschweißt ist. In Fig. 1 ist nur ein Teil des Ge-
Außenform und einem scheibenförmigen Ansatz auf häuses dargestellt.
dem Leiter, bei der das Ende des kragenartigen Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung der Erfin-
Ringstutzens nach innen gebogen ist, 40 dung gleicht derjenigen der Fig. 1. Sie enthält jedoch
Fig. 4 einen Längsschnitt einer neuen Durchfüh- zwei hülsenartige Ansätze konischer Außenform 21
rung mit zwei hülsenartigen Ansätzen konischer und drei scheibenförmige Ansätze 22 auf dem Innen-
Außenform, bei der ein dichteres Isoliermaterial als leiter mit der entsprechenden Ausbildung der Kör-
bei den drei anderen Ausführungen verwendet wird. perbohrung.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2, 3 und 4 45 Eine weitere Ausführung der Erfindung gemäß
sind im Interesse der Einfachheit keine Vorkehrun- Fig. 3 gleicht im allgemeinen den Ausführungen nach
gen zur Befestigung der Durchführung an einem Ver- Fig. 1 und 2, weist jedoch einige spezielle Unter-
stärkergehäuse od. dgl. dargestellt. Jede dieser Aus- schiede im Aufbau auf. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
führungen kann in der in Fig. 1 dargestellten Weise besitzt der Ringstutzen 11a einen nach innen geboge-
mit dem Verstärkergehäuse verbunden sein. Die 50 nen Rand 11 b, welcher den Abstand zwischen dem
Befestigung kann auch anderweitig in geeigneter Innen- und dem Außenleiter herabsetzt. Diese An-
Weise erfolgen. Der äußere Leiter kann auch ein Be- Ordnung vergrößert die labyrinthartige Ausbildung
standteil der Wand sein, durch die die Verbindung des Raums zwischen dem Metall und der Isolierung,
hergestellt werden soll. Zwischen dem Innen- und dem Außenleiter muß
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Ausfüh- 55 jedoch ein minimaler Sicherheitsabstand bestehen,
rungsbeispiel nach der Erfindung aus einem in der ausreichende Isolierung ergibt. Diese Ausfüh-
Längsrichtung durchbohrten, im allgemeinen zylin- rung, die nur einen scheibenförmigen Ansatz 22 auf-
drischen Körper 10 aus Metall, z. B. aus Beryllium- weist, erfordert keinen Zwischenring, wie er bei den
kupfer, Messing od. dgl., der einen Teil des Außen- vorher beschriebenen Ausführungen benutzt wurde,
leiters des koaxialen Systems darstellt. Von dem der 60 Die in Fig. 4 dargestellte Durchführung gleicht der-
Druckseite zugekehrten Ende des Körpers geht ein jenigen der Fig. 2, es sind jedoch die scheibenförmi-
kragenartiger Ringstutzen 11 aus, der ein Bestand- gen Ansätze und die entsprechenden ringförmigen
teil des Körpers 10 ist. Ein weiterer Kragen 12 bildet Taschen weggelassen. Das Isoliermaterial 17 α weist
mit dem unteren Teil des Ringstutzens 11 eine Ring- bei dieser Durchführung eine höhere Dichte auf und
nut 13 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. 65 ist mehr kristallinisch als dasjenige der anderen Aus-
Der Kragen 12 kann so ausgeführt sein, daß er in führungen. Es ist infolgedessen weniger dem kalten
axialer Richtung ebensoweit vorsteht, wie der Ring- Fließen unterworfen, das bei den anderen Durchfüh-
stutzenll, so daß eine tiefe Ringnut 13 entsteht, welche rangen mit einer weniger dichten und weicheren Iso-
iierung durch die scheibenförmigen Ansätze verhindert wird.
Claims (3)
1. Wasserdichte und druckfeste Durchführung eines Unterwasserkabels, insbesondere eines unarmierten
Koaxialkabels, durch die Wand eines druckfest gekapselten Gehäuses von Unterwasserverstärkern,
Ausgleichsmuffen und ähnlichen Armaturen, bei der der in einer Bohrung der Gehäusewand
eingesetzte und mit ihr druckdicht verbundene äußere metallische Fassungsteil der
Durchführung für den Durchtritt des Kabels eine, sich von der Außenseite nach dem Inneren des
Gehäuses konisch verjüngende Bohrung aufweist, die durch eine in diesem Bereich auf das
Kabel aufgebrachte Verdickung aus Isoliermaterial ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fassungsteil (10) auf seinem der Druckseite zugekehrten Bohrungsende einen weit vorsprin- zo
genden kragenartigen Ringstutzen (11 bzw. lla) hat, der die konisch verjüngte Bohrung besitzt
bzw. sie vom übrigen Fassungsteil fortsetzt, und konzentrisch um den Ringstutzen einen weiteren
Kragen (12), vorzugsweise geringerer Ausladung als die des Ringstutzens vorgesehen ist, so daß
eine Ringnut (13), vorzugsweise von schwalbenschwanzförmigem Querschnittsprofil, entsteht, und
daß das die Verdickung bildende Isoliermaterial den Ringstutzen (11 bzw. lla) vollkommen umhüllt
und die Ringnut (13) ganz ausfüllt.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere hülsenartige
Ansätze (21) konischer Außenform auf dem Leiter so angebracht sind, daß die Verjüngung
des Konus gegen das Innere des Gehäuses gerichtet ist.
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
scheibenartige Ansätze (22) auf dem Leiter so angebracht sind, daß sie in Aussparungen des
Fassungsteiles (10) liegen, die im Bereich der Innenseite des Fassungsteiles vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 921511;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 013 739, 1 029 065, 691, 1 029 895, 1 064 579;
britische Patentschrift Nr. 643 550;
französische Patentschrift Nr. 780 206.
Deutsche Patentschrift Nr. 921511;
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britische Patentschrift Nr. 643 550;
französische Patentschrift Nr. 780 206.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US780870A US2945914A (en) | 1958-12-16 | 1958-12-16 | Vapor seal leadin |
Publications (1)
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ID=25120955
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