DE4104071A1 - Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle - Google Patents

Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle

Info

Publication number
DE4104071A1
DE4104071A1 DE4104071A DE4104071A DE4104071A1 DE 4104071 A1 DE4104071 A1 DE 4104071A1 DE 4104071 A DE4104071 A DE 4104071A DE 4104071 A DE4104071 A DE 4104071A DE 4104071 A1 DE4104071 A1 DE 4104071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
plastic
fastening elements
metallic
gripping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4104071A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4104071C2 (de
Inventor
Bernhard Swain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UHL SPORTARTIKEL KARL
Original Assignee
UHL SPORTARTIKEL KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UHL SPORTARTIKEL KARL filed Critical UHL SPORTARTIKEL KARL
Priority to DE4104071A priority Critical patent/DE4104071A1/de
Priority to DE9101528U priority patent/DE9101528U1/de
Priority to GB9123825A priority patent/GB2252488B/en
Priority to ITMI913008A priority patent/IT1252386B/it
Priority to FR9114657A priority patent/FR2672476B1/fr
Priority to US07/821,585 priority patent/US5243775A/en
Publication of DE4104071A1 publication Critical patent/DE4104071A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4104071C2 publication Critical patent/DE4104071C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Sportschuhe, mit metallischen Buchsen, die zur Sohlenlauffläche hin offen ausgebildet sind und an ihrer Innenwand Befestigungselemente zur Anordnung von Greifelementen, wie Stollen, Spikes, Golf­ cleats etc., aufweisen.
Es sind Sportschuhsohlen der eingangs bezeichneten Art allgemein und seit langem bekannt, die mit Gewindeeinsätzen aus Stahl oder Aluminium ausgestattet sind. Die zugehörigen Greifelemente, z. B. Stollen oder Spikes, weisen Gewindebolzen aus Stahl auf. Sofern es sich um Golfschuhe handelt, sind die metallischen Gewindeeinsätze in der Sohle mit einem Innengewinde von 0,238 2′ und die zugehörigen Cleats mit einem entsprechenden Außengewinde versehen. Bei sonstigen Sportschuhen sind Innen- bzw. Außen­ gewinde des Maßes M5 üblich. Die Vorteile dieses bekannten Verbindungssystems liegen einmal in der weltweiten Verbreitung und Verfügbarkeit (sie stellen quasi den Branchen-Standard dar) und zum anderen darin, daß sich Sohlen mit eingelegten oder nachträglich eingepreßten Gewindeeinsätzen einfach und kosten­ günstig herstellen lassen.
Der geschilderte Stand der Technik weist aber auch schwerwie­ gende Nachteile auf. So neigen Gewindeeinsätze aus Stahl, ob­ wohl sie in aller Regel galvanisch beschichtet sind, zu Rost­ ansatz, wohingegen Aluminiumgewinde relativ leicht zu beschädi­ gen sind. Die mit den Gewindeeinsätzen in der Sohle zusammen­ wirkenden Gewindebolzen der Stollen/Spikes sind zwar ebenfalls galvanisch beschichtet, bei leichter Beschädigung aber rosten auch diese, wobei sie insbesondere auch in den Gewindeein­ sätzen der Sohle festrosten können.
Als nachteilig wird ferner - insbesondere seitens der Sportler - empfunden, daß das bekannte Verbindungssystem infolge der ver­ wendeten Metallteile vergleichsweise schwer ist. Das verhält­ nismäßig hohe Gewicht des bekannten Verbindungssystems ergibt sich nicht zuletzt auch daraus, daß Gewindeeinsätze aus Metall nur in relativ feste Kunststoffe mit großer Steifigkeit einge­ baut werden dürfen, damit eine genügend solide Befestigung in der Sohle gewährleistet bleibt. Wenn derartige metallische Gewindeeinsätze dagegen in Sohlen aus Gummi oder aus ge­ schäumtem Kunststoffmaterial eingebaut werden, so muß ihre Verankerungsfläche entsprechend groß dimensioniert und die Kante gerundet sein, damit Kerb- und Schneidwirkungen ver­ mieden werden. Die Gewindeeinsätze werden dadurch groß, schwer und teuer.
Fertigt man - wie üblich - den eigentlichen Greifelementen­ körper aus einem leichten Material, wie z. B. Kunststoff, Gummi, Leder oder Aluminium, so ergibt sich eine produktionstechnisch aufwendige Zweiteiligkeit des Greifelements, weil der mit dem Gewindeeinsatz in der Sohle kooperierende Gewindebolzen im all­ gemeinen aus Stahl bestehen muß (Festigkeitsgründe). (Eine in wenigen Einzelfällen beobachtete Anwendung von Gewindebolzen aus Aluminium stellt die Ausnahme dar).
Eine weitere Unzulänglichkeit des bekannten Verbindungssystems liegt darin, daß durch die Gewindegänge Feuchtigkeit in das Schuhinnere eindringen kann.
