DE1802480A1 - Sportschuh mit auswechselbaren Spikes - Google Patents
Sportschuh mit auswechselbaren SpikesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
Description
Herrn Adolf Dassler, Herzogenaurach b. Fb^., Am Bahnhof
Sportschub mit auswechselbaren Spikes.
Bei den bekannten Sportschuhen mit auswechselbaren Spikes
können nur verhältnismässig wenige Spikes an der Sohle befestigt werden. Der Grund hierfür besteht darin, dass
für jeden Spike ein gesonderter Gewindeeinsatz in der Sohle eingelagert ist und dass bei einer grösseren Anzahl derartiger
Einsätze die Sohle zu stark geschwächt würde. Pur viele Zwecke wäre jedoch eine grössere Anzahl von Spikes erwünscht.
Diesem Bedürfnis wird durch die Erfindung dadurch Rechnung getragen, dass mehrere Spikes jeweils auf einem von
der Sohle unaohängig ausgebildeten, vorzugsweise ringförmigen
Bauteil angeordnet sind und dass diese Bauteile jeweils vermittels eines in der Sohle eingelagerten Einsatzes an der
Sohle auswechselbar befestigt sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Zahl der Spikes im Vergleich zu den bekannten Sportschuhen um ein Vielfaches
zu erhöhen, ohne dass die Zahl der Halterungseinsätze der
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Sohle vergrössert zu werden braucht· Bei 6 Halterungseinsätzen,
mit denen bisher nur 6 Spikes befestigt werden konnten, ist es erflndungsgemäss möglich, die Sohle
mit 42 Spikes zu versehen, wenn die den einzelnen HaI-terungseinsiätzen
zugeordneten Bauteile jeweils mit 7 Spikes versehen werden. Pur die Verbindung des die-Spikes
tragenden Bauteils mit der Sohle kommt vorzugsweise eine Verschraubung zur Anwendung, wie es von den bisherigen
b Sportschuhen mit auswechselbaren Spikes "bekannt ist. Die
Halterungseinsätze besitzen hierbei eine mit Innengewinde versehene Hülse, in welche ein die Spikes tragender Gewindezapfen
einschraubbar ist. Wenngleich der Gewindezapfen
mit dem die Spikes tragenden Bauteil fest verbunden sein kann, so kann es jedoch für viele Zwecke von Vorteil
sein, den Gewindezapfen von dem Bauteil getrennt auszubil- '
den. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, an einem Halterungseinsatz
nicht nur das erfindungsgeiaässe Bauteil mit
id en an di§§§m yorgg§§hgn§n Spikes» §QM§rn auch msh einen
oder mehrere von diesem Bauteil getrennt ausgebildete Spikes anzuordnen, wobei letztere mit dem Gewindezapfen fest
verbunden sind. Dabei können die an dem Bauteil gehaltenen Spikes eine andere länge und bzw. oder eine andere Stärke
aufweisen als der mit dem Gewindezapfen verbundene Spike
bzw. Spikes, Durch die unterschiedliche Mnge und Stärke der Spikes kann den unterschiedlichen Anforderungen bei den
vö3?BöHi«fl«nen Sgestaiiiipltnen ftteimung getragen w§rdnn.
Während für das Laufen auf den in jüngster Zeit bekannt gewordenen
Kunst stoff bahnen kurze und dünne Spikes genügen,
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müssen für das Springen längere und dickere Spikes verwendet werden. Da die Leistung bei einem Sprungwettbewerb wesentlich
von ,einem schnellen Lauf vor dem Absprung abhängt und es auch kombinierte Lauf- und Sprungwettbewerbe gibt (Hindernislauf),
ist es von besonderem Vorteil, wenn an der Laufsohle
gleichzeitig Spikes verschiedener Ausbildung angebracht werden können. Auf diese Weise wird ein universell anwendbarer
Sportschuh geschaffen. Selbstverständlich ist es hierbei mög-" lieh, den erfindungsgemässen Bauteil auch gegen einen herkömmlichen
Spike auszutauschen, wenn im Einzelfall nur eine geringe Anzahl von Spikes an der Sohle erwünscht wird.
