DE1946121A1 - Spielkegel,insbesondere Bowlingkegel - Google Patents

Spielkegel,insbesondere Bowlingkegel

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DE1946121A1
DE1946121A1 DE19691946121 DE1946121A DE1946121A1 DE 1946121 A1 DE1946121 A1 DE 1946121A1 DE 19691946121 DE19691946121 DE 19691946121 DE 1946121 A DE1946121 A DE 1946121A DE 1946121 A1 DE1946121 A1 DE 1946121A1
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DE
Germany
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recess
cone
inner part
bowling pin
flexible inner
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Application number
DE19691946121
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English (en)
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Satchell Fred E
Trier Louis J
Ryrina Anton W
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Brunswick Corp
Original Assignee
Brunswick Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D9/00Pins

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spielkegel, insbesondere Bowlingkegel.
  • Einer der Hauptnachteile der meisten kommerziellen Bowlingkegel ist ihre relativ kurze Lebensdauer infolge von Beschädigungen, die durch das Stoßen der Kegel aneinander und das Stürzen auf die Bowlingbahn verursacht werden. Einer der gegen solche Beschädigungen empfindlichsten Teile eines Bowlingkegels ist der Stumpf, insbesondere der Eckteil des Kegels, welcher den Übergang zwinchen dem Boden und der Seitenfläche des Kegels darstellt. Aus diesem Grund sind die meisten kommerziellen Kegel heutzutage mit einem verschleißfesten Basisteil versehen, welches in einer ringförmigen Ausnehmung am Ubergang zwischen dem Boden und der Seitenfläche des Kegels angeordnet ist.
  • Seitdem bildet aber dafür das Herausfallen dieser Basisteile ein E2tändiges Problem auf dem Gebiet der Bowlinggeräte, welches schon zu sehr vielen verschiedenen, ..ber bisher unbefriedigenden Lösungsversuchen geführt hat. Es sind bereits struktuierte Kleber benutzt worden, die sich jedoch deshalb als unbefriedirend erwiesen haben, da die Bindung zwischen dem Basisteil und detn Kegel infolge von Biegebeanspruchungen des sogenannten "Hüpf-Typs" (hooning type ) zerstört werden, wobei die Biegebeanspruchung durch Schläge gegen die Seite des Basisteils zustancekommt.
  • Bei einem anderen Versuch hat. man aushärtbare thermoplastische Materialien in die Aussparung eingebracht, um ein Basisteil zu bilden, welches mit dem Kegel selbst verbunden ist0 Diese Verfahren sind jedoch deshalb erfolglos geblieben, da aufgrund der gleichen Biege beanspruchungen die Verbindung ständig bricht, Andere Versuche sind von einem zweiteiligen mechanisc}i verbundenen Basisteil auagegangen, welche ein verschleißfestes äußeres Stoßteil und ein flexibles inneres eil enthält. Es ist höchst erwünscht, des flexible innere Teil klebend mit dem Kegel zu verbinden, doch wird diese Bindung infolge der Tatsache, daß auch das innere Teil den hooping- Biegespannungen ausgesetzt ist, schnell zerstört. Deshalb hat man auch versucht, das innere flexible Teil mechanisch mit einem vorstehenden Stiel des Kegels zu verbinden, indem man in diesen Stiel eine ringförmige Nut eingeformt hat, in welche ein Randwulst oder Bördel- -rand des flexiblen inneren Teils eingreift, um die beiden Teile so mechanisch miteinander zu verkuppeln und Kleber zu vermeiden. Diese Maßnahmen haben sich desha]b als unbefriedigend erwiesen, da die in den Stielteil eingeformte Nut eine sogenannte "Spannungsstufe" #ervorruft . Genauer ausgedrückt heißt es, daß die ringförmige Nut eine aprupte Flächenänderung in der Aufprallzone verursacht, wo die hooni.ng-Biegebeansnrllchungen am ausgeprägtesten sind. Diese Spannungen sind an diesem Punkt unverhältnismäßig hoch, so daß der Kegel dazu neigt, zu zerbrechen oder zu zersplittern.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen neuen und verbesserten Kegel zu schaffen, bei welchem der Stumpf des Bowlingkegels gegen Beschädigungen geschützt istsowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Kegel Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Bowlingkegel mit einer Bodenfläche, einer Seitenfläche und einem schützenden Kegelunterteil gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Übergangsbereich zwischen Boden- und Seitenfläche in den Kegelkörper eine Ausnehmung eingebracht ist, daß in der Ausnehmung ein flexibles Innenteil vollständig untergebracht und befestigt ist, daß ein äußeres Stoßteil aus einem gegenüber dem flexiblen Innenteil harten Material vorgesehen ist., welches sich am einen Ende in die Ausnehmung erstreckt und am anderen Ende eine Schulter bildet., und über eine elastische Verbindungseinrichtung mechanisch lösbar mit dem Innenteil verbunden ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die im Betrieb eine begrenzte, nach oben gerichtete achsiale Bewegung des unteren Teils relativ zum Kegel gestatten, ohne diesen zusammenzupressen0 Ein wesentlicher Zug der erfindungs-gemäßen Lösung ist der, daß das flexible Innen teil von der Stoßzone abgelegen ist und deshalb den sogenannten hoopling- Spannungen nicht ausgesetzt ist und nur für eine begrenzte axiale Bewegung des anschließenden 3basisteils sorgt. Durch diese Anordnung des flexiblen Innenteils in einem Spannungsfreien Bereich können hochapannbare Kleber verwendet werden, um dieses flexible Teil mit dem Kegel zu verbinden, während bislang stets sehr weiche nachgiebige Kleber benutzt werden mußten, da das Innenteil stets den Spannungen ausgesetzt war.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das flexible Innenteil direkt im Kegel gegossen wir-d, während das äußere Stoßteil bereits in den Kegel eingebracht worden ist. Dies führt zu einer besonders innigen Verbindung zwischen dem Innenteil und dem Kegel selbst.
