DE639091C - Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen - Google Patents
Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer AntennenzuleitungenInfo
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Description
Kapazitätsarme Kabel mit Luftraumisolation, insbesondere Antennenzuleitungen,
müssen bekanntlich durch Endverschlüsse luft- und wasserdicht abgeschlossen werden.
Dies trifft insbesondere bei Antennenzuleitungen zu, die den Witterungseinflüssen in
hohem Maße ausgesetzt sind und bei denen sich eine durch die Aufnahme von Feuchtigkeit
bedingte Kapazitätserhöhung in besonders schädlichem Maße auswirkt. Die Befestigung
des Endverschlusses bzw. einer Verbindungs- und Anschlußvorrichtung muß
in der Weise erfolgen, daß Knickungen oder sonstige Beschädigungen des verhältnismäßig
schwachen Leiters vermieden werden und daß der Leiter keinen schädlichen Zugbeanspruchungen
ausgesetzt ist. Zu diesem Zweck wurde bisher der Leiter aus der ihn
umgebenden Leitungshülle herausgeführt und außerhalb der Hülle durch Schraubverbindungen
ο. dgl. sorgfältig befestigt. Diese Art der Befestigung des Leiters bedingt aber verhältnismäßig
große und schwere Garnituren.
Gemäß der Erfindung wird der Leiter von luftraumisolierten Kabeln bzw. Leitungen an
einem von der Leitungshülle fest und abdichtend umschlossenen Verbindungs- oder Anschluß stift innerhalb der Leitungshülle
ohne Benutzung von Schraubmitteln befestigt und dieser Stift durch über der Leitungshülle angeordnete Klemmittel, z. B. Schlauchschellen
o. dgl., innerhalb der Leitungshülle festgehalten. Zu diesem Zweck wird der in
die Leitungshülle eingeführte Stift mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden
Rillen, Schlitzen o. dgl. zum Einlegen bzw.- Festklemmen des Leiters versehen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Stiftes besteht darin, diesen mit zwei kreuzweise
diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen solcher Breite zu
versehen, daß in der Mitte des Stiftes in axialer Richtung eine Bohrung entsteht, deren
Durchmesser mit dem Leiterdurchmesser übereinstimmt. Auf diese Weise entstehen
vier federnde Schenkel, die durch eine außerhalb der Leitungshülle angeordnete Schelle,
z. B. eine Schlauchschelle, zusammengedrückt werden können, um den Leiter in genügendem
Maße festzuklemmen, Durch die außerhalb der Leitungshülle angeordnete Schelle wird
gleichzeitig der Verbindungs- bzw. Anschlußstift innerhalb der Hülle festgeklemmt. Der
geschlitzte Stift erhält am Ende vorteilhaft einen verstärkten Querschnitt, um die Klemmwirkung
zu erhöhen und ihn innerhalb der Leitungshülle zugsicher zu befestigen. Der
Durchmesser des zylindrisch ausgebildeten Stiftes stimmt zweckmäßig mit dem Innendurchmesser
der den Leiter umgebenden
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wolf gang Oeding in Berlin-Charlottenburg.
Hülle überein, um den Stift innerhalb der Leitungshülle fest zu lagern und gleichzeitig
eine gute Abdichtung zu erzielen. Eine andere besonders einfache und vqrteilhafte Ausführungsform
des Verbindungs- oder |£ schlußstiftes besteht darin, diesen mit
in Längsrichtung verlaufenden Rille zu versehen, deren Tiefe am Ende des Stiftes gleich
bzw. annähernd gleich dem Radius des Stiftes ist und nach der Befestigungsstelle des
Leiters zu allmählich abnimmt und daß zur Befestigung des Leiters eine in Querrichtung
verlaufende ringförmige Einkerbung und eine radiale Durchbohrung vorgesehen sind.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, den Querschnitt am Ende zu
vergrößern, um den Stift mittels einer außerhalb der Leitungshülle angeordneten Schelle
in der Hülle zu befestigen. Die konstruktive
Ausbildung der Vorrichtung hängt davon ab, ob -diese als Verbindungs-vorrichtung
zweier luftraumisolierter Leitungen oder ob sie als Endverschluß benutzt wird.
In den Figuren sind beispielsweise itiehrefe
Ausführungsarten von Verbindungs- und Anschlußvorrichtungen für Antennenzuleitungen
dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- und Endansicht einen Verbindungsstift zum Verbinden
zweier Antennenzuleitungen. Der Verbindungsstift ist im wesentlichen ein
zylindrischer Körper 10, der an beiden E-ndeil·
mit zwei kreuzweise diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 11
und 12 versehen ist. , Wie aus den Figuren
ersichtlich, ist der Querschnitt an beiden Enden des Verbindungsstiftes vergrößert, um
den Klemmdrück zu erhöhen.
