DE1164895B - Federball - Google Patents

Federball

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Publication number
DE1164895B
DE1164895B DEC15275A DEC0015275A DE1164895B DE 1164895 B DE1164895 B DE 1164895B DE C15275 A DEC15275 A DE C15275A DE C0015275 A DEC0015275 A DE C0015275A DE 1164895 B DE1164895 B DE 1164895B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
funnel
shuttlecock
annular
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15275A
Other languages
English (en)
Inventor
William Charles Carlton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Original Assignee
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by CARLTON TYRE SAVING CO Ltd filed Critical CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Publication of DE1164895B publication Critical patent/DE1164895B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Federball Die Erfindung bezieht sich auf einen Federball und im besonderen auf die Ausgestaltung der Verbindungen zwischen dem kappenseitigen Trichterende und einer Kappe.
  • Eine Schwierigkeit bei der Federballherstellung besteht darin, die Kappe so an dem Trichterende zu befestigen, daß die Befestigung genügend lange brauchbar bleibt. Eine Anzahl von Lösungen für dieses Problem sind bereits vorgeschlagen worden, doch verlassen sich diese entweder nur auf den Klebstoff oder erfordern ein einspringendes Gußstück oder, wenn nicht Klebstoff, ein besonderes Befestigungsteil.
  • Eine Untersuchung der Ursache des Versagens der Klebstoffbefestigung hat ergeben, daß die gummiartige Kappe beim Aufschlag auf den Boden oder Schläger sich mehr ausdehnt als das Trichterende; dies verursacht eine allmähliche Zerstörung der Klebstoffverbindung. Zweck der Erfindung ist, diese Schwierigkeit zu überwinden und eine Federballkappe zu schaffen, die mit dem Federballtrichter rasch zusammensetzbar ist.
  • Der Federball gemäß Erfindung, dessen kappenseitiges Trichterende zur Befestigung der im wesentlichen hohlkugelförmigen Federballkappe einen mittig gelegenen, in eine Ausnehmung der Kappe greifenden Vollwandzapfen und als Anlage für das trichterseitige zylindrische Ende der Kappe einen Ringflansch trägt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die als elastischer Hohlkörper ausgebildete Kappe achsmittig einen Hohlzylinder aufweist, dessen Hohlraum die Ausnehmung für den Vollwandzapfen bildet, und daß der Ringflansch, an dem die Innenwand der hohlen Kappe anliegt, gegen-über dem kappenseitigen Ende des Federballtrichters im Durchmesser abgesetzt ist, wobei sich auf den ringförinigen Absatz des Trichterendes der äußere ringfönnige Teil der Kappe abstützt.
  • Eine besondere Ausführungsform des Federballs nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am kappenseitigen Trichterende zentrisch um den Vollwandzapfen eine Ringnut vorgesehen ist, die die Außenwand des Hohlzylinders der Kappe eng umschließt.
  • Die ineinandergreifenden Flächen zwischen Kappe und Trichterende können zusätzlich noch mit Klebstoff befestigt werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Grundsätze, auf denen die Erfindung beruht, sind folgende: a) Die Hauptverbindung zwischen Trichterende und Kappe so zu gestalten, daß das Arbeiten, das beim Quetschen von gummiartigem Material auftritt, von den hauptsächlich festhaltenden Flächen weit entfernt ist. b) Die Ermüdung an der Spitze des Zapfens am Trichterende ist zu verringern, indem durch Anordnung des ringförmigen Absatzes des Trichterendes die seitliche Bewegung des Hohlzylinders an der Kappe verkleinert wird.
  • Die Erimdung wird verwirklicht durch Herstellen eines Federballtrichters, komplett mit gegossenem Trichterende, wobei das Trichterende so gestaltet wird, daß sich ein Zapfen in der Mitte des Trichterendes befindet. Der Zapfen hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als der äußere Durchmesser des Trichterendes. Ein äußerer ringförmiger Absatz ist am Trichterende vorgesehen. Dieser Absatz greift mit seiner äußeren Oberfläche an der inneren Oberfläche des äußeren ringförmigen Teils der Kappe an.
  • Die Kappe ist aus einem gummiartigen Material dergestalt geformt, daß sie mindestens zwei ringförmige Teile besitzt, wobei der Innendurchmesser des Hohlzylinders wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser des Zapfens. Wenn der Hohlzylinder der Kappe über den Zapfen des Trichterendes getrieben wird, sitzt er mit seiner inneren Oberfläche fest auf, aber er kann, wenn gewünscht, noch weiter durch Klebstoff gesichert werden. Der äußere ringförmige Teil der Kappe ist so gestaltet, daß er sich mit seiner inneren Oberfläche beim Zusammenbau gegen den ringförmigen Absatz am Trichterende abstützt und seine innere Oberfläche durch diesen Absatz fixiert ist. Wird der Federball während des Spieles geschlagen, so verzieht sich und arbeitet der äußere ringförmige Teil der Kappe, während der Hohlzylinder mit Ausnahme des Verbindungsteiles mit dem äußeren ringförmigen Teil verhältnismäßig ungestört bleibt.
