DE1142267B - Schlagwerkzeug fuer Schlaegermuehlen - Google Patents

Schlagwerkzeug fuer Schlaegermuehlen

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DE1142267B
DE1142267B DEE19481A DEE0019481A DE1142267B DE 1142267 B DE1142267 B DE 1142267B DE E19481 A DEE19481 A DE E19481A DE E0019481 A DEE0019481 A DE E0019481A DE 1142267 B DE1142267 B DE 1142267B
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DE
Germany
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club
arm
club head
recess
truncated cone
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Pending
Application number
DEE19481A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Brinkhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Priority to FR860427A priority patent/FR1289062A/fr
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Publication of DE1142267B publication Critical patent/DE1142267B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

  • Schlagwerkzeug für Schlägermühlen Zusatz zum Patent 1128 724 Die Erfindung geht von einem gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Schlagwerkzeug für Schlägermühlen aus, das aus einem Schlägerarm besteht, der mit seinem schlüsselförmig profilierten Ende in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Schlägerkopfes einsteckbar und mit diesem durch Drehen des Schlägerkopfes formschlüssig verbindbar ist, wobei ein verschiebbar auf dem Schlägerarm angeordnetes Verriegelungsstück in die Ausnehmung des Schlägerkopfes eingreift und diesen unverdrehbar festhält.
  • Infolge der rechteckigen Form des Schlägerarmendes unterhalb der Einschnürung muß die zur Drehung erforderliche Ausnehmung des Schlägerkopfes größer als die hier über dem Schlägerarmquerschnitt verlaufende Diagonale bemessen sein. Die einem äußerst starken Verschleiß unterliegenden Schlägerkopfflächen können infolge dieser großen Ausnehmung bei festliegenden Schlägerkopfabmessungen nur verhältnismäßig geringe Wanddicken besitzen, wodurch die Lebensdauer des Schlägerkopfes vermindert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung vor, das schlüsselförmig profilierte Schlägerarmende als eingeschnürten Doppelkegelstumpf mit zwei in Längsrichtung des Schlägerarmes verlaufenden, zueinander parallelen Seiten auszubilden, wobei der den Schlägerarm einschnürende kleinere Kegelstumpfdurchmesser gleich der Länge der Schmalseite und der große Kegelstumpfdurchmesser gleich der Länge der Breitseite des Schlägerarmquerschnittes ist. Ohne den tragenden Querschnitt der Einschnürung des Schlägerarmes zu schwächen oder die Formschlüssigkeit der Verbindung zwischen Schlägerkopf und Schlägerarm zu vermindern, begrenzt jetzt die gleich der Länge der Schlägerarmbreitseite bemessene Kreisfläche die Außenkonturen des Schlägerarmendes und ordnet damit alle tragenden Flächenelemente der Verbindung relativ dicht und konzentrisch um die gleichzeitig die Drehachse des Schlägerkopfes, bildende Schlägerarmlängsachse an. Die rechteckige Ausnehmung des Schlägerkopfes weist daher hier im Gegensatz zu der vorgenannten Ausführung nur in ihren beiden Breitseiten je eine sich entsprechend der Kegelstumpfneigung des Schläge:rarmendes verbreiternde und vertiefende Ausnehmung auf, die infolge ihres flachen Verlaufs eine erheblich dickwandigere Ausbildung des Schlägerkopfes ermöglicht.
  • Infolge der vorgeschlagenen rotationssymmetrischen Ausbildung der Verbindung läßt sich die verschlissene Schlägerkopfstirnseite nach Entfernen des Spannstiftes und Hochschieben des Verriegelungsstückes nur durch eine 180°-Drehung des Schlägerkopfes durch die bisher unbenutzte rückwärtige Schlägerkopfstirnseite ersetzen oder auch der Schlägerkopf vom Schlägerarm abziehen.
  • Es ist an sich bekannt, die Verbindung zwischen Schlägerkopf und Schlägerarm rotationssymmetrisch auszubilden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Schlagwerkzeuges mit geschnittenem Schlägerkopf und hochgeschobenem Verriegelungsstück, Fig. 2 einen Grundriß in einem Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Schlägerkopf nach der Linie b-b der Fig. 2.