  • Anhand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausftüirungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch die Basis eines Bowlingkegels zur Erläuterung der Lage der ringförmigen Ausnehmung, in welcher das erflndungsgemäße Basisteil eingebracht wird, Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht durch ein-Basis teil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figuren 3 bis 5 weitere Ausfü.hrungsbeispiele der Erfindung in einer Darstellung gemäß Figur 2 und Pigur 6 einen Teilschnitt durch ein Basisteil eines -Bowlingkegels, welches Einrichtungen zum Erleichtern des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, bevor das flexible Innenteil aus Kunststoff eingebracht worden ist.
  • Die Figuren zeigen einen Bowlingkegel 10 mit einem an seinem schaftende nach außen ragenden zentralen Stiel 11, der einen verkleinerten Durchmesser aufweist. Der Stiel 11 ist durch eine Unterschneidung im Ubergangsbereich der Bodenfläche 12 und der Seitenfläche 13 des Kegels gebildet. Die Unterschneidung erstreckt sich in den Kegelkörper, um den Stiel 11 herum und bildet eine nach unten offene ringförmige Ausnehmung 14, in welcher der erfindungagemäße Kegelunterteil untergebracht wird. Bei Bowlingkugeln aus Holz kann die Unterschneidung oder Ausnelimung durch Drehen gebildet werden, während sie bei Aluminiumkegeln oder Kunststoffkegeln vorzugsweise direkt in den Kegel eingegossen ist. Zur Bezeichnung einander entsprechender Teile sind in allen Figuren jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Das erfindungsgemäße zweiteilige Kegelunterteil enthalt ein flexibles oberes Teil 15 und ein verrlchleißfestes unteren Basisteil 16, tas flexible obere Teil 15 ist ein Bindeglied und umfaßt den Stiel 11 des Kegels im oberen Bereich der Ausnehmunfr 14 vollstandig. Das verschleißfeste untere Teil 16 int das Stoßteil und erstreckt sich an seinem oberen Ende teilweise in die Ausnehmung 14, während es an seinem unteren Ende in eine Schulter 17 ausläuft. Die Schultor 17 bildet die Fortsetzung der Bodenflache 12 und der Seitenfläche 13 des Bowlingkegels. Die Schulter 17 bildet eine obere Plitohe 17 A, die von der Kegelfläche 13 A beabatundet ist, uni eine begrenzte axiale Bewegung den Basisteils 16 zu ermöglichen. Das obere Teil 15 (flexibles Innenteil) kann mit Hilfe eines festen Klebers in der Ausnehmung 14 befestigt sein. Die beiden Basisteile 15 und-16 sind mit Hilfe von Einrichtungen mechanisch miteinander verbunden, -die allgemein mit dem Bezugszeichen 18 versehen sind und weiter unten noch näher beschrieben werden, wobei die Verbindung der beiden Teile selbst dann noch lösbar sein soll, wenn das obere Teil 15 bereits in der Ausnehmung 14 belestigt ist. Das flexible obere Teil 15 besteht aus Venylmaterial oder aus einem anderem weichen Material, während das untere Stoßteil 16 aus Nylon oder einem anderen verschleißfesten Material aufgebaut ist. Zwischen den beiden Basisflächen 13a und 17a besteht ein ringförmig;er Spalt S. Das Federungsvermögen des flexiblen Innenteils 15 erlaubt z;usarimen mit diesem Spalt S eine begrenzte nach oben gerichtete axiale Bewegung des unteren Basisteils 16 relativ zum Kegel 10, ohne daß dabei der Kegel zusammengepreßt oder verformt wird.