DE3907807C2 - Absatz für Schuhwerk - Google Patents

Absatz für Schuhwerk

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/39Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by rib groove

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absatz für Schuhwerk, insbesondere für Stiefel oder Herrenschuhe mit einem Blockabsatz aus Kunststoff, vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff od. dgl., der einerseits an der Brandsohle des Schuhwerks festlegbar und andererseits mit einer Laufsohle (Absatz-Deckfleck) aus lauffestem Kunstgummi od. dgl. verbunden ist, wobei diese Verbindung sowohl wenigstens eine Schraubverbindung als auch eine schwalbenschwanzartige Schiebeverbindung von quer zur Längsrichtung des Absatzes verlaufenden, aneinanderliegenden Schrägkanten zwischen dem Blockabsatz und der Laufsohle einschließt.
Im Zuge der Technisierung der Schuhherstellung werden seit einiger Zeit viele Absätze aus Kunststoff hergestellt und, um Kosten zu sparen, in einen Blockabsatz und eine damit verbundene Laufsohle unterteilt. Man strebt an, die Laufsohle und ihre Verbindung zum Blockabsatz so auszubilden, daß die Laufsohle einfach am Blockabsatz befestigt und auch leicht von diesem wieder entfernt werden kann.
Der Blockabsatz besteht dabei aus hartem, preiswertem Kunststoff, der jedoch nur eine geringe Abriebfestigkeit besitzt. Die Laufsohle hingegen besteht demgegenüber aus lauffestem Kunstgummi mit relativ hoher Ab­ riebfestigkeit.
Ein derartiger Absatz mit auswechselbarer Laufsohle ist durch das DE- GM 76 33 470 bekannt geworden. Die Laufsohle ist mit einem Schiebemechanismus ausgerüstet, der mit einer entsprechenden Schrägkantenaussparung am Absatzoberteil in Eingriff steht. Zusätzlich ist eine Verschraubung zwischen der Laufsohle und dem Oberteil des Absatzes vorgesehen.
Die Schraube, mit der beim bekannten Schuhabsatz die Laufsohle mit dem Blockabsatz zusammengehalten wird, ist so ausgebildet, daß sie in Gewindegänge des Blockabsatzes eingeschraubt wird. Es hat sich in der Praxis aber herausgestellt, daß eine solche Schraubverbindung nicht lange den Belasstungen standhalten kann. Einmal ist es schwierig, das notwendige Gewinde im Blockabsatz sicher genug einzubringen, zum anderen wird sich ein Lösen der Schraube vor Auswechseln der Laufsohle dann erschweren, wenn der Schraubkopf der Schraube abgelaufen ist. Hinzu kommt, daß die Schraube im vorderen Bereich des Absatzes vorgesehen ist. Es hat sich herausgestellt, daß Laufsohlen, die mit einer derartigen Schraubverbindung am Blockabsatz befestigt sind, schon nach kurzer Zeit im hinteren Bereich locker werden und daher unbrauchbar sind. Hieran ändert sich auch nichts dadurch, daß die schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Blockabsatz um den hinteren Bereich des Absatzes herumläuft. Durch die besonderen Belastungen, denen der hintere Bereich des Absatzes beim Gehen ausgesetzt ist, wird sich die schwalbenschwanzartige Verbindung, wenn sie nicht fest zusammengeklebt ist, früher oder später lockern.
