DE1064579B - Abdichtung fuer in Verbindung mit UEberseekabeln stehende Unterwasserverstaerker - Google Patents

Abdichtung fuer in Verbindung mit UEberseekabeln stehende Unterwasserverstaerker

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DE1064579B
DE1064579B DEV7450A DEV0007450A DE1064579B DE 1064579 B DE1064579 B DE 1064579B DE V7450 A DEV7450 A DE V7450A DE V0007450 A DEV0007450 A DE V0007450A DE 1064579 B DE1064579 B DE 1064579B
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housing
sealing
seal
ring
head plate
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DEV7450A
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English (en)
Inventor
William Learmonth
Bryan Cooke
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Vinters Armstrongs Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Ltd
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers
    • H02G15/14Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers specially adapted for submarine cables
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Cable Accessories (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für in Verbindung mit Überseekabeln stehende Unterwasserverstärker.
Unterwasserverstärker sind in zwei Hauptausführungsformen bekannt, nämlich in Form von biegsamen und in Form von starr ausgebildeten Verstärkern. Beide Arten müssen in der Lage sein, den mitunter sehr großen Wasserdruck von 635 bis 700 kg/cm2 ohne Schaden aufnehmen zu können. Die biegsame Art, bei der die Verstärker während der Herstellung des Kabels in dieses eingebaut werden, bietet den Vorteil, daß sie, insbesondere in tiefem Wasser, das Verlegen nicht erschweren, da sie Teile des Kabels bilden. Damit dieser Vorteil aber erreicht werden kann, muß der Verstärker einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, wodurch aber den elektrischen Teilen, z. B. hinsichtlich der Stromführungskapazität, beträchtliche Beschränkungen auferlegt werden. Hierauf ist es zurückzuführen, daß beispielsweise bei Überseetelefonkabeln mit biegsam ausgebildeten Verstärkern für jede Übertragungsrichtung ein Kabel, insgesamt also zwei Kabel erforderlich sind.
Verstärker mit starrer Ausbildung, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist, sind schwieriger zu verlegen; sie können aber mit größeren Abmessungen ausgeführt werden als die biegsamen Verstärker und infolgedessen auch kompliziertere elektrische Ausrüstungen aufnehmen. Beispielsweise können Zweiwegverstärker eingebaut und mehr Stromkreise in dem Gehäuse untergebracht werden, als es bei biegsamen Verstärkern möglich ist.
Zur Abdichtung des Gehäuses von starren Verstärkern sind verschiedene Vorschläge bekannt. Die älteste Abdichtungsart verwendet festgeklemmte Dichtungsringe; sie ist aber nur bei geringen Wassertiefen anwendbar, während sie bei großen Wassertiefen völlig unzureichend ist. Bei der zweiten Abdichtungsart findet eine das Gehäuse für die elektrische Ausrüstung umgebende Ölfüllung Anwendung, die bis zu einem gewissen Grad auf alle Fälle den äußeren Druck bei großen Wassertiefen ausgleichen soll. Hierdurch wird aber der Aufbau des Verstärkers in beträchtlichem Maße kompliziert. Es wurde dann weiter die Abdichtung mittels einer in ein zylindrisches Gehäuse eingelöteten Querwand vorgeschlagen. Da das Einlöten dieser Querwand sehr schnell erfolgen muß, damit die elektrische Ausrüstung in dem Gehäuse nicht beschädigt wird, ist es erforderlich, das Löten unter Zuhilfenahme lokaler Hochfrequenzerhitzung durchzuführen, wozu aber eine umständliche und sperrige Lötvorrichtung erforderlich ist. Im übrigen kann die durch Lötung hergestellte Dichtung nur unter Anwendung von hydraulischem Druck nachgeprüft werden, und Abdichtung für in Verbindung
mit überseekabeln stehende
Unterwasserverstärker
Anmelder:
Vickers-Armstrongs Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Paap, Patentanwalt,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Juli 1953
William Learmonth und Bryan Cooke, London,
sind als Erfinder genannt worden
wenn sich dabei zeigt, daß Fehler vorhanden sind, so ist die innenliegende elektrische Ausrüstung meist schon beschädigt.
