DE2753348B1 - Drehbare elektrische Leitungskupplung - Google Patents

Drehbare elektrische Leitungskupplung

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DE2753348B1
DE2753348B1 DE19772753348 DE2753348A DE2753348B1 DE 2753348 B1 DE2753348 B1 DE 2753348B1 DE 19772753348 DE19772753348 DE 19772753348 DE 2753348 A DE2753348 A DE 2753348A DE 2753348 B1 DE2753348 B1 DE 2753348B1
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line coupling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Der für einen sicheren Stromübergang ohne zulässige Erwärmung erforderliche Kontaktdruck läßt sich in vorteilhaft einfacher Weise einstellen mittels einer auf den Kontaktstift aufgeschobenen, sich selbst haltenden Krallenscheibe, die zugleich als Sicherung der mit dem Kontaktstift zusammenwirkenden Gegenkontaktscheibe gegen ein Abziehen derselben dient. Der Stromübergang erfolgt vom Kontaktstift über die Krallenscheibe zur Gegenkontaktscheibe, während bei der bekannten Anordnung die Gefahr besteht, daß bei Kontaktkorrosionen durch längeren Stillstand der Drehkupplung insbesondere in Feuchträumen oder aggressiver Atmosphäre der Strom über die Windungen der Druckfeder fließt und diese ausglüht, so daß der Kontaktdruck verlorengeht oder unbestimmt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Drehkupplung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen in stark vergrößertem Maßstab (etwa :1) F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Drehkupplung und F i g. 2 eine Draufsicht, gegen die Spitze des zentralen Kontaktstiftes gesehen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Knickschutztülle einer elektrischen Zuleitung 2 bezeichnet, die in ein äußeres Kupplungsstück 3 übergeht. Die Zuleitung 2 ist mit der Knickschutztülle 1 umgespritzt Ein eingespritzter Laufring 4 ist Teil eines mechanischen Drehlagers für den drehbaren äußeren Teil der Leitungskupplung, nämlich die Knickschutztülle 1 und das äußere Kupplungsstück 3 mit dem Halter 5 für den zentralen Kontaktstift 6 und der Kontaktscheibe 7, die die leitungsseitigen Teile der beiden für den Stromübergang innerhalb der Drehkupplung erforderlichen Kontaktsätze bilden. Der Rand der Kontaktscheibe 7 ist umgebördelt und bildet eine Kontaktfahne 7.1. Die Adern 2.1 und 2.2 der Leitung 2 sind an den Kontaktstift 5 und die Kontaktscheibe 6 angelötet oder angeschweißt. Der Halter 5 durchsetzt mit einem hülsenartigen Fortsatz, der Isolierhülse 5.1, die den Kontaktstift 6 auf dem unteren Teil seiner Länge umgibt, die Kontaktscheiben 7 konzentrisch.
  • Auf diese Isolierhülse 5.1 von der Spitze des Kontaktstiftes 6 her aufgeschoben ist das topfförmige innere Kupplungsstück 10 - im folgenden zur besseren Unterscheidung als Isoliertopf 10 bezeichnet -, so daß die Isolierhülse durch seinen Boden hindurch in sein Inneres hineinragt (F i g. lX Auf dem Isoliertopfboden steht eine Isolierhülse 5.1 und Kontaktstift 6 umgebende Kegelfeder 11. Ebenfalls von der Spitze her aufgefädelt sind eine Unterlegscheibe 12, die mit dem Kontaktstift 6 den inneren Schleifkontaktsatz bildende Gegenkontaktscheibe 13, eine Beilagscheibe 14 und eine Krallenscheibe 15. Die Kegelfeder 11 legt sich von unten gegen die Unterlegscheibe 12 Ihre Vorspannung wird dadurch eingestellt, daß die Krallenscheibe 15 mehr oder weniger weit auf den Kontaktstift 6 aufgescloben wird.
  • Unter dem Boden des Isoliertopfes 10 ist eine weitere Gegenkontaktscheibe 16 angeordnet, die mit der Kontaktscheibe 7 den äußeren Schleifkontaktsatz bildet. Die Gegenkontaktscheiben 13 und 16 haben Anschlußfahnen 13.1 und 16.1 für die Leitungen der (nicht dargestellten) weiterführenden Stromkreise.
  • Diese Kontaktfahnen sind in Ausnehmungen eines Flanschringes 10.1 des Isoliertopfes 10 geführt und gehalten und damit in ihrer Lage zueinander festgelegt.
  • Sie liegen sich vorzugsweise diametral gegenüber (Fig. 2).
  • Die zwischen der Unterlegscheibe 12 und dem Boden des Isoliertopfes 10 eingespannte Kegelfeder 11 erzeugt in den beiden Kontaktsätzen 13/14/15 und 7/16 den vorgegebenen Kontaktdruck, da sich der Isoliertopf 10 auf der Isolierhülse 5.1 axial verschieben kann, die Krallenscheibe 15 aber an dem Kontaktstift 6 und der Kontaktstifthalter 5 im äußeren Kupplungsstück 3 fixiert sind.