Des weiteren ist es bekannt, in Schuhsohlen aus Kunststoff ebenfalls aus Kunststoff bestehende Einlegeteile zu befestigen, die ein Innengewinde der Gewindeweite 10 mm besitzen. Die zuge­ hörigen Greifelemente - Fußballstollen oder Golfspikes - weisen Kunststoff-Sockel mit einem entsprechenden Außengewinde auf. Das bekannte Verbindungssystem zeichnet sich zwar durch fehlende Metallteile und ein dadurch bedingtes geringes Gewicht aus. Es gibt deshalb auch keine rostenden Teile, so daß die Gefahr eines Festrostens der Greifelemente in der Sohle entfällt. Auch ist eine einfache Herstellung der Greifelemente als einteilige Spritzgußteile möglich.
Gleichwohl ist auch dieses bekannte Verbindungssystem mit diversen Nachteilen und Unzulänglichkeiten behaftet. So kommt es verhältnismäßig leicht zu einer Beschädigung der Gewinde von Sohleneinsatz einerseits und Greifelementenbolzen anderer­ seits durch Fremdkörper (Steinchen, Schmutz), insbesondere beim Wechseln der Greifelemente. Durch die relative Weichheit des Kunststoffes kommt es leicht zu einem unerwünschten Lockern der Schraubverbindung. In einigen Ausführungsformen des Systems sind zwar besondere Vorkehrungen getroffen worden, die dieses Lockern vermeiden sollen (z. B. Verzahnungen), was jedoch zwangsläufig zu einer Komplizierung und Verteuerung bei der Herstellung führt. Ein Ersatz beschädigter oder verschlis­ sener Greifelemente ist oft nur unter Schwierigkeiten möglich, weil das in Rede stehende Verbindungssystem vom Branchen­ standard abweicht.
Ausgehend von dem gesamten im vorstehenden geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungs­ system der eingangs genannten Art sohlenseitig so auszuge­ stalten, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden und nicht nur alle bekannten Typen von Greifelementen (siehe oben) verwendbar sind, sondern darüber hinaus auch spezielle, neu entwickelte Greifelemente (siehe hierzu die Ausführungen weiter unten) zum Einsatz kommen können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Sportschuhsohle der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß jede metallische Buchse in der Sohle mit radialem Abstand von einer weiteren Innenwand mit Befestigungselementen aus Kunststoff konzentrisch umgeben ist.
Die Befestigungselemente sowohl der metallischen Buchsen wie auch die diese konzentrisch umgebenden Befestigungselemente aus Kunststoff sind vorzugsweise als Innengewinde ausgebildet, können aber auch als beliebiges andersartig gestaltetes kompatibles Steck- oder Rastsystem zur lösbaren form- oder kraftschlüssigen Verbindung von Greifelement und Sohle ausgeführt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen sohlenseitigen, aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteile ist darin zu sehen, daß sie problemlos so gestaltet werden können, daß ihre sichere Verankerung auch in Sohlen gewährleistet ist, die aus einem Werkstoff geringerer Dichte oder Steifigkeit, z. B. aus Gummi oder einem geschäumten Material, bestehen.
Für die erfindungsgemäße Sportschuhsohle sind kompatible Greif­ elemente mit Kunststoffsockel verwendbar (s. Ausführungen weiter unten), darüber hinaus aber, unter Verwendung des inneren metal­ lischen Befestigungselements, die bekannten, dem Branchenstandard entsprechenden Greifelemente mit metallischen Schraubbolzen. Da­ durch ist von vornherein eine umfassende weltweite Ersatzteil­ versorgung der betreffenden Sportschuhsohlen mit Greifelementen gesichert.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sohle besteht, wie ge­ sagt, darin, daß sie auch für ganz spezielle Greifelemente geeignet ist, die zwar - ähnlich wie die bekannten Greifele­ mente (siehe oben) - aus einem Greifelementenkörper und daran sohlenseitig angeformten Befestigungsmitteln bestehen, sich aber erfindungsgemäß dadurch auszeichnen, daß als Befestigungs­ mittel eine Kunststoffhülse vorgesehen ist, die an ihrer Außenwand Befestigungselemente aufweist, die zu den sohlen­ seitigen Kunststoff-Befestigungselementen korrespondieren, und daß der Innendurchmesser der Kunststoffhülse mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser der sohlenseitigen Metall­ buchse, derart, daß die Kunststoffhülse in montiertem Zustand des Greifelements über die sohlenseitige Metallbuchse paßt.
Die erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente lassen sich einteilig und damit sehr einfach aus Kunststoff im Spritzguß­ verfahren herstellen und sind deshalb rationeller und billiger als die bekannten Greifelemente gemäß Industriestandard. Ver­ wendet man die erfindungsgemäßen Greifelemente, so ist die Metallbuchse mit ihrem metallischen Innengewinde in der Kunst­ stoffhülse des Greifelements eingebettet, wodurch vorteilhafter­ weise ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuhinnenraum und zugleich das Rosten der metallischen Gewindebuchse ver­ hindert wird. Zugleich ist dadurch auch das oben beschriebene nachteilige Festrosten des Gewindes ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäßen Greifelemente sind, da sie vollständig aus Kunststoff bestehen, erheblich leichter als konventionelle Greifelemente mit Stahl-Gewindebolzen.