  • Durch die Gestaltung des Trichterendes, bei der eine Ringnut den Zapfen umgibt, wobei ungefähr die Stärke des Hohlzylinders an der Kappe verbleibt, wird eine Ermüdung an der Spitze des Zapfens am Trichterende verringert.
  • Um die Erfindung leicht verständlich zu machen, sind in der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Federballtrichters mit im Schnitt gezeichneten Trichterende, F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Trichter in Richtung des Pfeiles X in F i g. 1, F i 3 eine perspektivische Ansicht einer Kappe, F i g. 4 einen Schnitt durch die Kappe nach F i g. 3, F i g. 5 im Schnitt den Zusammenbau der Kappe mit dem Trichterende, F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführunesform des Trichterendes, teilweise im Schnitt, F i g. 7 eine Teildraufsicht auf den Trichter in Richtung des Pfeiles Y in F i g. 6.
  • In F i g. 1, 2 und 5 ist ein Federballtrichter 1, der mit dem kappenseitigen Trichterende 2 in einem Stück gegossen ist, gezeigt, der so ausgebildet ist, daß er sich mit der aus gummiartigem Material geformten Kappe 3 innig verbindet. Das Trichterende 2 ist mit einem Vollwandzapfen 4 versehen, der einen solchen Durchmesser hat, daß er eng gegen die innere Oberfläche des Hohlzylinders 5 der Kappe 3 anliegt. Die Außenwand 6 des Hohlzylinders 5 der Kappe 3 ist so ausgeführt, daß sie dicht in die Ringnut 7 im Trichterende 2 paßt, wie in F i g. 5 dargestellt.
  • Die Wand des äußeren ringförmigen Teiles 8 ist so ausgeführt, daß sie mit ihrer inneren Oberfläche dicht an dem Ringflansch 9 des Trichterendes 2 anliegt, wie zusammengebaut in F i g. 5 dargestellt.
  • In F i g. 6 und 7 wird eine Ausführungsform gezeigt, die die ursprüngliche Form der Erfindung darstellt, ohne die Weiterentwicklung durch die Ringnut 7, welche den oberen Teil des Hohlzylinders 5 der Kappe aufnimmt.
  • In F i g. 6 und 7 bedeutet la den Trichter, 2a das kappenartige Trichterende, 4a den Vollwandzapfen, 9a den Ringflansch und 3a eine ähnliche Kappe, deren Sitz dargestellt ist. Es ist ein Federball bekannt, bei dem sich an das kappenseitige Trichterende eine mehrteilige Kappe anschließt. Diese besteht aus dem Kappenende mit einem Zapfen und einem Ringflansch, einem überzug, der innerhalb des Ringflansches gelagert ist, und darin angeordnet einem Korkkörper, der den Zapfen des Kappenendes umgreift. Der überzug und der Korkkörper sind miteinander z. B. durch Kitten verbunden.
  • Demgegenüber handelt es sich bei dem Gegenstand der Erfindung um eine im wesentlichen hohlkugelförmige Federballkappe, die keinen Korkkörper innerhalb der Kappe aufweist, und um eine andere Art der Zuordnung des Ringflansches am Trichterende zur Kappe. Hier greift die Kappe von außen um den Ringflansch. Auch ist bei dem Gegenstand der Erfindung die Kappe elastisch ausgebildet. Dies steht in Gegensatz zu dem bekannten Gegenstand, der als elastisches Element einen Korkkörper aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Federball, dessen kappenseitiges Trichterende zur Befestigung der im wesentlichen hohlkugelförmigen Federballkappe einen mittig ge- legenen, in eine Ausnehmung der Kappe greifenden Vollwandzapfen und als Anlage für das trichterseitige zylindrische Ende der Kappe einen Ringflansch trägt, dadurch gekennzeichn e t, daß die als elastischer Hohlkörper ausgebildete Kappe (3) achsmittig einen Hohlzylinder (5 bzw. 5a) aufweist, dessen Hohlraum die Ausnehmung für den Vollwandzapfen (4 bzw. 4a) bildet, und daß der Ringflansch (9 bzw. 9a), an dem die Innenwandung der hohlen Kappe (3) anliegt, gegenüber dem kappenseitigen Ende des Federballtrichters im Durchmesser abgesetzt ist, wobei sich auf den ringförinigen Absatz des Trichterendes der äußere ringförinige Teil (8) der Kappe (3) abstützt.
  2. 2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am kappenseitigen Trichterende zentrisch um den Vollwandzapfen (4) eine Ringnut (7) vorgesehen ist, die die Außenwandung (6) des Hohlzylinders (5) der Kappe (3) eng umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 645 014.
DEC15275A 1957-05-15 1957-08-05 Federball Pending DE1164895B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1164895X 1957-05-15

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DE1164895B true DE1164895B (de) 1964-03-05

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ID=10879004

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DEC15275A Pending DE1164895B (de) 1957-05-15 1957-08-05 Federball

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DE (1) DE1164895B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5853340A (en) * 1995-04-03 1998-12-29 Willis; Gordon Shuttlecocks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB645014A (en) * 1947-08-27 1950-10-25 John William Miller Improvements in shuttlecocks and method of manufacturing the same

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