DE9101528U1 - Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle - Google Patents

Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle

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DE9101528U1 DE9101528U DE9101528U DE9101528U1 DE 9101528 U1 DE9101528 U1 DE 9101528U1 DE 9101528 U DE9101528 U DE 9101528U DE 9101528 U DE9101528 U DE 9101528U DE 9101528 U1 DE9101528 U1 DE 9101528U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe, mit metallischen Buchsen, die zur Sohlenlauffläche hin offen ausgebildet sind und an ihrer Innenwand Befestigungselemente zur Anordnung von Greifelementen, wie Stollen, Spikes, GoIfcleats etc., aufweisen.
Es sind Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art allgemein und seit langem bekannt, die mit Gewindeeinsätzen aus Stahl oder Aluminium ausgestattet sind. Die zugehörigen Greifelemente, z. B. Stollen oder Spikes, weisen Gewindebolzen aus Stahl auf. Sofern es sich um Golfschuhe handelt, sind die metallischen Gewindeeinsätze in der Sohle mit einem Innengewinde von 0,238 2' und die zugehörigen Cleats mit einem entsprechenden Außengewinde versehen. Bei sonstigen Sportschuhen sind Innen- bzw. Außengewinde des Maßes M5 üblich. Die Vorteile dieses bekannten Verbindungssystems liegen einmal in der weltweiten Verbreitung und Verfügbarkeit (sie stellen quasi den Branchen-Standard dar) und zum anderen darin, daß sich Sohlen mit eingelegten oder nachträglich eingepreßten Gewindeeinsätzen einfach und kostengünstig herstellen lassen.
Der geschilderte Stand der Technik weist aber auch schwerwiegende Nachteile auf. So neigen Gewindeeinsätze aus Stahl, obwohl sie in aller Regel galvanisch beschichtet sind, zu Rostansatz, wohingegenAluminiumgewinde relativ leicht zu beschädigen sind. Die mit dem Gewindeeinsätzen in der Sohle zusammenwirkenden Gewindebolzen der Stollen/Spikes sind zwar ebenfalls galvanisch beschichtet, bei leichter Beschädigung aber rosten auch diese, wobei sie insbesondere auch in den Gewindeeinsätzen der Sohle festrosten können.
Als nachteilig wird ferner - insbesondere seitens der Sportler empfunden, daß das bekannte Verbindungssystem infolge der verwendeten Metallteile vergleichsweise schwer ist. Das verhältnismäßig hohe Gewicht des bekannten Verbindungssystems ergibt sich nicht zuletzt auch daraus, daß Gewindeeinsätze aus Metall nur in relativ feste Kunststoffe mit großer Steifigkeit einge-
baut werden dürfen, damit eine genügend solide Befestigung in der Sohle gewährleistet bleibt. Wenn derartige metallische Gewindeeinsätze dagegen in Sohlen aus Gummi oder aus geschäumtem Kunststoffmaterial eingebaut werden, so muß ihre Verankerungsfläche entsprechend groß dimensioniert und die Kante gerundet sein, damit Kerb- und Schneidwirkungen vermieden werden. Die Gewindeeinsätze werden dadurch groß, schwer und teuer.
Fertigt man - wie üblich - den eigentlichen Greifelementenkörper aus einem leichten Material, wie z.B. Kunststoff, Gummi, Leder oder Aluminium, so ergibt aich eine produktionstechnisch aufwendige Zweiteiligkeit des Greifelements, weil der mit dem Gewindeeinsatz in der Sohle kooperierende Gewindebolzen im allgemeinen aus Stahl bestehen muß (Festigkeitsgründe). (Eine in wenigen Einzelfällen beobachtete Anwendung von Gewindebolzen aus Aluminium stellt die Ausnahme dar.)
Eine weitere Unzulänglichkeit des bekannten Verbindungssystems liegt darin, daß durch die Gewindegänge Feuchtigkeit in das Schuhinnere eindringen kann.
