DE3739917A1 - Eis- oder asphaltstock - Google Patents
Eis- oder asphaltstockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eis- oder Asphaltstock,
dessen Stiel an einer in einen Eis- oder Asphaltstockkörper
eingesetzten Laufplatte auswechselbar befestigt ist.
Bei den bisher verwendeten Eis- oder Asphaltstöcken dieser
Art ist an dem Stiel ein Gewindeansatz angebracht, mittels
dem der Griff in die Laufplatte des Eisstockes eingeschraubt
ist. Die Laufplatte kann auf diese Weise zwar von dem
Eisstockkörper gelöst und durch eine Laufplatte aus
einem anderen Material ersetzt werden, dieser Auswechsel
vorgang ist aber sehr umständlich und zeitaufwendig,
da der Stiel zum Lösen der Verschraubung mehrfach zu
verdrehen ist. Und nach dem Austausch der Laufplatte
ist die Verschraubung durch erneutes mehrmaliges Drehen
des Stieles wiederum herzustellen. Eine einfache Handhabung
ist somit beim Auswechseln von Laufplatten nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Eis- oder Asphalt
stock der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden,
daß die Laufplatte leicht und in sehr kurzer Zeit problem
los ausgewechselt werden kann, ohne daß dazu der Stiel
des Eis- oder Asphaltstockes bei einem Laufplattenwechsel
mehrfach zu drehen ist. Die Verbindung zwischen dem Stiel
und der Laufplatte soll vielmehr ohne Schwierigkeiten
wenn überhaupt, durch ein Verdrehen dieser Teile um nur
wenige Winkelgrade vorzunehmen sein, dennoch soll eine
auch bei Beanspruchungen stets sichere Koppelung gewähr
leistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur
lösbaren Verbindung des Stieles mit der Laufplatte zwei
oder mehrere Spannelemente an dem Stiel angebracht sind,
die zwangsläufig radial verschwenkbar gelagert und mit
ihren der Laufplatte zugekehrten Teilen in einer in dieser
vorgesehenen Ausnehmung verspannbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die jeweils in Form eines Doppel
hebels ausgebildeten Spannelemente in schlitzartige Freispa
rungen einer an dem Stiel befestigten Hülse einzusetzen
und auf in dieser gehaltenen, senkrecht zu deren Längsachse
angeordneten Gelenkbolzen, einem umlaufenden Ring oder dgl.,
verschwenkbar zu lagern.
Der zur verschwenkbaren Halterung der Spannelemente vorge
sehene Ring ist hierbei zweckmäßigerweise in eine vorzugs
weise in die Außenmantelfläche eines Ansatzes der Hülse ein
gearbeitete umlaufende Ringnut einzusetzen und beispielsweise
durch einen Stift verdrehfest zu halten, wobei die Spann
elemente mit zugeordneten Einkerbungen zur Aufnahme des
Ringes versehen sein sollten.
Des weiteren ist es angebracht, die Spannelemente durch
die Kraft einer auf diese einwirkenden Feder mit der Lauf
platte zu verspannen.
Zur Verspannung der Spannelemente kann an deren der Lauf
platte zugekehrten Teilen eine Druckfeder über ein Zwischen
glied oder unmittelbar abgestützt werden, wobei bei zwei
einander gegenüberliegend in der Hülse gelagerten Spannele
menten zweckmäßigerweise zwischen deren in die Laufplatte
eingreifenden Teilen eine Druckfeder eingesetzt werden kann.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann aber auch
die auf die Spannelemente einwirkende Feder konzentrisch
in der Hülse angeordnet und über ein vorzugsweise verstell
bares Zwischenglied an den Spannelementen abgestützt werden.
Angebracht ist es hierbei, das Zwischenglied als eine
in der Hülse verschiebbare Druck- oder Zugstange auszubilden,
auf die die Feder über einen Teller oder dgl. einwirkt
und die im Bereich der in die Laufplatte einschwenkbaren
Teilen der Spannelemente ein Stellglied aufweist, mittels
dem die Spannelemente ausschwenkbar und in Spannstellung
arretiert sind.
