DE2144619A1 - Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen

Info

Publication number
DE2144619A1
DE2144619A1 DE2144619A DE2144619A DE2144619A1 DE 2144619 A1 DE2144619 A1 DE 2144619A1 DE 2144619 A DE2144619 A DE 2144619A DE 2144619 A DE2144619 A DE 2144619A DE 2144619 A1 DE2144619 A1 DE 2144619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard metal
pin
metal pin
skid
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2144619A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Hohnsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE788519D priority Critical patent/BE788519A/xx
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DE2144619A priority patent/DE2144619A1/de
Priority to CH1169272A priority patent/CH548296A/de
Priority to IS2099A priority patent/IS876B6/is
Priority to US00282997A priority patent/US3805866A/en
Priority to GB4097672A priority patent/GB1368369A/en
Priority to ES406386A priority patent/ES406386A1/es
Priority to IT28819/72A priority patent/IT967148B/it
Priority to DD165452A priority patent/DD98062A1/xx
Priority to NL7212203A priority patent/NL7212203A/xx
Priority to JP47089192A priority patent/JPS4872804A/ja
Priority to FR7231711A priority patent/FR2152715B1/fr
Publication of DE2144619A1 publication Critical patent/DE2144619A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

BROWN, BOVER! & ClE . AKTIENGESELLSCHAFT
MAfJNHEIM BROWN BOVERI
Mp-Nr. 881/71 2. September 1971
Gleitschutzstift, insbesondere für Fahrzeugluftreifen.
Die Erfindung betrifft einen Gleitschutzstift, insbesondere für Fahrzeugluftreifen, mit einem aus Kunststoff gebildeten hülsenartigen Schaft von relativ großem Durchmesser, an dessen einem Ende ein kragenartiger Kopf angeformt ist, und mit einem i in eine axiale Bohrung des Schaftes eingesetzten Hartmetallstift, der das dem Kopf abgewandte Ende des Schaftes überragt.
Bei einem bekannten Gleitschutzstift dieser Art ist der Hartmetallstift in einem besonderen Einsatzteil aus Metall befestigt, das die Form eines Rundkopfnietes besitzt und axial verschiebbar in der Bohrung des Schaftes derart eingesetzt ist, daß der nietförmige Kopf des Einsatzteils auf dem kragenartigen Kopf des Schaftes aufliegt und mit seinem Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Schaftkopfes entspricht (DT-OS 1 48o 9o8). Dieser bekannte Gleitschutzstift gewährleistet durch den relativ großen Durchmesser des aus Kunststoff gebildeten hülsenartigen Schaftes eine relativ gute Halterung in dem Laufstreifengummi eines Fahrzeugluftstreifens. Durch den großen Durchmesser des Schaftes wird die wirksame Anlagefläche des Gleitschutzstiftes in dem Gummi vergrößert, wodurch auch bei größeren Belastungen beim Anfahren und Bremsen eine relativ kleine Flächenpressung erzielt ist. Dies wirkt sich insbesondereauf einen dauerhaften senkrechten Sitz des Gleitschutzstiftes in dem Reifen aus. Dagegen erfolgt durch die axile Verschiebung des den Hartmetallstift tragenden Einsatzteils in dem htilsenartigen Schaft durch den Kopf des Einsatzteils eine nachteilige Beanspruchung des Gummis. Hierdurch ist die zuverlässige Verankerung des Gleitschutzstiftes infolge der überaus häufigen
309812/0319
Pat4 (Κ-091000/eA}