Des weiteren ist es bekannt, in Schuhsohlen aus Kunststoff ebenfalls aus Kunststoff bestehende Einlegeteile zu befestigen, die ein Innengewinde der Gewindeweite 10mm besitzen. Die zugehörigen Greifelemente - Fußballstollen oder Golfspikes - weisen Kunststoff-Sockel mit einem entsprechenden Außengewinde auf. Das bekannte Verbindungssystem zeichnet sich zwar durch fehlende Metallteile und ein dadurch bedingtes geringes Gewicht aus. Es gibt deshalb auch keine rostenden Teile, so daß die Gefahr eines Festrostens der Greifelemente in der Sohle entfällt. Auch ist eine einfache Herstellung der Greifelemente als einteilige Spritzgußteile möglich.
Gleichwohl ist auch dieses bekannte Verbindungssystem mit diversen Nachteilen und Unzulänglichkeiten behaftet. So kommt es verhältnismäßig leicht zu einer Beschädigung der Gewinde von Sohleneinsatz einerseits und Greifelementenbolzen andererseits durch Fremdkörper (Steinchen, Schmutz), insbesondere beim Wechseln der Greifelemente. Durch die relative Weichheit des
Kunststoffes kommt es leicht zu einem unerwünschten Lockern der Schraubverbindung. In einigen Ausführungsformen des Systems sind zwar besondere Vorkehrungen getroffen worden, die dieses Lockern vermeiden sollen (z. B. Verzahnungen), was jedoch zwangsläufig zu einer Komplizierung und Verteuerung bei der Herstellung führt. Ein Ersatz beschädigter oder verschlissener Greifelemente ist oft nur unter Schwierigkeiten möglich, weil das in Rede stehende Verbindungssystem vom Branchenstandard abweicht.
Ausgehend von dem gesamten im vorstehenden geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art sohlenseitig so auszugestalten, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden und nicht nur alle bekannten Typen von Greifelementen (siehe oben) verwendbar sind, sondern darüber hinaus auch spezielle, neu entwickelte Greifelemente (siehe hierzu die Ausführungen weiter unten) zum Einsatz kommen können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Sportschuhsohle der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß jede metallische Buchse in der Sohle mit radialem Abstand von einer weiteren Innenwand mit Befestigungselementen aus Kunststoff konzentrisch umgeben ist.
Die Befestigungselemente sowohl der metallischen Buchsen wie auch die diese konzentrisch umgebenden Befestigungselemente aus Kunststoff sind vorzugsweise als Innengewinde ausgebildet, können aber auch als beliebiges andersartig gestaltetes kompatibles Steck- oder Rastsystem zur lösbaren form- oder kraftschlüssigen Verbindung von Greifelement und Sohle ausgeführt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen sohlenseitigen, aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteile ist darin zu sehen, daß sie problemlos so gestaltet werden können, daß ihre sichere Verankerung auch in Sohlen gewährleistet ist, die aus einem Werkstoff geringerer Dichte oder Steifigkeit, &zgr;. &Bgr;. aus
Gummi oder einem geschäumten Material, bestehen.
Für die erfindungsgemäße Sportschuhsohle sind kompatible Greifelemente mit Kunststoffsockel verwendbar (s.Ausführungen weiter unten), darüber hinaus aber, unter Verwendung des inneren metallischen Befestigungselements, die bekannten, dem Branchenstandard entsprechenden Greifelemente mit metallischen Schraubbolzen. Dadurch ist von vornherein eine umfassende weltweite Ersatzteilversorgung der betreffenden Sportschuhsohlen mit Greifelementen gesichert.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sohle besteht, wie gesagt, darin, daß sie auch für ganz spezielle Greifelemente geeignet ist, die zwar - ähnlich wie die bekannten Greifelemente (siehe oben) - aus einem Greifelementenkörper und daran sohlenseitig angeformten Befestigungsmitteln bestehen, sich aber erfindungsgemäß dadurch auszeichnen, daß als Befestigungsmittel eine Kunststoffhülse vorgesehen ist, die an ihrer Außenwand Befestigungselemente aufweist, die zu den sohlenseitigen Kunststoff-Befestigungselementen korrespondieren, und daß der Innendurchmesser der Kunststoffhülse mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser der sohlenseitigen Metallbuchse, derart, daß die Kunststoffhülse in montiertem Zustand des Greifelements über die sohlenseitige Metallbuchse paßt.
