DE639091C - Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen - Google Patents

Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen

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Publication number
DE639091C
DE639091C DES110431D DES0110431D DE639091C DE 639091 C DE639091 C DE 639091C DE S110431 D DES110431 D DE S110431D DE S0110431 D DES0110431 D DE S0110431D DE 639091 C DE639091 C DE 639091C
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DE
Germany
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pin
conductor
connection
cable sheath
connecting pin
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Expired
Application number
DES110431D
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English (en)
Inventor
Wolfgang Oeding
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Kapazitätsarme Kabel mit Luftraumisolation, insbesondere Antennenzuleitungen, müssen bekanntlich durch Endverschlüsse luft- und wasserdicht abgeschlossen werden. Dies trifft insbesondere bei Antennenzuleitungen zu, die den Witterungseinflüssen in hohem Maße ausgesetzt sind und bei denen sich eine durch die Aufnahme von Feuchtigkeit bedingte Kapazitätserhöhung in besonders schädlichem Maße auswirkt. Die Befestigung des Endverschlusses bzw. einer Verbindungs- und Anschlußvorrichtung muß in der Weise erfolgen, daß Knickungen oder sonstige Beschädigungen des verhältnismäßig schwachen Leiters vermieden werden und daß der Leiter keinen schädlichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Zu diesem Zweck wurde bisher der Leiter aus der ihn umgebenden Leitungshülle herausgeführt und außerhalb der Hülle durch Schraubverbindungen ο. dgl. sorgfältig befestigt. Diese Art der Befestigung des Leiters bedingt aber verhältnismäßig große und schwere Garnituren.
Gemäß der Erfindung wird der Leiter von luftraumisolierten Kabeln bzw. Leitungen an einem von der Leitungshülle fest und abdichtend umschlossenen Verbindungs- oder Anschluß stift innerhalb der Leitungshülle ohne Benutzung von Schraubmitteln befestigt und dieser Stift durch über der Leitungshülle angeordnete Klemmittel, z. B. Schlauchschellen o. dgl., innerhalb der Leitungshülle festgehalten. Zu diesem Zweck wird der in die Leitungshülle eingeführte Stift mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Rillen, Schlitzen o. dgl. zum Einlegen bzw.- Festklemmen des Leiters versehen. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Stiftes besteht darin, diesen mit zwei kreuzweise diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen solcher Breite zu versehen, daß in der Mitte des Stiftes in axialer Richtung eine Bohrung entsteht, deren Durchmesser mit dem Leiterdurchmesser übereinstimmt. Auf diese Weise entstehen vier federnde Schenkel, die durch eine außerhalb der Leitungshülle angeordnete Schelle, z. B. eine Schlauchschelle, zusammengedrückt werden können, um den Leiter in genügendem Maße festzuklemmen, Durch die außerhalb der Leitungshülle angeordnete Schelle wird gleichzeitig der Verbindungs- bzw. Anschlußstift innerhalb der Hülle festgeklemmt. Der geschlitzte Stift erhält am Ende vorteilhaft einen verstärkten Querschnitt, um die Klemmwirkung zu erhöhen und ihn innerhalb der Leitungshülle zugsicher zu befestigen. Der Durchmesser des zylindrisch ausgebildeten Stiftes stimmt zweckmäßig mit dem Innendurchmesser der den Leiter umgebenden
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wolf gang Oeding in Berlin-Charlottenburg.
Hülle überein, um den Stift innerhalb der Leitungshülle fest zu lagern und gleichzeitig eine gute Abdichtung zu erzielen. Eine andere besonders einfache und vqrteilhafte Ausführungsform des Verbindungs- oder |£ schlußstiftes besteht darin, diesen mit in Längsrichtung verlaufenden Rille zu versehen, deren Tiefe am Ende des Stiftes gleich bzw. annähernd gleich dem Radius des Stiftes ist und nach der Befestigungsstelle des Leiters zu allmählich abnimmt und daß zur Befestigung des Leiters eine in Querrichtung verlaufende ringförmige Einkerbung und eine radiale Durchbohrung vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, den Querschnitt am Ende zu vergrößern, um den Stift mittels einer außerhalb der Leitungshülle angeordneten Schelle in der Hülle zu befestigen. Die konstruktive Ausbildung der Vorrichtung hängt davon ab, ob -diese als Verbindungs-vorrichtung zweier luftraumisolierter Leitungen oder ob sie als Endverschluß benutzt wird.
