DE69416112T2 - Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder - Google Patents

Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder, wobei jedes abgeschirmte Kabel mindestens einen einzelnen Leiter mit einer Abschirmung umfaßt, wobei die Vorrichtung elektrisch leitende, schlauchförmige Abschirmmittel aufweist, die ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen, wobei das erste Ende elektrisch leitend an einen elektrisch leitenden Körper des Verbinders angeschlossen ist und wobei das zweite Ende elektrisch leitend an jede, teilweise abisolierte Abschirmung jedes abgeschirmten Kabels durch erste Klemmittel angeschlossen ist, wobei jede abisolierte Abschirmung in das genannte zweite Ende der schlauchförmigen Abschirmmittel eingefügt ist.
  • Eine solche Abschirmanordnung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder ist aus "Tag Ring® Backshells; Glenair Assembly Instructions 40-1", 1988, Glenair, Inc., bekannt und sie ist auch im US- Patent Nr. 3,465,092 offenbart, das weiter unten besprochen wird.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt mehrere Kabel 1, die gegebenenfalls durch eine äußere, isolierende Ummantelung (nicht dargestellt) zusammengehalten werden. Jedes der Kabel 1 umfaßt mindestens einen Draht 6, wobei jeder Draht mit einer isolierenden Ummantelung versehen ist. Alle Drähte 6 innerhalb eines einzelnen Kabels 1 werden durch ein Geflecht abgeschirmt, das die Drähte innerhalb des Kabels vollständig umschließt. Solche Geflechte sind elektrisch leitend und Fachleuten bekannt.
  • Fig. 1 zeigt ebenfalls einen Verbinder 4, an den die Kabel 1 angeschlossen werden sollen. Die Drähte 6 erstrecken sich in den Verbinder 4, und ihre Leiter (nicht dargestellt) sind an die Kontaktelemente (nicht dargestellt) angeschlossen, beispielsweise durch Löten, wie Fachleuten bekannt ist. Der äußere Körper des Verbinders 4 kann aus einem leitenden Metall hergestellt sein, um einen abschirmenden Erdungskontakt zu schaffen. Der Körper des Verbinders 4 kann aber auch aus einem isolierenden Material hergestellt sein, das mit einem leitenden Überzug beschichtet ist, wie Fachleuten bekannt ist.
  • Fig. 1 zeigt, daß ein Körper des Verbinders 4 an alle Drahtabschirmungen 2 durch die "Pigtail-Method" bzw. Litzenmethode angeschlossen ist. Alle äußeren Ummantelungen der Kabel sind abisoliert. Jede abisolierte Abschirmung 2 wird zuerst abgeplattet und dann mehr oder weniger in einen "Litzen-Drahttyp" gepreßt. Jeder dieser Litzendrähte wird in eine Seite eines leitenden Kabelanschlusses 5 eingesteckt, der an seinem anderen Ende einen Erdungsdraht 7 aufnimmt, welcher an den elektrisch leitenden Körper des Verbinders 4 angeschlossen ist. Der Kabelanschluß 5 wird zusammengepreßt, um einen guten elektrischen Kontakt sowohl mit den Litzendrähten 2, als auch dem Erdungsdraht 7 zu bilden. Eine Lötmittelhülse 3 kann am Ende jeder abisolierten äußeren Ummantelung jedes Kabels 1 verwendet werden, um jedes Kabel gegen mechanische Beschädigung zu schützen.
  • Ein Nachteil der Litzendrahttechnik gemäß Fig. 1 besteht darin, daß alle Drähte 6 nicht gegen elektromagnetische Wechselwirkungen zwischen den Lötmittelhülsen 3 und dem Verbinder 4 geschützt sind.
