DE894377C - Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge - Google Patents
Trennschleuder, insbesondere MilchzentrifugeInfo
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- DE894377C DE894377C DEI4149A DEI0004149A DE894377C DE 894377 C DE894377 C DE 894377C DE I4149 A DEI4149 A DE I4149A DE I0004149 A DEI0004149 A DE I0004149A DE 894377 C DE894377 C DE 894377C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
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Description
In dem Patent 878 479 ist eine Trennschleuder, und zwar insbesondere eine Milchzentrifuge, beschrieben
mit einem am Schleudertrommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz
und einem damit zusammenwirkenden ringförmigen, elastischen Ventil'körper, der unter genügend
hoher Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag.
Bei den hohen Drehzahlen ist für ein sicheres Arbeiten die Ausbildung des Ventilringes von
großer Wichtigkeit. Nach dem Hauptpatent besteht solch ein Ring aus einem verformbaren elastischen
Werkstoff, z. B. Gummi, und einem damit verbundenen, metallischen federnden Element. Dieses ist
geeignet, die Zusammenziehung des Ringes beim Öffnen des Ventilschlitzes zu unterstützen. Das
metallische federnde Element kann beispielsweise aus einer dehnbaren Schraubenfeder bestehen, die
einen Ring bildet, der in den Ring aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, eingebettet ist.
Derartige Ringe haben bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten von etwa 12 000 Umdrehungen
je Minute großen Fliehkräften entgegenzuwirken. Die Dehnbewegung des Ringes in radialer Richtung
ist durch die Begrenzungen der Trommel begrenzt, und es ist daher notwendig, daß der Ventil-
ring eine solche Biegsamkeit hat, daß er empfindlich und unverzüglich· auf die Änderungen der Geschwindigkeit
anspricht, um den Auslaß zu öffnen oder zu schließen. Auch ist es wichtig; daß- der verformbare
elastische Werkstoff des Ventilringes, z. B. Gummi, unter der Fliehkraftwirkung nicht
zwischen die Windungen der Feder gedrückt wird, da dies eine Behinderung der Zusammenziehung
des ganzen Ventilringes zur Folge haben würde, ίο wenn die Umlaufgeschwindigkeit abfällt.
Gemäß der Erfindung besitzt bei einer Trennschleuder, insbesondere einer Milchzentrifuge, mit
einem am Schleuder trommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz mit
einem damit zusammenwirkenden ringförmigen elastischen Ventilkörper, der unter genügend hoher
Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag, nach Patent 878 479 der ringförmige elastische
Ventilkörper die Form eines Futterals, in dem ein federndes Metallelement, beispielsweise eine
Schraubenfeder, ringsherum gleiten kann.
Es ist zweckmäßig, einer inneren, dünnen Lage aus dehnbarem Werkstoff eine glatte Oberfläche
dem elastischen Federring gegenüber zu verleihen, auf der dieser gut zu.gleiten vermag, und außen
auf diese dünne Lage eine Schicht aus Gummi od. dgl. Werkstoff aufzubringen.
Vorzugsweise wird über dem Federring eine Schicht aus Gewebe od. dgl. angeordnet, die eine
glatte Innenfläche besitzt und auf der die Schicht Gummi fest aufgetragen ist. Um die feste Verbindung
des Gummis mit der Gewebeschicht zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die äußere Oberfläche
der Gewebeschicht verhältnismäßig rauh zu gestalten.
Es ist angebracht, die Gewebeschicht in schraubenförmigen Windungen um die Feder herumzulegen.
Der Federring kann zusätzlich innen einen Sprengring enthalten, der die Kontraktion
der Feder begrenzt, so daß diese in einem teilweise vorgespannten Zustand gehalten wird.
Eine solche Vorspannung ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil es erwünscht ist, eine hohe
Spulgeschwindigkeit zu erzielen, wozu es notwendig ist, daß das Ventil nicht schließt, bevor
eine verhältnismäßig hohe Umlaufgeschwindigkeit der Trommel erreicht ist.. Eine Erhöhung der
Federkraft der mit dem Ventilring verbundenen Schraubenfeder bringt aber unvermeidlich eine Gewichtszunahme
für sie mit sich, so daß die darauf ausgeübte höhere Fliehkraft den Vorteil des größeren
Dehnwiderstandes durchaus zunichte machen kann. Außerdem kann der Durchmesser der Feder
nicht wesentlich vergrößert werden wegen der Grenzen, die durch die gedrängte Bauform der
Schleudertrommel gegeben sind. Daher ist es richtig, daß die Feder verhältnismäßig dünn und
leicht ist, aber ihr Widerstand gegen Ausdehnung bzw. Verlängerung erheblich gesteigert wird. Aus
diesen Gründen ist eine Vorspannung des Ventilringes von besonderem Vorteil. Die in der äußeren
Lage angeordnete Schraubenfeder sollte daher erfindungsgemäß in solchen Fällen, gleichgültig ob
die Feder, wie oben dargestellt, in der äußleren
Hülle aus Gummi od. dgl. gleiten kann oder nicht, mit einem Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung
der Schraubenfeder und damit zur Vorspannung der Schraubenfeder versehen sein, wie es
z. B. ein Sprengring ist, dessen Enden stumpf aneinanderstoßen, der andererseits aber die Ausdehnung
des Federringes in die Schließstellung des Ventils gestattet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Ventilringes. Er besteht aus einer endlosen
Schraubenfeder 84 mit -einer Vielzahl von Windüngen 85. Als Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung
des· federnden Metallelementes, d. h. um diesem eine Vorspannung zu geben, ist beispielsweise
ein von den. Windungen 85 umfaßter, sich ringsum erstreckender, aus metallischem Werkstoff
bestehender Ring 86 vorgesehen. Dieser Ring hat bei 87 stumpf aufeinanderstoßende Spaltflächen
sowie einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des ringförmigen federnden Metallelementes
im entlasteten Zustand. Er hält also die Schraubenfeder 84 in der Ausgangslage in teilweise
vorgespanntem Zustande.