  • Das Schlagwerkzeug besteht aus dem Schlägerarm 1, dem Schlägerkopf 2 und dem Ve:rriegelungsstück 3. Um eine leicht lösbare, formschlüssige Verbindung zwischen dem Schlägerkopf 2 und dem Schlägerarm 1 zu schaffen, ist letzterer an seinem freien Ende mit einer kreisförmigen Einschnürung 4 versehen, von der aus das Schlägerarmende sich kegelstumpfförmig nach beiden Seiten verdickt und zwei in Längsrichtung des Schlägerarmes verlaufende, sich gegenüberliegende und zueinander parallele Seiten 5, 5' besitzt. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Einschnürung 4 gleich der Länge der Schmalseite und der große Kegelstumpfdurchmesser gleich der Länge der Breitseite des rechteckigen Schlägerarmquerschnittes gewählt. Die beispielsweise. rechteckige Ausnehmung 6 des Schlägerkopfes 2 besitzt daher nur in ihren Breitseiten je eine verhältnismäßig flache Aussparurig 7, 7', in die das kegelstumpfförmig erweiterte Ende des Schlägerarmes 1 nach einer 90°-Drehung des Schlägerkopfes 2 mit seinen gewölbten Mantelflächen eingreift und Schlägerarm 1 sowie Schlägerkopf 2 formschlüssig miteinander verbindet. Das in der Fig. 1 in seiner oberen Stellung dargestellte Verriegelungsstück 3 wird nach der Drehung des Schlägerkopfes 2 in die strichpunktierte Lage gebracht. Es greift dann mit seinen beiden Nasen 8 in die durch den Schlägerarmquerschnitt nicht ausgefüllten Teile der Ausnehmung 6 des Schlägerkopfes 2 und sichert letzteren gegen Drehbewegungen. Der Spannstift 9 hält das Verriegelungsstück 3 in dieser Lage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlagwerkzeug für Schlägermühlen, bestehend aus einem Schlägerarm, der mit seinem schlüsselförmig profilierten Ende in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Schlägerkopfes einsteckbar und mit diesem durch Drehen des Schlägerkopfes formschlüssig verbindbar ist, wobei ein verschiebbar auf dem Schlägerarm angeordnetes Verriegelungsstück in die Ausnehmung des Schlägerkopfes eingreift und diesen unverdrehbar festhält, nach Patent 1128 724, dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsselförmig profilierte Schlägerarmende als eingeschnürter Doppelkegelstumpf mit zwei in Längsrichtung des Schlägerarmes (1) verlaufenden, zueinander parallelen Seiten (5, 5') ausgebildet ist, wobei der den Schlägerarm einschnürende kleinere Kegelstumpfdurchmesser gleich der Länge der Schmalseite und der große Kegelstumpfdurchmesser gleich der Länge der Breitseite des Schlägerarmquerschnittes ist.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) des Schlägerkopfes (2) in ihren beiden. Breitseiten je eine sich entsprechend der Kegelstumpfneigung des Schlägerarmendes verbreiternde und vertiefende Ausnehmung (7, 7') aufweist.
DEE19481A 1960-05-03 1960-06-15 Schlagwerkzeug fuer Schlaegermuehlen Pending DE1142267B (de)

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FR860427A FR1289062A (fr) 1960-05-03 1961-05-02 Outil de percussion pour broyeurs à marteaux
BE603330A BE603330A (fr) 1960-05-03 1961-05-03 Marteaux pour broyeurs.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595960A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Feurs Fonderies Acieries Elect Marteau notamment pour machines a broyer la ferraille ou autres metaux
CN101703952B (zh) * 2009-01-11 2011-04-27 李正峰 锤式破碎机锤头

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595960A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Feurs Fonderies Acieries Elect Marteau notamment pour machines a broyer la ferraille ou autres metaux
EP0240440A2 (de) * 1986-03-18 1987-10-07 FONDERIES ET ACIERIES ELECTRIQUES DE FEURS S.A. Société Anonyme Hammer für Maschinen zum Zerkleinern von Schrott oder anderen Metallen
EP0240440A3 (de) * 1986-03-18 1989-03-15 FONDERIES ET ACIERIES ELECTRIQUES DE FEURS S.A. Société Anonyme Hammer für Maschinen zum Zerkleinern von Schrott oder anderen Metallen
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