DE894377C - Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge - Google Patents

Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge

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DE894377C
DE894377C DEI4149A DEI0004149A DE894377C DE 894377 C DE894377 C DE 894377C DE I4149 A DEI4149 A DE I4149A DE I0004149 A DEI0004149 A DE I0004149A DE 894377 C DE894377 C DE 894377C
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DE
Germany
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centrifugal separator
separator according
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resilient metal
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Expired
Application number
DEI4149A
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English (en)
Inventor
William H Harstick
Otto E Hintz
John R Orelind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/108Centrifugal mass type [exclusive of liquid]
    • Y10T137/1135Rotating valve and rotating governor

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

In dem Patent 878 479 ist eine Trennschleuder, und zwar insbesondere eine Milchzentrifuge, beschrieben mit einem am Schleudertrommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz und einem damit zusammenwirkenden ringförmigen, elastischen Ventil'körper, der unter genügend hoher Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag.
Bei den hohen Drehzahlen ist für ein sicheres Arbeiten die Ausbildung des Ventilringes von großer Wichtigkeit. Nach dem Hauptpatent besteht solch ein Ring aus einem verformbaren elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, und einem damit verbundenen, metallischen federnden Element. Dieses ist geeignet, die Zusammenziehung des Ringes beim Öffnen des Ventilschlitzes zu unterstützen. Das metallische federnde Element kann beispielsweise aus einer dehnbaren Schraubenfeder bestehen, die einen Ring bildet, der in den Ring aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, eingebettet ist. Derartige Ringe haben bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten von etwa 12 000 Umdrehungen je Minute großen Fliehkräften entgegenzuwirken. Die Dehnbewegung des Ringes in radialer Richtung ist durch die Begrenzungen der Trommel begrenzt, und es ist daher notwendig, daß der Ventil-
ring eine solche Biegsamkeit hat, daß er empfindlich und unverzüglich· auf die Änderungen der Geschwindigkeit anspricht, um den Auslaß zu öffnen oder zu schließen. Auch ist es wichtig; daß- der verformbare elastische Werkstoff des Ventilringes, z. B. Gummi, unter der Fliehkraftwirkung nicht zwischen die Windungen der Feder gedrückt wird, da dies eine Behinderung der Zusammenziehung des ganzen Ventilringes zur Folge haben würde, ίο wenn die Umlaufgeschwindigkeit abfällt.
Gemäß der Erfindung besitzt bei einer Trennschleuder, insbesondere einer Milchzentrifuge, mit einem am Schleuder trommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz mit einem damit zusammenwirkenden ringförmigen elastischen Ventilkörper, der unter genügend hoher Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag, nach Patent 878 479 der ringförmige elastische Ventilkörper die Form eines Futterals, in dem ein federndes Metallelement, beispielsweise eine Schraubenfeder, ringsherum gleiten kann.
Es ist zweckmäßig, einer inneren, dünnen Lage aus dehnbarem Werkstoff eine glatte Oberfläche dem elastischen Federring gegenüber zu verleihen, auf der dieser gut zu.gleiten vermag, und außen auf diese dünne Lage eine Schicht aus Gummi od. dgl. Werkstoff aufzubringen.
Vorzugsweise wird über dem Federring eine Schicht aus Gewebe od. dgl. angeordnet, die eine glatte Innenfläche besitzt und auf der die Schicht Gummi fest aufgetragen ist. Um die feste Verbindung des Gummis mit der Gewebeschicht zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die äußere Oberfläche der Gewebeschicht verhältnismäßig rauh zu gestalten.
Es ist angebracht, die Gewebeschicht in schraubenförmigen Windungen um die Feder herumzulegen. Der Federring kann zusätzlich innen einen Sprengring enthalten, der die Kontraktion der Feder begrenzt, so daß diese in einem teilweise vorgespannten Zustand gehalten wird.
Eine solche Vorspannung ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil es erwünscht ist, eine hohe Spulgeschwindigkeit zu erzielen, wozu es notwendig ist, daß das Ventil nicht schließt, bevor eine verhältnismäßig hohe Umlaufgeschwindigkeit der Trommel erreicht ist.. Eine Erhöhung der Federkraft der mit dem Ventilring verbundenen Schraubenfeder bringt aber unvermeidlich eine Gewichtszunahme für sie mit sich, so daß die darauf ausgeübte höhere Fliehkraft den Vorteil des größeren Dehnwiderstandes durchaus zunichte machen kann. Außerdem kann der Durchmesser der Feder nicht wesentlich vergrößert werden wegen der Grenzen, die durch die gedrängte Bauform der Schleudertrommel gegeben sind. Daher ist es richtig, daß die Feder verhältnismäßig dünn und leicht ist, aber ihr Widerstand gegen Ausdehnung bzw. Verlängerung erheblich gesteigert wird. Aus diesen Gründen ist eine Vorspannung des Ventilringes von besonderem Vorteil. Die in der äußeren Lage angeordnete Schraubenfeder sollte daher erfindungsgemäß in solchen Fällen, gleichgültig ob die Feder, wie oben dargestellt, in der äußleren Hülle aus Gummi od. dgl. gleiten kann oder nicht, mit einem Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung der Schraubenfeder und damit zur Vorspannung der Schraubenfeder