DE1515547A1 - Kabelanschlussvorrichtung - Google Patents
KabelanschlussvorrichtungInfo
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- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
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- H02G15/00—Cable fittings
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- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
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Description
DR. MÜLLER-BORi DlPL.-lNG. GRALFS Dr. MANITZ
PATENTANWÄLTE 1 5 1 5 5 Zl 7
9, M&2 1965
- Kö/pö - C 5VV
CIT - Gompagnie Industrielle des Telecommunications
12, rue de la Baume, Paris 8, !Frankreich
Kab elansGhlußvorr ic htung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtuny zwischen f
einem Unterwasserkabelabsohnitt und einem versenkten Verstärker
und weist uie beiden üiig ens ο haften einer Dichtigkeit
und allgemein koaxialen Struktur auf.
Die Erfindung v/irü insbesondere bei einem Unterwasser-Verstärker
von "starrem" Typ mit einem metallischen Behälter
verwendet, in dessen lauerem ein geringer Druck herrscht, und dessen Außenwand gegen das Meerwasser beidurch
einen Mantel aus gegossenem Polyäthylen
±Bol%bti ist, und dessen Zugang nach innen durch zwei
dichte Durchführungen gewährleistet ist· Die mechanische Verbindung zwischen dem Verstärker und dom Kabelabschnitt
oder dem Leitungskabel wira duiÄl* «ine t^^t#v' ton Verstärker
umgebende Hälft« und eine aweite, «Laie Ätide des Leituiigskabels
umgebende Muff ^ gewährleietett« -Die beiden Muf~
fen sind durch ein Knc-ohena^eleiüsl verb und θ»,· "und zwar auf
Ά -■■·■■■
BAD 909841/Q693
Jt
der Seite des Leitungskabels durch, eine elektrische Verbindung,
die aus einem koaxialen Verbindungskabel von
einigen Dezimetern Länge "besteht, und auf der Seite des
Verstärkers durch ein koaxiales Anschlußkabel von größensmäßitj
20 cm Lange·
Gemäß der Erfindung besteht eine dichte koaxiale Verbindung
zwischen einem solchen Verbindungskabel und einem Anschlußkabel, das mit zwei dichten Zuführung ski θ mm en eines
starren Verstärkers verbunden ist, aus einem ersten Mantel aus plastischen Llaterial, beispielsweise aus Polyäthylen,
das von einen Abguß abgeformt und auf den Mantel des Verbind
Un1JS kabel α geschweißt ist, der aus Polyäthylen bestehen
kann. Die Verbindung besteht ferner aus einem zweiten Polyäthylenmantel, der voxi einem Abguß abgeformt und auf
den Polyäthylenmantel des Anschlußkabels geschweißt ist. Der zweite Mantel ist auf den Polyäthylenmantel des Verstärkerkastens
geschweißt. Die Verbindung besteht weiter aus einem hohlen Metallteil, das einerseits einen Bund mit
größerem Durchmesser als derjenige der Kabelmäntel aufweist, wobei auf dar einen Seite des Bundes ein einen Einschluß
bildendes und in dem Mantel des Verbindungskabels eingelassenes
Teil und auf der anderen Seite des Bundes ein einen Einschluß bildendes und in den Mantel des Anschlußkabels
eingelassenes Teil vorhanden ist. Die Uioflechtung des Verbindung
skab el ε ist auf den Hand des Bundes geschweißt,· der
• \ ... BAD ORIGINAL 9 0 9 8 A TAi'"
Außenleiter des Anschlußkabels ist auf den an seiner
Seite befindlichen Einschluß geschweißt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lei
ter des Anschlußkabels jeweils mit den isolierten Ztufiüirungsklemmen
des Verstärkers verbunden·
ITach einem weiteren Merkmal der Erfindung setzt sich der
Innenleiter olnie Unterbrechung zwischen αο.Ίΐ Loiuuiiuska—
bei und einer Klemme des Verstärkers fort« Die Fortführung
des Außenleiter^ zwischen dem Le it uuu Eka υ el uixu Yurbindungskabcl
wird durch den Anscliluß der Außenleiter uei"
beiden Kabel an uie zweite IJufi'e gewäiirloistet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung
eines besonueren Kunststoffes. Entsprechend der gegenwärtigen
Praxis v/ird als Beispiel Polyäthylen genoj.u:icn.
Die Erfindung wiru in folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben} in dieser zeigen
Pig· 1 eixxoii Schnitt der Vorrichtung gemäb üer Erfindung
und
Pig. 2 eine schematische Ansicht der Gesamtverbindung zwischen einem Leitungskabel und einem starx'en Verstärker.
Pig. 2 eine schematische Ansicht der Gesamtverbindung zwischen einem Leitungskabel und einem starx'en Verstärker.
909841/0693
In Fig. 1 sind ein Verbindungskabel 1 mit einem Außenleiter
2, ein Polyäthylenmantel 3 und ein Zentralleiter 4 dargestellt.
Durch das Innere eines zylindrischen hohlen Metallteiles 6 ist ein den Innenleiter 4 umhüllender Polyäthylenmantel
3 geführt. Auf einen Bund 61 sind die den Außenleiter 2 des Verbindungskabels 1 bildenden Drähte 21. geachweißt.