Was nun die weitere Ausgestaltung der sohlenseitigen Ver­ bindungsteile anbelangt, so wird vorgeschlagen, die metallische Buchse an ihrem von der Sohlenlauffläche abgewandten rück­ wärtigen Ende in dem die umgebenden Befestigungselemente bildenden Kunststoffmaterial anzuordnen. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt der metallischen Buchse gewähr­ leistet.
Die Kunststoff-Befestigungselemente oder ein diese enthalten­ des Verbindungselement aus Kunststoff können bzw. kann integraler Bestandteil der Sohle sein, sei es, daß die gesamte Sohle aus demselben Kunststoffmaterial wie das Verbindungselement besteht, sei es, daß das Verbindungselement bei der Herstel­ lung der Sohle in diese unlösbar eingebettet wird.
Alternativ ist es aber auch möglich, das die Kunststoff-Be­ festigungselemente enthaltende Verbindungselement zusammen mit der metallischen Buchse als separaten Einsatz herzustellen und in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung zu befestigen.
Weite und Gestaltung der erfindungsgemäßen Kunststoff-Be­ festigungselemente in der Sohle, vorzugsweise des Kunststoff­ innengewindes, können so gewählt werden, daß die ein ent­ sprechendes Kunststoff-Außengewinde aufweisenden erfindungs­ gemäßen speziellen Greifelemente auch in bekannten Sohlen mit Kunststoff-Innengewinde befestigt werden können.
Die Befestigungselemente, vorzugsweise das Innengewinde, der erfindungsgemäßen Metallbuchse müssen bzw. muß so gestaltet werden, daß konventionelle Greifelemente (mit metallischem Gewindebolzen) entsprechend dem Branchenstandard eingebaut werden können.
Das die Metallbuchse in der Sohle konzentrisch umgebende Kunst­ stoff-Innengewinde und - entsprechend - auch das Kunststoff- Außengewinde der erfindungsgemäßen speziellen Greifelemente kann aber grundsätzlich auch frei ausgelegt werden. Beispiels­ weise kann eine besonders große Steigung für ein müheloses Einschrauben des erfindungsgemäßen speziellen Greifelements gewählt werden. Auch ist es möglich, anstelle eines Gewindes andere Befestigungselemente, z. B. ein (bekanntes) Steck- oder Rastsystem, vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen sohlenseitigen Be­ festigungssystems gegenüber herkömmlichen Befestigungssystemen besteht darin, daß es auch nach (eventueller) Beschädigung des Kunststoff-Innengewindes nicht unbrauchbar wird, sondern viel­ mehr weiterhin für den Einsatz herkömmlicher Greifelemente mit metallischen Schraubbolzen verwendbar bleibt. Diese können dann noch in die unversehrten Metallbuchsen eingeschraubt werden.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mehrere die Kunststoff-Befestigungs­ elemente enthaltende Verbindungselemente, zusammen mit den je­ weils zugeordneten metallischen Buchsen, durch verbindende Materialstege zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in der Sohle eingebettet sein können. In Weiterbildung dieses Gedankens besteht auch die Möglichkeit, alle die Kunststoff-Befestigungs­ elemente enthaltenden Verbindungselemente einer Sohle, zusam­ men mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen, durch verbindende Materialstege zu einem Skelett zusammenzufassen, das in der Sohle eingebettet sein kann. Auf diese Weise läßt sich die Positionierung der Verbindungselemente in der Sohle herstellungsmäßig vereinfachen, da die Verbindungselemente schon als Vorprodukt einander richtig zugeordnet sind.
Eine besonders einfache Fertigung der sohlenseitigen Verbin­ dungselemente läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Er­ findung dadurch erreichen, daß das die Kunststoff-Befestigungs­ elemente enthaltende Verbindungselement bzw. die Gruppe bzw. das Skelett als Spritzgußteil ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen 8-11, 13 und 18 entnommen werden.
Das erfindungsgemäße spezielle Greifelement ist nach einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, daß an der sohlen­ seitigen Stirnfläche desselben, von der Kunststoffhülse im radialen Abstand konzentrisch umgeben, ein Zentrierstift ange­ ordnet ist, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er im mon­ tierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung der Metallbuchse eingreift. Der Zentrierstift kann zylindrische Form haben, ist aber vorzugsweise leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend, ausgebildet, wobei der maximale Durchmesser des Zentrierstifts größer ist als der Innendurchmesser der Gewindebohrung der Metallbuchse. Durch eine solche leicht konische Gestaltung des Zentrierstifts kommt es beim Einschrauben des Greifelements in das sohlenseitige Verbindungsteil zu einer Spreizung der Kunststoffhülse. Die (erwünschte) Folge davon wiederum ist eine vergleichsweise Schwergängigkeit des Gewindes auf den letzten Gewindegängen vergleichbar einem Preßsitz, wodurch eine unbeabsichtigte Lockerung des Greifelements erschwert bzw. verhindert wird.