Die Fig. 3 zeigt eine als Endverschluß ausgebildete Anschlußvorrichtung. Der Anschlußstift
13 ist in gleicher Weise wie Jedes: der Enden des in den Fig. i und 2 dargestellten
Verbindungsstiftes- ausgebildet. Zum Anschluß einer Leitung, beispielsweise des
Antennenleiters, ist die Anschlußvorrichtung am anderen Ende mit einem Gewindezapfen
14 und; einer Mutter 15 versehen. 16 ist ein
an sich bekanntes Sicherungsblech, um ein selbsttätiges Lösen der Mutter 15 und ein
Herausspringen des Äntennenleiters zu vermeiden. Durch die ringförmige Aushöhlung
17 wird ein Tropf rand für Regenwasser
o. dgl. gebildet, wodurch die Gefahr des Eindringens von Wasser in das Kabel bzw. in
die Leitung in einfacher Weise vermindert wird.
Die Fig. 4 zeigt einen Endverschluß mit Aufhängevorrichtung, um die mit dem· Endverschluß
ausgerüstete Antennenzuleitung an der Antenne aufhängen zu können. Der Endverschlußkörper
stimmt mit dem in der Fig. 3.
gezeigten normalen Endverschluß mit dem einzigen Unterschied überein, daß die Mutter
1,5 durch eine besonders ausgebildete Aufhafrgemutter
18 ersetzt, ist. Die Aufhänge- \ifttrfter ist am Ende abgeflacht und mit einer
».Bohrung 19 zur Aufnahme einer Aufhängeöse
20 versehen. Mit der Aufhängeöse 20 ist vorteilhaft ein Eierisolator 21 verbunden, der
unmittelbar in den Antennenleiter eingefügt werden kann, ohne zusätzliche Befestigungsund
Verbindungsdrähte zu benötigen. Zu diesem Zweck wird die Antenne zunächst
durch das eine Loch des Eierisolators und darauf in einer Schleife über den Anschlußkontakt
der Anschlußvorrichtung nach dem zweiten Befestigungsloch des Eierisolators
geführt, wobei der Antennenleiter zu beiden Seiten des Eierisolators jeweils- abgebunden
wird, so daß schädliche Biege- und Zugbeanspruchungen des Antennenleiters an der Anschlußstelle
nicht auftreten können.
In der Fig. 5 ist ein Anschlußstift zum Anschluß des Empfangsapparates oder einer mit
dem Empfangsapparat verbundenen Verbindungsleitung an die Antennenzuleitung dargestellt.
Das eine Ende 22 des Anschlußstiftes ist in gleicher Weise wie jedes der Enden des
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verbindungsstiftes- ausgebildet. Das andere Ende des
Änschlußstiftes ist mit einem Bananenstecker 23 ausgerüstet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und im Schnitt einen Verbindungsstift,
dessen beide Enden mit Längsrillen 24 und
25 zum Einlegen des Leiters und Querrillen
26 und 27, sowie den radialen Bohrungen 28 und 29 zum. Befestigen des Leiters versehen
sind. Der in die Rille eingelegte Leiter wird in einer oder mehreren Windungen um die
Querrille gewickelt und darauf durch die radiale Durchbohrung geführt.
Die Fig. 8 zeigt eine als Endverschluß ausgebildete Anschlußvorrichtung, deren Anschlußstift
in gleicher Weise wie bei dem in Fig. β und 7 gezeigten Verbindungsstift mit
einer Längsrille 30, einer Ouerrille 31 und einer radialen Durchbohrung 32 versehen ist.
Das andere Ende des Endverschlusses ist in gleicher Weise wie bei den in den Fig. 3 no
und 4 gezeigten Anschluß vorrichtungen ausgebildet.
Die Fig. 9 zeigt einen Anschlußstift zum
Anschluß des Empfangsapparates an die Antennenzuleitung, dessen eines Ende 33 in gleieher
Weise wie der Stift gemäß den Fig. 6 und 7 ausgebildet ist tmd dessen Steckkontaktende
34 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 3.5 versehen ist.