Gleiche Eigenart hat auch ein Schuhabsatz nach der DE-PS 8 09 891, der aus zwei Teilen besteht, die lösbar außer mittels einer schwalbenschwanzförmigen Verbindung noch mit einer Schraubverbindung zusammengehalten sind. Die Schraube wird durch den Laufteil des Absatzes in eine Mutter des Oberteils eingeschraubt. Diese Mutter bietet auf Dauer bei den Belastungen, denen ein Absatz ausgesetzt ist, dieser Schraube keinen sicheren Halt, zumal im Oberteil eine verhältnismäßig niedrige Mutter zum Einsatz kommt, deren Sitz im Oberteil nicht ausreicht, den Belastungen auf Dauer standzuhalten. Vielmehr besteht die Gefahr, daß sich die Mutter aus dem Oberteil schon dann löst, wenn bspw. die Schraube zu stramm angezogen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Blockabsatz und Laufsohle kombinierten Absatz so zu verbessern, daß seine Teile nicht nur kostengünstig mit geringem Formaufwand hergestellt werden können, sondern daß sie auch mit einer langeren Standzeit als bisherige Absätze zusammenhalten, wobei die Lufsohle auch im Do-it- your-self-Verfahren ohne Schwierigkeiten mit geringem Zeit- und Kostenaufwand ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe läßt sich in einfacher Weise durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen lösen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Blockabsatz und Laufsohle so geformt sind, daß die Laufsohle gleich gut auf den linken bzw. auf den rechten Blockabsatz paßt (Anspruch 10). Hierdurch wird es möglich, kostensparend ein Umwechseln der z. T. abgelaufenen Laufsohlen von einem zum anderen Absatz vorzunehmen. Dadurch wird erreicht, daß die Laufsohle auch in dem Teil abgelaufen werden kann, der beim ersten Einsatz verschont worden war.
Die Befestigung des Blockabsatzes an der Brandsohle wird auf übliche Weise vorgenommen. Die entsprechende Anlagefläche des Blockabsatzes kann dabei eben oder nach unten ausgewölbt sein.
Die Erfindung kann in Verbindung mit Absätzen beliebiger Höhe einge­ setzt werden. Sie eignet sich gut für den Einsatz in Verbindung mit modi­ schen flachen Absätzen, wie auch in Verbindung mit Absätzen, die eine herkömmliche Höhe aufweisen.
In allen Ausführungsbeispielen können die Verbindungsmittel nach der Erfindung an den optimalen Stellen eingesetzt werden. Die Schraubverbindungen werden mit Vorteil dort vorgesehen, wo bei einer Belastung des Absatzes beim Gehen die größte Gefahr einer Ablösung der Laufsohle vom Blockabsatz besteht. Das gleiche gilt für die schwalbenschwanzartige Schiebeverbindung und deren Formgebung. Durch die Größe der Schraubköpfe und der Muttern sowie der Dimensionierung der Schrägkanten der schwalbenschwanzartigen Schiebeverbindungen kann jede gewünschte Standzeit des Absatzes garantiert werden. Normalerweise kommt man mit zwei Schrauben bzw. einem U-förmigen Gewindestück als Verbindungsmittel aus. Dort jedoch, wo die Kostenfrage eine nicht so große Rolle spielt, kann zur sicheren Verbindung zwischen Laufsohle und Blockabsatz bzw. auch eine dritte Schraube eingesetzt werden.
Die Muttern der Schraubverbindungen können auf den Gewindeenden auch mit üblichen Mitteln - im einfachsten Fall bspw. durch entsprechend geformte Sicherungs-Unterlegscheiben - gegen unbeabsichtigtes Lösen ge­ sichert werden.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, einen aus Blockabsatz und Laufsohle kombinierten Absatz für Schuhwerk vorzulegen, der ohne Verwendung von Klebwerk kostengünstig einen dauerhaften Sitz der Laufsohle am Blockabsatz sicherstellt und zudem von jedermann kostengünstig im Do-it-your-self-Verfahren repariert werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Einzelheiten der Schraubverbindung lassen sich den Ansprüchen 2 bis 5 entnehmen. Die Schrauben und das Gewindestück sind gemäß der Ansprüche 2 und 3 fest im Blockabsatz eingebettet.
Gemäß Anspruch 6 kann der am stärksten dem Verschleiß ausgesetzte Bereich der Laufsohle verstärkt ausgebildet sein. Wenn die Anlageflächen des Blockabsatzes und der Laufsohle plan aneinanderliegen, muß die Kraft der Schraubverbindungen ausreichen, um einen genügend langen, ordnungsgemäßen Sitz der Laufsohle auf dem Blockabsatz zu gewährleisten.