Zusätzlich oder alternativ kann auch die Innenwand der Kunst­ stoffhülse leicht konisch, zum freien (sohlenseitigen) Ende hin divergierend, ausgebildet sein, derart, daß das Weitenmaß an dem von der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende der Kunst­ stoffhülse etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Me­ tallbuchse. Diese Maßnahme dient ebenfalls dem Zweck, den erwünsch­ ten festen Sitz der Gewindeverbindung Greifelement/Sohle her­ beizuführen bzw. zu intensivieren. Denn sie führt dazu, daß die Kunststoffhülse im fest montierten Zustand des Greifelements unter Ausnutzung der Elastizität des Materials der Kunststoff­ hülse mit Preßsitz auf der Metallbuchse des sohlenseitigen Verbindungsteils sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und teilweise - eine Sportschuhsohle im Vertikalschnitt, mit einem sohlenseitigen Ver­ bindungselement zum Einschrauben eines Greifelements,
Fig. 2 - ebenfalls schematisch und teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt entsprechend Fig. 1 - ein Greifelement, welches zum Einschrauben in die Sohle nach Fig. 1 geeignet und vorgesehen ist,
Fig. 3 eine praktische Ausführungsform eines in eine Sportschuhsohle zu integrierenden oder nachträg­ lich als Einsatz einzulegenden Verbindungselements für ein Greifelement, im Vertikalschnitt ent­ sprechend Fig. 1 (Schnitt III-III in Fig. 4),
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 3 in Draufsicht von unten betrachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 3),
Fig. 5 eine praktische Ausführungsform eines Greifelements für ein sohlenseitiges Verbindungselement nach Fig. 3 und 4 (bzw. nach Fig. 1), im Vertikalschnitt (Schnitt V-V in Fig. 6),
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 5 und 6 in Draufsicht von oben (Pfeilrichtung B) betrachtet, und
Fig. 8 das Greifelement nach Fig. 5-7, in Draufsicht von unten (Pfeilrichtung C) gesehen.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine aus einem geeigneten Material, z. B. Kunststoff, bestehende Sportschuhsohle. In die Sohle 10 ist ein ebenfalls aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplasten, vorzugsweise als Spritzgußteil ausgeführtes Verbindungselement 11 eingebettet. Das Verbindungselement 11, welches im Querschnitt kreisrund oder ähnlich gestaltet ist, kann - als integraler Bestandteil der Sohle 10 - zusammen mit dieser hergestellt oder in eine entsprechende hierfür vorgesehene Sohlenausnehmung 12 eingelegt, eingesetzt oder eingepreßt sein.
An seiner Innenwand ist das Verbindungselement 11 mit Befestigungs­ elementen 13 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Innengewinde ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich um ein Gewinde mit der Weite 10 mm, so daß die kompatiblen Greifelemente auch zu bekannten Sohlen mit entsprechenden Be­ festigungselementen passen.
Grundsätzlich können die Befestigungselemente 13 aber auch andersartig, z. B als ein Rast- oder Stecksystem, ausgebildet sein.
Im Innern des Verbindungselements 11 und von dem Kunststoff- Innengewinde 13 konzentrisch umgeben ist eine metallische Buchse 14, die z. B. aus Stahl, Aluminium oder einer geeig­ neten Legierung bestehen kann, drehfest und axial unbeweglich angeordnet. Hierzu besitzt die Metallbuchse 14 an ihrem rück­ wärtigen, von der Sohlenlauffläche 15 abgewandten Ende einen tellerartig verbreiterten Rand 16, mit dem sie in dem Kunst­ stoffmaterial des Verbindungselements 11 verankert, vorzugs­ weise von diesem umspritzt ist. Für die Drehfestigkeit sorgen axiale Fortsätze 17, die an dem Rand 16 der Metallbuchse 14 einstückig angeformt oder nachträglich befestigt sein können.
In die Innenwandung der Metallbuchse 14 ist ein Innengewinde 18 eingeschnitten, das vorzugsweise die Maße M5 × 0,8 oder 0,238-30 UNS-2/β aufweist. Die Metallbuchse 14 ist damit zum Einschrauben herkömmlicher Greifelemente, wie z. B. Stollen, Golfcleats und dergleichen (nicht gezeigt) geeignet, die einen Schraub­ zapfen mit entsprechendem Außengewinde aufweisen.
Alternativ ist es aber auch denkbar, die Metallbuchse 14 an­ stelle des Innengewindes 18 mit beliebigen anderen Befestigungs­ elementen, z. B. einem Rast- oder Stecksystem, auszurüsten.