  • Dieser Nachteil wird durch die Litzentechnik gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c gelöst, die aus "Tag Ring® Backshells; Glenair Assembly Instructions 40-1", 1988, Glenair, Inc., bekannt sowie auch im US-Patent Nr. 3,465,092 offenbart ist. In Fig. 2 ist ein an ein Kabel 16 anzuschließender Verbinder 11 dargestellt. Das Kabel 16 umfaßt mehrere Drähte 17, die individuell durch leitende Geflechte abgeschirmt sind oder durch leitende Geflechte in Gruppen von zwei oder mehr Drähten abgeschirmt sind. Das Kabel 16 ist in bekannter Weise abisoliert, um eine vorbestimmte Länge jedes entsprechenden Drahtes 17 freizulegen. Jede freigelegte Länge des Drahtes ist abisoliert, um eine vorbestimmte Länge jedes entsprechenden Geflechtes abzustreifen. Jede abgestreifte Länge des Geflechts ist abgeplattet und zusammengepreßt, um einen Litzendraht 14 zu bilden. Jeder Litzendraht 14 wird in radialer Richtung vom Kabel 16 abgebogen, nachdem der abisolierte Teil des Kabels 16 durch eine Lötringmutter 15 geschoben worden ist. Dann werden die abisolierten Teile der Drähte 17 durch eine Rückpreßhülse 12 geschoben, wie in Fig. 2a dargestellt, solange, bis der Körper der Rückpreßhülse 12 die umgebogenen Litzendrähte 14 erfaßt, wie in Fig. 2b dargestellt. Fahnen 13 stehen vom Körper der Rückpreßhülse 12 ab. Es gibt ebensoviele Fahnen wie Litzendrähte 14. Jeder Litzendraht 14 wird in einen Schlitz zwischen zwei benachbarten Fahnen 13 geführt. Dann wird die Rückpreßhülse 12 weiter in die Richtung der Lötmutter 15 geschoben, derart, daß die Fahnen 13 zwischen Fahnen 18 geführt werden, die sich von der Lötringmutter 15 aus nach innen erstrecken. Auf diese Weise wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Litzendrähten 14 und der angreifenden Rückpreßhülse 12 und der Lötringmutter 15 hergestellt. Anschließend kann der Leiter jedes Drahtes 17 an ein entsprechendes Kontaktelement des Verbinders in der Fachleuten bekannten Weise angeschlossen werden.
  • Der Vorteil der Litzentechnik gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c besteht darin, daß die Anschlußenden der Drähte 17, von denen die Geflechte abgestreift sind, nach wie vor gegen elektromagnetische Wechselwirkungen durch den leitenden Körper einschließlich der Lötringmutter 15, der Rückpreßhülse 12 und dem Verbinder 11 geschützt sind, wenn diese letztgenannten drei Teile miteinander verbunden sind. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß die Anzahl der Drähte 17, die durch die Rückpreßhülse 12 geschützt werden können, im wesentlichen von der Größe der Rückpreßhülse 12 und der Anzahl der Schlitze zwischen den Fahnen 13 abhängt. Ein weiterer Nachteil der Litzentechnik gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c besteht darin, daß die Klemmwirkung zwischen der Lötringmutter 15 und der Rückpreßhülse 12 zum Festklemmen der Litzendrähte 14 nicht sehr stoß- bzw. schlagfest ist. Insbesondere bei Flugzeugen, bei denen elektrische Verbindungen extrem zuverlässig und extrem stoßfest sein müssen, ist die Anwendung der Litzentechnik gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c nicht immer befriedigend.
  • Die Druckschrift GB-A-2 199 198 offenbart eine Abschirmvorrichtung zwischen abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder, bei der ein leitendes Band um individuell abgeschirmte Kabel gewickelt ist, um die Kabelabschirmungen miteinander und am Verbinderkörper anzuschließen.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder zu schaffen, die sehr zuverlässig ist, sowohl vom mechanischen als auch vom elektrischen Standpunkt aus, und die sehr stoßfest ist.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder, die eine große Flexibilität in Bezug auf die Anzahl und die Abmessungen der Kabel bietet, welche an den Verbinder anzuschließen und durch die Abschirmvorrichtung abzuschirmen sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch eine Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln und einem Verbinder des oben genannten Typs erzielt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektrisch leitenden, schlauchförmigen Abschirmmittel aus flexiblem, elektrisch leitendem Material hergestellt sind, und daß ein flexibles, elektrisch leitendes Band fest um die gebündelten Abschirmungen gewickelt ist, die nach wie vor ihre jeweiligen Leiter umschließen, durch zweite Klemmittel, um guten elektrischen Kontakt zwischen allen abgestreiften Abschirmungen herzustellen.