Die Führung des Zwischengliedes kann in der Weise bewerk
stelligt werden, daß dieses unmittelbar in einer in eine
Zwischenwand der Hülse eingearbeitete Bohrung und im End
bereich der Hülse vorzugsweise mittels des Stellgliedes,
das in konzentrisch angeordnete kreissegmentförmige Führungs
flächen der Hülse und/oder zwischen die Spannelemente ein
greift, verschiebbar gehalten ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, die Spannelemente an ihren
mit der Laufplatte zusammenwirkenden Teilen auf den äußeren
Flächen jeweils mit einem unmittelbar in die Laufplatte
oder in eine in diese eingesetzten Buchse einschraubbaren
Gewinde zu versehen, so daß eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Stiel und der Laufplatte gegeben ist.
Zur Verstellung des Zwischengliedes kann ein auf einem
Ansatzstück der Hülse begrenzt verschiebbares vorzugsweise
mit einer auf der Außenmantelfläche angebrachten Riffelung
ausgestattetes und feuchtigkeitsdicht geführtes Griffstück
vorgesehen werden, das über einen Stift oder dgl. mit dem
Zwischenglied fest verbunden ist.
Das Stellglied, das durch einen an dem Zwischenglied
vorgesehenen Bund oder ein an diesem befestigtes Rohr
stück oder dgl. gebildet sein kann, ist in vorteilhafter
Weise über an den diesem zugekehrten Längsseiten der
Spannelemente vorgesehene Kurvenflächen an diesen abgestützt.
Zur Rückführung der Spannelemente kann in einfacher Aus
gestaltung an dem Zwischenglied ein Druckstück z. B. in
Form eines Bundes angebracht sein, das entgegen der Kraft
der an dem Zwischenglied bzw. den Spannelementen abge
stützten Feder zwischen die freien vorzugsweise mit
Kurvenflächen versehenen Teile der Spannelemente einführbar ist.
Zur Rückführung der Spannelemente sollten ferner an deren
freien Teilen auf der lnnenseite ebenfalls Kurvenflächen
vorgesehen sein, zwischen die das Stellglied mittels des
Zwischengliedes einführbar ist.
Die dem Stellglied und/oder dem Druckstück zugeordneten
Kurvenflächen der Spannelemente sind zweckmäßigerweise
als sich vorzugsweise über den jeweils nahezu gleichen
Winkelbereich erstreckende konvex gekrümmte Kreissegmente
auszubilden.
Um Verklemmungen zu vermeiden, sollten die mit dem Stell
glied zusammenwirkenden Kurvenflächen der Spannelemente
derart gegenüber den mit dem Druckstück zusammenwirkenden
Kurvenflächen versetzt angeordnet sein, daß bei einer
Rückführung der Spannelemente ein Freigang gegeben ist.
Außerdem ist es angezeigt, vor den Kurvenflächen jeweils
eine parallel zur Verstellrichtung der Stellglieder
verlaufende Geradführung vorzusehen, und die Kurvenflächen
zur Führung des Stellgliedes und/oder des Druckstückes
im Querschnitt konkav, vorzugsweise kreisförmig konzentrisch
zur Mittelachse des Zwischengliedes gekrümmt, auszubilden.
Die dem Stellglied zugeordneten Kurvenflächen der Spann
elemente können aber auch als sich über den jeweils
nahezu gleichen Winkelbereich erstreckende konkav ge
krümmte Kreissegmente ausgebildet werden, wobei zwischen
den Kurvenflächen und/oder im Endbereich der der Lauf
platte zugekehrten Teile an den Spannelementen mit dem
Rohrstück des Verstellgliedes zusammenwirkende Anlage
flächen vorgesehen sein sollten, die plan oder im Quer
schnitt kreisförmig konzentrisch zur Mittelachse des
Rohrstückes gekrümmt auszubilden sind. ln das Rohrstück
können aber auch Aufnahmenuten zu dessen Abstützung
an den Spannelementen eingearbeitet werden.
Zum Ausgleich des Stellgliedes und/oder des Druckstückes
ist es angebracht, die diese tragenden Bauteile über
ein Gewinde verstellbar miteinander zu verbinden.
Ferner kann die Hülse über einen angeformten Flanschan
satz und einer an diesen angebrachten elastisch verform
baren Zwischenlage an dem Eisstockkörper abgestützt
sein, auch sollte im Bereich der in die Laufplatte ein
greifenden Spannelemente die Hülse mit einem in die
Ausnehmung der Laufplatte einsetzbaren Führungsansatz
versehen sein.