Die Ansprüche 7 und 8 sind auf die Ausbildung der schwalbenschwanzartigen Schiebeverbindung zwischen Absatz und Laufsohle gerichtet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Anspruch 8 gekennzeichnet. Vor allem die Formkosten für die Herstellung des Blockabsatzes und der Laufsohle sind hierbei besonders gering. Hinzu kommt, daß die beim Gehen auf die Laufsohle ausgeübten Verschiebekräfte durch die hinteren Abschlußkanten der Verschiebebahn und des Verschiebestückes aufgenommen werden. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann dieses sichere Anliegen des hinteren Bereiches der Laufsohle am gegenüberliegenden Bereich des Blockabsatzes auch durch eine Schraube sichergestellt werden.
Durch die Erfindung ist erstmals eine sehr vorteilhafte Absatzkonstruktion geschaffen, die aus einem optimal herstellbaren Blockabsatz und einer optimal herstellbaren Laufsohle besteht, die zudem durch die erfinderischen Maßnahmen sicher und auf Dauer zusammengehalten werden. Ein Auswechseln der Laufsohle ist in einfacher zeit- und kostensparender Weise auch im Do-it-your-self-Verfahren möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blockabsatzes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Blockabsatzes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Blockabsatzes in perspektivischer Ansicht von unten,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Laufsohle, die in Verbindung mit einem Blockabsatz nach Fig. 5 verwendet wird,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII/VII in Fig. 6 eines zusammen­ gesetzten Absatzes,
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines Blockabsatzes und
Fig. 9 eine Laufsohle zur Verwendung in Verbindung mit einem Blockab­ satz nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Absatz 2, der aus einem Blockabsatz 3 mit einer oberen Anlagefläche 4 und einer Laufsohle 6 (Absatz-Deckfleck) kombi­ niert ist. Die obere Anlagefläche 4 kann eben, aber auch gewölbt ausgebildet und der entsprechenden Anlagefläche an der Brandsohle 1 angepaßt sein.
Der Blockabsatz 3 besteht aus hartem, geschäumtem Kunststoff, beispiels­ weise Polyurethan oder Polysterol bzw. einem ähnlichen Kunststoff, der einerseits preiswert ist und sich zudem leicht verformen läßt. Er muß die hinreichende Härte haben, die man bei Dauerbelastung von einem Blockabsatz 3 verlangt. Eine Abriebfestigkeit bei Gehbewegungen braucht er nicht zu be­ sitzen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II/II durch Fig. 1. Danach liegt die Laufsohle 6 mit ihrer den Blockabsatz 3 zugewandten Anlagefläche 7 an der unteren Anlagefläche 5 des Blockabsatzes 3 an. Die beiden Anlage­ flächen 5 und 7 liegen plan aneinander. In der unteren Anlagefläche 5 des Blockabsatzes 3 können auch Vertiefungen 41a und in der Anlagefläche 7 der Laufsohle 6 Erhöhungen 41 eingeformt sein, die eine Verschiebung der Lauf­ sohle 6 gegenüber dem Blockabsatz 3 verhindern. Die Erhöhungen 41a und die Vertiefungen 41 können quer zur Längsrichtung des Absatzes 2, aber auch beispielsweise in beliebigen Winkeln zur Längsachse des Absatzes 2 verlaufen.
Die Verbindung zwischen dem Blockabsatz 3 und der Laufsohle 6 wird durch zwei Schraubverbindungen 8 sichergestellt. Jede Schraubverbindung 8 besteht aus einer Schraube 9, die in ein Durchsteckloch 24 im Blockabsatz 3 einge­ steckt ist und deren Schraubkopf 11 in einer entsprechenden Vertiefung 30 des Blockabsatzes 3 liegt. Die in Fig. 2 links dargestellte Schraube 9 weist ein langes Gewindeende 10 und die rechts dargestellte Schraube 9 ein kurzes Gewindeende 13 auf. Das lange Gewindeende 10 der Schraube 9 ragt durch die Anlagefläche 7 hindurch in die Laufsohle 6 hinein. In dieser ist ein Durch­ steckloch 25 sowie eine Vertiefung 27 für eine Mutter 12 vorgesehen, die einen Querschlitz oder eine sonstige Verformung aufweist, mit deren Hilfe sie von einem Schraubendreher auf dem Gewinde 10 festgezogen werden kann.
