DE1807093C3 - Schutzkapselung für einen Drehmelder - Google Patents

Schutzkapselung für einen Drehmelder

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DE1807093C3
DE1807093C3 DE19681807093 DE1807093A DE1807093C3 DE 1807093 C3 DE1807093 C3 DE 1807093C3 DE 19681807093 DE19681807093 DE 19681807093 DE 1807093 A DE1807093 A DE 1807093A DE 1807093 C3 DE1807093 C3 DE 1807093C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkapselung für einen Drehmelder zur Abdichtung gegen die umgebende Atmosphäre.
Elektrische Fernübertragungssysteme, die vielfach mit dem Sammelbegriff Drehmelder bezeichnet werden, kommen in der Praxis unter verschiedenartigen Betriebsbedingungen zum Einsatz. Vielfach ist es zwar ausreichend, für den Drehmelder lediglich einen Beruhrungs- oder Staubschutz vorzusehen. In anderen Fällen werden dagegen höhere Anforderungen gestellt, die sich dann ih der Regel auf einen Schutz gegen Wassereinflüsse beziehen. In diesem Falle soll meist die Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre sowie Spritzwasser vom Innenraum des Drehmelders ferngehalten werden.
Aus Gründen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Drehmeldern besteht die Aufgabe, eine Schutzkapselung zu schaffen, die sich nachträglich auf fertig und geprüfte Systeme erforderlichenfalls an-„nngen ,«ßt Damit soll erreicht werden, daß ein Drehmelder nur dann mit einer Schutzkapselung versehen S wenn dies aus betrieblichen Gründen tatsächlich
Würde man dagegen Drehmelder durch konstruktive Maßnahmen grundsätzlich mit Schutzkapselung versehen, so besäßen diese Drehmelder Eigenschaften, die unter normalen Betriebsbedingungen nicht ausgenützt werden. Neben der Forderung nach einem Feuchtigkeits- und Spritzwasserschutz wird vielfach noch verlangt daß die bei der Montage des Drehmelders eingeschlossene Luftfeuchtigkeit durch ein entsprechendes Bindemittel neutralisiert bzw. aufgesaugt wird.
Die angegebenen Forderungen nach einer Schutzkapsdung für Drehmelder lassen sich erfindungsgemäß dadurch erfüllen, daß zur Abdichtung der aus dem Drehmeldergehäuse herausgeführten Welle ein am vorderen Teil des Drehmeldergehäuses befestigter Flansch mit einem darin Fixierten Ring aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist und der hierdurch gebildete, die Welle umgebende Hohlraum mit Schmierstoff gefüllt ist dsßzur Abdichtung des rückwärtigen Teils des Drehmeldergehäuses eine mit einer Wulst versehene elastische Kappe dient die in ihrem inneren Teil einen schlauchförmigen Ansatz zur Aufnahme eines dosen förmigen Behälters mit einem Feuchtigkeits-Bindemit tel besitzt.
Eine derartige Schutzkapselung kann somit, falls dies der Einsatzort notwendig macht, nachträglich an jedem Drehmelder angebracht werden. Dadurch lassen sich mögliche Funktionsstörungen. z.B. durch Eisbildung bei tieferen Temperaturen wegen vorhandener Feuchtigkeit mit Sicherheit vermeiden.
Zweckmäßigerweise wird der zur Fixierung des elastischen Rings verwendete Flansch mit Schrauben am Drehmeldergehäuse befestigt Ferner kann es günstig sein als Schmierstoff das für die Kugellager des Dreh meiders verwendete Schmiermittel vorzusehen. Im übrigen läßt sich vorteilhafterweise in die Fuge zwischen dem Drehmeldergehäuse und dem Flansch bzw. in den Gewinden der Befestigungsschrauben ein Dichtungsmittel einbringen.
Der für die Feuchtigkeitsbindung vorgesehene do senförmige Behälter besitzt eine ringförmige Wulst zur sicheren Befestigung in dem schlauchförmigen Ansatz der elastischen Kappe. Diese Kappe weist im Vergleich zum Drehmeldergehäuse ein kleineres Innenmaß auf. wobei die Kappe bei ihrer Montage aufweitbar ist.