Wird ein Eisstock gemäß der Erfindung ausgebildet, so
ist es möglich, den Stiel in kurzer Zeit und ohne Schwie
rigkeiten von der Laufplatte zu lösen und diese Verbindung
auch in ebenso problemloser Weise wiederum herzustellen,
so daß eine Laufplatte leicht von jedem Benutzer eines
derartigen Eisstockes im Bedarfsfall ausgetauscht werden
kann. Werden nämlich an dem Griff zwei oder mehrere
Spannelemente angebracht, die zwangsläufig radial ver
schwenkbar in einer Ausnehmung der Laufplatte verspannbar
sind, so ist zur Koppelung des Griffes mit der Laufplatte
dieser lediglich nach Betätigung des Stellgliedes in
die Laufplatte einzustecken. Durch die Kraft von Federn
werden die Spannelemente mit dieser verklemmt. Und wird
außerdem an den Spannelementen ein Gewinde vorgesehen,
kann durch eine Verdrehung um wenige Winkelgrade eine
formschlüssige Verbindung hergestellt werden, die auch
höchsten Beanspruchungen, zumal die an der Laufplatte
anliegenden Spannelemente mittels des Stellgliedes arretiert
werden können, gewachsen ist. Mit Hilfe des Stellgliedes
oder eines Druckstückes können die Spannelemente gegebenen
falls nach Lösen der Verschraubung durch eine geringfügige
Rückdrehung in die Hülse zurückgeschwenkt werden, der
Griff kann in diesem Betriebszustand der Spannelemente
ohne Schwierigkeiten aus der Laufplatte und dem Eisstock
körper herausgezogen bzw. in diese eingesteckt werden.
Die vorschlagsgemäße Ausgestaltung ermöglicht somit
eine sehr einfache Handhabung beim Wechsel einer Lauf
platte, so daß diese rasch ausgetauscht werden kann.
Dennoch ist eine äußerst zuverlässige Verbindung, insbe
sondere wenn die mit dem Stellglied zusammenwirkenden
Kurvenflächen der Spannelemente konkav gekrümmt ausgebildet
werden, gegeben. Auch können die Spannelemente, um unter
schiedlich ausgebildete Laufplatten verwenden zu können,
mit unterschiedlichen Gewinden ausgestattet und ebenso
leicht ausgetauscht werden. Durch ein derartiges Um-
oder Nachrüsten wird die Verwendbarkeit gesteigert und
der Anwendungsbereich vergrößert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Eisstockes dargestellt,
die nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 einen mit einem abnehmbaren Stiel ver
sehenen Eis- oder Asphaltstock, teilweise in
einem Axialschnitt,
Fig. 2 den Eisstock nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Eisstock nach Fig. 1 von unten,
Fig. 4 einen Ausschnitt im Bereich eines Spannele
mentes bei dem Eisstock nach Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine andersartige Ausgestaltung der Betätigung
der Spannelemente bei dem Eisstock nach
Fig. 1 in einem Ausschnitt,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines mit einem
abnehmbaren Stiel versehenen Eis- und
Asphaltstockes, teilweise in einem Axialschnitt,
Fig. 7 den Eisstock nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Ausschnitt im Bereich eines Spannelementes
bei dem Eisstock nach Fig. 6 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Fig. 8,
Fig. 10 eine andersartige Abstützung der Spannelemente
in einer Darstellung nach Fig. 8,
Fig. 11 die Ausgestaltung nach Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 12 eine andersartige Lagerung der Spannelemente
bei dem Eisstock nach Fig. 7
und
Fig. 13 die Ausgestaltung nach Fig. 12 in Draufsicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 be
zeichnete Eis- oder Asphaltstock besteht aus einem Eis
stockkörper 2, einer in diesen auswechselbar eingesetzten
Laufplatte 3 und einem Stiel 4, der eine in den Eisstock
körper 2 eingearbeitete Bohrung 5 durchgreift und lösbar
mit der Laufplatte 3 verbunden ist. Die Laufplatte 3,
die je nach Anwendungsbereich aus unterschiedlichen Mate
rialien hergestellt sein kann, ist dazu mit einer einge
setzten Gewindebuchse 6 ausgestattet.
Am unteren Ende ist der Stiel 4 mit einer an diesem ange
brachten Hülse 11 versehen, die mittels eines Ansatz
stückes 18 an diesem befestigt ist. Das Ansatzstück 18
ist hierbei in ein Gewinde 19 der Hülse 11 eingeschraubt
und auf einem Gewinde 20 eines Griffes 4′ aufgeschraubt.