In den Figuren sind beispielsweise itiehrefe Ausführungsarten von Verbindungs- und Anschlußvorrichtungen für Antennenzuleitungen dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- und Endansicht einen Verbindungsstift zum Verbinden zweier Antennenzuleitungen. Der Verbindungsstift ist im wesentlichen ein zylindrischer Körper 10, der an beiden E-ndeil· mit zwei kreuzweise diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 11 und 12 versehen ist. , Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der Querschnitt an beiden Enden des Verbindungsstiftes vergrößert, um den Klemmdrück zu erhöhen.
Die Fig. 3 zeigt eine als Endverschluß ausgebildete Anschlußvorrichtung. Der Anschlußstift 13 ist in gleicher Weise wie Jedes: der Enden des in den Fig. i und 2 dargestellten Verbindungsstiftes- ausgebildet. Zum Anschluß einer Leitung, beispielsweise des Antennenleiters, ist die Anschlußvorrichtung am anderen Ende mit einem Gewindezapfen 14 und; einer Mutter 15 versehen. 16 ist ein an sich bekanntes Sicherungsblech, um ein selbsttätiges Lösen der Mutter 15 und ein Herausspringen des Äntennenleiters zu vermeiden. Durch die ringförmige Aushöhlung 17 wird ein Tropf rand für Regenwasser o. dgl. gebildet, wodurch die Gefahr des Eindringens von Wasser in das Kabel bzw. in die Leitung in einfacher Weise vermindert wird.
Die Fig. 4 zeigt einen Endverschluß mit Aufhängevorrichtung, um die mit dem· Endverschluß ausgerüstete Antennenzuleitung an der Antenne aufhängen zu können. Der Endverschlußkörper stimmt mit dem in der Fig. 3.
gezeigten normalen Endverschluß mit dem einzigen Unterschied überein, daß die Mutter 1,5 durch eine besonders ausgebildete Aufhafrgemutter 18 ersetzt, ist. Die Aufhänge- \ifttrfter ist am Ende abgeflacht und mit einer ».Bohrung 19 zur Aufnahme einer Aufhängeöse 20 versehen. Mit der Aufhängeöse 20 ist vorteilhaft ein Eierisolator 21 verbunden, der unmittelbar in den Antennenleiter eingefügt werden kann, ohne zusätzliche Befestigungsund Verbindungsdrähte zu benötigen. Zu diesem Zweck wird die Antenne zunächst durch das eine Loch des Eierisolators und darauf in einer Schleife über den Anschlußkontakt der Anschlußvorrichtung nach dem zweiten Befestigungsloch des Eierisolators geführt, wobei der Antennenleiter zu beiden Seiten des Eierisolators jeweils- abgebunden wird, so daß schädliche Biege- und Zugbeanspruchungen des Antennenleiters an der Anschlußstelle nicht auftreten können.
In der Fig. 5 ist ein Anschlußstift zum Anschluß des Empfangsapparates oder einer mit dem Empfangsapparat verbundenen Verbindungsleitung an die Antennenzuleitung dargestellt. Das eine Ende 22 des Anschlußstiftes ist in gleicher Weise wie jedes der Enden des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verbindungsstiftes- ausgebildet. Das andere Ende des Änschlußstiftes ist mit einem Bananenstecker 23 ausgerüstet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und im Schnitt einen Verbindungsstift, dessen beide Enden mit Längsrillen 24 und
25 zum Einlegen des Leiters und Querrillen
26 und 27, sowie den radialen Bohrungen 28 und 29 zum. Befestigen des Leiters versehen sind. Der in die Rille eingelegte Leiter wird in einer oder mehreren Windungen um die Querrille gewickelt und darauf durch die radiale Durchbohrung geführt.
Die Fig. 8 zeigt eine als Endverschluß ausgebildete Anschlußvorrichtung, deren Anschlußstift in gleicher Weise wie bei dem in Fig. β und 7 gezeigten Verbindungsstift mit einer Längsrille 30, einer Ouerrille 31 und einer radialen Durchbohrung 32 versehen ist. Das andere Ende des Endverschlusses ist in gleicher Weise wie bei den in den Fig. 3 no und 4 gezeigten Anschluß vorrichtungen ausgebildet.
Die Fig. 9 zeigt einen Anschlußstift zum Anschluß des Empfangsapparates an die Antennenzuleitung, dessen eines Ende 33 in gleieher Weise wie der Stift gemäß den Fig. 6 und 7 ausgebildet ist tmd dessen Steckkontaktende 34 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 3.5 versehen ist.