Solche »Trockenpatronen zur Verwendung bei technischen Geräten« sind z. B. durch eine Firmenschrift der »Gebr. Herrmann. 5 Köln-Ehrenfeld« bekannt. Eine Ausführungsart dieser Trockenpatronen hat die Form wie ein kleiner Fingerhut. Die Randkante wird umgebördelt und hält eine Pappscheibe fest, die das Trokkenmittel in der Patrone verschließt
Im übrigen ist die Rückseite der Kappe mit Tüllen versehen, die als Sackiöcher ausgebildet sind, welche je nach der Anzahl der vorhandenen Anschlußleitungen durch Abschneiden als Durchgangslöcher verwendbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die Gegenstände der Unteransprüche sind, ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es
F i g. 1 ein Drehmeldergehäuse nach der Erfindung mit einem zur Abdichtung der Welle verwendeten Ring aus elastischem Werkstoff,
Fig.2 eine zur weiteren Abdichtung des Drehmeldergehäuses verwendete elastische Kappe, teilweise im Schnitt,
F i g. 2a eine in die Abschlußkappe nach F i g. 2 einsetzbare Kapsel mit Feuchtigkeits- Bindemittel, F i g. 2b eine Seitenansicht der Kappe nach F i g. 2.
In der F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein übliches Drehmeldergehäuse in fertig :nontierter Ausführung mit aus dem Gehäuse herausgeführter Welle 2 dargestellt Die Welle ist dabei mit einem in einem Flansch 5 fixierten Ring 3 aus elastischem Werkstoff abgedichtet Der Innendurchmesser dieses Rings ist dabei etwas kleiner als der Durchmesser der herausgeführten Welle 2. Der Ring 3 ist in einer keilförmigen Nut 4 des Flansches 5 eingebettet, wobei der Flansch 5 mit Schrauben b auf dem Drehmeldergehäuse 1 fixiert ist Damit der Ring 3 durch die Welle 2 durch Trockenlauf nicht beschädigt wird, ist der Hohlraum 7 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Flansch 5 mit Schmierstoff gefüllt Vorzugsweise wird dabei ein Schmierstoff gewählt, der mit dem für die Kugellager des Drehmelders verwendeten Schmiermittel identisch ist Dadurch läßt sich die Dichtigkeit des Drehmelders erheblich erhöhen. Damit auch durch die Fuge zwischen dem Flansch 5 und dem Drehmeldergehäuse 1 und durch die Gewinde keine Feuchtigkeit in das Innere des Drehmelders eindringen kann, sind diese mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise Loctite, verschlossen.
Zur Abdichtung des rückwärtigen Teils 8 des Drehmeldergehäuses 1 dient eine mit einer Wulst 10 versehene Kappe 9 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi. Diese Kappe 9 wird über das Drehmeldergehäuse von der rückwärtigen Seite her übergeschoben, wodurch die erstrebte abdichtende Wirkung eintritt. Durch die Tatsache, daß die Kappe 9 eine Wulst
10 besitzt und sein Innendurchmesser auch etwas kleiner ist als der Gehäusedurchmesser des Drehmelders, wird ein genügender Festsitz auf dem Drehmeldergehäuse 1 erzielt und damit auch eine ausreichende Dichtigkeit gegenüber atmosphärischen Einflüssen erreicht.
Die Kappe 9, die im einzelnen in F i g. 2 bzw. 2b dargestellt ist weist für die elektrischen Anschlußleitungen
11 des Drehmelders entsprechende Tüllen 12 auf, die fertigungsmäßig mit Sacklöchern 13a versehen sind. Der Bohrungsdurchmesser ist dabei auch hier etwas kleiner als der Durchmesser der durchzuführenden Anschlußleitungyn 11. Je nach der Anzahl der Anschlußleitungen 11 werden die Tüllen 12 an ihren Enden abgeschnitten, so daß sie dann als Durchgangslöcher 13£> dienen können. Zur Kennzeichnung der Anschlüsse sind auf der Kappe entsprechende Bezeichnungen 14 angebracht Im Boden 16 der Kappe 9 befindet sich ein schlauchförmiger Ansatz 17, der zur Aufnahme und Fixierung des in F i g. 2a gezeigten dosenförmigen Behälters 15 dient, die mit einem Feuchtigkeits-Bindemittel gefüllt ist Vorzugsweise verwendet man als ein derartiges Bindemittel KieselgeL Der dtsenförmige Behälter 15 wird vor dem Aufsetzen der Kappe 9 auf das Drehmeldergehäuse 1 mit den öffnungen 18 nach außen gerichtet in den schlauchförmigen Ansatz 17 eingedrückt Der sichere Sitz wird durch eine ringförmige Wulst 19 erreicht wobei der Innendurchmesser des schlauchförmigen Ansatzes 17 etwas kleiner gewählt ist als der Durchmesser des dosenförmigen Behälters 15. Durch den festen Einbau des dosenförmigen Behälters 15 ist es möglich, handelsübliche Ausführungen zu verwenden, ohne daß die Gefahr besteht daß die elektrischen Anschlußleitungen 11 durch Kurzschluß betriebsmäßig gefährdet sind. Das einfache Einsetzen des dosenförmigen Behälters 15 in den schlauchförmigen Ansatz 17 der Kappe 9 gestattet im übrigen einen schnellen Austausch der Kapsel, wenn eine Regenerierung notwendig ist.