Des weiteren sind in die Hülse 11 in deren unteren Teil
zwei einander gegenüberliegend angeordnete schlitzartige
Freisparungen 14 und 15 eingearbeitet, in die zur Koppelung
mit der Buchse 6 der Laufplatte 3 radial ausschwenkbare
Spannelemente 21 und 22 auf Gelenkbolzen 23 gehalten
sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, in
der Hülse drei um 120° gegeneinander versetzt angeordnete
Spannelemente oder auch vier Spannelemente vorzusehen.
Die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Spannelemente 21
und 22, deren Teile mit 24 und 25 bezeichnet sind, weisen
auf den Außenflächen der Teile 24 jeweils ein Gewinde 26
auf, das in die Gewindebuchse 6 einschraubbar ist. Die
nach innen gerichteten Flächen der Teile 24 und 25 sind
dagegen als konvex gekrümmte Kurvenflächen 27 und 28
ausgebildet, mittels denen ein Stellglied 39 bzw. ein
Druckstück 40 zusammenwirken. Das Stellglied 39 ist
hierbei als Bund 39′ ausgebildet und an einem Zwischen
glied 31 angebracht, an dem eine Druckfeder 34 abgestützt
ist. Die Kraft der Druckfeder 34 wird somit auf die
Spannelemente 21 und 22 übertragen.
Das Zwischenglied 31 ist durch einen Zapfen 32, an dem
ein Teller 33 zur Abstützung der Druckfeder 34 angebracht
ist, einer Distanzgewindestange 37, die in einer in
eine Zwischenwand 12 der Hülse 11 eingearbeiteten Bohrung
13 verschiebbar geführt ist, sowie zwei Zapfen 36 und 38
gebildet. Der Zapfen 36 ist mit dem Zapfen 32 durch ein
in die Distanzgewindestange 37 eingearbeitetes Gewinde 35
verbunden; in diese ist wiederum der Zapfen 38 einge
schraubt. Des weiteren ist an dem Zapfen 38 das Druckstück
40 in Form eines Bundes 40′ angebracht. Die Lage des
Stellgliedes 39 und des Druckstückes 40 zueinander und
in bezug auf die Kurvenflächen 27 und 28 der Spannelemente
21 und 22 kann somit leicht eingestellt werden.
Durch die Kraft der Druckfeder 34 wird das Zwischenglied
31 nach oben gedrückt und in dieser Lage gehalten. Dadurch
werden die Spannelemente 21 und 22 nach außen geschwenkt.
Und mittels des Stellgliedes 39, das durch kreissegment
artige in die Hülse 11 in deren unteren Bereich eingear
beitete Flächen 16 und 17 geführt ist, werden die Spann
glieder 21 und 22 in dieser Stellung arretiert.
Um den Stiel 4, nachdem dieser durch die Bohrung 5 des
Eisstockkörpers 2 gesteckt wurde, in die Gewindebüchse
6 der in diesen eingelegten Laufplatte 3 einführen zu
können, sind die Spannelemente 21 und 22 nach innen zu
schwenken. Dazu ist das Zwischenglied 31 entgegen der
Kraft der Druckfeder 34 mit Hilfe eines Griffstückes 41
niederzudrücken. Das Griffstück 41, das auf der Außen
mantelfläche mit einer Riffelung 44 ausgestattet ist,
ist durch einen Stift 42 mit dem Zwischenglied 31 fest
verbunden, und in das Ansatzstück 18 ist ein den Stift 42
aufnehmendes Langloch 43 eingearbeitet, so daß das Griff
stück 41 und das Zwischenglied 31 um einen einstellbaren
Verstellweg nach unten gedrückt werden können. Durch das
mit dem Zwischenglied 31 ebenfalls fest verbundene Druck
stück 40 werden dabei die Spannelemente 21 und 22 einge
schwenkt.
Die Kurvenflächen 27 und 28, mit denen das Stellglied
39 und das Druckstück 40 zusammenwirken und durch die
diese geführt sind, sind, wie dies der Fig. 4 entnommen
werden kann, kreisbogenförmig sich jeweils über den nahezu
gleichen Winkelbereich erstreckend ausgebildet, wobei
der Mittelpunkt der Kurvenfläche 27 derart gegenüber dem
Mittelpunkt der Kurvenfläche 28 versetzt ist, daß für
das Stellglied 39 bei einer Verschiebebewegung nach unten
ein Freigang gegeben ist. Dadurch werden Verzwängungen
vermieden. Außerdem sind vor den Kurvenflächen 27 und
28 achsparallel zu dem Stellglied 31 verlaufende Führungs
flächen 29 und 30 vorgesehen, so daß Schwenkbewegungen
der Spannelemente 21 und 22 nicht sofort ausgelöst werden
und diese in ihrer Lage arretiert sind.
