DE1766065U - Gleitschutzstollen fuer sportstiefel. - Google Patents

Description

• A Neiderin : Firma Garl uchlösser,. stanzwerk

  Die-agen (ürt-b.)

  DieNeuerung betrifft einen für. portstiefel, insbeson-

  dere Fu&ballstiefel, geeieten, an der Laufsohle der

  iitiefel zu befesticeiiden Gleitsöhutzstollen. Bei be-

  kanntenAusfülunssforjmen Dlcher Gloitschutzstollen

  , beirri31s"veise schon an

  hatman zu dere. n DGfeGtm beippisiseise schon an

  derLauSsolAe deG » tiefelß anzu. ek bende Beschll*e

  benutzt, die einen iiber die laufsohle vorstehenden, mit

  einen) groben Gebinde varsehonen Z :'. pfen-3uf ? ? eisen, uf

  den sich jeils ein Gleit cimtstolle". aufschrauben

  läßt. Diese Defestigunsart hat sich jedoch insofern

  als unzureiche-id erwiesen), als sich r ! ie Stollen infol-

  ge der oftmals rocht oZen Becnspruchung sehr leicht

  von den G'indes ?. fen losen, wodurch nicht nur der ntio-

  fel unbrauchbar wird, sondern. vor allem auch die Gefahr

  einer Verletzung der Mitspieler durch den nunmehr unge-

  schützen Gewindezapfen außerordentlich groß ist.

  Zur BeseitisTing dieser Nachteile ist auch schon vorne-

  schlagen worden, den Gleitschutzatollen mit einer durch-

  gehenden Bohrung zu versehen und mittels einer in dem

  Gleitnchuty. Rtollen versenkb. ren chrube an der I, auf-

  sohle des vtiefels zu befestigen, in oder an der eiae

  entspreche..i de Ansalil Ge'indeh lsen angeordnet sind. Z'. Var

  sind die oben anofülirten Nachteile bei dieser Befesti-

  unst. jhcbon, jedoch. sind die einneLMon Stollenk r-

  per durch die durciigehende Lohcmis außerordentlich ge-

  scbacL.'b, ao d-\B uic lalclu ; zerdrü-ckL oder zusammenge-

  quetscht vi.'de. .

  Außerdem hat man suc} l scllon eken a ehreren 23obiohte

  zu. sa. KUM. tige setzten Jtollenlörper benutst, bei dem dann

  die der i. aufsollle umnittolbar'benachbarte Schicht mit-

  aine-n tellerartir, n Kopf auf-

  eisefj-dea Jchrau-be an der Lcuftsohle befestigt und die

  übrigen Jchi (} h'bon dos tolleörpers an der an der Lauf-

  sohle aeschrabtenLollicht ! ni'ctels tifen od. dgl. be-

  festigt sind. vbwohl durch diese. krt er Befestigung an

  sich eine ausreichende Widerstandsfähigkeit erzielt wird,

  soist ds Befestigen Jedes einzelnen tollenkörprs doch

  , e-ti ßi

  inmer noch recht kompliziort und aufwendig.

  Handelt s sich schlioßlich us Gleitschutzstollen die

  e' eino ieb ?. re r. tril ? ; ie beispielsweise Gumni

  Py seis Gurui

  oder. L. ußststoi'f ctul. cn, so < ; Airde f-r diesen Fall auch

  d-a insbesondere

  a*çlch die. eFestionalUsschYsut. cizon bel der Bextigarlg

  a*L, Lcli die solion bei der Fertilurir"

  de tollen ; 3 siit in diesen einzumieten* Z'ar lassen sich

  hierdurch die bisher aufetratenen 1-robleme auf eine ver...

  l'ältnismäijig einfuclie rt losen, jedoch ergibt sich da-

  bei die zusätzliche cij. wierigkeitt daR die Befeatigungs-

  . sciiraube nici. A ausreichend f&t in dem tollenkörper sitzt

  und sich nicht mitdreht, enn dieser sn der Lauf sohle des

  tiefelstiereis vlird.

  DerNeuerung liet uunuehr die Aufgabe zuunde, die im

  tollerücbrper eing, el&eaene oder eingegossene Befestigungs'-

  achraube dsrj-rt auszubilden, daf. ei. inru-ge Verbindung

  zwischen der urd dem Utollenk rper

  gewährleistet ist und sich dieser auch tatsächli< ! h ausrei-

  t

  cleadfest an der L&ufsoble des'Jtiefels anschrauben

  lädt.

  Gemäß der Neuerung wird dieses dadurch erreicht. daß an

  dem in deia. JtollenkSrper eingelassenen oder eingegos-

  senen Schraubenkopf mehrere über diesen hinausragende

  Fliel,.'. iderhakCiij, locken, oder ra. di. ? le Rippen angeord-

  net : Ind, r'ie eine kraftschlüssige Verbindung zwischen

  de tc. llcnkrper und (jeru chraubekorf bewirken und'beim

  ucLr : :. ubt. doa.-,-tollens Tu der L'uf sohle ein wesentlich

  ci. r UçJel3. (iÚe « t ; ollen ; 3 ç ex i UX'ßOhle e43n v ; ese ! iGh

  f&utcres zieLien der J. festigun, jssc. Lraube enolichon,

  v. : c& \<iu'rLijL :. eiii-.'.. orein deci 'Golle-. ic von der L&uf-

  ic

  schle verhindert.

