DE679374C - Drehschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum - Google Patents

Drehschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum

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DE679374C
DE679374C DEST54033D DEST054033D DE679374C DE 679374 C DE679374 C DE 679374C DE ST54033 D DEST54033 D DE ST54033D DE ST054033 D DEST054033 D DE ST054033D DE 679374 C DE679374 C DE 679374C
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DE
Germany
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switch
tight
gas
room
hood
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Expired
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DEST54033D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/04Cases; Covers
    • H01H19/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Drehschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum Die Herstellung gasdichter Drehschalter bereitet aus mehreren Gründen erhebliche Schwierigkeiten. Der Nachteil fast aller bisher bekannten Drehschalter besteht darin, daß der gasdichte Abschluß des Schaltraumes erst nach beendeter Installation erfolgt, also die Güte des gasdichten Abschlusses von: der Geschicklichkeit und Achtsamkeit des Monteurs abhängt, und meist nicht genügend überprüft werden kann.
  • Bei gasdichter Ausführung ordnet man beispielsweise den Schaltereinsatz in einem zweiteiligen Gehäuse an und sieht zwischen den Gehäuseteilen einen Gummidichtungsring vor. Bei nicht einwandfreier Lage dieses Dichtungsringes ist der sichere Abschluß des Schaltraumes nicht genügend gewährleistet. Die Durchtrittsstelle der Schalterachse durch den einen Gehäuseteil hat man z. B. durch eine Kegeldichtung verschlossen, doch hängt deren Wirksamkeit davon ab, daß nicht nur der Kegel sehr genau in die Kegelbohrung eingeschliffen ist, sondern daß auch ein genügender Druck zwischen beiden Teilen besteht. Auch hier kommt es bei der Erzielung eines wirksamen gasdichten Abschlusses auf die Geschicklichkeit und Achtsamkeit des Monteurs an. Zum Abdichten der in das Gehäuse eingeführten Leitungen bedient man sich besonderer Stopfbuchsen, auch die durch diese herbeigeführte Dichtung ist nur bei genügender Sorgfalt gewährleistet.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist vorgesehen, die sämtlichen stromführenden Teile durch eine elastische, bewegliche Hülle völlig abzudecken. Dabei ist auch an die Möglichkeit gedacht, den Drehgriff des Schalters von der Hülle mit zu umschließen. Ordnet man die Hülle im Inneren des Schaltergehäuses an, so muß nicht nur für eine hinreichendeAbdichtung an der Gehäusetrennwand, sondern auch an der Durchtrittsstelle der Schalterachse durch die Hülle für genügende Abdichtung gesorgt werden. Die Hülle besteht dabei aber aus Gummi, der bekanntlich den Nachteil hat, daß er mit der Zeit altert und brüchig wird, zumal es mit Rücksicht auf die möglichen Abmessungen nur zulässig ist, die Hüllen dünnwandig auszuführen. Umschließt die Hülle auch noch den Schaltgriff, so ist mit Rücksicht auf die bei jedem Schalten unvermeidliche mechanische Beanspruchung der Hülle deren alsbaldige Beschädigung zu befürchten.
  • Bei einem Steckdosenschalter in gasdichtem Gehäuse ist es bekannt, den Schalter in einem besonderen, in einen Apparatekasten einsetzbaren topfartigen Gehäuse anzuordnen. Der Abschluß des topfartigen Gehäuses erfolgt durch einen Deckel, der die Schalterbuchsen und die Schaltkontaktfedern trägt: Die Abdichteng des Deckels an dem topfartigen Gehäuse begegnet Schwierigkeiten, weil "die" Dichtungsflächen bei der Schaltung aufeinan= dergleiten. Eine hinreichende Abdichtung ist bei dieser Ausführung nur dann möglich, wenn genügend starke Federn den Deckel auf den Rand des topfartigen Gehäuses pressen. Nach längerem Gebrauch besteht die Gefahr des Erlahmens der Andruckfedern, so daß die Abdichtung des Schaltraumes eine ungenügende wird.