Nach Einführen des Stiels 4 in die Bohrung 5 des Eisstock
körpers 2 kann bei niedergedrücktem Griffstück 41 somit
die Hülse 11, die mit einem abgesetzten Führungsansatz 45
ausgestattet ist, in die Gewindebuchse 6 der Laufplatte 3
eingeführt werden. Mittels eines Flansches 46 und einer
elastischen Zwischenlage 47 ist die Hülse 11 auf dem
Eisstockkörper 2 abgestützt. Wird in dieser Lage das
Griffstück 41 losgelassen, so werden die Spannelemente
21 und 22 durch die Kraft der Druckfeder 34, die über
das Stellglied 39 auf diese übertragen wird, nach außen
geschwenkt und deren Gewinde 26 greift in das Gegengewinde
der Gewindebuchse 6 ein. Durch ein nachfolgendes Verdrehen
des Griffes 4 gegenüber der Laufplatte 3 um wenige Winkel
grade kann sodann zwischen diesen eine formschlüssige
Verbindung, da die Spannelemente 21 und 22 durch das
zwischen diesen liegende Stellglied 39 arretiert sind,
hergestellt werden. Durch Einschwenken der Spannelemente
21 und 22 mit Hilfe des Druckstückes 40 durch Niederdrücken
des Zwischengliedes 31 und falls notwendig, durch geringes
Zurückdrehen des Stiels 4 ist die Verbindung wiederum
zu lösen. Sollte die Laufplatte 3 an dem Eisstockkörper
2 haften, kann diese mit Hilfe des Griffes 4 aus ihrem
Sitz ausgestoßen werden.
Gemäß Fig. 5 kann insbesondere bei einander gegenüber
liegend angeordneten Spannelementen 21 und 22 zwischen
diesen eine Druckfeder 48 eingesetzt werden, um deren
Schwenkbewegungen nach außen auszulösen. Mit Hilfe des
an dem Zwischenglied 31 angebrachten Druckstückes 40
können auch bei dieser Ausgestaltung die Spannelemente
21 und 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 48 beim Heraus
nehmen und Einsetzen des Stieles 4 in die Laufplatte 3
eingeschwenkt werden. Selbstverständlich ist bei dieser
Ausführungsform das an den Spannelementen 21 und 22 vorge
sehene Gewinde entsprechend zu gestalten.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte und mit 101 be
zeichnete Eisstock ist in ähnlicher Weise gestaltet wie
der Eisstock nach Fig. 1 und besteht aus einem Eisstock
körper 102, einer Laufplatte 103 und einem Stiel 104,
der wiederum eine in den Eisstockkörper 102 eingearbeitete
Bohrung 105 durchgreift und in einer Gewindebuchse 106
verspannt ist.
Um dies zu bewerkstelligen, sind in einem Ansatz 114,
einer Hülse 111 in gleichmäßig über den Umfang verteilt
in diesen eingearbeiteten Schlitzen 115 verschwenkbar
gelagerte Spannelemente 121 eingesetzt, die mittels eines
Stellgliedes 139 betätigbar sind. Zur verschwenkbaren
Lagerung der Spannelemente 121 ist bei dieser Ausführungs
form, wie dies insbesondere den Fig. 8 und 9 entnommen
werden kann, ein Haltering 123 vorgesehen, der in einer
umlaufenden Nut 116 des Ansatzes 114 sowie in in die Spann
elemente 121 eingearbeiteten Einkerbungen 122 gehalten
ist. Durch einen in eine Bohrung 138 eingesteckten Stift
137 ist der Haltering 123 verdrehfest gehalten und durch
eine hülsenförmige Ummantelung 117 zusätzlich gesichert.