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß das flexible Innenteil 15 vollkommen außerhalb der Schlag- oder Stoßzone liegt. Wird daher das Stoßteil 16 durch Stöße getroffen, die etwa in Richtung des Pfeils A in Figur 2 erfolgen so wird dieses aus Nylon bestehende Stoßteil 'tHüpfen und sich in axialer Richtung bewegen, wobei der Stoß absorbiert und der Bowlingkegel. geschützt wird0 Das Venylmaterial oder das andere weiche Material, aus welchem das flexible Innenteil 15 besteht, wird jedoch den durch das Basisstoßteil 16 erzeugten Spannungen nicht ausgesetzt, so daß die harte I(lebstelle des flexiblen Innenteils 15 mit detn Bowlingkegel in keiner Weise beeinträchtigt werden kann. Selbst ein direkter Schlag in Richtung des Pfeils B in Figur 2 würde keinen Einfluß auf die feste Klebverbindüng zwischen dem Boden der Ausnehmung 14 und der inneren Oberfläche 19 -des flexiblen innenteils 15 haben. Das flexible Innenteil 15 bildet so eine Gelenkverbindung für das Stoßteil 16 und kann etwaigen kleinen Spannungen nachgeben, ohne daß dabei die Klebeverbindung swischen ihm und dem Bowlingkegel beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt wird.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen der Gelenkverbindung 18, welche das Stoßteil 16 mechanisch mit dem flexiblen Innenteil 15 verbindet. Die Figur 2 zeigt eine Ausführungsform , bei dem einstückig am Stoßteil 16 ein ringförmiger Sicherungswulst 20 angeformt ist. eine entsprechende ringförmige SicherungsausnehmuAg 21 , welche in das flexible Innenteil 15 eingeforutt ist, dient zur Aufnahme des Wulstes 20 und so zur mechanischen Verbindung der beiden Teile, Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist genau umgekehrt aufgebaut, wie das nach Figur 2, indemder ringförmige Sicherungswulst 22 nunmehr einstückig mit dem flexiblen Innenteil 15 verbunden ist, während die entsprechende ringförmige Sicherungsausnehmung 23 in das Stoßteil 16 eingeformt ist.
  • Die Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das flexible Innenteil 15 mit einer sich seitlich nach außen erstreckenden Lippe 24 verbunden istt die vom eigentlichen Körper des flexiblen Innenteils beabstandet ist, um eine ringförmige Aufnahme 24a zu bilden, während das Stoßteil 16 mit einer komplementären inneren Lippe 25 verbunden ist, die wiederum eine entsprechende Aufnahme 25a bildet, so daß die beiden Teile mechanisch miteinander verkuppelbar sind0 Die Ausführungsform nach Figur 5 ist ähnlich der nach Figur 4~, wobei die Lippen 24 und 25 mit kammartigen Nockenflächen 27 und 2# versehen sind, um das Zusammensetzen zu erleichtern.
  • Die beiden Teile- werden vorzu#sweise vor ihrem L'insetzen in die Ausnehmung 14 mechanisch miteinander verbunden, wobei. anschließend die äußeren Flächen des flexiblen Innenteils 15 mit Klebstoff bestrichen werden und dann die zusammengesetzte Anordnung, bestehend aua dem-flexiblen Innenteil 15 und dem, Stoßteil 1 6 in die Ausnehmung 14 eingesetzt und in Richtung des Pfeils B in Figur 2 unter Druck ge-setzt wird, so daß der Kleber aus härtet und eine feste Verbindung zu den Boden und Seitenwänden der Ausnehmung 14 ergibt.
  • Man erkennt, daß eine genügende Flexibilität des flexiblen Innenteils 15 , die Auswechselbarkeit des Stoßteils 16 erleichtert, falls dieses durch Stöße doch einmal beschädigt werden sollte, So könnten beispielsweise die Wände der ringförmigen Sicherungsausnehmung 21 im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 deformiert werden, so daß der Sicherungswulst 20 aus der Ausnehmung 21 herausgenommen werden kann, um so das Stoßteil 16 zu ersetzen. In gleicher Weise würde eine größere Flexibilität des Innenteils 15 die Deformation der entsprechenden Teile im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 5 ermöglichen und damit ein Auswechseln des Stoßteils 16 auch in diesen Fällen erleichtern.