Das kurze Gewindeende 13 der rechten Schraube 9 endet vor der unteren An­ lagefläche 5 des Blockabsatzes 3. Der untere Bereich des Durchsteckloches 24 besitzt einen erweiterten Bereich 26, der sich in der Laufsohle 6 fort­ setzt. Hierdurch wird Platz geschaffen für den Schaft 15 einer Hülsen­ mutter 14, deren Schraubkopf 16 in einer Vertiefung 28 um den erweiterten Bereich 26 herum angeordnet ist.
Die Schraubköpfe 11 der Schrauben 9, die Muttern 12 bzw. die Schraubköpfe 16 der Hülsenmuttern 14 sind so bemessen, daß durch die Schraubverbin­ dungen 8 eine hinreichende Anpreßkraft zum Zusammenhalten von Blockabsatz 3 und Laufsohle 6 ausgeübt werden kann. Durch das Zusammenwirken der Ver­ tiefungen 41a und der Erhöhungen 41 wird erfindungsgemäß eine Relativbe­ wegung zwischen dem Blockabsatz 3 und der Laufsohle 6 auf Dauer sicher ver­ hindert.
Die Schrauben 9 stecken in ihren Durchstecklöchern 24 bzw. 25 und ihre Schraubköpfe 11 verschwinden in den Vertiefungen 30, so daß der Blockab­ satz 3 und die Brandsohle 1 ohne Störung auf übliche Weise zusammenge­ fügt werden können.
Die Laufsohle 6 besteht aus einem Kunstgummi, welcher abriebfest und in­ folge dessen teuer ist. Es wäre zwar möglich, den gesamten Absatz 2 aus teurem Kunststoff herzustellen, jedoch würde dadurch der Herstellungspreis eines Schuhes, aber auch der Materialpreis bei einer Reparatur unvergleich­ lich höher sein als mit einem Absatz 2, der erfindungsgemäß aus einem Blockabsatz 3 und einer Laufsohle 6 kombiniert ist. Die Laufsohle 6 kann nicht nur in der Fabrik leicht mit dem Blockabsatz verbunden werden. Es ist auch während einer Reparatur,beispielsweise in einem einschlägigen Reparatur­ geschäft, aber auch beim Do-it-yourself-Reparieren leicht möglich, die Schraubverbindungen 8 zu lösen und die abgelaufene Laufsohle 6 vom Block­ absatz 3 zu entfernen. Ebenso leicht kann eine neue Laufsohle 6 mit dem Blockabsatz 3 verbunden werden, ohne daß dabei ein besonderes Werkzeug oder handwerkliches Können erforderlich sind.
Fig. 3 zeigt einen anderen Absatz 2, der aus einem Blockabsatz 3a und einer Laufsohle 6a kombiniert ist. In Längsrichtung des Absatzes 2 verläuft im Blockabsatz 3a ein Längssteg 31, neben dem zur Gewichts- und Materialein­ sparung seitliche Absenkungen 33 und 34 eingeformt sind. In der der Brand­ sohle 1 zugewandten Fläche des Längssteges 31 ist eine mittlere Einsenkung 32 vorgesehen, deren Bedeutung später erläutert wird. Die der Brandsohle 1 zugewandte Anlagefläche des Blockabsatzes 3a ist als Teilfläche 4 aus­ gebildet.
Die an den Blockabsatz 3a angefügte Laufsohle 6a besitzt eine hintere Ver­ stärkung 39, die in eine Absenkung 37 des Blockabsatzes 3a hineinpaßt. Der vordere Bereich 35 des Absatzes 2 nach Fig. 3 entspricht dem vorderen Bereich des Absatzes 2 nach Fig. 2. Der hintere Bereich 36 hingegen ist ge­ kennzeichnet durch die Verstärkung 39 der Laufsohle 6a, die eine längere Lebensdauer als die der Laufsohle 6 nach den Fig. 1 und 2 gewährleistet.