Es sind ferner Verstärkergehäuse für Seekabel bekannt, bei denen ein starres rohrförmiges Gehäuse durch gegenüber dem Gehäuse abgedichtete Verschlußstücke oder Kopfplatten wasserdicht verschlossen ist. Bei diesen bekannten Ausbildungen sind jedoch die Verschlußstücke zur Bildung der Abdichtung mit der Innenwandung des Gehäuses durch ringförmige Schweißnähte starr verbunden, wodurch ein etwa erforderlich werdendes Öffnen des Gehäuses erschwert wird. Ein solches Öffnen läßt sich nicht völlig ausschließen, da es bei jedem Unterwasserverstärker vorkommen kann, daß sich ein Fehler in der elektrischen Ausrüstung einstellt, bevor der Verstärker in das Wasser versenkt wird. Zur Beseitigung des Fehlens muß dann das Gehäuse durch Lösen der Schweißnaht geöffnet werden, wozu eine umständliche Einrichtung erforderlich ist, die gewährleistet, daß die Schweißnaht ohne Beschädigung der elektrischen Ausrüstung gelöst werden kann.
Außerdem hat es sich als erforderlich herausgestellt, daß bestimmte elektrische Teile eines Verstärkers entsprechend den gemessenen Charakteristiken des Kabels, mit dem sie verbunden sind, eingestellt werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, eine Ausgleich- bzw. Entzerrungsvorrichtung zur Anpassung an gemessene Bedingungen des Kabels während des Verlegens einzustellen. Die Einstellung solcher Vorrichtungen sowie das anschließende Abdichten des Gehäuses sind bei geschweißten Gehäusen außerordentlich schwierig durchzuführen.
9CS 610/281
3 4
Bei der vorliegenden Erfindung sollen diese Nach- rial enthaltenden Dichtungsring vorbei in das Gehäuse
teile bei Unterwasserverstärkern mit einem die elek- eindringt.
trische Ausrüstung enthaltenden starren Gehäuse und Die Maßnahme, Dichtungsringe durch seitlichen
gegenüber diesem mittels Ringdichtungen abgedichte- Druck gegen die zugeordneten Dichtungsflächen zu
ten Kopfplatten dadurch vermieden werden, daß erfin- 5 pressen, ist zwar an sich bei Abdichtungen für rotie-
dungsgemäß die Ringdichtung aus zwei in geringem rende Teile bekannt. In Verbindung mit der Abdich-
Abstand voneinander in Nuten der Kopfplatte oder tung des Gehäuses eines Unterwasserverstärkers ist
des Gehäuses angeordneten Dichtungsstreifen aus sie aber neu und stellt eine erhebliche Bereicherung
leicht verformbarem Werkstoff besteht, die an ihre der Technik auf diesem Gebiet dar.
Gegenflächen mittels eines Druckmediums über einen 10 Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
druckdicht abschließbaren Zuführungskanal anpreß- der nachfolgenden Beschreibung und den in der Zeich-
bar sind, der zwischen den Dichtungsstreifen mündet. nung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen.
Bei einem Unterwasserverstärker, der mit einer Es zeigt
solchen Abdichtung versehen ist, läßt sich das Ge- Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kopfplatte, die
häuse in einfachster Weise öffnen, wozu es außer der 15 ein starres Gehäuse für einen unter Wasser liegenden
Lösung eines Halteringes lediglich erforderlich ist, Verstärker unter Zwischenschaltung der Abdichtung
das die Dichtungsstreifen anpressende Druckmittel nach der Erfindung an einem Ende abschließt,
durch öffnen des Zuführungskanals, z. B. durch Lö- Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt einer Einzel-
sen einer Verschlußschraube, zu entlasten und die heit zu Fig. 1 und
Kopfplatte aus dem Gehäuse herauszunehmen. Nach 20 Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Ring-Beseitigung eines Fehlers kann dann das Gehäuse dichtung für die Kopfplatte.