  • Die Figur 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher die erfindungsgemäßen Maßnahmen durch ein Herstellungsverfahren vervollständigt werden, bei welchem die flexiblen Innenteil 15 direkt in die Ausnehmung 14 einxegossen werden. Das bevorzugte Verfahren besteht darin, daß zunächst die ringförmige Ausnehmung in den Körper des Kegels 10 an der Übergangsstelle zwischen der Bodenfläche 12 und der Seitenfläche 13 eingebracht wird, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
  • Danach wird das s Stoßteil 16 in die Ausnehmung 14 eingesetzt , wobei es zwischen sich und dem Boden der Ausnehmung einen Zwischenraum freiläßt, wie ei in Figur 6 zu sehen ist. Laraufhin wird ein aushärtbares elastisches Kunststoffmaterial in den Raum zwischen dem Stoßteil und dem Boden der Ausnehmung eingebracht. Das Material kann Wärme aushärtend sein, wie z. B. flexibles Epoxidmaterial oder Urethan und ermöglicht es,auf die Verwendung von Klebern zu verzichten, da diese Materialien selbst eine sehr innere Verbindung mit dem vorzugsweise hölzernen Bowlingkegel ergibt. Um das Einbringen des Kunststoffmaterials zu erleichtern, kann er. durch eine Bohrung 30 in der Mitte des Schafts 11 eingegossen werden. Dns Material soll den Raum zwischen der ringförmigen Ausnehmung 14 und dem Stoßteil 16 vollstädig ausfüllen, wobei. auch die Bohröffnung 30 mit Plasti@material oder anderen geeigneten Substanzen ausgefüllt werden sollte, damit keine Spannungsstufen, wie oben beschrieben, entstehen. Um daa Eingießen des Kunststoffmaterials noch weiter zu erleichtern, kann zusätzlich eine vertikal nach oben gerichtete Durchbohrung des Stoßteils 16 vorgesehen sein.
  • Das Kunststoffmaterial kann auch in die Ausnehmung 14 eingegossen werden, bovor das Stoßteil 16 darin eingesetzt wird Dies kann man er einfach dadurch erreichen, indem man den Kege] mit der Spitze nach unten hält.
  • Durch Eingießen des flexiblen Innenteils 15 in den Raum zwischen dem bereits eingesetzten Stoßteil 16 und dem Boden der Ausnehmung 14 kann man das Problem der Einhaltung kleiner Tolleranzen zwischen den beiden Teilen vollständig ausschalten. Diese Tolleranzen sind insofern kritisch, als die Schulter 17 eine Fortsetzung des Bodenteils 12 und der Seitenfläche 13-des Kegels darstellt und es höchst unerwiinscht ist, daß in diesem vorzugsweise glatten Verlauf aprupte Änderungen eintreten, - Patenta,nsprilche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Bowlingkegel mit einer Bodenfläche, einer SeitenT fläche und einem schützenden Kegelunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Bodenfläche (12), und der Seitenfläche (13) in den Kegelkörper eine Ausnehmung (14) eingebracht ist, daß in der Ausnehmung ein flexibles Innenteil (15) vollständig untergebracht und befestigt ist, daß ein äußeres Stoßteil (16) aus einem gegenüber dem flexiblen Innenteil harten Material vorgesehen ist, welches sich am einen Ende in die Ausnehmung erstreckt und am anderen Ende eine Schulter (17) bildet und über eine elastische Verbindungseinrichtung (18) mechanisch lösbar mit dem flexiblen Innenteil (15) verbunden ist und daß Einrichtungen (S) vorgesehen sind, die im Betrieb eine begrenzte nach oben gerichtete axiale Bewegung des unteren Teils relativ zum Kegel gestatten, ohne diesen dabei zusammenzupressen.
    2. Bowlingkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) des äußeren Stoßteils (16) die i1ortsetzung der Bbdenfläolie (12) und der Seitenfläche (13) des Bowlingkegels bildet.
    3. Bowlingkegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic1met, daß die elastischen Verbindungseinrichtungen (18) komplementar geformte ineinandergreifende Plächen an den beiden Teilen (15 und 16) enthalten, um diese mechanisch miteinander zu verkupnin.
    4. Bowlingkegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Kegelunterteile (15, 16) ein ringförmiger~Sicherungswulst und im anderen Teil eine entsprechende ringförmige Sicherungsvertiefung vorgesehen sind, welche ineinandergreifen können, um die beiden Teile miteinander zu verbinden, So Bowlingkegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Innenteil (15) mit Hilfe eines harten Klebers in der Ausnehmung (14) befestigt ist.
    6. Bowlingkegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel an seinem Schaftende einen nach au-ßen ragenden Stiel (11) mit verkleinertem Durchmesser aufweist, der durch die Ausnehmung (14) gebildet ist0 7. Verfahren zur Herstellung eines Kegels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßteil (16) zunächst in die Ausnehmung eingesetzt wird und daß anschließend der -bestehenbleibende-Raum der Ausnehmung mit einem aushärtbaren KunststQff, welcher das flexible Innenteil (15) bLidet,ausgegossen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010010908U1 (de) 2010-07-27 2010-11-11 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Luft- und Schmutzabscheider für die Wassertechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010010908U1 (de) 2010-07-27 2010-11-11 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Luft- und Schmutzabscheider für die Wassertechnik

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