Die erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente lassen sich einteilig und damit sehr einfach aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellen und sind deshalb rationeller und billiger als die bekannten Greifelemente gemäß Industriestandard. Verwendet man die erfindungsgemäßen Greifelemente, so ist die Metallbuchse mit ihrem metallischen Innengewinde in der Kunststoffhülse des Greifelements eingebettet, wodurch vorteilhafterweise ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuhinnenraum und zugleich das Rosten der metallischen Gewindebuchse verhindert wird. Zugleich ist dadurch auch das oben beschriebene nachteilige Festrosten des Gewindes ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäßen Greifelemente sind, da sie vollständig aus Kunststoff bestehen, erheblich leichter als konventionelle
Greifelemente mit Stahl-Gewindebolzen.
Was nun die weitere Ausgestaltung der sohlenseitigen Verbindungsteile anbelangt, so wird vorgeschlagen, die metallische Buchse an ihrem von der Sohlenlauffläche abgewandten rückwärtigen Ende in dem die umgebenden Befestigungselemente bildenden Kunststoffmaterial anzuordnen. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt der metallischen Buchse gewährleistet.
Die Kunststoff-Befestigungselemente oder ein diese enthaltendes Verbindungselement aus Kunststoff können bzw. kann integraler Bestandteil der Sohle sein, sei es, daß die gesamte Sohle aus demselben Kunststoffmaterial wie das Verbindungselement besteht, sei es, daß das Verbindungselement bei der Herstellung der Sohle in diese unlösbar eingebettet wird.
Alternativ ist es aber auch möglich, das die Kunststoff-Befestigungselemente enthaltende Verbindungselement zusammen mit der metallischen Buchse als separaten Einsatz herzustellen und in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung zu befestigen.
Weite und Gestaltung der erfindungsgemäßen Kunststoff-Befestigungselemente in der Sohle, vorzugsweise des Kunstsoffinnengewindes, können so gewählt werden, daß die ein entsprechendes Kunststoff-Außengewinde aufweisenden erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente auch in bekannten Sohlen mit Kunststoff-Innengewinde befestigt werden können.
Die Befestigungselemente, vorzugsweise das Innengewinde, der erfindungsgemäßen Metallbuchse müssen bzw. muß so gestaltet werden, daß konventionelle Greifelemente (mit metallischem Gewindebolzen) entsprechend dem Branchenstandard eingebaut werden können.
Das die Metallbuchse in der Sohle konzentrisch umgebende Kunststoff-Innengewinde und - entsprechend - auch das Kunststoff-Außengewinde der erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente
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kann aber grundsätzlich auch frei ausgelegt werden. Beispielsweise kann eine besonders große Steigung für ein müheloses Einschrauben des erfindungsgemäßen speziellen Greifelements gewählt werden. Auch ist es möglich, anstelle eines Gewindes andere Befestigungselemente, z. B. ein (bekanntes) Steck- oder Rastsystem, vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen sohlenseitigen Befestigungssystems gegenüber herkömmlichen Befestigungssystemen besteht darin, daß es auch nach (eventueller) Beschädigung des Kunststoff-Innengewindes nicht unbrauchbar wird, sondern vielmehr weiterhin für den Einsatz herkömmlicher Greifelemente mit metallischen Schraubbolzen verwendbar bleibt. Diese können dann noch in die unversehrten Metallbuchsen eingeschraubt werden.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mehrere die Kunststoff-Befestigungselemente enthaltende Verbindungselemente, zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen, durch verbindende Materialstege zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in der Sohle eingebettet sein können. In Weiterbildung dieses Gedankens besteht auch die Möglichkeit, alle die Kunststoff-Befestigungselemente enthaltenden Verbindungselemente einer Sohle, zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen, durch verbindende Materialstege zu einem Skelett zusammenzufassen, das in der Sohle eingebettet sein kann. Auf diese Weise läßt sich die Positionierung der Verbindungselemente in der Sohle herstellungsmäßig vereinfachen, da die Verbindungselemente schon als Vorprodukt einander richtig zugeordnet sind.