ebenso einfach wieder dicht schließend verschlossen Das Gehäuse 1 besitzt einen zylindrischen Mantel,
werden. Diese Handhabungen können auch an Bord der an jedem Ende durch eine Kopfplatte2 abgeschlos-
von Schiffen ohne Schwierigkeit durchgeführt wer- sen ist. Jeder Endteil des Gehäusemantels ist innen
den. Auch die Einstellung von Ausgleich- bzw. Ent- 25 mit einer Schulter 3 versehen, und die zugehörige
Zerrungsvorrichtungen läßt sich auf diese Weise Kopfplatte 2 weist eine entsprechende Schulter 4 auf,
leicht durchführen. die sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsrin-
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Abdichtung ges 5 an die Schulter 3 des Gehäusemantels anlegt, nach der Erfindung besteht darin, daß für den Fall, Jedes Ende des Mantels ist ferner mit einem Innendaß beim Gebrauch eines entsprechend der Erfindung 30 gewinde 6 versehen, in das ein mit Außengewinde abgedichteten \"erstärkergehäuses der Druck des die versehener Haltering 7 eingeschraubt ist, der sich auf Abdichtungsstreifen anpressenden Druckmittels nach- den Umfangsrand der Außenfläche der Kopfplatte 2 lassen sollte, die Dichtung selbst nicht beeinträchtigt aufsetzt. Der Haltering 7 ist fest angezogen, so daß wird, da die Abdichtungsstreifen dann durch das See- der Dichtungsring 5 unter dichtem Abschluß fest zwiwasser unter Druck gesetzt werden. Das Seewasser 35 schen die Schulternd, 4 eingespannt wird. Die Umdringt nämlich zwischen dem Umfang der Kopfplatte fangsfläche der Kopfplatte2 ist mit einer flachen Ring- und der Bohrung des Gehäuses an dem äußeren Dich- nut 9 versehen, in der zwei ringförmige Dichtungstungsring vorbei ein und preßt den inneren Dichtungs- streifen 10, 11 nebeneinander angeordnet sind. Jede ring in derselben Weise wie vorher die Druckflüssig- dieser Dichtungsstreifen 10, 11 besteht aus einem im keit an, so daß der innere Ring das weitere Eindringen 40 Querschnitt kreisförmigen Ring aus Gummi oder von Seewasser in das Gehäuse des Verstärkers ver- einem anderen leicht deformierbaren Werkstoff. Der hindert. Dichtungsstreifen 10 liegt an dem Gehäusemantel,
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dem Bodenl2 sowie der Seitenwandung 13 der Nut9 ergibt sich, wenn die Kopfplatte nach dem Gehäuse- an, während der Dichtungsstreifen 11 an der Uminnem zu axial beweglich in das Gehäuse eingesetzt 45 mantelung 1 sowie ebenfalls an dem Boden 12 der ist und unter \'ermittlung eines ein verformbares Ringnut 9 und an der anderen Seitenwandung 14 der metallisches Material enthaltenden Dichtungsringes Nut 9 anliegt. In der Kopfplatte 2 sind mehrere sich gegen eine innere Ringschulter anpreßbar ist. Wenn längs erstreckende Zylinder 15 ausgebildet, von denen ein in dieser Weise abgedichtetes Gehäuse, bei dem jeder mit der Ringnut 9 über einen radial verlaufenzunächst der Druck innerhalb und außerhalb gleich 50 den Zuführungskanal 16 verbunden ist, der sich von groß ist, bevor es über Bord gelassen wird, auf dem dem Zylinder 15 bis zur Mitte des Bodens 12 der Nut9 Meeresgrund aufliegt, so wirkt der sehr hohe Wasser- erstreckt. Jeder Zylinder 15 enthält einen Kolben 17, druck auf die verhältnismäßig große Außenfläche der der zur Vermeidung von Leckverlusten am Kolben-Kopfplatte, und da das Wasser nicht in das Gehäuse umfang mindestens mit einem Kolbenring 18 versehen eindringen und einen Gegendruck auf die Innenfläche 55 ist. Der Kolbenring 18 wird vorzugsweise durch einen der Kopfplatte ausüben kann, wird die Kopfplatte mit im Querschnitt