Die Laufsohle 6a kann mit den zuvor beschriebenen Schraubverbindungen 8 am Blockabsatz 3a befestigt sein. Dann ist der Längssteg 31 so ausgebildet, daß er die Schrauben 9 und die Schäfte 15 von Hülsenmuttern 14 aufnimmt. Die seitlichen Absenkungen 33 und 34 bleiben dabei aber im Prinzip erhalten, um Gewicht und Material einzusparen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie IV/IV durch den Absatz gemäß Fig. 3. Das Zusammenpressen von Blockabsatz 3a und Laufsohle 6a er­ folgt mittels einer Schraubverbindung 17. Diese besteht aus einem U-förmi­ gen Gewindestück 18 mit einer Grundstrebe 19, die in der in Fig. 3 darge­ stellten mittleren Einsenkung 32 im Längssteg 31 untergebracht ist. An die Grundstrebe 19 schließen sich lange Gewindeenden 20 an, die in Durchsteck­ löcher 24 im Blockabsatz 3a und 25 in der Laufsohle 6a hineinragen.
Die Durchstecklöcher 25 in der Laufsohle 6a sind von erweiterten Bereichen 26 zur Aufnahme der Schäfte 15 von Hülsenmuttern 14 umgeben. Die Schraub­ köpfe 16 der Hülsenmuttern 14 sind in Vertiefungen 28 in der Laufsohle 6a angeordnet. Anstelle der Schraubverbindung 17 können auch Schraubverbin­ dungen 8 zum Einsatz kommen, die anhand der Fig. 2 erläutert worden sind.
Um der unteren Anlagefläche 5 des Blockabsatzes 3a und in der Anlagefläche 7 der Laufsohle 6a können wieder Vertiefungen 41a und Erhöhungen 41 einge­ lassen sein. Auch in der unteren Fläche 38 der Absenkung 37 und in der Anlage­ fläche 40 der Verstärkung 39 der Laufsohle 6a sind derartige Vertiefungen 41a und Erhöhungen 41 von Vorteil. Zudem kann der hintere Bereich 36 des Absatzes 2 auch durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung 8 zusammen­ gepreßt werden. Der vordere Bereich 35 des Absatzes 2 entspricht dem vorde­ ren Bereich des Absatzes 2 nach den Fig. 1 und 2.
Die Verstärkung 30 der Laufsohle 6a füllt die Absenkung 37 des Blockabsatzes 3a voll aus. Die Erhöhungen 41 und die Vertiefungen 41a können auch Abrundungen und eine Konfiguration aufweisen, wie sie in der linken Seite der Fig. 4 dargestellt sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch den Blockabsatz 3b und die Laufsohle 6b eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung. Der hintere Bereich 36 des Blockabsatzes 3b weist eine Absenkung 37a mit einer unteren Anlage­ fläche 38a auf, denen eine Verstärkung 44 mit einer Anlagefläche 40a der Laufsohle 6b entspricht. In die untere Anlagefläche 5 des Blockabsatzes 3b ist eine Verschiebebahn 42 einer schwalbenschwanzartigen Schiebeverbin­ dung eingelassen, zu der als Gegenstück ein Verschiebestück 45 an der Lauf­ sohle 6b gehört, welches aus der Anlagefläche 7 hervorragt.
