DE1967281U - Geraetefuss. - Google Patents

Geraetefuss.

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DE1967281U
DE1967281U DE1967G0036840 DEG0036840U DE1967281U DE 1967281 U DE1967281 U DE 1967281U DE 1967G0036840 DE1967G0036840 DE 1967G0036840 DE G0036840 U DEG0036840 U DE G0036840U DE 1967281 U DE1967281 U DE 1967281U
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DE
Germany
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sleeve
fastening pin
device base
cavity
diameter
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DE1967G0036840
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Gerätefuß aus Kunststoff, der als eine Hülse, vorzugsweise in Form eines Pilzes, ausgebildet ist, mit am längsgeschlitzten Schaft der pilzförmigen Hülse ringförmig verlaufenden Wülsten und einem im Hohlraum dieser Hülse verkeilbaren Befestigungszapfen,
Gerätefüße der in Rede stehenden Art sind in einer Vielzahl von Variationen bekannt. Die all diesen Füßen gemeine Art der Befestigung am zugehörigen Gerät erfolgt nach dem Dübelprinzip. Der Fuß besteht hierbei aus elastischem Werkstoff und ist in Form einer Hülse ausgebildet. Die an ihrem einen Ende uinfangseitig mit einer wulstförmigen Erweiterung versehene Hülse wird mit ihrem anderen Ende in eine entsprechende Aussparung am Gerät bis an den als Anschlag dienenden Vulst eingeschoben. Zur Befestigung des hülsenförmigen Fußes wird in die axial verlaufende hohle Innenseite eine Schraube oder ein Keil eingetrieben. Da der Durchmesser von Schraube
- 2 - Reg. 1373
oder Keil geringfügig größer ist als derjenige des Hülsenhohlraums, erfolgt eine radiale Weitung der Hülse bzw. des Fußes und damit auch, eine kraftschlüssige Verbindung von Fuß und Gerät.
Nachteilig ist bei diesen in Massenproduktion hergestellten Füßen die durch die zugehörigenBefestigungselernente relativ aufwendige Lagerhaltung. Da der komplette Fuß aus zumindest zwei Einzelelementen besteht, wird sowohl die Herstellung als auch Montage der verschiedenen Teile als zu kompliziert und kostspielig empfunden.
Diese Mangel wurden bei einem Gerätefuß der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch behoben, daß neuerungsgemäß Hülse und Befestigungszapfen im gebrauchsfertigen Zustand einen materialhomogenen Körper darstellen.}, und der Befestigungszapfen vorzugsweise durch einseitige Querschnittsschwächung abreißbar ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung wird ferner darin gesehen, daß der Befestigungszapfen
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mit seinem querschnittgeschwächten Ende im Bereich eines konusförmigen Übergangs zwischen zwei Hülsenhohlräumen unterschiedlichen Durchmessers dergestalt angeordnet ist, daß sein freies Ende in den Hülsenhohlraum größeren Durchmessers (eigentlicher Fuß) hineinragt und dei? Befestigungszapfen bedarfsweise-in den Hülsenhohlraum kleineren Durchmessers (Schaft) eindrückbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, xvobei die in den einzelnen Figuren gleichen Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Dabei zeigen
Fig.1 einen teilweise im Schnitt gezeichneten kompletten Gerätefuß und
Fig.2 die Draufsicht auf den in Fig.1 dargestellten Gerätefuß in Pfeilrichtung A.
Der Gerätefuß ist als pilzförmige Kunststoffhülse 1 ausgebildet. Ihr längsgeschlitzter Schaft 3 ist mit ringförmig verlaufenden Wülsten 5»5' versehen, die beim Einschieben des Fußes 1 bis Anschlag 6 in das entsprechende Loch eines nicht dargestellten Gerätes zunächst durch Federwirkung einen - bis zur endgültigen Montage erforderlichen - flüchtigen Sitz geiirähren. Die Kunststoffhülse 1 durchlaufen in axialer Richtung zwei konzentrisch angeordnete Hohlräume 7 und 8, die durch einen konusförmigen Übergang 9 mit-
, 1373
einander verbunden sind. Im Bereich dieses
Übergangs ist ein einseitig durch Querschnittsschwächungen mit Sollabreißstellen versehener Befesti gungszapfen 2 an der Kunststoffhülse 1 materialhomogen angeformt, dessen Durchmesser zwischen dem der Hohlräume 7 und 8 liegt. Zum Zweck der Befestigung des Fußes im Gerät wird der Zapfen an nicht dargestellter Weise von der Hülse abgerissen und mit dem gleichen Arbeitsgang im Hohlraum 8 eingepreßt. Da die Querschnittsschwächung 10 des Befestigungszapfens2 durch eine kegelförmige Ausnehmung 11 gegeben ist, werden beim Einpreßvorgang die im Querschnitt geschwächten Stellen des Zapfens zu einer gleichfalls
nicht dargestellten Spitze in Richtung Hülsenachse zusammengepreßt. Hierdurch wird das Eindringen des Befestigungszapfens in den Hohlraum 8 erleichtert. Durch diese Keilwirkung sowie
durch die Lage des im eingepreßten Zustand größten Zapfendurchmessers 12 zwischen den Wülsten 5 und 5r erfährt der Schaft 3 insbesondere zwischen den beiden Wülsten eine radiale Weitung, die einen sicheren Sitz des Fußes im Gerät gewährleistet.

Claims (2)

5. P.A. -154171*18.3.64.,.,,» Schutzansprüche
1. Gerätefuß aus * Kunststoff, der als eine Hülse, vorzugsweise in Form eines Pilzes, ausgebildet ist, mit am längsgeschlitzten Schaft der pilzförmigen Hülse ringförmig verlaufenden Wülsten und einem im Hohlraum dieser Hülse verkeilbaren Befestigungszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (1) und Befestigungszapfen (2) im gebrauchsfertigen Zustand einen materialhomogenen Körper darstellen und der Befestigungszapfen (2) vorzugsweise durch einseitige Querschnittsschwächung (10) abreißbar ausgebildet ist.
2. Gerätefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (2) mit seinem querschnittgeschwächten Ende (1O) im Bereich eines konusförmigen Übergangs (9) zwischen zwei Hülsenhohlräumen (7 und 8) unterschiedlichen Durchmessers dergestalt angeordnet ist, daß sein freies Ende in den Hülsenhohlraum größeren Durchmessers (7) hineinragt und der Befestigungszapfen bedarfsweise in den Hülsenhohlraum kleineren Durchmessers (8) eindrückbar ist.
- 6 - - Reg. 1373
3· Gerätefuß nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine die Querschnittsschwächung (1O) des Befestigungszapfens 2 bewirkende kegelförmige Ausnehmung ( 1 3). '
k, Gerätefuß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Lage des im montierten Zustand größten Zapfendurchmessers (1.2) zwischen zwei Wülsten (5 und 5') des Schaftes (3).
DE1967G0036840 1967-03-18 1967-03-18 Geraetefuss. Expired DE1967281U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682665A1 (fr) * 1991-10-22 1993-04-23 Allibert Manutention Dispositif antiderapant.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682665A1 (fr) * 1991-10-22 1993-04-23 Allibert Manutention Dispositif antiderapant.

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