  • Eine derartige Vorrichtung bietet mehrere Vorteile gegenüber der Litzenmethode des Standes der Technik. Zunächst und vorallem brauchen keine Litzendrähte von den Abschirmungen der abgeschirmten Kabel geschaffen werden, wodurch während der Herstellung Zeit gespart wird. Darüber hinaus ist die Abschätzung der Länge der Abschirmungen der abzuisolierenden Kabel von Kabelumkleidungen sehr unkritisch, was der Leichtigkeit der Herstellung dient. Wegen der Flexibilität der schlauchförmigen Abschirmmittel sind die Anzahl und die Abmessungen der an den Verbinder anzuschließenden Kabel sehr unkritisch: es ist keine vorbestimmte Anzahl der Kabel oder Abmessungen erforderlich. Dennoch wird ein Abschirmbereich von 360º garantiert. Die Anwendung eines flexiblen, elektrisch leitenden Bandes, das fest um die gebündelten Abschirmungen durch zweite Klemmittel gewickelt ist, sorgt für einen ausgezeichneten und billigen elektrischen Kontakt zwischen allen abgestreiften Abschirmungen: alle Abschirmungen bleiben in ihrem Zustand und umschließen die inneren Leiter der Kabel und sind fest durch das elektrisch leitende Band aneinandergepreßt, wodurch ein ausgezeichneter Erdungskontakt für alle Abschirmungen geschaffen wird.
  • Vorzugsweise ist eine erste Clipbindung vorgesehen, um die flexiblen Abschirmmittel am Verbinder festzuklemmen. Solch eine metallische Clipbindung liefert einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt zwischen den schlauchförmigen, flexiblen Abschirmmitteln und dem Verbinder.
  • Vorzugsweise besteht das erste Klemmittel aus einer zweiten Clipbindung, die um das zweite Ende der Abschirmungen angeordnet sind, wobei sie die abgestreiften Abschirmungen der abgeschirmten Kabel aufnimmt. Eine solche Clipbindung übt einen vorbestimmten Preßdruck auf die schlauchförmigen Abschirmmittel aus und sorgt daher für einen exzellenten elektrischen Kontakt zwischen der schlauchförmigen Abschirmung und den Abschirmungen der Kabel.
  • Vorzugsweise bestehen auch die zweiten Klemmittel aus einer dritten Clipbindung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Klemmittel, das das flexible Band festklemmt, durch eine erstes Klemmittel gebildet. Durch diese Maßnahme kann eines der Klemmittel weggelassen werden, wobei bei jeder Verbindung Kosten und Gewicht gespart werden, was ein wesentliches Merkmal speziell für Flugzeuge ist.
  • Die schlauchförmigen Abschirmmittel können aus einem geflochtenen Schlauch bestehen.
  • Das flexible Band kann ein geflochtenes, elektrisch leitendes Band sein. Die Anwendung eines geflochtenen Bandes hat mehrere Vorteile. Zuallererst ist das geflochtene Band in der Lage, offene Räume in den gebündelten Abschirmungen der Kabel mit Stücken des geflochtenen Bandes zu füllen, die besonders in die genannten Abschirmungen durch die zweiten Klemmittel gepreßt werden, um soviel Punkte für elektrischen Kontakt wie möglich zwischen allen Abschirmungen herbeizuführen. Wenn die Abschirmungen der Kabel gebündelt sind, berühren sich die Abschirmungen an der Außenseite des Bündels nicht, sondern belassen offene Spalte: diese Spalte werden mit dem geflochtenen, elektrisch leitenden Band gefüllt, wodurch die Abschir mungswirksamkeit gesteigert wird. Darüber hinaus wird die Klemmkraft einer bevorzugt angewandten zweiten Clipbindung um das geflochtene Band herum ausgeweitet, so daß ein guter gegenseitiger elektrischer Kontakt zwischen allen Abschirmungen und zwischen Abschirmungen und dem geflochtenen Band herbeigeführt wird.