Die Seitenkanten der Verschiebebahn 42 und des Verschiebestückes 45 sind abgeschrägt ebenso wie die Schrägkanten 43 und 44a an den Enden der Verschiebe­ bahn 42 bzw. des Verschiebestückes 45. Im einfachsten Fall wird die Lauf­ sohle 6b von hinten in den Blockabsatz 3b eingeschoben, bis die Schräg­ kanten 43 und 44a aneinanderstoßen. Wenn die Paßform der schwalbenschwanz­ artigen Schiebeverbindung 42, 45 stramm genug ist, hält die Laufsohle 6b am Blockabsatz 3b fest. Um den Klemmsitz vor allem im hinteren Bereich 36 des Absatzes 2 zusätzlich zu erhöhen, können zusätzliche, nicht dargestellte Sicherungsstücke - z. B. Sicherungsstücke 54, die anhand der Fig. 9 im einzelnen erläutert werden - zwischen den Schrägkanten 43 und 44a vorge­ sehen werden.
In den Fig. 6 und 7 in Verbindung mit Fig. 5 ist eine Version des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, bei welchem die Merkmale des ersten Ausführungsbeispieles (Schraubverbindungen) mit Merk­ malen des zweiten Ausführungsbeispieles (schwalbenschwanzartige Schiebe­ verbindung) miteinander kombiniert sind.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII/VII durch einen Absatz 2 mit einem Blockabsatz 3b und einer Laufsohle 6b gemäß Fig. 6, die zusätz­ lich miteinander verschraubt sind. Zum Verschrauben können die zuvor er­ läuterten Schraubverbindungen 8 bzw. 17 eingesetzt werden, wie dieses vor allem die Fig. 7 erkennen läßt. Wichtig dabei ist, daß die Gewindeenden 13 bzw. 21 der Schrauben 9 bzw. des U-förmigen Gewindestückes 18 so kurz sind, daß sie die Relativverschiebung zwischen dem Blockabsatz 3b und der Laufsohle 6b nicht stören.
Fig. 7 zeigt, daß die unteren Anlageflächen 5 des Blockabsatzes 3b und die Anlageflächen 7 der Laufsohle 6b aneinanderliegen. Ebenso liegen die Flächen 38a und 40a der Verstärkung 44 im montierten Zustand des Absatzes 2 aneinander. Die kurzen Gewindeenden 21 enden kurz oberhalb der oberen Anlagefläche 5 des Blockab­ satzes 3b. Die obere Anlagefläche 4 des Blockabsatzes 3b ist, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet.
Die Schäfte 15 der Gewindemuttern 14 sind so lang, daß sie in die erwei­ terten Bereiche 26 im Blockabsatz 3b hineinragen. Mit einer gestrichelten Linie sind die Schrägkanten 43 bzw. 44a angedeutet, die im montierten Zu­ stand des Absatzes 2 dicht aneinanderliegen.
Im Bedarfsfall kann, wie dieses in der linken Seite der Fig. 7 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, im rückwärtigen Bereich 36 des Ab­ satzes 2 auch noch eine Schraubverbindung 8 vorgesehen sein. Das Gewinde­ ende 13 der Schraube 9 ist ebenfalls so kurz, daß eine Relativverschiebung zwischen dem Blockabsatz und der Laufsohle möglich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8 und 9 schematisch in perspektivischer Darstellung angedeutet. Der Blockabsatz 3c und die Laufsohle 6c werden vom vorderen Bereich 35 des Absatzes 2 her zu­ sammengeschoben. Im montierten Zustand liegen wieder die Bereiche der un­ teren Anlagefläche 5 des Blockabsatzes 3c dicht auf den Anlageflächen 7 der Laufsohle 6c. Die Verschiebebahn 47 und das Verschiebestück 51 der schwal­ benschwanzartigen Schiebeverbindung enden im hinteren Bereich 36 des Ab­ satzes, so daß noch ein hinreichend breiter Außenkranz 48 im Blockabsatz 3c verbleibt.
Das Verschiebestück 51 weist seitliche Schrägkanten 53 und eine hintere Schrägkante 52 auf. Diese liegen stramm an den seitlichen Schrägkanten 50 und der hinteren Schrägkante 52 der Verschiebebahn 47 an. Die Schrägkante 52 des Verschiebestückes 51 ist so weit vom hinteren Rand 46 der Laufsohle 6c entfernt, daß ein ordnungsgemäßes Zusammenpassen am Blockabsatz 3c und Laufsohle 6c gewährleistet ist.