Die Möglichkeiten zur Anbringung einer Vielfalt von unterschiedlichen
Spikes lassen sich erfindungsgemäss noch dadurch erhöhen, dass die an dem Bauteil vorgesehenen Spikes
an diesem auswechselbar angeordnet sind. Hierbei werden die Spikes zweckmässigerweise durch nageiförmige Stifte gebildet,
welche durch an dem Bauteil vorgesehene Löcher durchsteckbar und mit ihren Köpfen zwischen dein Bauteil und der Sohle einklemmbar
sind.
Durch die Erfindung wird dem Sportler ein Sportschuhwerk zur Verfügung gestellt, das die Auswahl von genau auf die individuellen
Bedürfnisse des Sportlers und den jeweiligen Bo- · denbelag abgestimmten Spikes gestattet. In der Zeichnung
sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Figur 1 eine Ansicht auf die Unterseite eines erfindungsgemässen
Sportschuhes, wobei nur an einzelnen Hälterungseinsätsen
der Sohle bereits die Spikes befestigt sind;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht von einem Sohlenausschnitt und den an
diesem zu befestigenden Beschlagteilen;
Figur 4 im Schnitt das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3
nach Befestigung der Beschlagteile an der Sohle;
Figur 5 die eine andere Ausführungsform des Beschlags bilden-'
den Teile
Figur 6 im Schnitt das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 nach
Anbringung der Beschlagteile an der Sohle und
Figur 7 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung von einer
anderen Ausführungsform des Beschlags.
Funktionell einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen
versehen* In das Vorderteil 1 der vorzugsweise aus einem federelastisohen Kunststoff, z.S, Nylon, bestehenden Sportschuhsohle
sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sechs Halterungseinsätze, z.B. aus Metall, eingelagert, die jeweils
durch eine Gewindehülse 2', eine an derem oberen Ende vorgesehene
Verankerungsplatte 2" und einen am unteren Ende TO^ehenen kleinen
Flansch 2IM gebildet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Halterungseinsätze in die aus Kunststoff bestehende Sohle
1 eingespritzt, wobei die Kunststoffmasse in der Verankerungsplatte 2" vorgesehene Ausnehmungen 3 ausfüllt, woduroh die Halterungseinsätze gegen Verdrehung gesichert werden» Der Flansch
2*" der Halterungseinsätee schlieset mit der laufseite der Sohle
1 bündig ab. Aufgrund der von der Oewindehülse 2* seitliche
"" 4 T """ 009821/1U3
abstehende Ansätze 2" und 2nf ist ein Herausziehen der Halterungseineätze
aus der Sohle 1 unmöglich«
Die vermittels der Halterungseinsätze an der Sohle 1 zu befestigenden Beschläge werden durch ein rundes Flachteil 4 gebildet,
das die eigentlichen Spikes 5 trägt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind an einem Flachteil 4 mehrere derartiger
Spikes angeordnet. Sie Halterung des Beschlages 4, 5 an einem
Halterungseinsatz erfolgt vermittels eines GewindeZapfens. Dieser
ist bei dem in den Figuren 5 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eine von dem Beschlag getrennt ausgebildete
Schraube 6, die durch eine Mittelöffnung 7 des flachen Bauteils
4 durchsteckbar und mit der Gewindehülse eines Halterungseinsatzes
verschraubbar ist. Nach dem festen Anziehen der Schraube 6 wird das flache Bauteil 4 zwischen dem Schraubenkopf 6·
und der Sohle 1 des Halterungseinsatzes fest eingeklemmt.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gewindezapfen
8 mit einem einzelnen Spike 9 fest verbunden. Zwischen
dem Gewindezapfen 8 und dem Spike 9 ist ein Flansch 10 ausgebildet, vermittels dessen das Flachteil 4 mit den Spikes
5 fest gegen die Sohle 1 angedrückt wird, nachdem der Spike
9 bzw. de" ssen Gewindeansatz 9 fest mit der Gewindehülse 2' eines
Halterungseinsatzes verschraubt worden ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 5 sind
die Spikes 5 als Stifte ausgebildet, die an dem Flachteil 4 kranzförmig um die Hittelöffnung 7 herum angeordnet sind. Dabei
können die Stifte 5 gegenüber dem Flaohteil 4 getrennt
" 5 " 009821/11 A3
ausgebildete Nägel sein (vgl. Fig. 5), so dass in diesem Falle
die Spikes an dem Flachteil 4 auswechselbar sind. Die Nägel sind durch in dem Flachteil 4 vorgesehene Löcher durchsteckbarι
wobei öle Nagelkopf· §' tia Durchfallen durch die Löcher
verhindern. Nach der Befestigung des Beschlags an der Sohle werden die nageiförmigen Spikes 5 vermittels ihrer Köpfe 5* zwischen
dem Flachteil 4 und der Sohle 1 der Halterungseinsätze
eingeklemmt (Fig. 6). Hierfür erweist es sich als zweckmässig, auf der Unterseite der Sohle 1 Ausnehmungen 12 vorzusehen, in
welche die Köpfe 51 beim Festschrauben des Beschlages einrasten
können. !Dadurch kommt der Beschlag in satte Anlage an der Sohle 1 und er wird auch gegen ein Losdrehen weitgehend gesichert.