  • Ein Verbinderadapter kann zwischen dem Verbinder und den schlauchförmigen Abschirmmitteln vorgesehen werden.
  • Weiter kann das zweite Ende der schlauchförmigen Abschirmung an den abgeschirmten Kabeln durch eine isolierende Schrumpfhülse festgeklemmt werden.
  • Neben den abgeschirmten Kabeln kann mindestens ein einzelnes, nicht abgeschirmtes Kabel an den Verbinder angeschlossen werden und durch das schlauchförmige Abschirmmittel aufgenommen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einige Zeichnungen näher erläutert, welche einige Ausführungsformen der Erfindung zeigen, aber nicht beabsichtigen, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Fig. 1 zeigt eine Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß einer bekannten Litzentechnik;
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß einer weiteren bekannten Litzentechnik;
  • Fig. 3a zeigt eine teilweise zerlegte Ansicht einer Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3b zeigt eine teilweise zerlegte Ansicht einer alternativen Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß der Erfindung.
  • Die Abschirmanordnung zwischen mehreren Kabeln und einem Verbinder gemäß Fig. 3a umfaßt einen geflochtenen, elektrisch leitenden Schlauch 24, eine Clipbindung 23, eine weitere Clipbindung 28, eine noch weitere Clipbindung 30 und ein geflochtenes, elektrisch leitendes Band 29.
  • Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung kann der geflochtene Schlauch 24 dem Typ im US-Patent Nr. 4,896,402, übertragen an Band-It- IDEX, Inc., entsprechen. Alternativ kann der geflochtene Schlauch 24 ersetzt werden durch irgendeinen Schlauch aus irgendeinem flexiblen, elektrisch leitenden Material. Als weitere Alternative kann der geflochtene Schlauch 24 durch irgendeinen Schlauch aus flexiblem, dauerhaftem, nicht leitendem Material ersetzt werden, das vollständig mit einem elektrisch leitenden Belag überzogen ist, um den gewünschten Abschirmeffekt zu schaffen und um die erforderliche elektrische Verbindung sowohl mit dem Verbinder 21, als auch mit den Abschirmungen 27 der Kabel 20 herzustellen.
  • Vorzugsweise sind die Clipbindungen 23, 28 "Band-It" Klemmbänder, wie sie in dem vorher erwähnten US-Patent Nr. 4,896,402 offenbart sind.
  • Allerdings können die Clipbindungen 23, 28 auch ein anderer Typ sein, mit der einzigen Einschränkung, daß sie elektrisch leitend und sehr haltbar und zuverlässig im zusammengebauten Zustand sind.
  • Wie in den Fig. 3a und 4 dargestellt, ist ein Ende des geflochtenen Schlauches 24 durch die Clipbindung 23 an einem Verbindungsadapter 22 befestigt, der vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen ist, um das Ende des geflochtenen Schlauches 24 aufzunehmen und um eine gute, unbewegliche Klemmwirkung zu schaffen. Der Verbinderadapter 22 ist mechanisch und elektrisch mit dem Verbinder 21 verbunden, beispielsweise durch Gewinde 38. Der Adapter 22 ist optional und kann weggelassen werden. Im letztgenannten Fall kann der Verbinder mit einer geeigneten Ausnehmung versehen werden, um das Ende des geflochtenen Schlauches 24 sowie die Clipbindung 23 aufzunehmen. Mit Hilfe der Clipbindung 23 kann ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen dem Körper des Verbinders 21 und dem geflochtenen Schlauch 24 hergestellt werden, wie es an sich aus dem oben genannten US-Patent Nr. 4,896,402 bekannt ist.