Fig. 2 zeigt nun ein Greifelement, welches speziell für das aus Fig. 1 ersichtliche und im vorstehenden beschriebene Ver­ bindungselement 11 entwickelt wurde. Das Greifelement besteht insgesamt aus Kunststoff und ist einstückig als Spritzgußteil hergestellt. Es bezeichnet 19 einen Greifelementenkörper, der eine z. B. bei Stollen von Fußballschuhen übliche Form aufweist. Er setzt sich aus einem zylindrischen Teil 20 und einem sich sohlenseitig daran anschließenden, sich konisch erweiternden Teil 21 zusammen, der eine sohlenseitige Stirnfläche 22 bildet. An die Stirnfläche 22 ist eine Kunststoffhülse 23 einstückig angeformt, die ein Außengewinde 24 besitzt. Im Innern der Kunststoffhülse 23 und von dieser im radialen Abstand a konzentrisch umgeben ist ein Zentrierstift 25 angeordnet, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und einstückig an den Greifelementenkörper 19 angeformt ist.
Das Außengewinde 24 der Kunststoffhülse 23 wirkt mit dem Innengewinde 13 des sohlenseitigen Verbindungselements 11 zu­ sammen und weist deshalb ein entsprechendes Gewindemaß, z. B. der Weite 10 mm auf. Der Innendurchmesser Dh der Kunststoffhülse 23 muß mindestens so groß sein wie der Außendurchmesser Db der Metallbuchse 14 im sohlenseitigen Verbindungselement 11 (Fig. 1). Denn die Kunststoffhülse 23 muß im montierten Zustand des Greifelements 19 über die sohlenseitige Metallbuchse 14 passen.
Der Durchmesser dz des Zentrierstifts 25 ist so gewählt, daß der Zentrierstift 25 im montierten Zustand des Greifelements 19 paßgenau in die Gewindebohrung 18 der Metallbuchse 14 eingreift. Hierfür kann der Zentrierstift 25 grundsätzlich eine exakt zylindrische Form haben. Zweckmäßigerweise ist er aber leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin verjüngend, ausgebildet, wobei der maximale Durchmesser (dzmax) des Zentrierstifts 25 größer ist als der Innendurchmesser der Ge­ windebohrung 18 der Metallbuchse 14. Hierdurch kommt es beim Einschrauben der Kunststoffhülse 23 in das Innengewinde 13 des Verbindungselements 11 zu einer leichten Spreizung der Metall­ buchse 14 und damit zu einem festeren Sitz der Gewindeverbin­ dung 13/24. Dieser vorteilhafte Effekt kann auch dadurch erreicht bzw. noch verstärkt werden, daß auch die mit 26 bezifferte Innenwand der Kunststoffhülse 23 einen leicht konischen Verlauf nimmt, wobei der kleinste Innendurchmesser, Dh min, an dem von der Sohle abgewandten (rückwärtigen) Ende der Kunststoffhülse 23 liegen und geringfügig kleiner sein sollte als der Außendurch­ messer Db der Metallbuchse 14. Aufgrund der Elastizität des Materials der Kunststoffhülse 23 kommt es dann beim Einschrau­ ben des Greifelements 19 in das Verbindungselement 11 zu einer leichten Spreizung der Kunststoffhülse 23 und damit zu einer entsprechenden Verfestigung der Schraubverbindung. (Gegebenenfalls erforderliche Anlaufschrägen können hierfür an den beiden zuge­ ordneten Stirnflächen der Kunststoffhülse 23 einerseits und der Metallbuchse 14 andererseits vorgesehen werden.)
In Fig. 3-8 ist nun eine schon praxisgerechte Ausführung eines sohlenseitigen Verbindungselements (Fig. 3 und 4) und eines hierfür vorgesehenen Greifelements (Fig. 5-8) gezeigt. Die betreffenden Merkmale sind der Übersichtlichkeit halber mit den bereits in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen be­ ziffert. Eine Besonderheit bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bzw. nach Fig. 5-8 liegt jedoch darin, daß an den zueinander korrespondierenden Stirnflächen des Verbindungs­ elements 11 einerseits und des Greifelements 19 andererseits sternförmig angeordnete Anlaufschrägen 27 bzw. 28 ausgebildet sind, die als Verdrehsicherung gegen unerwünschtes Lockern des Greifelements fungieren. Ferner weist das Greifelement nach Fig. 5-8 radial angeordnete Stege 29 und dazwischen ausge­ bildete Vertiefungen 30 auf, die als Ansatzflächen für ein ge­ eignetes Schraubwerkzeug dienen.