kreisförmigen Gummiring gebildet, großem Druck nach innen gepreßt. Dieser Druck wird Gegen das der Außenfläche 2 J der Kopfplatte 2 zu nur von dem auf der Schulter des Gehäuses aufliegen- gelegene Ende 21 des Kolbens 17 legt sich jeweils ein den deformierbaren Metallring aufgenommen, und da längsgerichteter Schraubenbolzen 20 an, dessen Kopf dieser Ring nur einen kleinen Bereich der Innenfläche 60 22 aus der Außenfläche 2 A der Kopfplatte herausder Kopfplatte einnimmt, wird er einem um ein Viel- ragt. Die Zylinder 15, die Zuführungskanäle 16 und faches größeren Preßdruck ausgesetzt, als der Wasser- die Ringnut 9 sind mit Fett gefüllt, und die Bolzen druck beträgt, und derart deformiert, daß er jeden 20 sind fest angezogen, so daß das Fett in die Ringkleinsten Hohlraum ausfüllt, der etwa zwischen dem nut 9 unter hohem Druck gepreßt wird und die Dich-Ring und der Anlageschulter und zwischen dem Ring 65 tungsstreifen 10, 11 jeweils zur dichten Anlage an und der Umfangsfläche der Kopfplatte vorhanden sein ihre drei Anlageflächen bringt. Dabei werden die BoI-sollte. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhin- zen 20 in einem solchen Maße angezogen, daß der dert, daß Wasserdampf, der etwa durch die unter Druck auf das Fett größer ist als der auf das unter Druck stehenden Dichtungsringe hindurch diffundiert Wasser liegende Gehäuse 1 ausgeübte Druck. Zu diesem sollte, an dem das verformbare metallische Mate- 7° sem Zweck werden die Schraubenbolzen 20 unter Ver-
Wendung eines das Drehmoment anzeigenden Schlüssels so weit eingeschraubt, bis ein bestimmtes Drehmoment angezeigt wird, wobei das Drehmoment, das dem gewünschten Druck auf das Fett entspricht, durch vorherige Eichversuche bestimmt wird.
Der zwischen den Schultern 3, 4 angeordnete Dichtungsring 5 ist an sich bekannter Art. Er besteht nach Fig. 2 im wesentlichen aus je einem inneren und äußeren Schutzring 23, 24 aus Kupfer, die innen mit je einer V-förmigen Rille 25 und 26 versehen sind und zwischen sich einen im Querschnitt runden Ring 27 aus Gummi aufnehmen. Wenn der Dichtungsring 5 zwischen den Schultern 3, 4 nicht eingespannt ist, steht der Gummiring 27 über die radialen Flächen 28 bis 31 der Kupferringe 23, 24 vor, wenn er aber zwischen den Schultern 3, 4 eingespannt ist, wird der Gummiring 27 deformiert und in die V-förmigen Rillen 25, 26 eingepreßt, so daß er diese ausfüllt. Dabei wird zwischen der Kopfplatte 2 und den Kupferringen 23, 24 und ebenfalls zwischen der Schulter 3 des Gehäuses 1 und den Kupferringen 23, 24 eine innige Berührung von Metall zu Metall erreicht.
In der Umfangsfläche der Kopfplatte 2 ist noch eine weitere Ringnut 32 angeordnet, die zwischen der flachen Ringnut 9 und dem Dichtungsring 5 liegt. Diese Nut 32 bildet einen Raum, in dem Wasserdampf, der etwa die Ringnut 9 durchdringt, sich sammeln und kondensieren kann. Durch Versuche kann die Diffusionsmenge des Wasserdampfes durch die unter Druck stehende Stopfbüchse, die durch die zwei Dichtungsringe 10, 11 und das unter Druck stehende Fett gebildet wird, gemessen werden. Das Volumen des durch die Nut 32 gebildeten Kondensationsraumes ist so bemessen, daß aller Wasserdampf, der durch die Stopfbuchse innerhalb eines gegebenen Zeitabschnittes diffundiert, kondensieren kann. Auf diese Weise steigt der Druck zwischen der unter Druck stehenden Stopfbüchse und dem Dichtungsring 5 an der Berührungsfläche zwischen der Kopfplatte 2 und dem Gehäuse 1 während dieses Zeitabschnittes nicht über den Dampfdruck des kondensierten Wassers.