  • Das andere Ende des geflochtenen Schlauches 24 ist mit Hilfe der Klemmeinrichtung 30 gegen die Abschirmungen 27 des abgeschirmten Kabels 20 geklemmt. Auch das Klemmittel 30 ist, vorzugsweise, ein "Band-It"-Klemmband, wie die Clipbindungen 23, 28. Eine solche Clipbindung erzeugt ein sehr gute Klemmkraft. Jede der Abschirmungen 27 umfaßt einen oder mehrere isolierte Leiter 37. Um die Abschirmungen 27 abzustreifen, werden isolierende äußere Ummantelungen 23 der Kabel 30 entlang einer vorbestimmten Länge, mit Fachleuten bekannten Mitteln, entfernt. Die abgestreiften Abschirmungen 27 werden gebündelt, und das geflochtene Band 29 wird um die Abschirmungen 27 gewickelt. Das Klemmittel 28 wird installiert, und dann werden die gebündelten Abschirmungen 27 in das offene Ende des geflochtenen Schlauchs 24 eingeschoben, tief genug, um einen Abschnitt der gebündelten Abschirmungen 27 zu umschließen. Dann wird das Klemmittel 30 über den abgeschirmten Schlauch 24 geschoben und mit dem gewünschten Klemmdruck versehen, um die Abschirmungen 27 zusammenzupressen und so einen festen elektrischen Kontakt zwischen allen Abschirmungen 27 und dem geflochtenen Schlauch 24 herzustellen.
  • Eine wichtige Aufgabe beim Vorsehen des geflochtenen Bandes 29 zwischen der Clipbindung 28 und den Abschirmungen 27 besteht darin, Spalte in den Abschirmungen 27 mit Stücken des geflochtenen Bandes 29 zu füllen, das teilweise in die genannten Abschirmungen 27 durch die zweite Clipbindung 28 gepreßt wird, um so viele elektrische Kontaktpunkte als möglich zwischen Abschirmungen 27 zu bilden. Zu diesem Zweck kann das geflochtene Band 29 etwas aufgerauht werden, um lose Teilchen zu schaffen, die leicht in die Abschirmungen 27 gepreßt werden können.
  • Das geflochtene Band 29 kann ein Typ sein wie der durch die europäische Patentanmeldung 0 549 942 offenbarten Art. Diese Patentanmeldung zeigt die Anwendung eines geflochtenen Bandes (14), das um eine abgestreifte Abschirmung eines Mittelspannungskabels gewickelt ist, was an ein anderes Kabel angeschlossen werden soll. Beide Kabel umfassen nur einen einzigen Leiter. Der Zweck des bekannten geflochtenen Bandes besteht darin, ein elektrisches Zwischenmedium zwischen der abgestreiften Abschirmung eines der Kabel und einer dazwischengefügten flexiblen Abschirmplatte herzustellen, an der das geflochtene Band befestigt ist. Die Patentanmeldung regt nicht die Benutzung eines geflochtenen Bandes zusammen mit einer Clipbindung und schlauchförmigen Abschirmmitteln an. Weiter regt diese Patentanmeldung nicht die Benutzung eines geflochtenen Bandes an, um den zwischenelektrischen Kontakt zwischen mehreren Abschirmungen durch Pressen eines solchen geflochtenen Bandes, das um die gebündelten Abschirmungen gewickelt ist, in die Abschirmungen zu verstärken.
  • Das geflochtene Band 29 kann durch irgendein anderes flexibles elektrisch leitendes Band ersetzt werden, das in der Lage ist, die gebündelten Abschirmungen fest aneinanderzupressen und die Abschirmungen 27 gegen scharfe Ränder der Clipbindung 28 zu schützen. Allerdings ist ein geflochtenes Band, bestehend aus dünnen Metalldrähten für den genannten Zweck sehr geeignet, speziell dann, wenn das geflochtene Band vor der Anbringung etwas aufgerauht wird.
  • Jedes Kabel 20 umfaßt mindestens einen Leiter 37, der an ein Kontaktelement (nicht dargestellt in Fig. 3a, 3b oder 4) des Verbinders 21 angeschlossen werden soll. Diese Kontaktelemente können vorstehende, aufnehmende Elemente sein oder solche mit beiden Funktionen. Falls es mehrere Leiter innerhalb eines Kabels gibt, können sie verdrillt werden. Mehrere Leiter 37, die sich von den Abschirmungen 27 aus erstrecken, können durch eine Leiterverbindung 25 miteinander verbunden werden, von der aus sich ein Leiter oder mehrere Leiter zu entsprechenden, vorbestimmten Kontaktelementen (nicht dargestellt) in dem Verbinder 21 erstrecken.