wechselseitigen Belastungen infrage gestellt. Durch die axialen Verschiebungen des Einsatzteils in dem hülsenartigen Schaft können zudem zwischen dem metallischen Einsatzteil und der Kunststoffwandung des Schaftes sehr leicht Sand und Salz eindringen, was zu einer raschen Zerstörung der Führung und somit des gesamten Gleitschutzstiftes führen kann. Schließlich ist auch die Ausbildung dieses bekannten Gleitschutzstiftes durch seine Dreiteiligkeit relativ aufwendig, wobei die axiale Verschiebung des Einsatzteils in dem hülsenartigen Schaft beim Einbringen des Gleitschutzstiftes in eine Bohrung des Reifengummis noch zu zusätzlichen Schwierigkeiten führt. Darüberhinaus ist der metallische Anteil bei diesem Gleitschutzstift noch relativ hoch, da der den eigentlichen Hartmetallstift tragende metallische Einsatzteil die gesamte Länge des hülsenartigen Schaftes aus Kunststoff durchdringt und oberhalb dessen mit dem dem Außendurchmesser des Schaftes entsprechenden großen Nietkopf versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleitschutzstift zu schaffen, der zur Verminderung der Fahrgeräusche und der Aufprallenergie zur Straße ein geringes Gewi-cht aufweist und wobei, auch bei stärkerer Abnützung des aus Kunststoff gebildeten hülsenartigen Schaftes, der geforderte Hartmetallstiftüberstand und bei minimaler Länge des Hartmetallstiftes dessen Halterung in der'Kunststoffhülse zuverlässig gewährleistet sind. I
Bei einem bekannten Gleitschutzstift aus Kunststoff ist ein aus Hartmetall gebildeter Reibteil derart ausgebildet, daß bei entsprechender Abnützung des Reifens dieser stückweise abbrechbar ist (DT-OS 1 5o5 171). Die Ausbildung dieses Hartmetallstiftes ist zur Ermöglichung der stückweisen Abbrechbarkeit profilartig ausgebildet und mit Sollbruchstellen versehen. Dies erfordert eine Herstellung des Hartmetallstiftes auf relativ komplizierten j Werkzeugen. Darüberhinaus ist eine nachträgliche Einbringung · des Hartmetallstiftes in die Kunststoffhülse nicht möglich, . sondern muß diese beim Preß- oder Spritzvorgang der Kunstoffhülse unmittelbar mit eingebettet werden. Schließlich können die abbrechenden und während des Fahrens fortgeschleuderten
309812/0319
P..t 'S F I (1Ο59.ΕΟ30-ΈΑ)
-*■ 3
Hartmetallteilchen Gefahren hervorrufen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den ;
kegelförmigen Hartmetallstift aufnehmende Bohrung des Schaftes :
in ihrem den Hartmetallstift mit Preßsitz umfassenden Bereich j
kegelförmig, im Anschluß daran zylindrisch mit einem gegenüber :
dem kleinsten Durchmesser des Hartmetallstiftes kleineren Durchmesser und daran anschließend mit einem Boden versehen ist.
Hierdurch ist es möglich, daß der in der Massenfabrikation :
leicht herstellbare und zusammensetzbare Gleitschutzstift mit
einem sogenannten Nachsetzeffekt versehen ist, da bei der ständigen Belastung während des Fahrens die zylindrische Bohrung ! sowie der sich daran anschließende Boden dem Hartmetallstift·
einen solchen Widerstand entgegensetz-en, daß die in der Praxis
auftretenden Nachsetzkräfte eine solche Größe haben müssen,
daß der Hartmetallstiftüberstand auch unter Berücksichtigung
des Abriebs der Kunststoffhülse und des Gummireifens nahezu
konstant bleibt. Aufgrund dieses Nachsetzeffektes kann der Hartmetallstift relativ kurz ausgebildet werden, so daß das Gesamtgewischt des Gleitschutzstiftes auf ein Minimum gesenkt werden
kann.
Nach weiterer Ausgestaltung ist der Kegelwinkel des Hartmetallstiftes größer als der des kegelförmigen Teiles der Bohrung.
Hierdurch wird eine zuverlässige Halterung des Hartmetallstiftes in dem hülsenartigen Schaft gewährleistet.