Claims (18)

1. Sohle für Sportschuhe, mit metallischen Buchsen, die zur Sohlenlauffläche hin offen ausgebildet sind und an ihrer Innenwand Befestigungselemente zur Anordnung von Greif­ elementen, wie Stollen, Spikes, Golfcleats etc., aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede metallische Buchse (14) in der Sohle (10) mit radialem Abstand von einer weiteren Innenwand mit Befestigungselementen (13) aus Kunststoff konzentrisch umgeben ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) an ihrem von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Ende in dem die umgebenden Befestigungselemente (13) bilden­ den Kunststoffmaterial (11) angeordnet ist.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Befestigungs­ elemente (13) oder ein diese enthaltendes Verbindungs­ element aus Kunststoff integraler Bestandteil der Sohle (10) ist.
4. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststoff-Befestigungs­ elemente (13) enthaltende Verbindungselement (11) zusammen mit der metallischen Buchse (14) als separater Einsatz in einer hierfür vorgesehenen Sohlenausnehmung (12) befestigbar ist.
5. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Kunststoff- Befestigungselemente (13) enthaltende Verbindungselemente (11) zusammen mit den jeweils zugeordneten metallischen Buchsen (14), durch verbindende Materialstege zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in der Sohle (10) eingebettet sein können.
6. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Kunststoff-Befestigungs­ elemente (13) enthaltenden Verbindungselemente (11) einer Sohle (10), zusammen mit den jeweils zugeordneten metal­ lischen Buchsen (14), durch verbindende Materialstege zu einem Skelett zusammengefaßt sind, das in der Sohle (10) eingebettet sein kann.
7. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststoff-Befestigungs­ elemente (13) enthaltende Verbindungselement (11) bzw. die Gruppe bzw. das Skelett als Spritzgußteil ausgebildet ist.
8. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Buchse (14) an ihrer von der Sohlenlauffläche (15) abgewandten rückwärtigen Stirnseite einen tellerartig verbreiterten Rand (16) auf­ weist, der von dem die Befestigungselemente (13) bildenden Kunststoffmaterial (11) umgeben, vorzugsweise umspritzt ist.
9. Sohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem tellerartig verbreiterten Rand (16) der metallischen Buchse (14) axiale Fortsätze (17) angeformt sind.
10. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die metallische Buchse (14) konzentrisch umgebenden Kunststoff-Befestigungselemente (13) als Schraubgewinde ausgebildet sind.
11. Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente (18) an der Innenwand der metallischen Buchse (14) ein Schraubgewinde sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (18) das Maß M5 oder 0,238-30 UNS-2β aufweist.
12. Greifelement zur Verbindung mit einer Sohle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bestehend aus einem Greifelement-Körper und daran sohlenseitig angeformten Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Kunststoffhülse (23) vorgesehen ist, die an ihrer Außen­ wand Befestigungselemente (24) aufweist, die zu den sohlen­ seitigen Kunststoff-Befestigungselementen (13) korrespon­ dieren, und daß der Innendurchmesser (Dh) der Kunststoff­ hülse (23) mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser (Db) der sohlenseitigen Metallbuchse (14), derart, daß die Kunststoffhülse (23) in montiertem Zustand des Greifele­ ments (19) über die sohlenseitige Metallbuchse (14) paßt.
13. Greifelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (23) als Befestigungselemente ein Außengewinde (24) besitzt.
14. Greifelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der sohlenseitigen Stirn­ fläche (22) desselben, von der Kunststoffhülse (23) im radialen Abstand (a) konzentrisch umgeben, ein Zentrier­ stift (25) angeordnet ist, dessen Durchmesser (Dz) so gewählt ist, daß er im montierten Zustand des Greifelements paßgenau in die Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14) eingreift.
15. Greifelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) zylinder­ förmig ausgebildet ist.
16. Greifelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (25) leicht konisch, sich zum freien (sohlenseitigen) Ende hin ver­ jüngend, ausgebildet ist, wobei der maximale Durchmesser (dZmax) des Zentrierstifts (25) größer ist als der Innendurch­ messer der Gewindebohrung (18) der Metallbuchse (14).
17. Greifelement nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (26) der Kunst­ stoffhülse (23) leicht konisch, zum freien (sohlenseitigen) Ende hin divergierend, ausgebildet ist, derart, daß das Weitenmaß (DhMin) an dem von der Sohle (15) angewandten (rückwärtigen) Ende der Kunststoffhülse (23) etwas geringer ist als der Außendurchmesser (Db) der Metallbuchse (14).
18. Greifelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zusammen mit der Kunststoffhülse (23) und/oder dem Zentrierstift (25) ein­ stückig, vorzugsweise als Spritzgußteil, ausgeführt ist.
DE4104071A 1991-02-11 1991-02-11 Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle Granted DE4104071A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4104071A DE4104071A1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle
DE9101528U DE9101528U1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle
GB9123825A GB2252488B (en) 1991-02-11 1991-11-08 A sole for sports shoes and a gripping element for fixing on the said sole
ITMI913008A IT1252386B (it) 1991-02-11 1991-11-12 Suola per scarpa sportiva ed elemento pensile per il collegamento con una tale suola
FR9114657A FR2672476B1 (fr) 1991-02-11 1991-11-27 Semelle pour chaussures de sport et element d'adherence destine a etre fixe a une telle semelle.
