DE828112C - Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. fuer elektrische Leitungen

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DE828112C
DE828112C DEP23672A DEP0023672A DE828112C DE 828112 C DE828112 C DE 828112C DE P23672 A DEP23672 A DE P23672A DE P0023672 A DEP0023672 A DE P0023672A DE 828112 C DE828112 C DE 828112C
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DE
Germany
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threaded sleeve
thread
stuffing box
lines
screw connection
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Expired
Application number
DEP23672A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
Hermann Mulsow
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Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft Stopfbuchsenverschraubungen aus Isolierstoff oder einem ähnlichen Werkstoff für Geräte, die an Feuchtraumleitungen, Kabeln usw. angeschlossen werden.
  • Die Stopfbuchsenverschraubungen bestehen im allgemeinen aus einer Schraubbuchse, der Dichtungspackung und der Gewindehülse, in der die Dichtungspackung, die zur Abdichtung der Leitung dient, ruht. Die Gewindehülse besitzt ein Innengewinde für die Schraubbuchse und ein Außengewinde, das sog. Stutzengewinde, zum Einschrauben der Stopfbuchsenverschraubung in ein Gerät, das an einer elektrischen Kabelleitung o. dgl. angeschlossen werden soll.
  • Es kommt nun sehr oft vor, daß der Isolierstoffgewindestutzen bei festem Anziehen an der durch das Gewindeprofil scharf eingeschnittenen Über-. gangsstelle zum Hülsenboden abreißt. Um dieses zu unterbinden, wird bekannterweise der Übergang des Gewindestutzens zum Hülsenboden über den Außendurchmesser des Gewindes hinaus stark gerundet, oder er wird mit einem umlaufenden Wulst der zwischen dem Gewinde und dem Hülsenboden liegt, verstärkt. Wegen der Höhe der Verstärkungswulste oder Rundungen am Gewindeübergang können die Fläche des Gewindehülsenbodens und die entsprechende Fläche des anzuschließenden Gerätes beim Aufschrauben der Stopfbuchsenhülse nicht aufeinandergepreßt werden, um einen sauberen Abschluß der aufgeschraubten Stopfbuchsenhülse zu erzielen. Es bleibt ein gewisser Abstand zwischen beiden Teilen. Man ist deshalb gezwungen, eine Zwischenscheibe aus Pappe zwischen die Gewindehülse und das Gerät zum Ausgleich des beim Aufschrauben der Stopfbuchsenhülse entstehenden Zwischenraumes einzuschalten.
  • Diese Sicherheitsmaßnahme ist aber unzulänglich, da die Abdichtung des Stutzens in dieser Form mit dem Gerät auf die Dauer nicht einwandfrei ist. Wird ferner z. B. durch einen Unkundigen die Zwischenscheibe weggelassen und der von der Gerätefläche abstehende Gewindehülsenboden mit Gewalt über den Verstärkungswulst des Gewindestutzens hinaus weiter aufgeschraubt, so reißt in den meisten Fällen das Gerätegewinde bei Isolierstoffgehäusen seitlich auf, so daß durch die entstehenden Risse Feuchtigkeit in das Gerät eindringen kann.
  • ;Aber auch bei einwandfreier Montage wird die allen äußeren Einflüssen ausgesetzte Zwischenscheibe, die auch zur Abdichtung dienen soll, nach längerer Zeit verrotten, und der Abstand zwischen Gewindehülsenboden und Gerätefläche wird sich nach dem Verlust der Zwischenscheibe ungünstig auswirken bzw. beim Auswechseln gegen eine neue Dichtungsscheibe durch Lösen der Leitungen Schwierigkeiten bereiten.
  • Nach dem Verlust der Zwischenscheibe kann ein Nichteingeweihter auf den Gedanken kommen, den Zwischenraum zwischen dem Stopfbuchsenhülsenboden und der Gerätefläche,. der sofort ins Auge fällt, durch übermäßiges Festziehen der Stopfbuchsenhülse zu beseitigen. In diesem Falle wird das Gewinde des Isolierstoffgerätes ausplatzen, oder es werden Risse an dem Gehäuse des abzudichtenden Gerätes entstehen.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden die vorbeschriebenen Mängel beseitigt. Die Wulstverstärkungen, Rundungen oder sonstigen Verstärkungen des Gewindestutzens, die zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Gewindeüberganges dienen, werden in dem Boden der Gewindehülse nach der Erfindung versenkt liegend angeordnet, und zwar so, daß das Gewindeprofil der Gewindehülse beim Einschrauben bis zum letzten Gang benutzbar ist. Es entsteht nach der Neuerung zwischen dem Boden der Gewindehülse und der Gerätefläche, auf der die Stopfbuchsenverschraubung aufgeschraubt wird, kein schädlicher "Zwischenraum, so daß die bisher benötigte Zwischenscheibe aus Pappe fortfällt. Durch die versenkt liegende Anordnung der Wulstverstärkung, Rundungsverstärkung o. dgl. wird die Bauhöhe der Hülse verringert.