Weiterhin entspricht die Eintauchtiefe des Hartmetallstiftes
bei einem gewünschten Hartmetallstiftüberstand von 1 bis 1,5 mm
; im Neuzustand des Gleitschutzstiftes etwa der Länge des kegelförmigen Teiles der Bohrung.
Nach anderer Ausgestaltung ist die Eintauchtiefe des Hartmetallstiftes bei einem gewünschten Hartmetallstiftüberstand von 1 bis; 3,5 mm im Heuzustand des GIeJ tschutzstiftes etvia um diesen :
Hartmotallstiftüborntand kleiner als die Länge des kegelförmigen Toi 3r-.·; rjer Bohrung.
-K-3098 12/0319 iAPORPawAL
Nach weiterer Ausgestaltung ist der Boden in Anpassungen die ; Länge des einzusetzenden Hartmetallstiftes bei gleichbleibender Stärke in axialer Richtung variabel anformbar. j
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, da3' mehrere im Abstand zueinander.liegende Böden vorgesehen sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind irn zylindrischen Bereich der Bohrung mehrere im Abstand zueinander liegende Innenwülste ; oder -nocken vorgesehen.
Der Gleitschutzstift nach der Erfindung ist in der Zeichnung ar Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Hartmetallstiftes,
Fig. 2 den den Hartmetallstift aufnehmenden hülsenartigen Schaft im Längsschnitt,
Fig. 3 den kompletten Gleitschutzstift im Längsschnitt,
Flg. 4 eine andere Ausgestaltung des Gleitschutzstiftes, wobei der Boden bis zur kopfseitigen Stirnfläche des Schaftes versetzt ist,
Fig. 5 einen Gleitschutzstift gemäß Fig. 3 in zum Teil abgenütztem Zustand des hülsenartigen Schaftes und des Hartmetallstiftes mit entsprechender Nachsetzung des Hartmetallstiftes,
Fig. 6 eine Darstellung des Gleitschutzstiftes nach den Fig. 3 ' und 5 in einem weiter abgenützten Zustand, wobei der j Boden in der Kunststoffhülse durch die Nachsetzkräfte ; abgeschert und zurückgedrückt ist,
Fig. 7 eine andere Ausgestaltung des Gleitschutzstiftes, wobei mehrere Böden vorgesehen sind,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung des Gleitschutzstiftes mit ' im Bereich der zylindrischen Bohrung vorgesehenen Innenwülsten und ι
Fig. 9 den kompletten Gleitschutzstift in einem Fahrzeugluftreifen eingesetzt.
Der den Hartmetall! ft 2 aufnehmende hülsenartige Schaft 1 ist aus einem Kunststoff, insbesondere thermoplastischen Kunr.t-
3 0 9 8 12/0319 ßAD ORIGINAL
V.,\A ί 1 ill,' τ·: ! /.
-0- s
stoff, hergestellt. Dabei ist für den Kunststoff eine solche Zusammensetzung gewählt, daß sein Verschleißwiderstand etwa j gleich dem der Reifenlauffläche ist. Die Härte des Kunststoffs ist so gewählt, daß der Schaft 1 in Verbindung mit seinem Durchmesser bei quer zu seiner Längsachse auftretenden Kräften keine Durchbiegung erfährt, was sich nachteilig auf den Hart metallstift 2 auswirken könnte. Der Hartmetallstift 2 ist über seine gesamte Länge leicht konisch ausgebildet. Für die Aufnahme des Hartmetallstiftes 2 ist der hülsenartige Schaft 1 mit einer Bohrung 3 versehen, die in ihrem den Hartmetallstift 2 mit Preßsitz umfassenden Bereich 4 kegelförmig ausgebildet ist. Dabei kann der Kegelwinkel des Hartmetallstiftes 2 größer] als der des kegelförmigen Teiles 4 der Bohrung 3 sein. Im Anschluß an den kegelförmigen Teil 4 ist die Bohrung 3 zylindrisch 5 ausgebildet, mit einem gegenüber dem kleinsten Durchmesser des Hartmetallstiftes 2 kleineren Durchmesser