Durch die erläuterten Abdichtungsmittel ist es auf einfache Weise möglich, bereits fertig montierte und geprüfte Drehmelder mit einer Schutzkapselung zu versehen, welche die Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre sowie Spritzwasser in ausreichendem Maße von den elektrischen Teilen des Drehmelders abhält. Da die Schutzkapselung nachträglich motiert werden kann, ergibt sich eine einfache Lagerhaltung für die Drehmelder unter Verzicht auf getrennte Bauformen.
Die beschriebene Schutzkapselung kann außer für Drehmelder auch für ähnlich aufgebaute Systeme, beispielsweise für Stellmotoren, Anwendung finden. Auch hier ist nämlich ein rotationssymmetrisches Gehäuse vorhanden, aus dem mindestens von einer Seite eine Welle herausgeführt ist. Am rückwärtigen Teil derartiger Stellmotore sind häufig, ähnlich wie bei Drehmeldern, die elektrischen Anschlüsse vorhanden, so daß sich die angegebene Schutzkapselung auch für derartige Drehsysteme in gleicher Weise und mit gleichen Vorteilen eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schutzkapselung fir einen Drehmelder zur Abdichtung gegen die umgebende Atmosphäre, da- durch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der aus dem Drehmeldergehäuse (1) herausgeführten Welle (2) ein am vordere« Teil des Drehmeldergehäuses (1) befestigter Flansch (5) mit einem darin fixierten Ring (3) aus elastischem Werkstoff vorge- »o sehen ist und der hierdurch gebildete, die WeQe (2) umgebende Hohlraum (7) mit Schmierstoff gefüllt ist. daß zur Abdichtung des rückwärtige« Tefls (8) des Drehmeldergehäuses (1) eine mit einer Wulst (10) versehene elastische Kappe (9) dient, die in ihrem inneren Teil einen schlauehfönnigen Ansatz (17) zur Aufnahme eines dosenförmigea Behälters {15) mit einem Feuchtigkeits-Bindemittel besitzt
2. Schutzkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) mit Schrauben (6) 2© am Drehmeldergehäuse (1) befestigt ist
3. Schutzkapselung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß in die Fuge zwischen dem Drehmeldergehäuse (1) und dem Flansch (5) bzw. in den Gewinden der Befestigungsschrauben ein Dichtungsmittel eingebracht ist
4. Schutzkapselung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet daß als Schmierstoff im Hohlraum (7) das für die Kugellager des Drehmelders verwendete Schmiermittel vorgesehen ist
5. Schutzkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der dosenförmige Behälter (IS) eine ringförmige Wulst (19) zur sicheren Befestigung in den schtauchförmigen Ansatz (17) der elastischen Kappe (9) aufweist
6. Schutzkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (<*) im Vergleich zum Drehmeldergehäuse (1) ein kleineres Innenmaß aufweist wobei die Kappe (9) bei ihrer Montage aufweitbar ist.
7. Schutzkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rückseite der Kappe (9) mit Tüllen (12) versehen ist die als Sacklöcher (Ua) ausgebildet sind, die je nach der Anzahl der vorhandenen Anschlußleitungen (11) durch Abschneiden als Durchgangslöcher (13b) verwendbar sind.
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DE1807093A1 DE1807093A1 (de) 1970-05-21
DE1807093B2 DE1807093B2 (de) 1975-02-27
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