  • Insbesondere bei Paketschaltern hat man versucht, durch aneinandergelegte Isolierkörper nach außen abgedichtete Schalträume zu schaffen. Die Abdichtung der Trennfugen zwischen je zwei benachbarten Isolierkörpern ist umständlich, sie könnte bei Verwendung keramischen Baustoffes für die Isolierkörper nur durch besondere Dichtungen erzielt werden. Man wählt daher bei Paketschaltern Isolierpreßstoffe als Baustoff für die Isolierkörper, weil diese dann zufolge der Art des Baustoffes genau maßhaltig und mit ebenen Berührungsflächen ausgebildet werden können: Isolerpreßstoff hat aber den Nachteil, daß er der Einwirkung des Schaltlichtbogens unterliegt und sich schon nach kurzer Zeit Kriechwege bilden.
  • Es ist ferner ein gas- und wasserdicht gekapselter Drehschalter bekannt mit einem gasdicht abgeschlossenen Schaltraum. Die Schalterachse mit Rädchen, die Schaltkontaktfedern mit Halteklötzchen und das Gesperre sind in einem an den Dürchtrittsstellen für die Schalterachse und die Anschlüßschrauben abgedichteten haubenförmigen Gehäuse befestigt, welches für vorderseitigen Leitungsans,chluß eingerichtet ist. Der Schaltraum, in welchem sich die Schaltkontaktfedern mit den Halteklötzchen, das Schaltrad mit dem Gesperre befinden, wird durch eine Aushöhlung auf der Rückseite des Schaltersockels gebildet und durch eine eingesetzte und eingekittete Abschlußscheibe verschlossen. Die Abdichtung der Schalterachse und der Anschlußschrauben an der Dürchtrittsstelle durch das haubenförmige Gehäuse kann zwar mit ausreichender Sorgfalt bei der Herstellung des Schalters durchgeführt werden, auf die Achtsamkeit des Monteurs kommt es nicht mehr an, aber der Schaltraurri kann nicht mit genügender Sicherheit durch die eingekittete Abschlußscheibe verschlossen werden, . denn Kittverbindungen besitzen den Nachteil, daß sie auch bei bester Ausführung der Einwirkung von Hitze und Feuchtigkeit unterliegen und nach mehr oder weniger langer Zeit sich lösen. ' Diese Gefahr liegt bei dem bekannten Schalter um so mehr vor; als die Kittstelle der Ahschlußscheibe in unmittelbarer Nähe der Auflagefläche des Schalters liegt; also jedwede "=Feuchtigkeit in der Wand o. dgl. auf die Kittverbindung einwirken kann. Zu dem kommt, d` der bekannte Schalter auch ohne jede Alischlußscheibe voll gebrauchsfertig ist und ohne abgedichteten Schaltraum in gefährdeten Räumen benutzbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Drehschalschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum, bei dem die Schalterachse mit Rädchen, Schaltkontaktfedern mit Halteklötzchen sowie das Gesperre in einem an den Durchtrittsstellen für die Schalterachse und die Anschlußschrauben abgedichteten haubenförmigen Gehäuse befestigt sind, welches für vorderseitigen Leitungsanschluß eingerichtet ist. Der gasdichte Abschluß des Schaltraumes wird dadurch auch für lange Gebrauchszeit sichergestellt und der Aufbau des Schalters vereinfacht, daß nach der Erfindung das, haubenförmige Gehäuse durch einen mittels Verbindungsschrauben und einer Filzdichtung den Schaltraum gasdicht abschließenden, mit Üsen für seine Befestigungsschrauben versehenen Sockel zu einem Schaltereinsatz ergänzt wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der fertige Schalter nicht nur völlig unabhängig von der Art und überhaupt dem Vorhandensein einer Abdeckung (Kappe, Unterputz-Abdeckhlatte usw.) einen nach außen abgeschlossenen Schaltraum besitzt, sondern daß ein fertiger und gebrauchsfähiger Schalter überhaupt erst dann vorliegt, wenn der haubenförmige Gehäuseteil mit den an ihm befestigten Schalteteilen mit dem Sockel fest