  • Werden für besondere Zwecke, z. B. für unter Wasser verlegte Kabel, sehr hohe Ansprüche hinsichtlich der Abdichtung gestellt, so kann die Einsenkung neben der Wulstverstärkung zur Aufnahme eines Dichtungsmittels, z. B. eines Gummiringes oder von Isolierkitt, entsprechend gestaltet werden.
  • Die Elastizität des Dichtungsmittels, z. B. von Gummiringen, verursacht bei den bisher bekannten Ausführungen ein Verrutschen des Dichtringes beim Aufpressen des Hülsenbodens auf das Gerät. Nach dem Gegenstand der Erfindung ist dieses jedoch nicht möglich, da das Dichtungsmittel nur mit einer frei liegenden Fläche auf die Fläche des abzudichtenden Gerätes gepreßt wird, während die anderen Flächen des Dichtungsmittels von der Einsenkung der Gewindehülse umschlossen sind. Das Dichtungsmittel kann vorteilhaft so weit über den Gewindehülsenboden hinausragen, daß die Elastizität seines Werkstoffes ausreicht, um den Dichtungsdruck zu erzeugen. Die Gewindehülsenbodenfläche und die Gerätefläche können hiernach fest aufeinandergepreßt werden und bilden somit eine Vordichtung bzw. einen Schutz gegen schädliche, äußere Einflüsse auf das Dichtungsmittel.
  • Für Guß- und Isolierstoffgeräte ist nur ein Modell erforderlich, da zur Aufnahme der Wulstverstärkung weder eine Nacharbeit an den Geräten nötig ist noch eine andere Stopfbuchsenverschraubung ohne Wulstverstärkung benutzt werden muß, wenn die Zwischenscheibe fortfallen muß. Soll z. B. bei den bekannten Stopfbuchsenverschraubungen mit Wulstverstärkungen die Zwischenscheibe fortfallen, so müßte nachträglich an dem Gerät eine Einsenkung für den Wulst vorgenommen werden, denn die Geräte werden normalerweise mit einem bis zur Abdichtungsfläche durchgehenden Muttergewinde geliefert.
  • Die Erfindung ist nach den Abb. A-E der Zeichnung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. A veranschaulicht eine in ein Gerät eingeschraubte Stopfbuchsenverschraubung, bei deren Gewindehülse das Stutzengewinde mit einem Verstärkungswulst versehen ist, der in der Einsenkung der Bodenfläche angeordnet ist, im senkrechten Schnitt.
  • Abb. B zeigt die Hülse gesondert von unten gesehen.
  • Eine in ein Gerät eingeschraubte Stopfbuchsenverschraubung, bei der das Stutzengewinde mit einer Verstärkungsrundung und radialen Verstärkungsrippen versehen ist, zeigt Abb. C im .Aufriß und teilweise im senkrechten Schnitt, während Abb. D die Gewindehülse dieser beispielsweisen Ausführungsform von unten gesehen darstellt; in Abb. E ist eine Stopfbuchsenverschraubung veranschaulicht, bei der der versenkt liegende Teil der Bodenfläche durch eine am Boden umlaufende Rippe entsteht. Die Verstärkung des Stutzengewindeüberganges erfolgt hier durch einen kegelförmigen Ansatz, der in der Einsenkung der Bodenfläche der Gewindehülse liegt. Die Schraubbuchse bei dieser Stopfbuchsenverschraubung ist an dem Übergang des Schraubbuchsenge«,indes zum Kopfteil durch eine Rundung verstärkt. Die Verstärkungsrundung liegt in der Einsenkung des unteren Kopfteiles.