versehen sein, wie es z. B. ein Sprengring ist, dessen Enden stumpf aneinanderstoßen, der andererseits aber die Ausdehnung des Federringes in die Schließstellung des Ventils gestattet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Ventilringes. Er besteht aus einer endlosen Schraubenfeder 84 mit -einer Vielzahl von Windüngen 85. Als Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung des· federnden Metallelementes, d. h. um diesem eine Vorspannung zu geben, ist beispielsweise ein von den. Windungen 85 umfaßter, sich ringsum erstreckender, aus metallischem Werkstoff bestehender Ring 86 vorgesehen. Dieser Ring hat bei 87 stumpf aufeinanderstoßende Spaltflächen sowie einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des ringförmigen federnden Metallelementes im entlasteten Zustand. Er hält also die Schraubenfeder 84 in der Ausgangslage in teilweise vorgespanntem Zustande.
Erfindungsgemäß ist eine Lage 88 aus einem gewebeartigen Stoff schraubenförmig um die Windungen 85 der Feder 84 gewunden und schließt sie vollständig ein. Die Lage ist so aufgebracht, daß die Kanten des Gewebes., wie bei 89 angedeutet, sich überlappen. Wie Fig. 2 zeigt, soll die Lage 88 eine glatte Oberfläche 90 nach innen und eine ziemlich rauhe Oberfläche 91 nach außen bieten. Die Glätte der inneren Oberfläche 90 soll den Windungen 85 der Feder die Möglichkeit geblen, innerhalb der Lage 88 ringsherum zu gleiten. Wie aus den- Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist auf der Lage 88 eine Schicht Gummi od. dgl. 92 angeordnet, deren Innenfläche 93 fest mit der rauhen Oberfläche 91 der Lage 88 verbunden ist. Die Schicht 92 ist im Querschnitt rund, und ihre äußere Fläche dient als Dichtungsfläche.
Der Dichtungsring spricht empfindlich auf Anderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel an und kann, dank der festen - Verbindung des Gummis mit der Gewebelage 88, wirksam den hohen Fliehkräften widerstehen. Dadurch, daß die Feder in der Gewebelage ringsum gleiten kann, ist ein leichtes Ansprechen auf die Fliehkräfte gewährleistet. Die Gewebelage 88 verhindert auch das Eindringen von Teilen der Gummischicht 92 zwischen die Federwindungen, was die zusammenziehendle Wirkung der Feder erheblich beeinträchtigen würde. Es sei noch bemerkt, daß der Ventilring dieser Ausführungsform nicht unbedingt einen Sprengring 86 zu enthalten braucht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge, mit einem am Schleuder trommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz und einem damit zusammenwirkenden
    ringförmigen, elastischen Ventilkörper, der unter genügend hoher Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag, nach Patent 878479, •dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige elastische Ventilkörper die Form eines Futterals besitzt, in dem ein federndes Metallelement, beispielsweise eine Schraubenfeder, ringsherum gleiten kann.
  2. 2. Trennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem federnden Metallelement benachbart eine verhältnismäßig dünne Schicht mit glatter Innenfläche und auf diese Schicht eine Lage elastischen Werkstoffs gelegt und vorzugsweise fest damit verbunden ist.
  3. 3. Trennschleuder nach Anspruch ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht mit glatter Innenfläche aus Gewebe besteht.
  4. 4. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Gewebes verhältnismäßig rauh ist.
  5. 5. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Schraubenwindungen, die sich vorzugsweise mit ihren Kanten überlappen, um das federnde Metallelement gelegt ist.
  6. 6. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des als Schraubenfeder ausgebildeten federnden Metallelementes ein Sprengring angeordnet ist.
  7. 7. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallelement bei ' nichtschließender Ventilstellung eine Vorspannung besitzt.
  8. 8. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallelement Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung aufweist, die es in vorgespanntem Zustand halten.
  9. 9. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung innerhalb des federnden Metallelementes angeordnet ist.
  10. 10. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des federnden Miatallelementes ein Sprengring mit stumpf aufeinanderstoßenden Spaltflächen und einem Durchmesser dient, der größer ist als. der Durchmesser des ringförmigen federnden Metallelementes im entlasteten Zustand.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5480 10.
DEI4149A 1947-09-26 1950-05-24 Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge Expired DE894377C (de)

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US77622647 US2477983A (en) 1947-09-26 1947-09-26 Speed controlled centrifugal valve

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE894377C true DE894377C (de) 1953-10-22

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ID=25106813

Family Applications (2)

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DENDAT878479D Expired DE878479C (de) 1947-09-26 Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge
DEI4149A Expired DE894377C (de) 1947-09-26 1950-05-24 Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge

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DE (2) DE894377C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2477983A (en) 1949-08-02
DE878479C (de) 1953-04-16

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