Aus Kostengründen kann es natürlich zweckmässig sein, die Spikee mit dem flachen Bauteil 4 fest zu verbinden, beispielsweise
indem die Stifte in das Flachteil 4 eingespritzt werden, das in diesem Falle aus einem schlagfesten Kunststoff material besteht.
Eine solche Ausführung ist in Figur 2 veranschaulicht.
) Eine weitere sehr billige Ausführung ist in Figur 7 gezeigt.
Dieser Beschlag kann dadurch erhalten werden, dass in ein flaches,mit
einer Mittelöffnung 7 versehenes Werkstück aus Metall ringsum Einschnitte eingebracht und die dadurch gebildeten Stege
nach unten abgebogen werden. Die Stege bilden dann gleichermassen
Krampen, die an ihrem unteren Ende möglichst spitz auslaufen
sollen. Je grosser der Winkel zwischen dem Einschnitt und der Verbindungslinie «wischen der ata Umfang des Wifketüoks
liegenden Ausgangsstelle des Einschnitts und dem Hittelpunkt
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des Werkstücks ist, desto schlanker sind die Krampen ausgebildet.
In dem Werkstück sind kleine Ausdrückungen 51 eingeformt f
welche in die vorerwähnten luenehmungen 12 der Sohlt 1 einraitttt
können. Es ist natürlich auch möglich, den in Figur 7 gezeigten Beschlag aus einem harten Kunststoff in einem Stück zu
spritzen.
Falls, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2, der Gewindezapfen
6 mit dem Flachteil 4 fest verbunden ist, beispielsweise
dadurch, dass der Gewindezapfen ebenso wie die Spikes in das Flachteil eingespritzt sind, erweist es sich als zweckmässig,
an dem umfang des Flachteils 4 Einkerbungen 11 zum Ansetzen
eines Schraubwerkzeugs vorzusehen.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, bietet die Erfindung die Möglichkeit,, die mit dem flachen Bauteil 4 verbundenen
Spikes 5 hinsichtlich ihrer Länge und Stärke gegenüber dem mit
dem Gewindezapfen 8 verbundenen Spike 9 unterschiedlich auszubilden. Dabei sind die an dem flachen Bauteil 4 vorgesehenen Spikes
5 im allgemeinen,kurzer und schwächer ausgebildet als der mit
dem Gewindezapfen 8 verbundene Spike.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, die Spikes näher an den
Sohlenumfang heranzubringen, als dies in den bekannten Fällen möglich war, in denen der Abstand zwischen dem an einem Halterungseinsatz
befestigten, einzelnen Spike und dem Sohlenumfang in etwa dem Abstand zwischen dem Halterungseinsatz und dem
Sohltnumfang ent»pr»oto. Bi· H*lt«rung»#i&«ätie tttttitn de do Oh
009821/1 H3 .
In einem verhältnismässig grossen Abstand vom Sohlenumfang
angeordnet werden, um ein Ausbrechen der Einsätze bei der hohen
Beanspruchung, der beispielsweise die Sohle eines Sprungschuhes ausgesetzt ist, zu vermeiden. Je näher die Spikes aber zum
Sohlenrand hin angeordnet werden können, desto grosser ist auch die Standsicherheit des Sportlers.