US07/821,585 US5243775A (en) 1991-02-11 1992-01-16 Sports-shoe sole and a gripper connected to such a sole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4104071A DE4104071A1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4104071A1 true DE4104071A1 (de) 1992-08-20
DE4104071C2 DE4104071C2 (de) 1992-11-26

Family

ID=6424795

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4104071A Granted DE4104071A1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle
DE9101528U Expired - Lifetime DE9101528U1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9101528U Expired - Lifetime DE9101528U1 (de) 1991-02-11 1991-02-11 Sohle für Sportschuhe und Greifelement zur Verbindung mit einer solchen Sohle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5243775A (de)
DE (2) DE4104071A1 (de)
FR (1) FR2672476B1 (de)
GB (1) GB2252488B (de)
IT (1) IT1252386B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123302A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Uhl Sportartikel Karl Greifelement fuer sportschuhsohlen

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137350A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Esjot Werk Schiermeister U Jun Mehrschichtige schuhsohle, insbesondere fuer sportschuhe
WO1994013164A1 (en) 1992-12-10 1994-06-23 Nike International Ltd. Bonding of rubber to plastic in footwear
US5623774A (en) * 1995-02-15 1997-04-29 Greenspike, Inc. Stud for sport shoes
US5628129A (en) * 1995-06-06 1997-05-13 Nike, Inc. Shoe sole having detachable traction members
US5937547A (en) * 1996-05-03 1999-08-17 Greenspike, Inc. Stud for sport shoes
US5832636A (en) * 1996-09-06 1998-11-10 Nike, Inc. Article of footwear having non-clogging sole
US5836090A (en) * 1996-11-12 1998-11-17 Korkers, Inc. Non-slip sandal with wholly replaceable parts
US5940993A (en) * 1998-02-26 1999-08-24 Ronci; Fernando F. Golf cleat
USD416673S (en) * 1998-06-26 1999-11-23 Rodney Menke Golf shoe spike
DE19850449B4 (de) 1998-11-02 2005-03-03 Adidas International Marketing B.V. Stollenschuh
US6948264B1 (en) 2000-04-26 2005-09-27 Lyden Robert M Non-clogging sole for article of footwear
GB0027750D0 (en) * 2000-11-14 2000-12-27 Trisport Ltd Studded footwear
US7047675B2 (en) * 2001-04-18 2006-05-23 Adidas International Marketing B.V. Detachable cleat system
DE10126557A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-05 Uhlsport Gmbh Sportschuh
DE10136061A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Uhlsystem Deutschland Gmbh Sportschuhsohle, insbesondere für Rasensportarten, und Greifelement, verwendbar insbesondere für eine solche Sportschuhsohle
DE10241153B3 (de) * 2002-09-05 2004-04-08 Adidas International Marketing B.V. Stollen und Schuh
GB2426687A (en) * 2005-05-26 2006-12-06 Jason Kershaw Inter-engaging fasteners
US20070024825A1 (en) * 2005-07-26 2007-02-01 Stephanes Maria De Vaan Adrian Light valve projection systems with light recycling
US8109016B2 (en) * 2008-01-08 2012-02-07 Keough David B Adjustable golf spike
US20110047831A1 (en) * 2009-08-25 2011-03-03 Avi Elbaz Proprioceptive element with adjustable height
US8945449B2 (en) * 2011-04-21 2015-02-03 Nike, Inc. Method for making a cleated plate
USD683113S1 (en) * 2011-12-02 2013-05-28 Nfinity Ip, Llc Athletic shoe with cleats
US9220319B2 (en) * 2012-05-15 2015-12-29 Nike, Inc. Spike for footwear having rigid portion and resilient portion
US9032645B2 (en) 2012-07-30 2015-05-19 Nike, Inc. Support features for footwear ground engaging members
US20150135557A1 (en) * 2013-11-19 2015-05-21 Cleats Llc Buttress for Removable Cleats
US10130143B2 (en) * 2014-10-31 2018-11-20 Nike, Inc. Article of footwear with adjustable cleat member
US11325289B2 (en) * 2019-10-16 2022-05-10 Ford Global Technologies, Llc Method of forming a screw boss in an injection molded polymer part

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766065U (de) * 1958-03-08 1958-04-30 Carl Schloesser Stanzwerk Gleitschutzstollen fuer sportstiefel.
