DE1753162U - Federball mit in zapfen gehaltener kappe. - Google Patents

Federball mit in zapfen gehaltener kappe.

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DE1753162U
DE1753162U DEC4980U DEC0004980U DE1753162U DE 1753162 U DE1753162 U DE 1753162U DE C4980 U DEC4980 U DE C4980U DE C0004980 U DEC0004980 U DE C0004980U DE 1753162 U DE1753162 U DE 1753162U
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DE
Germany
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tened
shuttlecock
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Expired
Application number
DEC4980U
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CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Original Assignee
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
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Publication of DE1753162U publication Critical patent/DE1753162U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Federbal, l,., mit in. Zap. Cen gehaltener-KaDDe,.
    DiesePrfin'dung bezieht sich*auf-Pederbäiie im Besonderen
    auf die Pedex : ballka'
    In dieser. Beschreibung"bedeutet die Kappe desFederballes jenen
    Teil, dernormalerweise.vom'Schla.ger-getroffen wird und der in
    denbeiliegendenZeichnungen..durchdie:KlammerA.'inFig.:5 und
    Klamm (5r A, 6 geke-, vird ; der Triähter des
    Federlalleä, ist-der sich der durch. Klammer B
    in Fig.'6. gakennzeichhet ist ; die Kappe'*besteht aus zwei Teilen
    dem, Khppe"n'ndeg. das norma'lerweise,in.einemStack'.mit dem'Feder-
    balltrichtergegossenwird.nn.ddemKappenu.berzugdergetrennt
    hergestellt. wird und aus einemgummiähnlichen Material besteht ;
    der libsätz,-, Zauf., den aachateh.end:Bezuggenommenwird,ist. eine
    Fläche ain, Käppenende, die den'äusserenringförmigenTeil..des
    g.
    . Kappenüberzüges fixiert.'''.' ; :..''.-".'.. '.'...
    Eine. Schwierigkeit bei der Federballherstellung besteht darin,
    den Eappenüberzugr so an dem Kappenende zu befestigent dass die
    Efestigung genügend lange brauchbar bleibt. Eine Anzahl von Lösungen für dieses Problem sind bereits vorgeschlagen worden, doch verlas, se. n'sich diese entweder nur auf Klebstoff oder erfordern ein einspringendes Gussstuck oder, wenn nicht Klebstoff, einen besonderen Befestigungsteil.
    ,.
    Eine Untersuchung der Ursache'des Versagens der Klebstoff-Be-
    festigung hat ergeben,dassd'er gummiähnliche Kappen ! iberzug bei
    Aufschlag auf den Boden oder Schläger sich mehr ausdehnt als das Kappenende, und dies verursacht eine allmähliche Zerstörung der Klebstoff-Verbindung. Zweck der Erfindung ist diese Schwie-
    rigkeit zu überwinden, und ein.e Federballkappe zu schaffen,. die
    rasch zusammensetzbar ist
    Die Erfindung. besteht. darin, dass bei'einem Federball, der aus
    einer Kappe und einem sich erweiternden Trichter besteht, wobei
    ..
    die Kappe aus'einem Kappenende. und Kappenüberzug zusammengesetzt
    ist, das Käppehendé wenigstens einenZapfen und einen Absatz
    p
    enthält, und die Kappe dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kappenilberzug wenigstens zwei. ringförmige Teile enthält, wobei der innere so ausgeföhrt ist, dass er den Zapfen des Kappenendes
    m'm'chliesst,'und. der äußere sa ; ? dass er, sich gegen den Absatz
    amKappenende, abstUtzt.
    Gemäß der Erfindung ist eine. Ringnut am-Kappenende vorgesehen,
    welche den oberen Teil des inneren,ringförmigenTeiles des
    r
    Kappenüberzugesaufnimmt,,'-'
    Die ineinandergreifenden Flächen zwischen Kappenüberzug und-
    Kappenende können zusätzlich noch mit Klebstoff befestigt wer-
    den, wenn dies gewünscht wird O
    Die Grundsätze, auf denen die. Erfindung basiert, sind folgendem
    (a) Die Hauptverbindung zwischen Käppenende und Kappenüberzug so zu gestalten, dass das "Arbeiten", das beim Quetschen von gummiähnlichem Material auftritt, von den hauptsächlich festhaltenden Flüchen weit entfernt ist.
  • (b) Die Ermüdung an der Spitze des Zapfens am Kappenende zu verringern indem durch Verwendung des ringförmigen Teiles des Kappenendes die seitliche Bewegung des inneren ring-
    förmigen Teiles am Kappenuberzug. verkleinert wird.
    Die Erfindung wird realisiert..durch Herstelleneines sich er-
    weiternden Federballtrichters,'komplett. mit gegossenem Kappen-
    ender, wobei das Kappenende, so gestaltet', w-ird, dass sich ein-
    Zapfen in der'Mitte des Kappenendes. befindet. Der Zapfen hat
    einen wesentlich kleineren Durchmesser-als der äussere Durch-
    messer des Kappene. ndes. Ein äusserer ringförmiger Absatz ist am
    Kappenendevoegäsehen.
    Der Kappenuberzug ist auae'nem gummiähnlichen Material derge-
    staltgeformt , dass er mindest'ens zwei. ringförmige Teile'besitzt
    wobei der Innendurchmesser des'inneren Teiles wesentlich kleiner ist als der Aussendurchmesser des Zapfens. Wenn der innere ringförmige Teil am Kappenüberzug über den Zapfen des Kappenendes getrieben wird, sitzt er fest auf, aber kann, wenn gewünscht, noch weiter durch Klebstoff gesichert werden. Der äussere ringförmige Teil des Kappenüberzugs ist so gestaltet, dass er'sich beim Zusammenbau gegen den Absatz am Kappenende abstützt, Wird nun der Federball während des Spieles geschlagen, so verzieht sich und arbeitet der äussere ringförmige Teil des Kappenüberzuges, während der, innere Ring verhältnismässig ungestört bleibt, mit Ausnahme der Verbindungsstelle mit dem äusscren ringförmigen Teil.
  • Durch Gestaltung des Kappenendes derart, dass ein ringförmiger Teil den Zapfen umgibt, wobei ungefähr die Stärke des inneren ringförmigen Teiles am Kappenuberzug verbleibt, wird Ermüdung an der Spitze des Zapfens am Kappenende verringert.
  • Um die Erfindung leicht verständlich zu machen und in die Tat umsetzen zu können, folgt eine. Beschreibung bezugnehmend auf'die begleitenden Zeichnungen, in denen Fig. 1. Eine Seitenansicht eines typischen sich erweiternden Federballtrichters mit Kappenende darstellt.
  • Fig « 2, Eine Teil-Draufsicht des. obigen Gegenstandes in Richtung des Pfeiles X darstellt.
  • Figo 3o Eine perspektivische Ansicht eines typischen Kappenüberzuges darstellt.
  • Fig. 4. Einen Schnitt durch den Kappenüberzug der Figo 3 darstellt.
    Fig5o Einen Schnitt, der'den Zusammenbau des Kappenüberzuges
    der Fig. 5 mit dem Kappenende der Pigo. 1 darstellte-
    Fig. 60 Eine Seitenansicht1 teilweise im Schnitto'einer alter=.
    nativen Form der Erfindung darstellt.
    Fig. 60 Eine Teil-Draufsicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles
    Ydarstellt.
    Bezugnehmend auf Pis"t p 2,. 3, 4 und 5 ist ein sich erweitern-
    der Federballtrichter 19 der mit dem Kappenende 2 in einem Stuck
    gegossen ist, so ausgebildet, dass er sich mit dem aus gummiähnlichem Material geformten Kappenüberzug innig verbindet.
  • Das Kappenende 2 ist mit einem Zapfen 4 versehen, der einen solchen Durchmesser hat, dass er eng in den inneren ringförmigen Teil 5 des Kappenüberzuges 3 hineinpaßt. Die Wand 6 des inneren ringförmigen Teiles 5 des Kappenüberzuges 3 ist so ausgeführt, dass sie dicht in die innere Ringnut 7 im Kappenende 2 passt, wie in Figo 5 dargestellto
    Die Wand des äusseren, ringförmigen'Teiles 8 istso aùsgefUhrt,
    dass sie dicht, an dem Absatz 9 des Kappenendes. 2 anliegt, wie
    zusammengebaut in Figó 5 dargestellt.
    Bezugnehmend auf 6 ur wird eine alternative AusfLihrungs-
    form gezei. d. edi. r-r--gliche Fc'rt'der Erfindung darstelltp
    ohne die Weiterentwicklung durch die Ringnut 7, welche den
    oberen'Teil des inneren ringförmigenTeiles des Kappenu. brzugea
    CD
    aufnimmt.
    InPi. und-7 bedeutetla den sicherweiterndenTrichter,
    en Trichter,
    2a das appenendec4a den Zapfen., 9a den Absatz und 3a einen
    ähnlichen KappenMberzu. g dessen Sitz dargestellt ist o