  • Vor dem Einschieben der gebündelten Kabel 20 mit ihren Abschirmungen 27 in den geflochtenen Schlauch 24 können sie an geeigneten Stellen durch geeignete Bänder 26, 35, 36, 39 zusammengefaßt werden, die aus irgendeinem geeigneten Material bestehen.
  • Da der geflochtene Schlauch 24 sehr flexibel ist und nicht den Durchmesser der anzuschließenden Kabel innerhalb sehr strikter Bereiche beschränkt, wie bei vielen bekannten Systemen, können auch nichtabgeschirmte Kabel 34 leicht an den gemeinsamen Verbinder 21 angeschlossen werden. Die äußere Ummantelung eines solchen nicht abgeschirmten Kabels 34 kann sich in den geflochtenen Schlauch 24 hinein erstrecken, so weit wie die Abschirmungen 27 des abgeschirmten Kabels 20, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist.
  • Um die Verbindung zwischen dem geflochtenen Schlauch 24 und den Kabeln 20, 34 zu schützen, kann eine Schrumpfhülse 32 vorgesehen werden, die sowohl das Ende des geflochtenen Schlauches 24, als auch die äußeren Ummantelungen 33 der Kabel 20 umschließt.
  • Fig. 3b zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das geflochtene Band 29 nach wie vor zwischen dem äußeren Schlauch 24 und den Abschirmungen 27 der Kabel 20 angebracht, aber an den Abschirmungen 27 durch das Klemmittel 30 festgeklemmt, um einen festen mechanischen und elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Das Klemmittel 30 ist außerhalb des geflochtenen Schlauches 24 angebracht, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 3a. Da das geflochtene Band 29 fest um die gebündelten Abschirmungen 27 gewickelt ist, sorgt diese Anordnung für einen besseren elektrischen Kontakt zwischen den Abschirmungen 27 und dem Schlauch 24, als im Falle der Anordnung der Fig. 3a, speziell dann, wenn das geflochtene Band 29 vor der Verwendung etwas aufgerauht wird, wie weiter oben erläutert wurde. Bei der Anordnung gemäß Fig. 3b ist die Clipbindung 28 fortgelassen, wodurch Kosten und Gewicht verringert werden, was bei Flugzeugen ein wesentliches Merkmal ist.
  • Falls gewünscht, können sich die Abschirmungen 27 tiefer in den geflochtenen Schlauch 24 hinein erstrecken, als in den Fig. 3a, 3b dargestellt. Außerdem können, je nach Fall, nur diejenigen Abschnitte der Abschirmungen 27 durch Abstreifen der äußeren Ummantelungen 33 freigelegt werden, die direkt unter dem geflochtenen Band 29 plaziert werden. Im letztgenannten Falle erstrecken sich, nach wie vor, isolierte Abschnitte der Abschirmungen 27 in den geflochtenen Schlauch 24, und die abisolierten Abschnitte der Abschirmungen 27 sind dann nur Zwischenabschnitte zwischen isolierten Abschnitten.
  • Die Fig. 3a, 3b und 4 zeigen im Diagramm einen zylindrischen Typ des Verbinders 21. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht alleine auf zylindrische Verbinder beschränkt. Die Erfindung kann auf Verbinder mit einem leitenden Körper irgendeiner Form und irgendeines Typs angewandt werden.
  • Weiter können die gebündelten Kabel 20, 34 unterschiedliche Durchmesser haben, da es kein Element der Abschirmanordnung gibt, das die Abmessungen des Kabels 20, 34 auf strikt vorbestimmte Bereiche beschränkt. Die gebündelten Kabel 20, 34 können auch eine unterschiedliche Anzahl von Leitern 37 besitzen. Demgemäß bietet die Abschirmanordnung gemäß der Erfindung große Flexibilität beim Verbinden verschiedener Arten von Kabeln an verschiedenen Arten von Verbindern, wobei sie immer eine sehr gute Abschirmung gegen elektromagnetische Interferenzerscheinungen bietet.