Erfindungsgemäß ist eine Lage 88 aus einem gewebeartigen Stoff schraubenförmig um die Windungen
85 der Feder 84 gewunden und schließt sie vollständig ein. Die Lage ist so aufgebracht, daß
die Kanten des Gewebes., wie bei 89 angedeutet, sich überlappen. Wie Fig. 2 zeigt, soll die Lage 88
eine glatte Oberfläche 90 nach innen und eine ziemlich rauhe Oberfläche 91 nach außen bieten. Die
Glätte der inneren Oberfläche 90 soll den Windungen 85 der Feder die Möglichkeit geblen, innerhalb
der Lage 88 ringsherum zu gleiten. Wie aus den- Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist auf der Lage 88
eine Schicht Gummi od. dgl. 92 angeordnet, deren Innenfläche 93 fest mit der rauhen Oberfläche 91
der Lage 88 verbunden ist. Die Schicht 92 ist im Querschnitt rund, und ihre äußere Fläche dient als
Dichtungsfläche.
Der Dichtungsring spricht empfindlich auf Anderungen
der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel an und kann, dank der festen - Verbindung des
Gummis mit der Gewebelage 88, wirksam den hohen Fliehkräften widerstehen. Dadurch, daß die
Feder in der Gewebelage ringsum gleiten kann, ist ein leichtes Ansprechen auf die Fliehkräfte gewährleistet.
Die Gewebelage 88 verhindert auch das Eindringen von Teilen der Gummischicht 92 zwischen
die Federwindungen, was die zusammenziehendle Wirkung der Feder erheblich beeinträchtigen
würde. Es sei noch bemerkt, daß der Ventilring dieser Ausführungsform nicht unbedingt einen
Sprengring 86 zu enthalten braucht.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge, mit einem am Schleuder trommelumfang im wesentlichen ringsum verlaufenden Auslaßschlitz und einem damit zusammenwirkendenringförmigen, elastischen Ventilkörper, der unter genügend hoher Fliehkraftwirkung den Schlitz zu schließen vermag, nach Patent 878479, •dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige elastische Ventilkörper die Form eines Futterals besitzt, in dem ein federndes Metallelement, beispielsweise eine Schraubenfeder, ringsherum gleiten kann.
- 2. Trennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem federnden Metallelement benachbart eine verhältnismäßig dünne Schicht mit glatter Innenfläche und auf diese Schicht eine Lage elastischen Werkstoffs gelegt und vorzugsweise fest damit verbunden ist.
- 3. Trennschleuder nach Anspruch ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht mit glatter Innenfläche aus Gewebe besteht.
- 4. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Gewebes verhältnismäßig rauh ist.
- 5. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Schraubenwindungen, die sich vorzugsweise mit ihren Kanten überlappen, um das federnde Metallelement gelegt ist.
- 6. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des als Schraubenfeder ausgebildeten federnden Metallelementes ein Sprengring angeordnet ist.
- 7. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallelement bei ' nichtschließender Ventilstellung eine Vorspannung besitzt.
- 8. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallelement Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung aufweist, die es in vorgespanntem Zustand halten.
- 9. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Begrenzung der Zusammenziehung innerhalb des federnden Metallelementes angeordnet ist.
- 10. Trennschleuder nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des federnden Miatallelementes ein Sprengring mit stumpf aufeinanderstoßenden Spaltflächen und einem Durchmesser dient, der größer ist als. der Durchmesser des ringförmigen federnden Metallelementes im entlasteten Zustand.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5480 10.
Applications Claiming Priority (1)
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US77622647 US2477983A (en) | 1947-09-26 | 1947-09-26 | Speed controlled centrifugal valve |
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Family Applications Before (1)
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DENDAT878479D Expired DE878479C (de) | 1947-09-26 | Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge |
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DE (2) | DE894377C (de) |
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1947
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1950
- 1950-05-24 DE DEI4149A patent/DE894377C/de not_active Expired
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