Claims (1)

  1. . '- i.",'-B-a---iat/n a nr'ü. c h
    1o Federball, bestehend aus einer'Kappe und einsm sich er- weiternden Trichter, wobei die Kappe aus einem Kappenende . und einem Kapp-enüberzug zusainwengesetzt dadurch geichnet, dase. das.'Rappenende %, enigs. tens. eine.."i einL-n-Abaatz', u) cd :. der. Kappenberzug vienigstens Z-, vei mige.Teileenthälti, von. denen.'der innere, so ausgeführt is't, dass ereinen Zapfen'', des Kappenendes. mschliessts und der äuggere so dass o-egen den Absatz am Kappenende ab- p 20 Fe, derba, ll, naeh, Ansp, ruch v dådureh gekennzeaehnet, daso "einb, Hinp--nut a'm'Käpperi. ende so ausgefahrt. ist,, dass sie den oberen Teil des, inneren ringförmigen Teiles des Kappenuber- 'zugs'aufnimmtp''
DEC4980U 1957-05-15 1957-08-05 Federball mit in zapfen gehaltener kappe. Expired DE1753162U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15417/57A GB828370A (en) 1957-05-15 1957-05-15 Shuttlecock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1753162U true DE1753162U (de) 1957-09-26

Family

ID=10058765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC4980U Expired DE1753162U (de) 1957-05-15 1957-08-05 Federball mit in zapfen gehaltener kappe.

Country Status (3)

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DE (1) DE1753162U (de)
GB (1) GB828370A (de)
MY (1) MY6300011A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289474B (de) * 1962-11-02 1969-02-13 Reinforced Shuttiecocks Ltd Zwischenabschnitt zum Luftdurchtritt fuer einen Federball

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289474B (de) * 1962-11-02 1969-02-13 Reinforced Shuttiecocks Ltd Zwischenabschnitt zum Luftdurchtritt fuer einen Federball

Also Published As

Publication number Publication date
GB828370A (en) 1960-02-17
MY6300011A (en) 1963-12-31

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