Eine besonders einfache Fertigung der sohlenseitigen Verbindungselemente läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfndung dadurch erreichen,daß das die Kunststoff-Befestigungselemente enthaltende Verbindungselement bzw. die Gruppe bzw. das Skelett als Spritzgußteil ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen 8 - 11, 13 und 18 entnommen werden.
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Das erfindungsgemäße spezielle Greifelement ist nach einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, daß an der sohlenseitigen Stirnfläche desselben, von der Kunststoffhülse im radialen Abstand konzentrisch umgeben, ein Zentrierstift angeordnet ist, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung der Metallbuchse eingreift. Der Zentrierstift kann zylindrische Form haben, ist aber vorzugsweise leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend, ausgebildet, wobei der maximale Durchmesser des Zentrierstifts größer ist als der Innendurchmesser der Gewindebohrung der Metallbuchse. Durch eine solche leicht konische Gestaltung des Zentrierstifts kommt es beim Einschrauben des Greifelements in das sohlenseitige Verbindungsteil zu einer Spreizung der Kunststoffhülse. Die (erwünschte) Folge davon wiederum ist eine vergleichsweise Schwergängigkeit des Gewindes auf den letzten Gewindegängen vergleichbar einem Preßsitz, wodurch eine unbeabsichtigte Lockerung des Greifelements erschwert bzw. verhindert wird.
Zusätzlich oder alternativ kann auch die Innenwand der Kunststoffhülse leicht konisch, zum freien (sohlenseitigen) Ende hin divergierend, ausgebildet sein, derart, daß das Weitenmaß an dem von der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende der Kunststoffhülse etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Metallbuchse. Diese Maßnahme dient ebenfalls dem Zweck, den erwünschten festen Sitz der Gewindeverbindung Greifelement/Sohle herbeizuführen bzw. zu intensivieren. Denn sie führt dazu, daß die Kunststoffhülse im fest montierten Zustand des Greifelements unter Ausnutzung der Elastizität des Materials der Kunststoffhülse mit Preßsitz auf der Metallbuchse des sohlenseitigen Verbindungsteils sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und teilweise - eine Sportschuhsohle im Vertikalschnitt, mit einem sohlenseitigen Verbindungselement zum Einschrauben eines Greifelements,
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Fig. 2 - ebenfalls schematisch und teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt entsprechend Fig. 1 - ein Greifelement, welches zum Einschrauben in die Sohle nach Fig. 1 geeignet und vorgesehen ist,
Fig. 3 eine praktische Ausführungsform eines in eine Sportschuhsohle zu integrierenden oder nachträglich als Einsatz einzulegenden Verbindungselements für ein Greifelement, im Vertikalschnitt entsprechend Fig. 1 (Schnitt III-III in Fig. 4),
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 3 in Draufsicht von unten betrachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 3) ,
Fig. 5 eine praktische Ausführungsform eines Greifelements für ein sohlenseitiges Verbindungselement nach Fig. 3 und 4 (bzw. nach Fig. 1), im Vertikalschnitt (Schnitt V-V in Fig.6) ,
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 5 und 6 in Draufsicht von oben (Pfeilrichtung B) betrachtet, und
Fig. 8 das Greifelement nach Fig. 5 - 7, in Draufsicht von unten (Pfeilrichtung C) gesehen.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine aus einem geeigneten Material, z. B. Kunststoff, bestehende Sportschuhsohle. In die Sohle 10 ist ein ebenfalls aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplasten, vorzugsweise als Spritzgußteil ausgeführtes Verbindungselement eingebettet. Das Verbindungselement 11, welches im Querschnitt kreisrund oder ähnlich gestaltet ist, kann - als integraler Bestandteil der Sohle 10 - zusammen mit dieser hergestellt oder in eine entsprechende hierfür vorgesehene Sohlenausnehmung 12 eingelegt, eingesetzt oder eingepreßt sein.