  Beeteht der tollen. korper aus oineD ! iebaren terl

  v ; ie beispielsweise Guirimi oder Im. a. ststoff und ist der

  Lopf der einG'Sos&enen Befestigungsschraube in an sich

  in an

  bekannter eise tellerrtig ; ausgebildet, so sind die' ? lü-

  geloder..'iderhaken vorteilhaft aus dem Schraubenkopf

  ausgestanzt und vorzugsweise entgegen der Drehrichtung

  desschraubenkopfes beim Anschrauben 'os Gtollen abge-

  bogen.. <ird bei diecsr usführunHfor beim Anschrauben

  des tllens ein Drohi0) ! ient auf den-jtollenkörper ausge-

  übt, so vjix'd das Erchuom&nt von dem uummi oder dem unst-

  stoff auf die Flügel und Widerhaken und damit auf die

  einseossene Schraube Rbetragönt Durch das Ausstanzen

  der Flügel und Widerhaken sind zudem in dem tellerarti-

  genahraubenkopf Aussparungen eingebracht warden, durch

  die das Gummi oder der ümatstoff in noch flüssigem Zu-

  stand eindr:LQenund eine nochbessere erankeruns : des

  iJchraubenkopfes in dm Jtollenkorper erzielt wird.

  tYeitsrc Einzelheiten der Neuerune sind der Beschreibung

  ejnur aaf dr Zichnun beispielsweise derjtellten Aus-

  fruufon sle'3er Seicirnaag Wölbst-md den Anspr'j-

  chu d ejHj.'j. fie..

  s zeigun :

  Fj ;. einen an der Laufsohle angeschraubten Kunststoff-

  stellen im Längsschnitt,

  Ftp.ß*2 eie nchs. ubildliche Anpjcht der Befeotigungs-

  schraube und

  iisiel.-. Lt c ! nar etijas Anderen

  Auafühl'unforBt dc. r Pefsstinschraube.

  Gemaß der Fic*1 int ein kegelstumpfförmiger, aus Gummi

  oder"-nststoff hergestellter Stollen mit 1 bezeichnet,

  der an der La. uf sohle 2 c.'es Stiefels mittels einer in dem

  tollon 1 eiegossnen. Befestingscbraube 3 befestigt

  i. 5tt deren us dem Stollen 1 herusrender, mit einem

  Gewinde versehener 2Gil 4 iM eine in'lcr Laufsohle 2 ein-

  gelegte Geindeh-ulse 5 siG. chraubt ist.

  Um ein unerwünschtes Hernussiehen der Schraube 3 aus

  dem Gummi oder Kunststoff des C. tollenkorpers 1 zu ver-

  hindern, ist der Kopf 6 der Schraube 3 tellerartig aus-

  gebildet. 'iG insbesondere aus dor Fi. 2 ersichtlich, so

  sind aus diesem tellerartigen öcfjxaubenkopf 6 im glei-

  chen. Abstand von dessen Langsachpe unter Bildung von

  ussprmigen 7 3appen :' ? tie lücl 8 herauaestanzt, die

  L- Forttu.'- ! ces Gev : iMde'j ; ange3 ne'n''ß dem Pfeil 9 in

  taügeitialer iclbupg u'p beispielsweise 60° gegenüber

  60 0 gep"3niler

  des Jc'. irRtibenLoi. fes C. diesem her'rus nach eben ab-

  ebocen sij-id. m''er diesen beiden abeboeno Fleln. 3

  und den Aussparungen 7 "id ncch weitere den Durchtritt

  des'noch flüssisün Gummis oder Kunststoffes ermoglichen-

  de. Aussparungen 12 in den teller-rti en. chraubenkcpf 6

  vorgesehen*

  "en

  Geraiill. der lPig.. müssen die Flügel 3 nicht unbedingt nur

  über die Oberfläche 11 des Schraubenkopfes G vorstehen,

  sondernkSnaen cbensog : ut auch- i! ber dessen Unterfl. clie 13

  hin vorstehen. Desgleichen int es auch denkbar, daß statt

  der Aussparungen 1$ nur muldennrtie Ausnehmungen 14 in

  dem tellerartigen chrauberkopf 6 eingearbeitet sind.

Claims (1)

1. Schutsar sriche : 1.Gleitsohutzstollen für Cportsticfel) insbesondere iballstiefel, bestehend eu. s ein. esi Stollenkrper und eier teilweise ia. den Stell enlrper eingelassenen Eefestiguissobraube, dre. ?. ns den Stollenk3rper 7L lior ? uoracn. <3er TeiT. i. fi eino iu oder an der Laufsohle einschraubbar d'--Stiefels sneordneten Geindchülse einschraubbar ; ! cLxa : cu, T,) Z'2 (43) e i.daciurh ckeüselclinot, daD a dem Schrauben- köpf (6) mehrere üb'ice.. vursteheRe Fiugel (), nidrh&n, ck<M]. oJ. radiale Rippen angeoröB-et sind. 2.Cleitsc-'-utzjfollen aus Gmusi oder Kunststoff n&ch Schraube-n- tellef X""fXiS t > rort zeSchnet, d die FlGseI (8) odr Widerhaken aus doni Schrauben- kcpf (6)"ucMtjrtst u. o. d vorzuss ? ise ontgese der Drehrichtuag des c). Traubenkopfes (6) bei : a nschrauben des Stollens abgebogen sind. 3. Gleitschutzstollon r. o. ch Anspruch 2, dadurch gekenn- seichnet, ds. ß. die Flügel (3) oder Wider tiaken gegen- über dor Tollorf-. che (11, 13) eMLe Nedgimg von etwa LJ.bis 80 aufeisen. 4. Gleitsciutzstollen nob Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekeimzeichnet, daß in dem Teller (11, 13) des Sohrau- bejikopes zusätzliche Aussparungen (12) oder Ausneh- mungen (14) eingearbeitet sind.