Sie Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche
beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des
Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (1)
- Patent- (Sohutζ-)Ansprüche1. Sportschuh, dessen Spikes vermittels in der Sohle eingelagerter Einsätze an der Sohle auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spikes jeweils auf einem von der Sohle unabhängig ausgebildeten, vorzugsweise ringförmigem Bauteil angeordnet Bind und dass diese Bauteile jeweils vermittels eines in der Sohle eingelagerten Einsatzes an der Sohle auswechselbar befestigt sind.2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass für die Verbindung des die Spikes tragenden Bauteils mit der Sohle ein G-ewinde zapfen vorgesehen ist, der mit einer in der Sohle eingelagerten öewindehülBe verschraubbar ist.3. Sportschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen von dem Bauteil getrennt ausgebildet ist, wobei der Bauteil eine öffnung zum Durchstecken des GewindeZapfens und dieser eine Verbreiterung aufweist, die das Bauteil gegen die Sohle andrückt*4. Sportschuh nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, dass mit dem öewinäexapfen ein oäer mehrere Spike· ί··ΐ bunden sind. 00-9821/11435. Sportschuhe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spikes . Abblegungttt «in·· das Bauteil bildenden flachen Werkstück· sind.6. Sportschuh nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Abbifgungen durch Stege gebildet find, welche durch vom Umfang des flachen Werkstücks aufgehende Einschnitte! erzeugt worden sind.7» Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bauteil verbundenen Spikes hinsichtlich Länge und bzw. öder Stärke gegenüber dem mit dem Gewindezapfen verbundenen Spike bzw. Spikes unterschiedlich ausgebildet sind.8. Sportschuh nach den Ansprüchen 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Bauteil vorgesehenen Spikes kürzer und schwächer ausgebildet sind als der mit dem Gewindezapfen verbundene Spike bzw. Spikes.9. Sportschuh nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Bauteil angeordneten Spikes kranzförmig um den bzw. die mit dem Gewindezapfen verbundenen Spike bzw. Spikes herum gruppiert sind.10* Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 9$ dadurch gekennzeichnet, dass- 10 -Q09821/1U3die an dem Bauteil vorgesehenen Spikes an dieeem auswechselbar angeordnet sind.11· Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Bauteils kleine Yorsprünge angeordnet sind, welche mit an der Sohle ausgebildeten Ausnehmungen verraetbar sind·12· Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spikes tragende Bauteil Einkerbungen zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuge aufweist.13. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dass das Bauteil und die Spikes durch ein.einstückigee Xunetstoffonn* teil gebildet sind.§■11 -009821/1U3Leerseite
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---|---|---|---|
DE19681802480 DE1802480A1 (de) | 1968-10-11 | 1968-10-11 | Sportschuh mit auswechselbaren Spikes |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802480A1 true DE1802480A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=5710260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681802480 Pending DE1802480A1 (de) | 1968-10-11 | 1968-10-11 | Sportschuh mit auswechselbaren Spikes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1802480A1 (de) |
FR (1) | FR2020358A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003643A1 (de) * | 1980-02-01 | 1981-08-06 | Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen | Sohle fuer sportschuhe, insbesondere rennschuhe |
EP0768048A2 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-16 | Softspikes, Inc. | Griffigkeitssystem für Sportschuhe zur Verwendung auf Rasen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6006454A (en) * | 1998-03-20 | 1999-12-28 | Sitzler, Sr.; Edward R. | Soft cleat for athletic shoes |
-
1968
- 1968-10-11 DE DE19681802480 patent/DE1802480A1/de active Pending
-
1969
- 1969-01-10 FR FR6900338A patent/FR2020358A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3003643A1 (de) * | 1980-02-01 | 1981-08-06 | Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen | Sohle fuer sportschuhe, insbesondere rennschuhe |
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EP0768048A3 (de) * | 1995-10-12 | 1998-01-21 | Softspikes, Inc. | Griffigkeitssystem für Sportschuhe zur Verwendung auf Rasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020358A1 (de) | 1970-07-10 |
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