  • Die Drehkupplung bildet damit ein in sich geschlossenes und bezüglich ihrer Kontaktdrücke fest eingestelltes Bauteil mit angespritzter Zuleitung 2, das nun nur mit seinem Laufring 4 in eine dazu passende Öffnung - die Einführungsöffnung für die elektrische Zuleitung -eines in strichpunktierten Linien angedeuteten, zweischaligen Gehäuses 20a, 20b eingelegt werden muß, wobei der Isoliertopf 10 mittels seinem Flanschring 10.1 angeformter Nasen 10.2 (F i g. 2) o. dgl. mit der einen oder anderen Gehäuseschale 20a, 20b (oder einem anderen, in das Gehäuse eingebauten Bauteil) drehschlüssig gekuppelt wird, so daß er an den Drehungen des äußeren Kupplungsstückes 3 nicht teilnimmt.
  • Vor dem Verschließen des Gehäuses sind lediglich noch die Anschlußfahnen 13.1, 16.1 mit den weiterführenden Stromkreisen der inneren Verdrahtung zu verbinden.
  • Eine nach der Beschreibung ausgeführte elektrische Drehkupplung mit den Abmessungen: Äußeres Kupplungsstück 3 15 mm e Inneres Kupplungsstück 10 11 mm e Kontaktscheiben 7, 13, 16 9-7-9 mm Kontaktstift 6 2 mm e vermag Ströme bis zu 10 A bei 220 V Spannung zu übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können auch die Anschlüsse für Kontaktstift 6 und Kontaktscheibe 7 in gleicher Weise wie bei den Gegenkontaktscheiben 13, 16 als Anschlußfahnen seitlich aus dem äußeren Kupplungsstück 3 herausgeführt werden. Die Isolierhülse 5.1 kann auch von dem Halter 5 getrennt auf den Kontaktstift 6 aufgefädelt sein und aus einem bezüglich seiner Durchschlagsfestigkeit besonders hochwertigen, z. B.
  • keramischen Werkstoff hergestellt werden. Denn diese Isolierhülse wird von allen Bauteilen der Drehkupplung elektrisch am stärksten beansprucht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Drehbare elektrische Leitungskupplung für eine elektrische Zuleitung mit zwei relativ zueinander drehbaren, auf ein äußeres und ein inneres Kupplungsstück verteilten Schleifkontaktsätzen, von denen die mit den Adern der elektrischen Zuleitung verbundenen oder verbindbaren Kontakte aus einem in der Drehachse der Leitungskupplung angeordneten Kontaktstift und aus einer von diesem durchsetzten, von ihm isolierten Kontaktscheibe bestehen und Teile des das mechanische Drehlager in einem die Leitungskupplung umgebenden Gehäuse bildenden äußeren Kupplungsstückes sind, während die mit den weiterführenden Stromkreisen verbindbaren Gegenkontakte aus durch ein Isolierstück voneinander getrennten Kontaktscheiben bestehen und mit einer die Kontaktdrücke in beiden Kontaktsätzen erzeugenden, den Kontaktstift umgebenden Druckfeder Teile des inneren Kupplungsstückes sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (10) die Gestalt eines Topfes hat, der auf einer den Kontaktstift (6) umgebenden Isolierhülse (5.1) als inneres Kupplungsstück dreh-und längsverschiebbar gelagert ist und an dem die beiden Gegenkontaktscheiben (13, 16) gegen Verdrehen gesichert gehalten sind, und zwar außen an seinem Boden die mit der Kontaktscheibe (7) des äußeren Kupplungsstückes (3) zusammenwirkende Gegenkontaktscheibe (16) und innen auf dem Kontaktstift (6) gegen Abziehen gesichert, die mit diesem zusammenwirkende Gegenkontaktscheibe (13), wobei die Druckfeder (11) zwischen dieser und dem Innenboden eingespannt ist 2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der inneren Gegenkontaktscheibe (13) gegen Abziehen eine auf den Kontaktstift (6) aufgeschobene Krallenscheibe (15) ist.
    3. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) eine Kegelfeder ist 4. Leitungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gegenkontaktscheibe (13) und Krallenscheibe (15) eine Beilagscheibe (14) eingelegt ist 5. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Isolierhülse (5.1) aus einem elektrisch hochwertigen, insbesondere keramischen Werkstoff besteht 6. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (5.1) einstückig mit dem Halter (5) des Kontaktstiftes (6) ausgebildet ist 7. Leitungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (10) einen Flanschring (10;1) aufweist, an dem die beiden Gegenkontaktscheiben (13, 16) mit Anschlußfahnen (13.1, lal) für die weiterführenden Stromkreise gehaltert sind und der seinerseits Nasen (10) o. dgL zur drehschlüssigen Kupplung mit dem diese Stromkreise enthaltenden Gerät aufweist Die Erfindung betrifft eine drehbare elektrische Leitungskupplung für eine elektrische Zuleitung mit zwei relativ zueinander drehbaren, auf ein äußeres und ein inneres Kupplungsstück verteilten Schleifkontaktsätzen, von denen die mit den Adern der elektrischen Zuleitung verbundenen oder verbindbaren Kontakte aus einem in der Drehachse der Leitungskupplung angeordneten Kontaktstift und aus einer von diesem durchsetzten, von ihm isolierten Kontaktscheibe bestehen und Teile des das mechanische Drehlager in einem die Leitungskupplung umgebenden Gehäuse bildenden äußeren Kupplungsstückes sind, während die mit den weiterführenden Stromkreisen verbindbaren Gegenkontakte aus durch ein Isolierstück voneinander getrennten Kontaktscheiben bestehen und mit einer die Kontaktdrücke in beiden Kontaktsätzen erzeugenden, den Kontaktstift umgebenden Druckfeder Teile des inneren Kupplungsstückes sind (US-PS 17 65330, Fig.4), Diese aus dem Jahre 1921 bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß die Kriechwege innerhalb der nur durch Distanzscheiben gebildeten Isolation zwischen den Kontaktsätzen außerordentlich kurz sind Diese Drehkupplung ist daher für heute übliche Netzspannungen und höhere Ströme und insbesondere für die Verwendung in feuchten Räumen nicht geeignet Sie ergibt zwar dadurch, daß alle Bauteile, die Kontaktsätze, Distanzscheiben und die Druckfeder auf dem Kontaktstift aufgereiht und gegen ein Abziehen von diesem gesichert sind, eine in sich geschlossene und hantierbare Baugruppe, die beiden weiterführenden Gegenkontakte, in diesem Falle die beiden Buchsen einer beweglichen Steckdose, sind aber in ihrer räumlichen Lage miteinander nicht festgelegt, so daß sie beim Einbau der Kupplung, hier beim Einlegen in das zweischalige Steckdosengehäuse, geordnet werden müssen Diese Mängel scheinen so wenig überwindbar, daß Weiterbildungen bisher nicht bekannt geworden sind Der Erfindung liegt dennoch die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Leitungskupplung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie den Schutzbestimmungen (VDE) genügt, preisgünstig mit wenigen, einfachen Form- und Montagewerkzeugen herzustellen und ohne besondere Vorkehrungen einfach einzubauen ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß in der Weise gelost, daß das Isolierstück die Gestalt eines Topfes hat, der auf einer den Kontaktstift umgebenden Isolierhülse dreh- und längsverschiebbar gelagert ist und an dem die beiden Gegenkontaktscheiben gegen Verdrehen gesichert gehalten sind, und zwar außen an seinem Boden die mit der Kontaktscheibe des äußeren Kupplungsstükkes zusammenwirkende Gegenkontaktscheibe und innen auf dem Kontaktstift, gegen Abziehen gesichert, die mit diesem zusammenwirkende Gegenkontaktscheibe, wobei die Druckfeder zwischen dieser und dem Innenboden eingespannt ist Mit dieser Anordnung läßt sich mit Durchmesser und Länge der Isolierhülse der vorgeschriebene Kriechweg zwischen dem zentralen Kontaktstift als dem einen Pol und den beiden dazu konzentrisch angeordneten Kontaktscheiben des den anderen Pol bildenden Kontaktsatzes einstellen, ohne die Abmessungen des inneren Kupplungsstückes zu vergroßern. Die Druckfeder ist im Inneren des inneren Kupplungsstockes unter der dem Kontaktstift zugeordneten Kontaktscheibe untergebracht und dadurch gegen Beschädigungen geschützt, wie sie bei der bekannten Anordnung durch unvorsichtiges Umgehen mit der Drehkupplung vor ihrem Einbau leicht auftreten können.
DE19772753348 1977-11-30 1977-11-30 Drehbare elektrische Leitungskupplung Expired DE2753348C2 (de)

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DE2753348B1 true DE2753348B1 (de) 1979-05-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616459A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Braun Ag Haarpflegegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3616459A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Braun Ag Haarpflegegeraet

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DE2753348C2 (de) 1980-01-24

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