An seiner Innenwand ist das Verbindungselement 11 mit Befestigungselementen 13 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Innengewinde ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich um ein Gewinde mit der Weite 10mm, so daß die kompatiblen Greifelemente auch zu bekannten Sohlen mit entsprechenden Befestigungselementen passen.
Grundsätzlich können, die Befestigungselemente 13 aber auch
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andersartig, &zgr;. B. als ein Rast- oder Stecksystem, ausgebildet sein.
Im Innern des Verbindungselements 11 und von dem Kunststoff-Innengewinde 13 konzentrisch umgeben ist eine metallische Buchse 14, die z. B. aus Stahl, Aluminium oder einer geeigneten Legierung bestehen kann, drehfest und axial unbeweglich angeordnet. Hierzu besitzt die Metallbuchse 14 an ihrem rückwärtigen, von der Sohlenlauffläche 15 abgewandten Ende einen tellerartig verbreiterten Rand 16, mit dem sie in dem Kunststoff material des Verbindungselements 11 verankert, vorzugsweise von diesem umspritzt ist. Für die Drehfestigkeit sorgen axiale Fortsätze 17, die an dem Rand 16 der Metallbuchse 14 einstückig angeformt oder nachträglich befestigt sein können.
In die Innenwandung der Metallbuchse 14 ist ein Innengewinde eingeschnitten, das vorzugsweise die Maße M5 &khgr; 0,8 oder 0,238-30 UNS-2/7 aufweist. Die Metallbuchse 14 ist damit zum Einschrauben herkömmlicher Greifelemente, wie z. B. Stollen, Golfcleats und dergleichen (nicht gezeigt) geeignet, die einen Schraubzapfen mit entsprechendem Außengewinde aufweisen.
Alternativ ist es aber auch denkbar, die Metallbuchse 14 anstelle des Innengewindes 18 mit beliebigen anderen Befestigungselementen, z. B. einem Rast- oder Stecksystem, auszurüsten.
Fig. 2 zeigt nun ein Greifelement, welches speziell für das aus Fig. 1 ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Verbindungselement 11 entwickelt wurde. Das Greifelement besteht insgesamt aus Kunststoff und ist einstückig als Spritzgußteil hergestellt. Es bezeichnet 19 einen Greifelementenkörper, der eine z. B. bei Stollen von Fußballschuhen übliche Form aufweist. Er setzt sich aus einem zylindrischen Teil 20 und einem sich sohlenseitig daran anschließenden, sich konisch erweiternden Teil 21 zusammen, der eine sohlenseitige Stirnfläche 22 bildet. An die Stirnfläche 22 ist eine Kunststoffhülse 23 einstückig angeformt, die ein Außengewinde 24 besitzt. Im Innern der Kunststoffhülse 23 und von dieser im radialen Abstand a
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konzentrisch umgeben ist ein Zentrierstift 25 angeordnet, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und einstückig an den Greifelementenkörper 19 angeformt ist.
Das Außengewinde 24 der Kunststoffhülse 2 3 wirkt mit dem Innengewinde 13 des sohlenseitigen Verbindungselements 11 zusammen und weist deshalb ein entsprechendes Gewindemaß, z. B. der Weite 10mm auf. Der Innendurchmesser D, der Kunststoffhülse 23
muß mindestens so groß sein wie der Außendurchmesser D, der Metallbuchse 14 im sohlenseitigen Verbindungselement 11 (Fig. 1). Denn die Kunststoffhülse 23 muß im montierten Zustand des Greifelements 19 über die sohlenseitige Metallbuchse 14 passen.