und daran anschließend ist die Bohrung 3 mit einem Boden 6 ver- ι sehen. Der Durchmesser des zylindrischen Teiles 5 der Bohrung j ist dabei so gewählt, daß die in der Praxis auftretenden Nachsetzkräfte eine solche Größe aufweisen müssen, daß unter Berücksichtigung des auftretenden Abriebs der vorderen Stirnfläche des hülsenartigen Schaftes 1 und des Reifenlaufstreifens ein Hartmetallstiftüberstand χ von 1 bis 1,5 nim gewährleistet bleibt. Die bei verstärkter Abnützung des Reifenlaufgummis auftretenden größeren Nachsetzkräfte werden durch den Boden 5 aufgefangen. Es können durch die Abstufung der Bohrung 3* in den kegelförmigen Teil 4, den sich daran anschließenden zylindrischen Teil 5 und den daran folgenden Boden 6, die in der Praxis zur Gewährleistung des gewünschten Hartmetallstiftüberstandes χ notwendigen kontinuierlich an- j steigenden Nachsetzkräfte aufgefangen werden. Dabei ist eine ι entsprechende Abnützung des Hartmetallstiftes 2 berücksichtigt.
Der hüläenartige Schaft 1 ist an seinem unteren Ende mit einem, kragenartigen Kopf 7 versehen, mit dem er in den Laufstreifen \ eines Reifens Io in eine vorgeformte Bohrung in bekannter - j Weise eingesetzt und verankert wird. Dabei ist der Gleitschutzstift so weit in den Laufstreifen eingesetzt, daß seine außen -6-'
309812/0319
p..t 4 F 1 Ί«,.·-··ί>Ί"Λι '
2H4619
liegende Stirnfläche des hülsenartigen Schaftes 1 mit der Außenfläche des LaufStreifengummis bündig liegt.
Im Neuzustand des Gleitschutzstiftes kann die Eintauchtiefe des Hartmetallstiftes etwa der Länge des kegelförmigen Teiles 4 der Bohrung J5 entsprechend sein. Die Eintauchtiefe kann jedoch auch kleiner als die Länge des kegelförmigen Teiles k der Bohrung 3 sein.
Der Boden 6 in der Bohrung 3 des hülsenartigen Schaftes 1 kann in axialer Richtung variabel anformbar sein, was bei Verwen-'dung eines längeren Hartmetallstiftes 2 vorteilhaft ist. So ist z.B. bei der Ausbildung gemäß Pig. 4 der Boden 6 mit der Stirnfläche des kragenartigen Kopfes 7 bündig liegend angeformt.
Wie aus den Pig. 5 und 6 zu entnehmen ist, wird der Hartmetall- ι stift 2 auch bei starker Abnützung aufgrund des Nachsetzeffektes immer noch ausreichend lang genug in dem hülsenartigen Schaft 1 zuverlässig gehalten, so daß der Gleitschutzstift bis zur zulässigen Abnützung des Reifenprofils einwandfrei in seiner Wirkung bleibt.
Zur Erzielung des gewünschten Effektes kann die Bohrung 2 gemäß der Darstellung nach Fig. 7 mit mehreren im Abstand zueinander liegenden Böden 6 versehen sein. Dabei kann die Stärke i der Böden 6 kontinuierlich zunehmend ausgebildet werden. Zur Herstellung der Böden 6 kann im Preßvorgang mit einem Seitenschieber gearbeitet werden, wodurch die seitlichen Ausnehmungen 8 entstehen, die in ihrer Breite dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung 5 entsprechen. . ':
Bei dem in der Pig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der zylindrischen Bohrung 5 mehrere im Abstand zueinander liegende Innenwülste oder -nocken 9 vorgesehen-.- Auch diese können zur Erzielung von kontinuierlich ansteigenden Nachsetskräften zum Boden 6 hin stärker werdend ausgebildet sein. Ebenso können auch die Abstände zwischen den Innenwu,Is'i&n ? surn Boden 6 hin kontinuierlich kleiner werdend vergesehen, werden.
