DE3244858A1 - Markierungsstange - Google Patents

Markierungsstange

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DE3244858A1
DE3244858A1 DE19823244858 DE3244858A DE3244858A1 DE 3244858 A1 DE3244858 A1 DE 3244858A1 DE 19823244858 DE19823244858 DE 19823244858 DE 3244858 A DE3244858 A DE 3244858A DE 3244858 A1 DE3244858 A1 DE 3244858A1
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rod
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elastic
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Sebastian 8263 Burghausen Haunberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Markierungsstange.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Markierungsstange, und zwar insbesondere auf eine sogenannte Slalomstange, d. h. eine Markierungsstange, die zum Ausstecken einer Slalomabfahrt Verwendung finden kann.
  • Markierungsstangen, und zwar insbesondere auch Slalomstangen gibt es bereits mit und ohne einem in der Nähe der Befestigungsstelle der Markierungsstange angeordneten Gelenk. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Markierungsstange mit Gelenk und ferner auch auf eine Gelenkverbindung allgemein fUr eine Markierungsstange.
  • Üblicherweise weist die Markierungsstange, die insbesondere Gegenstand der Erfindung ist, zwei Stangenteile auf, die durch ein Gelenk verbunden sind, welches knapp Uber dem Boden bzw.
  • Schnee angeordnet ist. Dabei macht das obere Stangenteil ca, vier Fünftel der gesamten Markierungsstangenlänge aus.
  • Bei den bereits bekannten Markierungsstangen mit Gelenk (den sog. Kippstangen) sind unterschiedliche Ausführungen bekannt, bei denen die beiden Stangenteile mittels Federkraft zusammengedrückt werden. Dabei ist nachteilig, daß an den in Berührung stehenden Teilen (Abriebteilen) Verschleiß auftritt, was zu einem Nachlassen der gewünschten Arbeitsweise der Markierungsstangen führt.
  • Es ist ferner bereits bekannt, zur Verbindung zweier Stangenteile einen Schlauch auf die beiden aufeinanderzuweisenden Stangenteilenden aufzuschrumpfen, wobei der Schlauch elastisch ist und dadurch eine BUckführung des oberen Stangenteils in die Vertikallage bewirkt.
  • Sowohl bei Verwendung des aufgeschrumpften Schlauches wie auch bei VerwendungeinerSchraubenfeder werden die beiden aufeinanderzuweiseden Stangenteilenden auf Abstand gehalten, so daß weniger der Verschleiß ein Problem bildet, wohl aber die Gelenkstabilität in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Längsachse der Markierungsstange.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine Markierungsstange, bzw. eine Gelenkverbindung für eine solche Markierungsstange derart vorzusehen, daß die Gelenkstabilität in axialer Richtung erhöht wird. Erfindungsgemäß soll die Gelenkverbindung versteift werden und die Stabilität der Gelenkverbindung soll bei der Herstellung einstellbar werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Gelenkverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 die Maßnahmen des Kennzeichnungsteils vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Markierungsstange (Kippstange) hat den Vorteil, daß sie bei Seitenwind, insbesondere auch bei leichtem Seitenwind nicht pendelt und nach einer Auslenkung auch rasch wieder in ihre senkrechte Lage zurückkehrt.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Figur 1: Eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Markierungsstange; Figur 2: Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Gelenkverbindung für eine Markierungsstange; Figur 3: Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung; Figur 4: Ein drittes Ausführungsbeispiel eier gemäß der Erfindung ausgebildeten Markierungsstange.