Das Stellglied 139, das als Rohrkörper 140 ausgebildet
ist, ist mit einem in einer in eine Zwischenwand 112 der
Hülse 111 eingearbeiteten Bohrung 113 verschiebbar geführten
Zwischenglied 131 in Form einer Zugstange 131′ fest ver
bunden, und über einen in eine Verdickung 132 eingesetzten
Stift 142 ist das zapfenförmig gestaltete Zwischenglied
131 an einem Griffstück 141 befestigt, das entgegen der
Kraft einer Druckfeder 134, die auf einen an dem Zwischen
glied 131 angeformten Teller 133 einwirkt, auf einem mittels
eines Gewindes 119 in die Hülse 111 eingeschraubten Ansatz
stückes 118 verschiebbar ist. Das Ansatzstück 118, in
das in einem Gewinde 120 der Griff 104′ des Eisstockes
101 eingeschraubt ist, ist dazu mit einer langlochartigen
Freisparung 143 versehen, in der der Stift 142 geführt ist.
Die an den unteren Teilen 124 und den oberen Teilen 125
der bei der Ausgestaltung nach den Fig. 6 und 7 um
120° zueinander versetzt angeordneten Spannelementen 121
auf deren Innenseiten in diese eingearbeiteten Kurven
flächen 127 und 128 sind als konkav gekrümmte Kreisssegmente
ausgebildet und zwischen diesen und am unteren Ende der
Teile 124 sind Anlageflächen 129 bzw. 130 vorgesehen,
die im Querschnitt kreisförmig konzentrisch zur Mittelachse
des Rohrstückes 140 gekrümmt ausgebildet sind.
Wird das auf der Außenmantelfläche mit einer Riffelung 144
ausgestattete Griffstück 141 entgegen der Kraft der Druck
feder 134 nach oben gezogen, so werden die Spannelemente 121
durch das Stellglied 139, das dabei auf die Kurvenflächen
128 einwirkt, nach innen geschwenkt und die Verbindung
mit der Laufplatte 103 ist gelöst. In der gezeigten Betriebs
stellung dagegen werden die Spannelemente 121, die im
unteren Bereich auf der Außenseite mit einem Gewinde 126
versehen sind, durch die Kraft der Druckfeder 134 gegen die
Laufplatte 103 gepreßt und in dieser Lage durch das über
ein Gewinde 135 mit dem Zwischenglied 131 verbundene Stell
glied 139, da die Spannelemente 121 an der Anlagefläche 130
anliegen, unverrückbar arretiert. Auch bei hohen Bean
spruchungen ist demnach eine sichere Befestigung des Stiels
104 an der Laufplatte 103 gewährleistet. Zusätzlich kann
durch Verdrehen des Stieles 104 um wenige Winkelgrade
das Gewinde 106 der Spannelemente 121 in das Gegengewinde
der Laufplatte 103 in Eingriff gebracht werden. Mit Hilfe
einer Schlüsselöffnung 136 ist das Stellglied 139 bei
der Verschraubung mit dem Zwischenglied 131 festzuhalten.
Zu dem gleichen Zweck können aber auch, wie dies in den
Fig. 10 und 11 dargestellt ist, in das Rohrstück 140
des Stellgliedes 139 Längsnuten 148 eingearbeitet werden,
in die die mit planen Anlageflächen versehenen Spannelemente
121 eingreifen. Und da diese in den Schlitzen 115 ver
drehfest gehalten sind, ist auch das Stellglied 139 beim
Einschrauben des Gewindeansatzes 135 des Zwischengliedes
131 in das Innengewinde 145 des Rohrstückes 140 in Um
fangsrichtung gehalten.
Über einen Flansch 146 sowie eine elastische Zwischenlage
147 ist die Hülse 111 auf dem Eisstockkörper 102 abge
stützt. Und da in das Griffstück 141 Dichtungen 149 einge
setzt sind, ist ausgeschlossen, daß Feuchtigkeit in das
Innere des Stieles 104 gelangt.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 12 und 13
sind die Spannelemente 121′ auf Bolzen 123′ verdrehbar
gelagert, und das Stellglied 139′ weist zwei Bunde 140′
und 140′′ auf, die mit den konkav gekrümmten Führungs
flächen 127 und 128 der Spannelemente 121′ zusammenwirken.
Die Spannelemente 121′ werden somit durch den Bund 140′
des Stellgliedes 139′ in Spannstellung arretiert.