" Das Teil 62 bildet einen Einschluß, der in einen von einem
Abguß abgeformten und auf den Mantel 3 geschweißten PoIyüthylenmantel
5 eingelassen ist. Das Teil 63 bildet einen,· Einschluß, der in einen von einem Abguß abgeformten und
auf einen Auiieii-Polyäthylenmantel 8 geschweißten Polyäthylenmantel
7 eingelassen ist. Der Außenmantel 8 ist um das Anschlußkabel· gegossen, das den Außenleiter 9$ den Mantel
3 und den Innenleiter.4 enthält. Die beiden letzteren Elemente sind nicht von den Elementen des Verbindungekabels 1
mit den gleichen Eezugszeichen getrennt. Der Außenleiter ; 9 des Anschlußkabels ist auf das verjüngte Teil 64 deß
Teiles 6 am Ende des Teiles 63 geschweißt»
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Anschluß der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, zwischen einem versenkten Verstärker
und einem Unterwasser-Leitungskabel. An den Stellen
11 und 12 sind die Durchfülirungen in der Wand 13 dee Verstärkers zu sehen. Diese Durchführungen sind jeweils mit
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dem Innenleiter 4 und dem Leiter 9 des Anschlußkabels
verbunden. Der Mantel 14 des Verstärkers ist an den Mantel 8 des Anschlußkabels geschweißt.
Eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Muffe 16 umgibt
den Isoliermantel 14 des Unterwasser-Verstärkers unu uui*
Abstand die Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung· Bu?
Bnde schließt das Knochengelenk 17 ein, welches das Ende
der Muffe 18 bildet. ' (
Das Leitungskabel 29 enthält eine Außenbewehrung 30, einen
Außenleiter 31» einen Isolierungsmantel 32 und einen Iiinenleiter
331 der sich an den Leiter 4 mit geringerem Durchmesser
anschließt.
Die Bewehrung 30 ist an einem Bund der Lluffe 18 befestigt.
Die Muffe 18 schließt den Außenleiter 31 ein. Der Außenleiter
2 des Verbindungskabels 1 ist längs des Kreises 22 auf
das Knochengelenk 17 geschweißt.
Die Muffen 1G und 18 sowie das Knochengelenk 17 bestehen
vorzugsweise aus gut leitendem, nicht liiagnetischeid iletall,
z.E. Bronze.
Während der Außenleiter des Leitungskabels mit aem Meerwasser
in Berührung ist, gewährleistet die Anschlußvor-
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richtung gemäß der Erfindung den dichten Anschluß der beiden Leiter an die isolierten Klemmen des Veretärkere
bei einer allgemeinen koaxialen Anordnung der Leiter·
Die Anwendung der Vorrihtung geinaß der Irfindung wired·
für ein außenbewehrtes Leitungskabel beschriebtn«
Sie kann natürlich auch für ein Leituagekabel mit ββη-tralbewehrtem
Leiter verwendet werden·
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Pat ent aiisprüc Ixe1· Attschlußvorrichtung zwischen einem Unterwasser-Leitungs- kabel und einem starren Unterwasser-Verstärker, dessen Kasten von dem Meer durch einen Mantel isoliert ist, und dessen Eingang durch zwei isolierte Klemmen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Massen aus Isoliermaterial und ein Metallstück aufweist, das ein äerstes, in die erste Isoliermasse eingelassenes Teil, ein zweites, in die zweite Isoliermasse eingelassenes 'Peil und ein Zentralteil mit einer größeren Querabmessung enthält, welches die "beiden Isoliermassen völlig trennt, und daß die beiden Iüoliermassen sowie das Metallteil eine zentrale Bohrung bilden, die durch einen, einen Zentralleiter umgebenden Mantel aus Isoliermaterial geführt ist.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel auf der einen Seite den Mantel eines ersten koaxialen Kabels bildet, dessen von einem Isoliermaterial umgebener Zentralleiter durch Schweißung mit dem Zentralteil von großer Abmessung des Metallstückes verbunden ist, und daß er auf der anderen Seite den Hantel eines eweiten koaxialen Kabels bildet, dessen Außenleiter auf das Ende eines der beiden eingelassenen Teile des Metallstückes geschweißt ist·BAD ORiGINAL909141/06934· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ζ e ic Ii η et, daß die erste Isoliermasse auf die Isolierung des ersten koaxialen Kabels geschweißt ist,5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite koaxiale Kabel von einem Mantel aus dichtem Isoliermaterial umgeben ist, auf das die zweite Isoliermasse geschweißt isto6« Verrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichne:-, liß der Mantel des zweiten koaxialen Kabels auf den Hantel des Verstärkers geschweißt ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß der Innen- und Außenleiter des zweiten koaxialen Kabels jeweils mit den beiden Klemmen des Verstärkers verbunden sind,8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz eic, Ii η et, daß die Mittel die galvanische Kontinuität zwischen dem Außenleiter des ersten koaxialen Kabels und dem Außenleiter des Leitungskabels gewährleisten·7ERMERtBei den ursprünglich eingegangenen Unterlagen war ein Anspruch 3 nicht vorhanden.9 0 9841/0893 bad original
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DE1515547C3 DE1515547C3 (de) | 1974-08-01 |
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