Die Fig. 10 zeigt die Verbindung einer Antennenzuleitung
36 mit einem bleiummantelten Antennenzuleitungskabel 37 mittels des
Verbindungsstiftes 38. Der Verbindungsstift 38 ist einerseits in die Leitungshülle der
Antennenzuleitung 36, andererseits in das Antennenzuleitungskabel 37 eingeführt. Die
Stoßstelle 39 wird zunächst zwecks Abdichtung mit einem Gummiröhrchen 40 oder einer
Isolierstoffbandwicklung o. dgl. umgeben, hierüber folgt zur leitenden Verbindung des
elektrostatischen Schirmes 41 mit dem Bleimantel 42 eine von dem Punkt 47 bis zum
Punkt 48 verlaufende Kupferfolien- oder Stanniolbandbewicklung. Über die Verbindungsstelle
wird der Gummischlauch 43 gezogen, der zweckmäßig mit Aluminiumpulver durchsetzt oder mit einer hell bzw. weiß
glänzenden Schutzschicht, z. B. einer Aluminiumlackschicht, zum Schu.tz des Gummis
gegen die schädlichen Einwirkungen der Lichtstrahlen versehen ist. Der Verbindungsstift
38 wird durch die Schelle 44 innerhalb der Leitungs- bzw. Kabelhülle festgeklemmt.
Durch zwei weitere über dem Gurnmischlauch 43 angeordnete Schellen 45 und 46 wird
einerseits die Abdichtung der Verbindungsstelle verbessert, andererseits wird die Zugfestigkeit
der Verbindungsstelle erhöht. Die Schellen 45 und 46 sind so ausgebildet, daß
sie gleichzeitig zur Befestigung der Verbindungsstelle an eine Wand o. dgl. dienen
können.
- In den Fig. 11 und 12 sind zwei als
Schlauchschellen ausgebildete Befestigungsschellen näher dargestellt.
Fig. 13 zeigt eine besondere Klemmschelle,
die zur Verbindung des Leitungsschirmes mit der Erdklemme des Empfängers
mit einer seitlich angeordneten Steckbuchse ausgerüstet ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung für den Leiter einer luftraumisolierten Fernmeldeleitung (z. B. Antennenzuleitung oder -kabel), gekennzeichnet durch einen von der Leitungshülle fest und abdichtend umschlossenen Verbindungs- oder Anschlußstift mit Längsrillen, Längsschlitzen o. dgl. zum Einlegen und zur Befestigung des Leiters innerhalb der Leitungshülle ohne Benutzung von Schraubmitteln und ferner . ,,gekennzeichnet durch über der Leitungsti-hülle angeordnete Klemmittel in Form ' ■ von Schlauchstellen o. dgl. zum Fest-■';. halten des Verbindungs- oder Anschlußstiftes innerhalb der Leitungshülle.
- 2. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei kreuzweise diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist und daß der in seiner Mitte in axialer Richtung eingeführte Leiter durch die außerhalb der Leitungshülle angeordneten Klemmittel kontaktsicher festgeklemmt ist.
- 3. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rille versehen ist, deren Tiefe am Ende des Stiftes gleich bzw. annähernd gleich dem Radius des Stiftes ist und nach der Befestigungsstelle des Leiters zu allmählich abnimmt, und daß zur Befestigung des Leiters eine in Querrichtung verlaufende ringförmige Einkerbung und eine radiale Durchbohrung vorgesehen ist.
- 4. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt am Ende kopfartig erweitert ist.
- 5. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindungsstelle zweier Leitungen oder über das Ende der Leitung ein Gummischlauch gezogen und die zum Festklemmen des Verbindungs- oder Anschluß Stiftes dienende Schelle über dem Gummischlauch angeordnet ist.
- 6. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch mit Aluminiumpulver durchsetzt oder mit einer weiß bzw. hell glänzenden Schutzschicht, z. B. einer Aluminiumlackschicht, versehen ist, um den Gummi gegen die schädlichen Einwirkungen der Lichtstrahlen zu schützen. . tooHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110431D DE639091C (de) | 1933-08-02 | 1933-08-02 | Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES110431D DE639091C (de) | 1933-08-02 | 1933-08-02 | Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639091C true DE639091C (de) | 1936-11-28 |
Family
ID=7530224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES110431D Expired DE639091C (de) | 1933-08-02 | 1933-08-02 | Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639091C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3942855A (en) * | 1973-12-03 | 1976-03-09 | Etablissements A. Gregoire & Barilleau | Tool-free detachable electric power connector |
-
1933
- 1933-08-02 DE DES110431D patent/DE639091C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3942855A (en) * | 1973-12-03 | 1976-03-09 | Etablissements A. Gregoire & Barilleau | Tool-free detachable electric power connector |
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