In dem Gehäuse 1 sind nicht dargestellte elektrische Ausrüstungen zur Verstärkung telegrafischer Signale untergebracht, so daß es notwendig ist, Durchlässe zum Einführen bzw. Herausführen von einem oder mehreren elektrischen Kabeln in das bzw. aus dem Gehäuse 1 anzuordnen. Bei der dargestellten Ausführungsform tritt ein Kabel durch den Mittelpunkt der einen Querwand ein und durch den Mittelpunkt der anderen Querwand aus. Hierfür wird nur ein einfach isoliertes Leitungskabel benötigt. Jede Kopfplatte 2 ist mit einer axial durchgehenden Öffnung 34 versehen, die auf annähernd zwei Drittel ihrer Länge von der Außenfläche 2 A der Kopfplatte ab zylindrisch ausgebildet ist und sich im übrigen Teil nach der inneren Fläche 2B hin leicht verjüngt. In die öffnung 34 ist ein mit Kupfer verkleideter Stöpsel 35 aus keramischem Stoff eingepreßt, der mit einer mittleren Bohrung 36 versehen ist. Zwischen der Kupferverkleidung 37 und der den verjüngten Teil der Ausnehmung 34 bildenden metallenen Wandung 38 ist dabei eine dicht schließende Berührung von Metall zu Metall herbeigeführt. Die Bohrung 36 des Stöpsels 35 ist an dem der Innenfläche 2 B der Kopfplatte 2 abgewendeten Ende des Stöpsels verengt, wie bei 39 angedeutet ist. Durch den Stöpsel 35 ist ein kupferner Leiter 40 hindurchgeführt, der an seinem Ende 41 dünner ist als der verengte Teil 39 der Bohrung 36, wobei das dünnere Ende in das äußere Ende des Stöpsels 35 eingesetzt ist. Der Leiter 40 ist an der Stelle, an der sein Durchmesser größer wird als der des verengten Teiles 39 der Bohrung 36 des Stöpsels 35, mit einer Schulter 41^4 versehen. An dem schmaleren Ende des Leiters 40 kurz vor der Schulter 41 sind nicht dargestellte Lotbänder oder Zwischenschichten aus anderem, verhältnismäßig leicht deformierbarem metallischem Material angebracht.
Der Leiter 40 wird durch die Bohrung 36 so weit eingefädelt, bis er aus dem Niederdruckende des
ίο Stöpsels 35 herausragt, und dann an seinem herausragenden Ende weitergezogen, so daß die Lotbänder in den verengten Teil 39 des Stöpsels 35 hereingezogen werden und die Schulter 41 des Leiters 40 sich eng an das keramische Material des Stöpsels 35 anlegt. Der keramische Stöpsel 35 ist an der Hochdruckseite durch einen Stöpsel 42 aus Polyäthylen gegen Wasser geschützt, der den Leiter umgibt und dicht schließend in die Öffnung 34 eingesetzt ist. In der diese Öffnung bildenden Bohrung ist eine Ringnut 43 angeordnet, in der zur Herstellung einer sicheren Abdichtung zwischen dem Polyäthylenstöpsel 42 und dem die Wandung der Öffnung 34 bildenden Material ein im Querschnitt runder Ring 44 aus Gummi eingesetzt ist. Es ist wünschenswert, daß der Raum 45, in dem die nicht dargestellte elektrische Ausrüstung angeordnet ist, anfänglich mit einem trockenen und inerten Gas, wie z. B. Stickstoff, gefüllt wird. Zu diesem Zweck ist in jeder Kopfplatte 2 ein Niederschraubventil 46 ohne Rückschlagklappe angeordnet. Jedem Ventil 46 ist ein Durchlaßkanal 47 zugeordnet, der sich in der Längsrichtung von der Innenfläche 2 B der Querwand zur Außenwand 2 A hin erstreckt und bei 48 zur Bildung eines Sitzes für den kugelförmigen Verschluß körper 49 erweitert ist. Ein von der Hochdruck- oder Außenseite 2 A der Kopfplatte 2 aus in den Durchlaß 47 eingeschraubter Bolzen 50 preßt die Kugel 49 dicht schließend auf den Sitz 48. Der Kopf 51 des Schraubbolzens 50 liegt unter Zwischenschaltung eines in eine Nut 53 eingelegten Dichtungsringes 52 aus Gummi dicht schließend an der Außenfläche 2A der Kopfplatte an. In die Innen- bzw. Niederdruckfläche 2 B der Kopfplatte sind mehrere aus dieser herausragende Bolzen 54 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der nicht dargestellten elektrischen Ausrüstung und dem Gehäuse 1 eingesetzt.