Der Durchmesser d des Zentrierstifts 25 ist so gewählt, daß
der Zentrierstift 25 im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung 18 der Metallbuchse 14 eingreift. Hierfür kann der Zentrierstift 25 grundsätzlich eine exakt zylindrische Form haben. Zweckmäßigerweise ist er aber leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend, ausgebildet, wobei der maximale Durchmesser (d„ ) des Zentrierstifts 25 größer ist als der Innendurchmesser der Gewindebohrung 18 der Metallbuchse 14. Hierdurch kommt es beim Einschrauben der Kunststoffhülse 23 in das Innengewinde 13 des Verbindungselements 11 zu einer leichten Spreizung der Metallbuchse 14 und damit zu einem festeren Sitz der Gewindeverbindung 13/24. Dieser vorteilhafte Effekt kann auch dadurch erreicht bzw. noch verstärkt werden,daß auch die mit 26 bezifferte Innenwand der Kunststoffhülse 23 einen leicht konischen Verlauf nimmt, wobei der kleinste Innendurchmesser, D, . , an dem von
h mm
der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende der Kunststoffhülse 23 liegen und geringfügig kleiner sein sollte als der Außendurchmesser D der Metallbuchse 14. Aufgrund der Elastizität des Materials der Kunststoffhülse 23 kommt es dann beim Einschrauben des Greifelements 19 in das Verbindungselement 11 zu einer leichten Spreizung der Kunststoffhülse 23 und damit zu einer entsprechenden Verfestigung der Schraubverbindung. (Gegebenenfalls erforderliche Anlaufschrägen können hierfür an den beiden züge-
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ordneten Stirnflächen der Kunststoffhülse 23 einerseits und der Metallbuchse 14 andererseits vorgesehen werden.)
In Fig. 3-8 ist nun eine schon praxisgerechte Ausführung eines sohlenseitigen Verbindungselements (Fig. 3 und 4) und eines hierfür vorgesehenen Greifelements (Fig. 5-8) gezeigt. Die betreffenden Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber mit den bereits in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen beziffert. Eine Besonderheit bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bzw. nach Fig. 5-8 liegt jedoch darin, daß an den zueinander korrespondierenden Stirnflächen des Verbindungselements 11 einerseits und des Greifelements 19 andererseits sternförmig angeordnete Anlaufschrägen 27 bzw. 28 ausgebildet sind, die als Verdrehsicherung gegen unerwünschtes Lockern des Greifelements fungieren. Ferner weist das Greifelement nach Fig. 5-8 radial angeordnete Stege 29 und dazwischen ausgebildete Vertiefungen 30 auf, die als Ansatzflächen für ein geeignetes Schraubwerkzeug dienen.

Claims (18)

  1. DIPLOM-INGENIEUR t «&iacgr;
    DR. DIETRICH SCH E FFLE ft
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    FURTWANGLERSTRASSE D-7000 STUTTGART 1
    Gebrauchsmusteranmeldung U61 Dr. S/ab
    08.0 2 . 1991
    Anmelder: Sportartikelfabrik Karl UhI GmbH, 7460 Baiingen
    Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle
    Schutzansprüche
    1. Sohle für Sportschuhe, mit metallischen Buchsen, die zur Sohlenlauffläche hin offen ausgebildet sind und an ihrer Innenwand Befestigungselemente zur Anordnung von Greifelementen, wie Stollen, Spikes, Golfcleats etc., aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede metallische Buchse (14) in der Sohle (10) mit radialem Abstand von einer weiteren Innenwand mit Befestigungselementen (13) aus Kunststoff konzentrisch umgeben ist.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) an ihrem von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Ende in dem die umgebenden Befestigungselemente (13) bildenden Kunststoffmaterial (11) angeordnet ist.