  • In Figur 1 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Markierungsstange 1 gezeigt, die mit ihrer Spitze 5 voran in den Schnee 4 eingesteckt ist. Die Markierungsst-ge 1 weist zwei Stangenteile oder Stangenabschnitte 2, 3 auf. Der untere Stangenteil 2 besteht aus einem wenig elastischen-Material, wie beispielsweise Holz, Kunststoff oder Leichtmetall. Der obere Stangenteil 3 besteht ebenfalls aus einem wenig elastischen Material, wie beispielsweise Holz, Kunststoff oder Leichtmetall. Von der Gesamtlänge der Markierungsstange 1 nimmt der obere Stangenteil 3 etwa vier Fünftel ein. Die beiden Stangenteile 2 und 3 sind durch eine Gelenkverbindung 6 miteinander verbunden, die im einzelnen in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Diese Gelenkverbindung 6 gestattet das seitliche Ausweichen der Markierungsstange 1 (wie dies gestrichelt dargestellt ist) dann, wenn ein Skiläufer mehr oder weniger leicht gegen die Markierungsstange 1 stößt. Nach einem solchen Stoß durch den Skiläufer soll die arkierungsstange 1 wieder in ihre insgesamt vertikale Lage zurückkehren, d. h. der obere Stangenteil 3 soll sich wieder axial mit dem unteren Stangenteil 2 ausrichten. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Stange insbesondere durch die Gelenkverbindung 6 bewirkt, die zusätzlich zu einem elastischen Kupplungselement ein elastisches Rückführelement aufweist, welches die erforderliche Rückstellkraft zur Vertikallage hin erzeugt.
  • Figur 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung 6 zur Verbindung des unteren und oberen Stangenteils 2 bzw. 3. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kupplungselement in der Form eines elastischen Schlauchs 7 an den beiden aufeinander zuweisend mit Abstand angeordneten Stangenteilen 2 und 3 befestigt. Vorzugsweise ist der elastische Schlauch 7 auf verjüngte Teile 31 bzw. 21 des oberen bzw. unteren Stangenteils 3 bzw. 2 aufgeschrumpft. Zusätzlich dazu sieht die Erfindung vor, daß zwischen den beiden Stangenteilenden ein weiteres Element, nämlich ein elastisches Rückführelement 8 vorgesehen ist. Vorzugsweise erstreckt sich dieses Rückführelement 8 im wesentlichen über die gesamte Abstandslänge zwischen den beiden Stangenteilenden hinweg. Ferner füllt das Rückführelement 8 im wesentlichen den gesamten Raum innerhalb des Schlauches 7 und zwischen den beiden Enden 33 und 23 aus.
  • Das elastische Rückführelement 8 besteht erfindungsgemäß aus zwei elastischen Elementen 8a, 8b. Das eine elastische Element hat die Form einer Schraubenfeder 8b, die unmittelbar benachbart zur Innenwand des Schlauchs 7 sich zwischen den beiden Enden 33 und 23 erstreckt. Die Schraubenfeder 8b liegt lose an den beiden Enden 23 und 33 an, übt also keine Druckkraft auf diese beiden Enden 23, 33 dann aus, wenn sich die Markierungsstange 1 in ihrer Vertikalposition befindet, d. h. die beiden Stangenteile 2 und 3 miteinander axial ausgerichtet sind. Erfindungsgemäß ist ferner der durch die Schraubenfeder 8b gebildete zylinderartige Hohlraum mit dem anderen elastischen Element 8a ausgefüllt, welches sich wiederum vorzugsweise zwischen den beiden Endflächen 23, 33 erstreckt. Dieses elastische Element 8a besteht vorzugsweise aus einem Bündel von Stahldrähten, die mehr oder weniger lose an den beiden Endflächen 23, 33 anliegen.
  • Wird nun von einem Skifahrer gegen den oberen Stangenteil 3 eine Stoßkraft ausgeübt, so verschwenkt sich der obere Stangenteil 3 gegenüber dem unteren Stangenteil 2 entsprechend der Größe der ausgeübten Kraft. Sodann bewirkt das Kupplungselement 6 bestehend aus dem elastischen Schlauch 7 zusammen mit dem RUckführelement 8 eine RUckführung des oberen Stangenteils 3 in die Vertikallage, und zwar ohne häufiges Hin- und Herpendeln um die Vertikallage herum, da die Anordnung des Rückführelements 8 dieses verhindert.
  • Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Kupplungselement einer Gelenkverbindung 61 durch eine Schraubenfeder 70 gebildet ist, die sich zwischen den beiden mit Abstand angeordneten Stangenteilen 2 und 3 erstreckt. Vorzugsweise sitzt die Schraubenfeder 70 in Ausnehmungen 32 bzw. 22 ausgebildet im oberen bzw. unteren Stangenteil 3 bzw. 2. Die Schraubenfeder 70 ist in geeigneter nicht dargestellter Weise an den beiden Stangenteilen 2 und 3 befestigt. Erfindungsgemäß ist auch hier ein Rückführelement 81 vorgesehen, und zwar innerhalb des von der Schraubenfeder 70 gebildeten Hohlraums. Das Rückführelement 81 besteht vorzugsweise aus einem BUndel von Stahldrähten, die sich im wesentlichen zwischen den Bodenflächen 24 bzw. 34 der Ausnehmungen 22 bzw. 32 in den unteren bzw. oberen Stangenteilen 2 bzw. 3 erstrecken.
  • Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Gelenkverbindung 62, die hier ähnlich wie in Figur 2 einen auf verjüngte Teile 21 bzw. 31 aufgeschrumpften elastischen Schlauch 7 umfaßt. Der zwischen den beiden Endflächen 25 bzw. 35 verbleibende Hohlraum ist durch ein elastisches Rückführelement 82 aufgefUllt, welches wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 2 und 3 aus einem BUndel von Stahldrähten 10 besteht.
  • 10 Die Stahldrähte'haben vorzugsweise einen Durchmesser von 1,5 mm. Federstahl wird vorzugsweise verwendet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 werden beispielsweise 25 Drähte verwendet. Durch eine entsprechende Auswahl der Anzahl der Drähte 10 und auch des Durchmessers der DrähtelO können die gewünschten Stangeneigenschaften, insbesondere auch die Größe der Rückstellkraft eingestellt werden.
  • Statt des Bündels von Stahldrähten kann auch ein entsprechender Gummiblock verwendet werden. Diese Ausbildungsform läßt Vorteile der in den Figuren 2 - 4 gezeigten Ausführungsbeispiele vermissen.
  • Es sind nämlich insbesondere die aus Stahldrähten 10 bestehenden Stahldrahtbündel rwelche in der Form des elastischen Elements 8a (Fig.2) , des Rückführelements 81 (Fig. 3) und des Rückführelements 82 (Fig.4) vorliegen) für die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Markierungsstange 1 verantwortlich, da diese im geradliniegen Zustand abrupt ihre Federkraft verlieren und somit nicht zum Pendeln neigen.
  • Bei dem elastischen Schlauch 7 handelt es sich vorzugsweise um einen sogenannten Hochdruckschlauch, der für 300 bar zugelassen ist. Ein solcher Hochdruckschlauch hat, wie in der Zeichnung gezeigt, eine eingebettete Stahldrahtverstärkung.
  • Der Stahldraht für die Schraubenfeder 8b und die Schraubenfeder 70 hat vorzugsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 4,5 mm. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Darstellungen gemäß den Figuren 2, 3 und 4 maßstabsgerecht sind und die in den Zeichnungen dargestellten Größenverhältnisse werden gemäß der Erfindung bevorzugt.
  • Wenn man aus Gründen der Einstellung der Rückholkraft des aus den Stahldrähten 10 bestehenden Bündels weniger derartige Stahldrähte 10 vorsehen möchte als zur Auffüllung des Hohlraums nötig sind, der in Figur 2 durch den Schraubenfeder 8b, in Figur 3 durch die Schraubenfeder 70 und in Figur 4 durch den Schlauch 7 gebildet ist, so kann man Auffüllmittel verwenden, die beispielsweise in der Form von Kunststoffstäbchen mit ähnlicher Größe wie die Stahldrähte bestehen.