  • Nach den Abbildungen ist r die Schraubbuchse der Stopfbuchsenverschraubung, 2 die Dichtungspackung, 3 ist die Gewindehülse, die die Dichtungspackung umschließt. Mit 4 ist der Boden der Gewindehülse benannt. An der Bodenfläche 4 ist der Gewindestutzen 5 angebracht. Der Übergang des Gewindestutzens 5 zur Bodenfläche der Gewindehülse 3 ist durch einen Wulst 6 verstärkt.. Der Wulst 6 liegt nach diesem Beispiel in der Einsenkung 7 des Gewindehülsen@bodens 4. Durch die versenkte Anordnung des Verstärkungswulstes wird erreicht, daß das Stutzengewinde 5 bis zur Höhe der Bodenfläche 4 der Gewindehülse ohne jede Beeinflussung durch den Verstärkungswulst 6 in das Gewinde io des Gerätes i i vollkommen eingeschraubt werden kann. Die Bodenfläche 4 der Gewindehülse trifft dabei auf die Fläche 16 des Gerätes i i und dichtet beide Teile unter Mitwirkung des Druckes auf die Gewindegänge für normale Fälle genügend ab.
  • Nach dem Beispiel der Abb. C ist die Verstärkung des Stutzengewindes 5 durch eine Rundung 8 an dem Übergang zur Bodenfläche vorgenommen. Die Einsenkung 15 ist hier durch Rippen 9 unterbrochen, so daß entsprechend getrennt voneinander liegende Aushöhlungen im Hülsenboden entstehen. Die Rippen 9 erhöhen die mechanische Festigkeit der Gewindehülse.
  • Nach Abb. E ist der Verstärkungswulst 12 für das Stutzengewinde 5 kegelförmig gestaltet. Die auf dem Gewindehülsenboden 4 angebrachte, kreisförmige Rippe 13 umschließt die Nut 25, die auf einer Seite von der kegelförmigen Wulstverstärkung 12 begrenzt wird. Der äußere Rippenrand 14 unter dem Gewindehülsenboden 4 kann vorteilhaft den gleichen Durchmesser erhalten wie der Gerätestutzen 17.
  • Weiterhin ist aus dieser Abbildung ersichtlich, daß der elastische Dichtring 27 von der Nut 25 oder von einer sonstigen Einsenkung am Boden der Gewindehülse 3 bis auf eine freie Fläche 26 umschlossen wird. Der Dichtring liegt also nur mit seiner unteren Fläche 26 auf der Fläche 18 des Gerätes 17 elastisch unter dem Druck seiner Eigenelastizität auf. Beim Aufschrauben der Gewindehülse 3 und dem nachfolgenden Aufpressen der Fläche 13 auf die Fläche 18 des Gerätes 17 kann nach dieser Ausführungsform der Dichtring nicht verrutschen oder ausweichen.
  • Der Dichtring liegt ferner geschützt gegen alle äußeren Einflüsse der Atmosphäre oder schädlichen Dünsten bzw. direkter Sonnen- oder Wärmebestrahlung, so daß seine Dichtungsfähigkeit fast unbegrenzt erhalten bleibt.
  • Nach der Abb. E ist ferner das Gewinde i9 der Schraubbuchse an dem Übergang zum Kopfteil der Schraubbuchse mit einer Rundungsverstärkung 2o versehen. Diese Rundungsverstärkung liegt in der Einsenkung 21 des Kopfteiles 'der Schraubbuchse. Es kann somit das Gewinde i9 der Schraubbuchse so tief in das Innengewinde der Gewindehülse 3 eingeschraubt werden, daß die untere Kopffläche 23 der Schraubbuchse auf der Fläche 24 der Gewindehülse 3 aufliegt ohne Behinderung durch die Rundungsverstärkung bzw. einer an Stelle der Rundungsverstärkung vorgesehenen Wulstverstärkung. Gegebenenfalls kann die Einsenkung 21 so ähnlich mit Rippen verstrebt werden, wie die Einsenkung bei der Gewindehülse nach dem Beispiel der Abb. C und D. Die Bauhöhe der Schraubbuchse kann nach der Erfindung um die Höhe des Verstärkungselementes für den Gewindeübergang kürzer gehalten werden.