  3. 3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Befestigungselemente (13) oder ein diese enthaltendes Verbindungselement aus Kunststoff integraler Bestandteil der Sohle (10) ist.
  4. 4. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststoff-Befestigungselemente (13) enthaltende Verbindungselement (11) zusammen mit der metallischen Buchse (14) als separater Einsatz in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung (12) befestigbar ist.
  5. 5. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Kunststoff-Befestigungselemente (13) enthaltende Verbindungselemente (11) zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen (14), durch verbindende Materialstege zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in der Sohle (10) eingebettet sein können.
  6. 6. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß alle die Kunststoff-Befestigungselemente (13) enthaltenden Verbindungselemente (11) einer Sohle (10), zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen (14), durch verbindende Materialstege zu einem Skelett zusammengefaßt sind, das in der Sohle (10) eingebettet sein kann.
  7. 7. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststoff-Befestigungselemente (13) enthaltende Verbindungselement (11) bzw. die Gruppe bzw. das Skelett als Spritzgußteil ausgebildet ist.
  8. 8. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) an ihrer von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Stirnseite einen tellerartig verbreiterten Rand (16) aufweist, der von dem die Befestigungselemente (13) bildenden Kunststoffmaterial (11) umgeben, vorzugsweise umspritzt ist.
  9. 9. Sohle nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem tellerartig verbreiterten Rand (16) der metallischen Buchse (14) axiale Fortsätze (17) angeformt sind.
  10. 10. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die metallische Buchse (14) konzentrisch umgebenden Kunststoff-Befestigungselemente (13) als Schraubgewinde ausgebildet sind.
  11. 11. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente (18) an der Innenwand der metallischen Buchse (14) ein Schraubgewinde sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (18) das Maß M 5 oder 0,238-30 UNS-2/4 aufweist.
  12. 12. Greifelement zur Verbindung mit einer Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bestehend aus einem Greifelement-Körper und daran sohlenseitig angeformten Befestigungsmitteln,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Kunststoffhülse (23) vorgesehen ist, die an ihrer Außenwand Befestigungselemente (24) aufweist, die zu den sohlenseitigen Kunststoff-Befestigungselementen (13) korrespondieren, und daß der Innendurchmesser (D, ) der Kunststoffhülse (23) mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser (&ugr;,) der sohlenseitigen Metallbuchse (14), derart, daß die Kunststoffhülse (23) in montiertem Zustand des Greifelements (19) über die sohlenseitige Metallbuchse (14) paßt.
  13. 13. Greifelement nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (23) als Befestigungselemente ein Außengewinde (24) besitzt.
  14. 14. Greifelement nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der sohlenseitigen Stirnfläche (22) desselben, von der Kunststoffhülse (23) im radialen Abstand (a) konzentrisch umgeben, ein Zentrierstift (25) angeordnet ist, dessen Durchmesser (D ) so gewählt ist, daß er im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14) eingreift.
  15. 15. Greifelement nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) zylinderförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Greifelement nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend, ausgebildet ist, wobei der maximale Durchmesser (d des Zentrierstifts (25) größer ist als der Innendurchmesser der Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14).
  17. 17. Greifelement nach Anspruch 14, 15 oder 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (26) der Kunststoffhülse (23) leicht konisch, zum freien (sohlenseitigen) Ende hin divergierend, ausgebildet ist, derart, daß das
    Weitenmaß (D, ,,. ) an dem von der Sohle (15) angewandten hMin
    (rückwärtigen) Ende der Kunststoffhülse (23) etwas geringer ist als der Außendurchmesser (D1 ) der Metallbuchse (14).
  18. 18. Greifelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zusammen mit der Kunststoffhülse (23) und/oder dem Zentrierstift (25) einstückig, vorzugsweise als Spritzgußteil, ausgeführt ist.
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