Die durch die Ringnut 9 und die Dichtungsringe 10, 11 gebildete, unter Druck stehende Stopfbüchse braucht nicht mit Runddichtungen versehen zu sein. Es können vielmehr auch Dichtungen anderer Form, wie z. B. im Querschnitt quadratische, V- oder U-förmige Dichtungsringe, verwendet werden. Ferner können wie bei der abgeänderten Ausführungsform nach ' Fig. 3 die beiden Dichtungsringe 10, 11 in voneinander getrennte Nuten 55, 56 eingelegt sein, in welche Fett über einen Durchlaß 57 eingepreßt wird.
Der Kolben 17 und der Kolbenring 18 können durch das zu einem Kolben verlängerte Ende 19 des Schraubbolzens 20 ersetzt werden. In diesem Fall wird ein Dichtungsring in eine Nut der Zylinderwandung so eingelegt, daß er eine Stopfbüchse bildet. Auch könnte an Stelle des Kolbenringes 18 eine Ringdichtung in eine in die Umfangsfläche des Schraubbolzens 20 eingearbeitete Nut eingelegt sein.
Schließlich kann auch der auf das Fett ausgeübte Anpreßdruck durch andere als die beschriebenen Mittel erzeugt werden. Zum Beispiel könnte der Druck mittels einer Fettspritze oder einer Pumpe erzeugt werden, wobei in der Kopfplatte 2 in Verbindung mit jedem Zylinder 15 Ventile anzubringen wären, die keinen Rückfluß gestatten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdichtung für in Verbindung mit Überseekabeln stehende Unterwasserverstärker, bei denen ein die elektrische Ausrüstung enthaltendes starres Gehäuse durch eine mittels einer Ringdichtung gegenüber dem Gehäuse abgedichtete Kopfplatte wasserdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung aus zwei in geringem Abstand voneinander in Nuten (9, 55, 56) der Kopfplatte (2) oder des Gehäuses (1) angeordneten Dichtungsstreifen (10^ 11) aus leicht verformbarem Werkstoff besteht, die an ihre Gegenflächen mittels eines Druckmediums über einen druckdicht abschließbaren Zuführungskanal (16, 57) anpreßbar sind, der zwischen den Dichtungsstreifen mündet.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstreifen (10, 11) in einer gemeinsamen Nut (9) nebeneinander angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nut (9) oder den Nuten (55,56) abgewendete Ende des Zuführungskanals (16, 57) mit dem einen Ende eines einen Kolben (17) enthaltenden Zylinders (15) in Verbindung steht, in dessen anderes Ende ein Schraubbolzen (20) derart eingesetzt ist, daß beim Einschrauben des Bolzens (20) der Kolben (17) gegen
das andere Zylinderende vorbewegt wird, wodurch das im Zylinder (15) und dem Zuführungskanal (16, 57) enthaltene Medium über den Zuführungskanal (16, 57) in die Nut (9) oder die Nuten (55, 56) eingepreßt wird.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) nach dem Gehäuseinnern zu axial beweglich in das Gehäuse (1) eingesetzt ist und unter Vermittlung eines ein verformbares metallisches Material enthaltenden Dichtungsringes (5) gegen eine innere Ringschulter (3) anpreßbar ist.
5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden gegeneinander abzudichtenden Flächen zwischen der aus den Streifen (10, 11) gebildeten Abdichtung und dem Dichtungsring (5) eine weitere Ringnut (32) angeordnet ist, die als Kondensationsraum für etwa die Abdichtung (10, 11) durchdringende Dämpfe der abzuhaltenden Flüssigkeit dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 009, 836 680, 25 878 305;
USA.-Patentschriften Nr. 2 114 381, 2 531 596,
635 931;
französische Patentschrift Nr. 958 598.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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