  • Vorzugsweise wird die nach Auslenkung auf den oberen Stangenteil 3 ausgeübte Rückholkraft bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen wie folgt erzeugt: Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 wird die Rückhol-oder Rückführkraft zu drei zehnteln vom Schlauch 7, zu zwei zehnteln von der Schraubenfeder 8b und zu fünf zehnteln von den Stahldrähten 10 erzeugt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 wird die Rückführkraft zu etwa zwei zehnteln von der Schraubenfeder 70 und zu etwa acht zehnteln von den Stahldrähten 10, d. h. dem Rückführelement 81 erzeugt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 wird die Rückholkraft zu etwa drei zehnteln vom Schlauch 7 und zu etwa sieben zehnteln von den Drähten 10, d. h. dem Rückführelement 82 aufgebracht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Gelenkverbindung (6, 61, 62) fUr eine Markierungsstange (1) zur Verbindung zweier Stangenteile (2, 3) unter Verwendung eines elastischen Kupplungselements (7, 70), welches jeweils an den beiden aufeinander zuweisenden mit Abstand angeordneten Stangenteilenden befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß zusätzlich zwischen den beiden Stangenteilenden ein elastisches RUckfUhrelement (8, 81, 82) angeordnet ist.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß das elastische RückfUhrelement innerhalb des Kupplungselements (7, 70) angeordnet ist.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d aß das elastische RUckführelement den Raum innerhalb des Kupplungselements (fast) vollständig ausfüllt.
  4. 4. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a b u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß das Kupplungselement ein Schlauch (7) ist, der auf beide Stangenenden aufgeschrumpft ist.
  5. 5. Gelenkverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , d a B das Kupplungselement eine Schraubenfeder 70 ist.
  6. 6. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß das elastische Rückführelement ein BUndel von elastischen Stahldrähten (10) ist, die vorzugsweise den Innenraum des Kupplungselements nahezu vollständig ausfallen.
  7. 7. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß die Stahldrähte mit ihren Enden jeweils benachbart zu den Stangenenden (23,33; 24,34; 25,25) enden.
  8. 8. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß an Stelle von Stahldrähten ein Gummiblock Verwendung findet.
  9. 9. Gelenkverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , d a ß das elastische RUckfUhrelement, insbesondere in der Form eines Bündels von elastischen Stahldrähten, nicht an den Endflächen(23, 33),den Bodenflächen (24, 34)oder den Endflächen(25, 35)befestigt ist.
  10. 10. Gelenkverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h -n e t , d a ß die RückfUhrkraft in etwa zu drei zehnteln vom Schlauch(7),in etwa zu zwei zehnteln von der Schraubenfeder(8b)und in etwa zu fünf zehnteln von den Stahldrähten(lO)erzeugt wird (Fig. 2).
  11. 11. Gelenkverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , d a ß die RUckholkraft zu etwa zwei zehnteln von der Schraubenfeder (70) und zu etwa acht zehnteln von den Stahldrähten (10) erzeugt ist (Fig. 3)
  12. 12. Gelenkverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , d a ß RUckholkraft zu etwa drei zehnteln vom Schlauch (7) und so etwa sieben zehnteln von den Drähten (10) erzeugt ist (Fig. 4).
  13. 13. Gelenkverbindung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß der untere und obere Stangenteil (2, 3) jeweils einen verjUngten Teil (21, 31) aufweist, daß ein elastischer Schlauch (7), vorzugsweise mit eingebetteter Stahldrahtverstärkung (ein sogenannter Hochdruckschlauch) auf die verjüngten Teile (21, 31) aufgeschrumpft ist, daß zwischen den Endflächen (25, 35) der Stangenenden (2, 3) ein Hohlraum gebildet ist, der mit Stahldrähten (10) ausgefüllt ist, die sich in Axialrichtung der Markierungsstange (1) erstrecken, und daß die Stahldrähte (10) insgesamt ein RUckfUhrelement (82) bilden, welches weitgehend die erforderliche Rückführkraft erzeugt.
  14. 14. Markierungsstange mit einer Gelenkverbindung gemäß einem oer mehreren der AnsprUche 1 bis 13.
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