Zur Unterstützung des Zusammenhaltes sind Schraubverbindungen vorgesehen, von denen beispielsweise in Fig. 8 nur ein Gewindeende 21 einer Schraub­ verbindung 17 und in Fig. 9 Hülsenmuttern 14 angedeutet sind.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Schraubverbindungen auch so angeordnet werden, wie dieses zuvor in Verbindung mit den Fig. 2 sowie 4 und 7 erläutert ist.
Um eine Schraubverbindung im rückwärtigen Bereich 36 des Absatzes 2 entbehr­ lich zu machen, kann ein Sicherungsstück 54 vorgesehen sein, welches im montierten Zustand des Absatzes 2 zwischen den Schrägkanten 49 und 52 ange­ ordnet ist. Anstelle des in Fig. 9 dargestellten Stiftes 54 können auch mehrere Stifte bzw. ein blattförmiges Sicherungsstück eingesetzt werden.
Von Wichtigkeit ist auch, daß die Bestandteile der Absätze 2, nämlich der Blockabsatz 3 und die Laufsohle 6 so ausgebildet sind, daß die Laufsohle 6 in allen Ausführungsbeispielen gleichgut sowohl unter einen rechten wie auch unter einen linken Blockabsatz 3 abgeordnet werden kann. Dieses hat den kostensparenden Vorteil, daß die beispielsweise am äußeren hinteren Rand abgelaufenen Laufsohlen aus Ersparnisgründen einfach umgetauscht wer­ den können.
In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung können auch Muttern 12 bzw. Hülsenmuttern 14 zum Einsatz kommen, die als selbstsichernde Muttern ausge­ bildet sind. Im einfachsten Fall können entsprechende federnde Unterleg­ scheiben verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Brandsohle
2 Absatz
3 Blockabsatz
3a Blockabsatz
3b Blockabsatz
3c Blockabsatz
4 obere Anlagefläche
5 untere Anlagefläche
6 Laufsohle
6a Laufsohle
6b Laufsohle
6c Laufsohle
7 Anlagefläche
8 Schraubverbindung
9 Schraube
10 Gewindeende lang
11 Schraubkopf
12 Mutter
13 Gewindeende kurz
14 Hülsenmutter
15 Schaft
16 Schraubkopf
17 Schraubverbindung
18 U-förmiges Gewindestück
19 Grundstrecke
20 Gewindeende lang
21 Gewindeende kurz
24 Durchsteckloch im Blockabsatz
25 Durchsteckloch in der Laufsohle
26 erweiterter Bereich
27 Vertiefung für Mutter
28 Vertiefung für Schraubkopf der Hülsenmutter
30 Vertiefung für Schraubkopf
31 Längssteg
32 mittlere Einsenkung
33 seitliche Absenkung
34 seitliche Absenkung
35 vorderer Bereich
36 hinterer Bereich
37 Absenkung
37a Absenkung
38 untere Fläche
38a untere Anlagefläche
39 Verstärkung der Laufsohle
40 Anlagefläche
40a Anlagefläche
41 Erhöhung
41a Vertiefung
42 Verschiebebahn
43 Schrägkante
44 Verstärkung der Laufsohle
44a Schrägkante
45 Verschiebestück
46 hinterer Rand
47 Verschiebebahn
48 hinterer Außenkranz
49 Schrägkante hinten
50 Schrägkante seitlich
51 Verschiebestück
52 Schrägkante hinten
53 Schrägkante seitlich
54 Stift (Sicherungsstück)

Claims (10)

1. Absatz für Schuhwerk, insbesondere für Stiefel oder Herrenschuhe mit einem Blockabsatz aus Kunststoff, vorzugsweise aus Hartschaum­ kunststoff o. dgl., der einerseits an der Brandsohle des Schuhwerks festlegbar und andererseits mit einer Laufsohle (Absatz-Deckfleck) aus lauffestem Kunstgummi o. dgl. verbunden ist, wobei diese Ver­ bindung sowohl wenigstens eine Schraubverbindung als auch eine schwalbenschwanzartige Schiebeverbindung und quer zur Längsrichtung des Absatzes verlaufende, aneinanderliegende Schrägkanten zwischen dem Blockabsatz und der Laufsohle einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schraubverbindung (8, 17) eine Schraube (9) mit im Blockab­ satz (3, 3a, 3b, 3c) eingebetteten Schraubkopf (11) oder ein U-förmiges Gewindestück (18) mit einer im Blockabsatz (3, 3a, 3b, 3c) eingebetteten Grundstrecke (19) mit von der Grundstrecke (19) abragenden, mit Gewinde versehenen Enden (20) aufweist,