Claims (25)
1. Eis- oder Asphaltstock, dessen Stiel an einer in einen
Eis- oder Asphaltstockkörper eingesetzten Laufplatte
auswechselbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren Verbindung des Stiels (4; 104) mit
der Laufplatte (3; 103) zwei oder mehrere Spannelemente
(21, 22; 121, 121′) an dem Stiel (4; 104) angebracht
sind, die zwangläufig radial verschwenkbar gelagert
und mit ihren der Laufplatte (3; 103) zugekehrten
Teilen (24; 124) in einer in dieser vorgesehenen Aus
nehmung (Buchse 6; 106) verspannbar sind.
2. Eisstock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils in Form eines Doppelhebels (Teile 24,
25; 124, 125) ausgebildeten Spannelemente (21, 22;
121, 121′) in schlitzartigen Freisparungen (14, 15; 115)
einer an dem Stiel (4; 104) befestigten Hülse (11; 111)
eingesetzt und auf in dieser gehaltenen senkrecht zu
deren Längsachse angeordneten Gelenkbolzen (23; 123′),
einem umlaufenden Ring (123) oder dgl. verschwenkbar
gelagert sind.
3. Eisstock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur verschwenkbaren Halterung der Spannele
mente (121) vorgesehene Ring (123) in einer vorzugs
weise in die Außenmantelfläche eines Ansatzes (114)
der Hülse (111) eingearbeiteten umlaufenden Ringnut
(116) eingesetzt und beispielsweise durch einen Stift
(137) verdrehfest gehalten ist und daß die Spannelemente
(121) zugeordnete Einkerbungen (122) zur Aufnahme
des Ringes (123) aufweisen.
4. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (21, 22; 121, 121′) durch die
Kraft einer auf diese einwirkenden Feder (34; 48; 134)
mit der Laufplatte (3; 103) verspannbar sind.
5. Eisstock nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verspannung der Spannelemente (21, 22; 121, 121′)
an deren der Laufplatte (3; 103) zugekehrten Teilen
(24; 124) eine Druckfeder (34; 48; 134) über ein Zwischen
glied (31; 131) oder unmittelbar abgestützt ist.
6. Eisstock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei einander gegenüberliegend in der Hülse
(11) gelagerten Spannelementen (21, 22) zwischen deren
in die Laufplatte (3) eingreifenden Teilen (24) eine
Druckfeder (48) eingesetzt ist.
7. Eisstock nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Spannelemente (21, 22; 121, 121′) ein
wirkende Feder (34; 134) konzentrisch in der Hülse
(11; 111) angeordnet und über ein vorzugsweise verstell
bares Zwischenglied (31; 131) an den Spannelementen
(21, 22; 121, 121′) abgestützt ist.
8. Eisstock nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenglied (31; 131) als eine in der Höhe
verschiebbare Druck- oder Zugstange (32, 36, 38; 131′)
ausgebildet ist, auf die die Feder (34; 124) über einen
Teller (33; 133) oder dgl. einwirkt und die im Bereich
der in die Laufplatte (3; 103) einschwenkbaren Teilen
(24; 124) der Spannelemente (21, 22; 121, 121′) ein
Stellglied (39; 139; 139′) aufweist, mittels dem die
Spannelemente (21, 22; 121, 121′) ausschwenkbar und
in Spannstellung arretiert sind.
9. Eisstock nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenglied (31; 131) vor den Spannelementen
(21, 22; 121, 121′) in einer in eine Zwischenwand (12; 112)
der Hülse (11; 111) eingearbeiteten Bohrung (13; 113)
und im Endbereich der Hülse (11; 111) vorzugsweise mittels
des Stellgliedes (39), das in konzentrisch angeordnete
kreissegmentförmige Führungsflächen (16, 17) der Hülse
(11) und/oder zwischen die Spannelemente (121, 121′)
eingreift, verschiebbar gehalten ist.
10. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (21, 22; 121) an ihren mit der
Laufplatte (3; 103) zusammenwirkenden Teilen (24; 124)
auf den äußeren Flächen jeweils mit einem unmittelbar
in die Laufplatte (3; 103) oder in eine in diese einge
setzte Buchse (6; 106) einschraubbaren Gewinde (26; 126)
versehen sind.
11. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung des Zwischengliedes (31; 131) ein
auf einem Ansatzstück (18; 118) der Hülse (11; 111) be
grenzt verschiebbares vorzugsweise mit einer auf der
Außenmantelfläche angebrachten Riffelung (44; 144) ausge
stattetes und feuchtigkeitsdicht geführtes Griffstück
(41; 141) vorgesehen ist, das über einen Stift (42; 142)
oder dgl. mit dem Zwischenglied (31; 131) fest verbunden
ist.
12. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (39; 139) über an den diesem zuge
kehrten Längsseiten der Spannelemente (21, 22; 121)
vorgesehenen Kurvenflächen (27; 127) an diesen ab
gestützt ist.
13. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (39; 139) durch einen an dem Stell
glied (31; 131) vorgesehenen Bund (39′) oder ein
an diesem befestigtes Rohrstück (140) oder dgl.
gebildet ist.
14. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückführung der Spannelemente (21, 22; 121)
an dem Zwischenglied (31; 131) ein Druckstück (40; 140)
z. B. in Form eines Bundes (40′) angebracht ist,
das entgegen der Kraft der an dem Zwischenglied (31; 131)
bzw. den Spannelementen (21, 22;) abgestützten Feder
(34; 48) zwischen die freien vorzugsweise mit Kurven
flächen (28) versehenen Teile (25) der Spannelemente
(21, 22; 121) einführbar ist.
15. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückführung der Spannelemente (121) an deren
freien Teilen (125) auf der Innenseite Kurvenflächen
(128) vorgesehen sind, zwischen die das Stellglied
(139) mittels des Zwischengliedes (131) einführbar ist.
16. Eisstock nach Anspruch 12 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Stellglied (39) und/oder dem Druckstück (40)
zugeordneten Kurvenflächen (27, 28) der Spannelemente
(21, 22) als sich vorzugsweise über den jeweils nahezu
gleichen Winkelbereich erstreckende konvex gekrümmte
Kreissegmente ausgebildet sind.
17. Eisstock nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Stellglied (39) zusammenwirkenden Kurven
flächen (27) der Spannelemente (21, 22) derart gegenüber
den mit dem Druckstück (40) zusammenwirkenden Kurven
flächen (28) versetzt angeordnet sind, daß bei einer
Rückführung der Spannelemente (21, 22) ein Freigang
gegeben ist.
18. Eisstock nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Kurvenflächen (27, 28) der Spannelemente
(21, 22) jeweils eine achsparallel zur Verstellrichtung
des Stellgliedes (39) verlaufende Geradführung (29, 30)
vorgesehen ist.
19. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenflächen (27, 28) zur Führung des Stell
gliedes (39) und/oder des Druckstückes (40) im Quer
schnitt konkav, vorzugsweise kreisförmig konzentrisch
zur Mittelachse des Zwischengliedes (31) gekrümmt,
ausgebildet sind.
20. Eisstock nach Anspruch 12 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Stellglied (139) zugeordneten Kurvenflächen
(127, 128) der Spannelemente (121) als sich über den
jeweils nahezu gleichen Winkelbereich erstreckende
konkav gekrümmte Kreissegmente ausgebildet sind.
21. Eisstock nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kurvenflächen (127, 128) der Spann
elemente (121) und/oder im Endbereich der der Laufplatte
(103) zugekehrten Teile (124) an den Spannelementen
(121) mit dem Rohrstück (140) des Verstellgliedes (139)
zusammenwirkende Anlageflächen (129, 130) vorgesehen
sind.
22. Eisstock nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (129, 130) der Spannelemente
(121) im Querschnitt plan oder kreisförmig konzentrisch
zur Mittelachse des Rohrstückes (140) des Verstellglie
des (139) gekrümmt ausgebildet und daß in das Rohrstück
(140) Aufnahmenuten (148) zu dessen Abstützung an
den Spannelementen (121) eingearbeitet sind.
23. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 8 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausrichten des Stellgliedes (39; 139) und/oder
des Druckstückes (40) die diese tragenden Bauteile
(37, 38) bzw. das Rohrstück (140) des Stellgliedes
(139) über ein Gewinde (35; 135; 145) verstellbar
miteinander verbunden sind.
24. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (11) über einen angeformten Flanschansatz
(46) und einer an diesen angebrachten elastisch verform
baren Zwischenlage (47) an dem Eisstockkörper (2)
abgestützt ist.
25. Eisstock nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (11; 111) im Bereich der in die Laufplatte
(3; 103) eingreifenden Spannelemente (21, 22; 121) mit
einem in die Ausnehmung (Buchse 6; 106) der Laufplatte
(3; 103) einsetzbaren Führungsansatz (45, 114) versehen
ist.
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