verbunden ist. Die Benutzung des haubenförmigen Gehäuseteiles als Schalter, wie dies bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform möglich ist, ist beim Erfindungsgegenstand ausgeschlossen Der weitere besondere Vorteil des Schalters nach der Erfindung besteht darin, daß er in seinen Abmessungen und in seiner sonstigen Gestaltung genau die gleichen Möglichkeiten bietet wie ein gewöhnlicher Installationsdrehschalter. Der Schaltereinsatz kann je nach Wahl und Erfordernis in ein Schaltergehäuse, auf einer Schalter- oder Verteilungstafel, einer Zählertafel ,angeordnet werden, es ist möglich, den Schaltereinsatz ebenso in einer gewöhnlichen Unterpützdose zu verwenden, wie in Verbindung mit @ein:er namentlich bei Hausinstallation üblichen Aufputzdeckkappe. Diese vielseitige Verwendungsmöglichkeit vereinfacht die Herstellung und die Lagerhaltung. Als weiterer Vorteil namentlich gegenübender zuletzt erwähnten bekannten Anordnung ist zu nennen,. daß der Schaltersockel eine vollkommen geschlossene Bodenfläche aufweisen kann, die von keinem spannungführenden Teil durchsetzt wird. Bekanntlich unterliegen spannungführende Teile, die den Schaltersockel durchdringen, also nahe an der Wandfläche liegen, zufolge der möglichen Feuchtigkeitseinwirkungen sehr rasch der Gefahr einer Korrosion. Hier unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen von einem weiteren bekannten Drehschalter, der sich aus einem die Anschlußkontakte tragenden Schalterfuß und einem das Schaltrad und die Kontaktfahnen aufweisenden Schalterkopf zusammensetzt. Die Verbindung der beiden Schalterteile erfolgt durch Steckerstifte und Hülsen. Eine Abdichtung, die auch hier erst nach beendeter Installation des Schalters erzielbar wäre, ist deshalb nicht möglich, weil die Kontaktanschlüsse im Innern des Schaltraumes liegen, also nur besondere Abdichtungsmittel die Einführungsstelle für die Leitungen abschließen könnten.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. r zeigt einen Längsschnitt durch den Drehschalter, der im Zuge der Linie A-B der Abb.2 geführt ist, die eine Draufsicht unter Fortlassung der Kappe und teilweisen Fortschnitt des Schaltergehäuses erkennen läßt. Abb.3 ist ein teilweiser Schnitt nach Linie C-E der Abb. 2 und Abb. q. ein teilweiser Schnitt nach Linie C-D der Abb. 2.
  • An dem haubenartigen Gehäuseteil a sind die wesentlichen Schalterteile befestigt. Diese bestehen aus der Schalterachse b, dem Schalträdchen c, dem beim Ausführungsbeispiel als Exzentergesperre ausgebildeten Gesperre d und einem Führungs- und Haltebügel e, in dem gleichzeitig auch die für das Gesperre erforderlichen Rastvorsprünge vorgesehen sind. Der Führungsbügel e ist vermittels -der Schrau.bbolzen /,an dem Gehäuseteil a befestigt. Die Schalterachse wird dadurch in ihrer Lage gesichert, daß sie einerseits im Bügel e eine Abstützung erfährt und andererseits mittels einer außen aufgeschraubten Mutter g gehalten wird. Die Achse b besitzt beim Ausführungsbeispiel zwei Dichtungsflansche h,i, von denen der erstere einen kleineren, der zweite einen größeren Durchmesser aufweist. Diese Flansche liegen innerhalb einer Ausnehmung j, die mit einer abdichtenden Filzeinlage k angefüllt ist. Beim Anziehen der Mutter g drükken die Flansche la, i die Filzeinlage k kräftig zusammen, so daß an dieser Durchtr ittsstelle m für die Schalterachse b eine vollkommene Abdichtung erzielt ist. Die Filzpackung, an deren Stelle beispielsweise auch eine Asbest- oder sonstige Faserstoffpackung treten könnte, wird zweckmäßig mit Paraffin o. dgl. getränkt und unterliegt nicht einer Alterungserscheinung wie Gummi.