daß die Gewindeenden (10, 20) der Schrauben (9) bzw. des U-förmigen Gewindestückes (18) in Durchstecklöcher (24 und/oder 25) der Lauf­ sohle (6, 6a) hineinragen und dort mittels Muttern (12, 14) ver­ schraubt sind, und
daß die aneinanderliegenden Schrägkanten (43, 44a; 49, 52) zwischen dem Blockabsatz (3a, 3b, 3c) und der Laufsohle (6a, 6b, 6c) über in Längsrichtung des Absatzes ausgerichtete Sicherungsstifte (54) miteinander in Wirkverbindung stehen.
2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ strecke (19) des U-förmigen Gewindestückes (18) bis zu bzw. bis unterhalb der an der Brandsohle (1) anliegenden oberen Anlage (4) des Blockabsatzes (3, 3a, 3b, 3c) hochgeführt ist.
3. Absatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockabsatz (3a) einen Längssteg (31) mit beiderseits davon angeordneten Absenkungen (33, 34) aufweist, und daß die Schrauben (9) oder das U-förmige Gewindestück (18) im Längssteg (31) ange­ ordnet sind.
4. Absatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) oder die Gewindeenden (20, 21) des U-förmigen Gewindestückes (18) in Längsrichtung des Blockabsatzes (3, 3a, 3b, 3c) hintereinander angeordnet sind.
5. Absatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) bzw. das U-förmige Gewindestück (18) quer zur Längsrichtung des Blockabsatzes (3, 3a, 3b, 3c) angeordnet ist.
6. Absatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich (36) der unteren Anlagefläche (5) des Blockab­ satzes (3a, 3b) gegenüber ihrem vorderen Bereich (35) eine Absenkung (37, 37a) und der dieser Absenkung gegenüberliegende Bereich der Laufsohle (6a, 6b) eine entsprechende Verstärkung (39, 44) aufweisen.
7. Absatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzartige Schiebeverbindung (42, 45; 47, 51) in Längsrichtung des Absatzes (2) verläuft und eine Schiebebahn (42, 47) Bestandteil des Blockabsatzes (3b, 3c) und ein Verschiebean­ satz (45, 51) Bestandteil der Laufsohle (6b, 6c) sind, wobei der hintere Bereich (36) des Blockabsatzes (3b) eine in der Ebene der Sohle der Verschiebebahn (42) liegende untere Fläche (38a) aufweist, und daß der gegenüberliegende Bereich der Laufsohle (6b) mit einer entsprechenden Verstärkung (44) versehen ist, die eine Anlagefläche (50a) aufweist.
8. Absatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die untere Anlagefläche (5) des Blockabsatzes (3c) eine vor seinem hinteren Außenkranz (48) endende Verschiebe­ bahn (47) abgesenkt ist, und daß aus der Anlagefläche (7) der Laufsohle (6b) ein entsprechendes Schiebestück (51) herausragt.
9. Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockabsatz (3, 3a, 3b, 3c) aus geschäumten Polyurethan besteht.
10. Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockabsatz (3, 3a, 3b, 3c) und seine Laufsohle (6, 6a, 6b, 6c) so bemessen sind, daß die Laufsohle gleich gut mit dem Blockabsatz am rechten wie auch am linken Stiefel o. dgl. zusammen­ paßt.
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