30S812/031S
Es können beliebig viele Innenwülste oder -nocken 9 vorgesehen sein.
3 O 9 8 1 2 / 03

Claims (1)

  1. Patentans p_r ü_c__h_e ·^
    1.ΛGleitschutzstift, insbesondere für Fahrzeugluftreifen mit einem \ J
    aus Kunststoff gebildeten hülsenartigen Schaft von relativ großem Durchmesser, an dessen einem Ende ein kragenartiger Kopf angeformt ist und mit einem in eine axiale Bohrung des Schaftes eingesetzten Hartmetal!stift, der das dem Kopf abgewandte Ende des Schaftes überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die den kegelförmigen Hartmetallstift /2) aufnehmende Bohrung (3) des Schaftes (1) in ihrem den Hartmetallstift mit Preßsitz umfassenden Bereich (4) kegelförmig, im Anschluß daran zylindrisch (5) mit ein.etn gegenüber dem kleinsten Durchmesser des Hartmetallstiftes kleineren Durchmesser und daran anschließend mit einem Boden (6) versehen ist.
    2.) Gleitschutzstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Hartmetallstiftes (2) größer als der des kegelförmigen Teiles (4) der Bohrung (3) ist.
    ** 3.) Gleitschutzstift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Hartmetallstiftes (2) bei einem gewünschten Hartmetallstiftüberstand (x) von 1 bis 1,5 mm im Neuzustand des Gleitschutzstiftes etwa der Länge des kegelförmigen Teiles (4) der Bohrung (3)ent spricht.
    4.) Gleitschutzstift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Hartmetall stiftes (2) ;
    bei einem gewünschten Hartmetallstiftüberfetand (x) von 1 j bis 1,5 mm im Neuzustand des Gleitschutzstiftes etwa um diesen Hartmetallstiftüberstand kleiner als die Länge des kegelförmigen Teiles (4) der Bohrung (3) ist. ,
    5·) Gleitschutzstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ' 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) in Anpassung an die Länge des einzusetz-enden Hartmetallstiftes (2) bei gleichbleibender Stärke in axialer Richtung variabel snformbar ist. ■ !
    I6.) Gleitschutzstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 tnehrero im Abstand zueinander
    309817/0^19
    ·■ ■·<»!.ι ■ ..,/., 3AD ORIGINAL
    liegende Böden (6) vorgesehen sind.
    7.) Gleitschutzstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Bereich (5) der Bohrung (jj) mehrere im Abstand zueinander liegende Innenwülste oder -nocken (9) vorgesehen sind.
    309812/0319
DE2144619A 1971-09-07 1971-09-07 Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen Pending DE2144619A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE788519D BE788519A (fr) 1971-09-07 Clou antiderapant pour pneu
DE2144619A DE2144619A1 (de) 1971-09-07 1971-09-07 Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen
CH1169272A CH548296A (de) 1971-09-07 1972-08-08 Gleitschutzelement, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen.
IS2099A IS876B6 (is) 1971-09-07 1972-08-23 Rennivarnarnaglar, sérstaklega fyrir hjólbarða á ökutækjum
US00282997A US3805866A (en) 1971-09-07 1972-08-23 Skid-preventing stud device for insertion into tires
GB4097672A GB1368369A (en) 1971-09-07 1972-09-04 Anti-skid studs suitable for infatable vehicle tyres
ES406386A ES406386A1 (es) 1971-09-07 1972-09-04 Dispositivo de espiga protectora contra deslizamiento, es- pecialmente para neumaticos de vehiculos.