  • Eine ähnliche Filzabdichtung ist zwischen dem Haubengehäuse a und dem Schaltersockel n in Form eines Filzringes o vorgesehen. Die beiden Gehäuseteile a, n werden durch auf die Bolzen f aufgeschraubte Muttern p zusammengehalten, und zwar derart aufeinandergedrückt, daß an der Trennstelle durch den Filzring o eine vollkommene Abdichtung erzielt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist eine zweipolige Kontaktunterbrechung vorgesehen. Die Kontaktbrücke q besitzt demnach, wie bekannt, sowohl auf einer Stirnfläche als auch auf der Mantelfläche des Rädchens c kontaktvermittelnde Beläge. Die Sockelkontakte bestehen einerseits aus Federn r (vgl. Abb. 4.), die in einem Halteklotz s fest eingespannt sind und an ihrem freien Ende in bekannter Weise von einer stromnichtführenden Feder beeinflußt werden. Andererseits sind zur seitlichen Kontaktgebung Federn t vorgesehen, die gleichfalls in Halteklötzchen u eingespannt sind. Die Halteklötzchen s, ac werden von Befestigungsschrauben v gehalten, die gleichzeitig zum Befestigen von Kontaktplättchen w dienen. Man kann als Abdichtung der Durchtrittsstellen für die Schrauben v noch besondere Filzeinlagen vorsehen oder die miteinander verschraubten Metallteile zusätzlich verlöten. An den Plättchen zw sind Kontaktanschlußschrauben x vorgesehen. Der ganze Schalter ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Kappe y überdeckt, und am freien Ende der Schalterachse, b ist ein Grif, z vorgesehen.
  • Wie das Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ist der Schaltraum 2 durch die fest aneinander -gedrückten Gehäuseteile a, n. nach außen vollkommen abgedichtet. Diese Abdichtung erfolgt bereits bei der Herstellung des Schalters, und zwecks Installation des Schalters ist es nicht erforderlich, den Anschlußraum 2 zu öffnen, da die Anschlußschrauben x auf der Außenseite der Kappe a liegen. Der Sockel n wird von keinerlei stromführenden Teilen durchsetzt. Die Stellen, wo die Schraubköpfe bzw. die Muttern p in Vertiefungen der Haube a bzw. des Sockels n liegen, können mit Dichtungsmaterial ausgegossen werden. Der Schalter besitzt Ösen 3 1 zur Aufnahme von Sockelbefestigungsschrauben, so daß er wie ein gewöhnlicher Installationsschalter auf der Wand, in einer Dose o. dgl. befestigt werden kann. Die Art der Abdeckung y ist belanglos. Bei Unterputzinstallation kann die hierbei übliche Abdeckplatte verwendet werden. Der Schalter eignet sich auch zum Einbau in Schalttafeln, wobei die Schalterachse b die Tafel in einer entsprechenden Öffnung durchsetzt. In jedem Falle ist der Schaltraum 2 völlig unabhängig von der Abdeckung abgedichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Drehschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum, bei dem die Schalterachse mit Rädchen, Schaltkontaktfedern mit Halteklötzchen sowie Gesperre in einem an den Durchtrittsstellen für die Schalterachse und die Anschlußschrauben abgedichteten haubenförmigen Gehäuse befestigt sind, welches für vorderseitigen Leitungsanschlußeingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet; daß das haubenförmige Gehäuse (a) durch einen mittels Verbindungsschrauben (f) und einer Filzdichtung (o) den Schaltraum (2) gasdicht ab-'schließenden, mit Ösen (3) für seine Befestigungsschrauben versehenen Sockel zu einem Schaltereinsatz ergänzt ist. 2: Drehschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterachse (b) an der Durchtrittsstelle (m) innerhalb einer Ausnehmung (j) des haubenförmigen Gehäuses (a.) mit mehreren Dichtungsscheiben oder Flanschen (h, i) für eine Filzeinlage (k) versehen ist, von denn der nach dem Schaltraum (2) zu liegende Flansch (i) den größten Durchmesser aufweist.
DEST54033D 1935-10-22 1935-10-22 Drehschalter mit gasdicht abgeschlossenem Schaltraum Expired DE679374C (de)

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