Die Fig. 10 zeigt die Verbindung einer Antennenzuleitung 36 mit einem bleiummantelten Antennenzuleitungskabel 37 mittels des
Verbindungsstiftes 38. Der Verbindungsstift 38 ist einerseits in die Leitungshülle der Antennenzuleitung 36, andererseits in das Antennenzuleitungskabel 37 eingeführt. Die Stoßstelle 39 wird zunächst zwecks Abdichtung mit einem Gummiröhrchen 40 oder einer Isolierstoffbandwicklung o. dgl. umgeben, hierüber folgt zur leitenden Verbindung des elektrostatischen Schirmes 41 mit dem Bleimantel 42 eine von dem Punkt 47 bis zum Punkt 48 verlaufende Kupferfolien- oder Stanniolbandbewicklung. Über die Verbindungsstelle wird der Gummischlauch 43 gezogen, der zweckmäßig mit Aluminiumpulver durchsetzt oder mit einer hell bzw. weiß glänzenden Schutzschicht, z. B. einer Aluminiumlackschicht, zum Schu.tz des Gummis gegen die schädlichen Einwirkungen der Lichtstrahlen versehen ist. Der Verbindungsstift 38 wird durch die Schelle 44 innerhalb der Leitungs- bzw. Kabelhülle festgeklemmt. Durch zwei weitere über dem Gurnmischlauch 43 angeordnete Schellen 45 und 46 wird einerseits die Abdichtung der Verbindungsstelle verbessert, andererseits wird die Zugfestigkeit der Verbindungsstelle erhöht. Die Schellen 45 und 46 sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig zur Befestigung der Verbindungsstelle an eine Wand o. dgl. dienen können.
- In den Fig. 11 und 12 sind zwei als Schlauchschellen ausgebildete Befestigungsschellen näher dargestellt.
Fig. 13 zeigt eine besondere Klemmschelle, die zur Verbindung des Leitungsschirmes mit der Erdklemme des Empfängers mit einer seitlich angeordneten Steckbuchse ausgerüstet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung für den Leiter einer luftraumisolierten Fernmeldeleitung (z. B. Antennenzuleitung oder -kabel), gekennzeichnet durch einen von der Leitungshülle fest und abdichtend umschlossenen Verbindungs- oder Anschlußstift mit Längsrillen, Längsschlitzen o. dgl. zum Einlegen und zur Befestigung des Leiters innerhalb der Leitungshülle ohne Benutzung von Schraubmitteln und ferner . ,,gekennzeichnet durch über der Leitungsti-hülle angeordnete Klemmittel in Form ' ■ von Schlauchstellen o. dgl. zum Fest-■';. halten des Verbindungs- oder Anschlußstiftes innerhalb der Leitungshülle.
  2. 2. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei kreuzweise diagonal angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist und daß der in seiner Mitte in axialer Richtung eingeführte Leiter durch die außerhalb der Leitungshülle angeordneten Klemmittel kontaktsicher festgeklemmt ist.
  3. 3. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rille versehen ist, deren Tiefe am Ende des Stiftes gleich bzw. annähernd gleich dem Radius des Stiftes ist und nach der Befestigungsstelle des Leiters zu allmählich abnimmt, und daß zur Befestigung des Leiters eine in Querrichtung verlaufende ringförmige Einkerbung und eine radiale Durchbohrung vorgesehen ist.
  4. 4. Verbindungs- oder Anschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt am Ende kopfartig erweitert ist.
  5. 5. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindungsstelle zweier Leitungen oder über das Ende der Leitung ein Gummischlauch gezogen und die zum Festklemmen des Verbindungs- oder Anschluß Stiftes dienende Schelle über dem Gummischlauch angeordnet ist.
  6. 6. Verbindungs- oder Anschlußvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch mit Aluminiumpulver durchsetzt oder mit einer weiß bzw. hell glänzenden Schutzschicht, z. B. einer Aluminiumlackschicht, versehen ist, um den Gummi gegen die schädlichen Einwirkungen der Lichtstrahlen zu schützen. . too
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES110431D 1933-08-02 1933-08-02 Verbindungs- oder Anschlussvorrichtung fuer luftraumisolierte Fernmeldeleitungen bzw. Kabel, insbesondere fuer Antennenzuleitungen Expired DE639091C (de)

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DE (1) DE639091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942855A (en) * 1973-12-03 1976-03-09 Etablissements A. Gregoire & Barilleau Tool-free detachable electric power connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3942855A (en) * 1973-12-03 1976-03-09 Etablissements A. Gregoire & Barilleau Tool-free detachable electric power connector

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