  • Die Abschirmanordnung gemäß den Fig. 3a und 4 wurde getestet und starken mechanischen Vibrationen ausgesetzt, um Worst-Case-Situationen bei Flugzeugen zu simulieren. Testergebnisse zeigen, daß der elektrische Widerstand zwischen dem geflochtenen Schlauch 24 und den Abschirmungen 27 nach starken mechanischen Vibrationen ausgezeichnet blieb, d. h. sehr niedrig blieb. Im Gegensatz dazu führten starke Vibrationen bei der Litzenkonstruktion der Fig. 2a, 2b und 2c oft zu schlechten elektrischen Verbindungen zwischen der Rückpresshülse 12 und den Litzendrähten 14, wodurch die Wirksamkeit der Abschirmung erheblich beeinträchtigt wird.

Claims (13)

1. Abschirmvorrichtung zwischen mehreren abgeschirmten Kabeln (20) und einem Verbinder (21), wobei jedes abgeschirmte Kabel (20) eine Anzahl von Leitern (37) innerhalb einer Abschirmung (27) umfaßt, wobei die Vorrichtung elektrisch leitende, schlauchförmige Abschirmmittel (24) aufweist, die ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen, wobei das erste Ende elektrisch leitend an ein Gehäuse des Verbinders (21) angeschlossen ist, das mindestens eine elektrisch leitende äußere Oberfläche besitzt, und wobei das zweite Ende elektrisch leitend an jede, teilweise abisolierte Abschirmung (27) jedes abgeschirmten Kabels (20) durch erste Klemmittel (30) angeschlossen ist, wobei jede abisolierte Abschirmung in das genannte zweite Ende der schlauchförmigen Abschirmmittel (24) eingefügt ist, wobei die elektrisch leitenden, schlauchförmigen Abschirmmittel (24) aus flexiblem, elektrisch leitendem Material hergestellt sind, und daß ein flexibles, elektrisch leitendes Band (29) um ein Bündel von Kabeln mit abisolierten Abschirmungen (27) gewickelt ist, die nach wie vor ihre jeweiligen Leiter umschließen, durch zweite Klemmittel (28; 30), um guten elektrischen Kontakt zwischen allen abisolierten Abschirmungen (27) herzustellen.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Clipbindung (23) angebracht ist, um die flexiblen Abschirmmittel (24) am Verbinder (21) festzuklemmen.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmittel (30) aus einer zweiten Clipbindung besteht, die um das zweite Ende des Abschirmmittels (24) herum angeordnet ist, welches die abisolierten Abschirmungen (27) der abgeschirmten Kabel (20) aufnimmt.
4. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klemmittel (28) aus einer dritten Clipbindung besteht.
5. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klemmittel (28), welches das flexible Band (29) festklemmt, durch das erste Klemmittel (30) geformt ist.
6. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Abschirmmittel einen umflochtenen Schlauch (24) aufweist.
7. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band ein umflochtenes, elektrisch leitendes Band (29) umfaßt.
8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Band (29) vor der Anbringung etwas ausgefasert ist.
9. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiteradapter (22) zwischen dem Verbinder (21) und dem schlauchförmigen Abschirmmittel (24) angebracht ist.
10. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der schlauchförmgien Abschirmung (24) durch eine isolierende Schrumpfhülse (32) festgeklemmt ist.
11. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den abgeschirmten Kabeln (20) mindestens ein nicht abgeschirmtes Kabel (34) an den Verbinder (21) angeschlossen und durch das schlauchförmige Abschirmmittel (24) aufgenommen ist.
12. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes abgeschirmte Kabel (20) mit einer äußeren, isolierenden Ummantelung (33) versehen ist, die nur von den Abschirmungen (27) an Stellen entfernt ist, welche durch das flexible, elektrisch leitende Band (29) festgeklemmt sind.
13. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiter der Kabel (20, 34) durch eine Leiterverbindung (25) miteinander verbunden sind, die innerhalb der schlauchförmigen Abschirmmittel (24) plaziert und an ein einzelnes Kontaktelement des Verbinders (21) nur durch einen einzelnen Draht angeschlossen sind.
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