IT28819/72A IT967148B (it) 1971-09-07 1972-09-05 Spina scorrevole di protezione in particolare per pneumatici di auto veicoli
DD165452A DD98062A1 (de) 1971-09-07 1972-09-05
NL7212203A NL7212203A (de) 1971-09-07 1972-09-07
JP47089192A JPS4872804A (de) 1971-09-07 1972-09-07
FR7231711A FR2152715B1 (de) 1971-09-07 1972-09-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2144619A DE2144619A1 (de) 1971-09-07 1971-09-07 Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2144619A1 true DE2144619A1 (de) 1973-03-22

Family

ID=5818821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2144619A Pending DE2144619A1 (de) 1971-09-07 1971-09-07 Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3805866A (de)
JP (1) JPS4872804A (de)
BE (1) BE788519A (de)
CH (1) CH548296A (de)
DD (1) DD98062A1 (de)
DE (1) DE2144619A1 (de)
ES (1) ES406386A1 (de)
FR (1) FR2152715B1 (de)
GB (1) GB1368369A (de)
IS (1) IS876B6 (de)
IT (1) IT967148B (de)
NL (1) NL7212203A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2931729B1 (fr) * 2008-06-03 2010-07-30 Michelin Soc Tech Pneumatique pour roulage sur glace
FR2931728B1 (fr) * 2008-06-03 2010-07-30 Michelin Soc Tech Pneumatique pour roulage sur glace
JP5838703B2 (ja) * 2011-10-07 2016-01-06 横浜ゴム株式会社 スタッドピン及びその取り付け方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6616744A (de) * 1966-09-21 1968-03-22
US3538970A (en) * 1968-07-24 1970-11-10 Shwayder Chem Metallurg Corp Tire studs

Also Published As

Publication number Publication date
BE788519A (fr) 1973-01-02
JPS4872804A (de) 1973-10-01
IT967148B (it) 1974-02-28
FR2152715B1 (de) 1974-10-25
FR2152715A1 (de) 1973-04-27
GB1368369A (en) 1974-09-25
CH548296A (de) 1974-04-30
DD98062A1 (de) 1973-06-12
IS2099A7 (is) 1973-03-08
US3805866A (en) 1974-04-23
ES406386A1 (es) 1975-09-16
NL7212203A (de) 1973-03-09
IS876B6 (is) 1974-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3380342B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2163086A1 (de) Spike für Rennschuhe
DE2322357A1 (de) Spike-bolzen
DE102009032990A1 (de) Männliches Hybrid-Verbundwerkstoff-Metall-Befestigungselement
DE102010017550A1 (de) Verbindungselement für eine Reibschweißverbindung zur Verbindung von mindestens zwei plattenartigen Bauteilen
WO2013029782A1 (de) Tür- und / oder fensterstopper
CH644672A5 (de) Duebel zur befestigung eines schraubelementes in einem loch eines bauteiles.
DE2144619A1 (de) Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen
DE19543516C2 (de) Transportelement für flächiges Gut
EP0095007B1 (de) Gleitschutzelement für Kraftfahrzeugreifen
DE7229002U (de) Reifennagel
DE3739422A1 (de) Gleitschutz fuer fahrzeugreifen
DE2204074A1 (de) Gleitschutzkoerper fuer fahrzeugluftreifen
AT392036B (de) Gleitschutzstift fuer fahrzeugreifen
DE10154692A1 (de) Steckbolzen mit druckknopfbetätigter Axialsicherung
DE2359280A1 (de) Gleitschutzelement fuer fahrzeugreifen od. dgl
DE2304036A1 (de) Spike fuer kraftfahrzeugreifen
DE2209873A1 (de) Reifenzapfen
AT521767B1 (de) Rotationsdämpfer und WC-Sitzgarnitur
DE2803235A1 (de) Zierleiste
AT143785B (de) Dübel für Wände od. dgl.
DE1930344U (de) Sportschuhlaufsohle.
DE2135114A1 (de) Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen
DE2063880A1 (de) Spike für Kraftfahrzeugreifen
DE672622C (de) Schmelzsicherungspatrone, insbesondere fuer das D-Sicherungssystem