  • Nach vorstehenden Darlegungen kann bei der neuen Stopfbuchsenverschraubung das Gewinde des Gewindestutzens der Gewindehülse oder das Gewinde der Schraubbuchse vollkommen in das Gegenstück eingeschraubt werden, ohne jegliche Behinderung durch Verstärkungsrippen, Verstärkungsrundungen oder Verstärkungswulsten o. dgl. an den Gewindeübergängen. Zwischenscheiben, wie sie bei den bisher benutzten Verschraubungen mit Wulstverstärkungen benötigt wurden, fallen fort. Ebenso sind auch Ausbohrungen für Verstärkungswulste in Geräten, bei denen keine Zwischenscheiben benutzt werden können, nicht erforderlich. Ferner kann durch die in einer Einsenkung liegende Wulst-, Rundungs- oder sonstige Verstärkung des Gewindeüberganges die Bauhöhe geringer gehalten werden als bei den bisher bekannten Ausführungen mit auf dem Gewindeübergang aufgesetzten Verstärkungselementen.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß elastische bzw. weiche Dichtungsmittel beim Anpressen nicht verrutschen oder ausweichen können bzw. daß diese gegen jegliche äußeren Einflüsse in dem Gewindehülsenboden geschützt und abgedichtet liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Gewindeüberganges am Gewindestutzen vorgesehenen Verstärkungswülste, Verstärkungsrundungen, Verstärkungsrippen o. dgl. derart versenkt in dem Gewindehülsenboden angebracht sind, daß das Stutzengewinde ohne Beeinflussung durch die Verstärkungselemente bis zur Bodenfläche der Gewindehülse auf das abzudichtende Gerät geschraubt und die Bodenfläche der Gewindehülse als Druckfläche gegen die Gerätefläche gepreßt wird.
  2. 2. Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Gewindeüberganges am Gewindestutzen vorgesehenen Verstärkungswülste, Verstärkungsrundungen o. dgl. von kreisförmigen Rippen, die über dem Gewindehülsenboden angeordnet sind, so überragt werden, daß das Stutzengewinde ohne Beeinflussung durch die Verstärkungselemente bis zu der Rippenfläche auf das abzudichtende Gerät aufgeschraubt und die Rippenfläche als Druckfläche gegen die Gerätefläche gepreßt wird.
  3. 3. Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente für den Gewindeübergang durch Rippen o. dgl. innerhalb der Einsenkung des Bodens der Gewindehülse so verstrebt sind, daß sie das Gewinde der Stopfbuchsengewindehülse beim Einschrauben nicht beeinflussen.
  4. 4. Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungswülste bzw. -rundungen o. dgl. am Übergang des Schraubbuchsengewindes zum Schraubbuchsenkopf gleichfalls so versenkt liegend angeordnet sind, daß der Kopf der Schraubbuchse ohneBehinderung durch dieVerstärkungselemente mit seiner unteren Fläche bis auf den Rand der Gewindehülse oder eines entsprechenden Gerätestutzens aufschraubbar ist.
  5. 5.Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einsenkung des Gewindehülsenbodens Dichtmittel aus elastischem Werkstoff, wie Cummi, Isolierkitt o. dgl., in Verbindung mit einer Fläche des abzudichtenden Gerätes so umschlossen zusammengepreßt werden, daß sie nicht verrutschen oder ausweichen können.
  6. 6.Stopfbuchsenverschraubung aus Isolierstoff o. dgl. für elektrische Kabel, Feuchtraumleitungen oder sonstige Leitungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Einsenkung des Gewindehülsenbodens angebrachte Dichtungsmittel so weit aus der Einsenkung des Gewindehülsenbodens herausragt, daß die Elastizität seines Werkstoffes beim Zurückdrücken des überstehenden Teiles bis zur Höhe des Gewindehülsenbodens zur Ausübung des Dichtungsdruckes ausgenutzt wird beim Aufschrauben der Stopfbuchsengewindehülse auf (las Gerät, wobei der Gewindehülsenboden so auf der Gerätefläche ruht, daß das Dichtungsmittel von der Gewindehülse und der Gerätefläche vollständig umhüllt ist zum Schutze gegen die schädliche Einwirkung äußerer Einflüsse.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047900B (de) * 1952-12-24 1958-12-31 Siemens Ag Hochspannungsdurchfuehrungsisolator, insbesondere fuer Kabelendverschluesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047900B (de) * 1952-12-24 1958-12-31 Siemens Ag Hochspannungsdurchfuehrungsisolator, insbesondere fuer Kabelendverschluesse

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