DE1485640A1 (de) * 1962-07-12 1969-08-07 P Beneteau Et Ses Fils Ets Sportschuh mit Kloetzchen
DE2540608A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Uhl Sportartikel Karl Fussballschuhsohle mit auswechselbaren stollen
DD136450A5 (de) * 1977-07-18 1979-07-11 Adolf Dassler Sportschuh,insbesondere fussballschuh
DE2805426A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Adolf Dassler Sportschuh, insbesondere rennschuh
US4306360A (en) * 1980-01-23 1981-12-22 Hagger Leonard D Receptacle for molded material
EP0261557A2 (de) * 1986-09-23 1988-03-30 Calzaturificio F.lli DANIELI S.p.A. Sohlenaufbau für Fussballschuhe

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE356843A (de) * 1927-12-21
US2258734A (en) * 1939-06-22 1941-10-14 David R Brady Peg for athletic shoes
FR1005909A (fr) * 1947-10-15 1952-04-17 Soulier de travail
US3553858A (en) * 1967-11-16 1971-01-12 Luther Austin And Sons Ltd Boots and shoes
DE2542116A1 (de) * 1975-09-20 1977-03-31 Uhl Sportartikel Karl Auswechselbarer stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
DE7835391U1 (de) * 1978-11-29 1979-05-31 Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe
US4318232A (en) * 1980-03-03 1982-03-09 Ching Yook J Heel structure for shoes
FR2507875A1 (fr) * 1981-06-23 1982-12-24 Patrick Sa Crampon en matiere plastique pour chaussure de sport
GB8414949D0 (en) * 1984-06-12 1984-07-18 Triman Ltd Footwear
DE3423363A1 (de) * 1984-06-25 1986-01-02 Gebrüder Goldschmidt Baubeschläge GmbH, 5628 Heiligenhaus Schuh, insbesondere sportschuh, wie fussballschuh
DE3426601C2 (de) * 1984-07-19 1986-12-11 PUMA AG Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach Sportschuh
GB8419182D0 (en) * 1984-07-27 1984-08-30 Triman Ltd Studs for footwear
DE3505665A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh
US5036606A (en) * 1989-08-30 1991-08-06 Macneill Engineering Company, Inc. Locking cleat and receptacle system

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766065U (de) * 1958-03-08 1958-04-30 Carl Schloesser Stanzwerk Gleitschutzstollen fuer sportstiefel.
DE1485640A1 (de) * 1962-07-12 1969-08-07 P Beneteau Et Ses Fils Ets Sportschuh mit Kloetzchen
DE2540608A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Uhl Sportartikel Karl Fussballschuhsohle mit auswechselbaren stollen
DD136450A5 (de) * 1977-07-18 1979-07-11 Adolf Dassler Sportschuh,insbesondere fussballschuh
DE2805426A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Adolf Dassler Sportschuh, insbesondere rennschuh
US4306360A (en) * 1980-01-23 1981-12-22 Hagger Leonard D Receptacle for molded material
EP0261557A2 (de) * 1986-09-23 1988-03-30 Calzaturificio F.lli DANIELI S.p.A. Sohlenaufbau für Fussballschuhe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PUMA-Katalog Sportschuhe, März 1989, S. 95 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123302A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Uhl Sportartikel Karl Greifelement fuer sportschuhsohlen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2672476A1 (fr) 1992-08-14
IT1252386B (it) 1995-06-12
GB2252488B (en) 1994-06-01
GB9123825D0 (en) 1992-01-02
DE9101528U1 (de) 1991-05-02
DE4104071C2 (de) 1992-11-26
US5243775A (en) 1993-09-14
ITMI913008A1 (it) 1993-05-12
ITMI913008A0 (it) 1991-11-12
GB2252488A (en) 1992-08-12
FR2672476B1 (fr) 1995-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4104071A1 (de) Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle
DE69821176T2 (de) Werkzeug mit Griff aus zwei Werkstoffen
DE60305243T2 (de) Fahrradpedal mit einstellbarer Axiallage
DE3028958C2 (de)
DE2720323A1 (de) Augenringe fuer moebelverbinder
EP0061715A2 (de) Sportschuh mit einer mit Greifelementen versehenen Sohle
DE2240484A1 (de) Pedal fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge
DE2827603A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schuhabsaetzen
DE3003631A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fuss- oder baseballschuhe
DE69620234T2 (de) Snowboard-einlegeplatte
DE1872942U (de) Gewindeeinsatz mit kegelspreizung.
DE69022923T2 (de) Teil für künstliches Glied.
DE19632537A1 (de) Einsatzbuchse für ein Werkstück zum Befestigen eines Stiftelementes
EP0300148B1 (de) Grundkörper für Skibindungen
DE2924321A1 (de) Oeldynamische einrichtung, insbesondere schmiereinrichtung
DE29811942U1 (de) Schuh mit auswechselbarem Absatz
EP1331860A1 (de) Schuh für sportzwecke
DE102010043214A1 (de) Variabler Schuhabsatz und Schuh
DE2851535A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere rennschuhe
DE3907807C2 (de) Absatz für Schuhwerk
DE1802480A1 (de) Sportschuh mit auswechselbaren Spikes
DE20211809U1 (de) Schuh
DE102023107478A1 (de) Sportschuh mit Gelenksverbindung
DE102021213914A1 (de) Fahrradpedal mit pins mit schräger verzahnung
AT215196B (de) Spaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee