DE8510807U1 - Sommerlaufsohle für Eisstöcke - Google Patents

Sommerlaufsohle für Eisstöcke

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DE8510807U1
DE8510807U1 DE19858510807 DE8510807U DE8510807U1 DE 8510807 U1 DE8510807 U1 DE 8510807U1 DE 19858510807 DE19858510807 DE 19858510807 DE 8510807 U DE8510807 U DE 8510807U DE 8510807 U1 DE8510807 U1 DE 8510807U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/14Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

fug SiegtSvk»
Die Erfindung bezieht sich auf Sommerlaufsohlen für Bisstöeke naeh dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gegenstand der DB-OS 14 2· 304.8 sind Semmerlaufsohlen für Bisstöeke, bei denen zwischen ReI«grundplatte und Kunststoffsohle eine Swlsehenverblndungsvorrlchtung in Form einer Ringscheibe vorgesehen ist, die von einer auf der der Grundplatte zugewandten Oberfliehe ausgebildeten Ausnehmuno der Kunststoffsohle aufgenomn ist, und die twisehenverbindungsvorrichtung mit der Grundplatte sowie der Kunststoffsohle verklebt 1st, Derartige Laufsohlen sind auf der Lauffliehe völlig plan, sie erfüllen alle Anforderungen in Hinblick auf Lauf- und Gleiteigenschaften sowie Laufruhe. Sie haben weiterhin den Vorteil, da· Schraubverbindungen oder dgl. quersehnlttsverlndernde Verbindungen nieht erforderlich ist und die Grundplatte mit relativ geringer Dicke ausgeführt werden kann. Die Herstellung derartiger Laufsohlen ist jedoch relativ aufwendig.
Desweiteren ist bereits bekannt, auf die Holzgrundplatte eine Kunststoffgleitsohle anzuspritzen, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Holz und Kunststoff zu erzielen. Bine derartige Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, da· für die Herstellung der Sohlen ein erheblicher Aufwand erforderlich ist, und da· die Holzgrundplatte in die Spritsmaschine eingelegt werden mu·, damit die Oleitsohle um die Grundplatte herum gespritzt werden kann, so da· bei der hierbei auftretenden Wlrmeeinwirkung eine einwandfreie Formhaitigkeit der Holzgrundplatte nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sommerlaufsohle der gattungsgemtften Art so auszugestalten, da· seine Herstellung besonders einfach und billig ist, da· Qualitlt und Eigenschaften der Laufsohle in vollem umfang erhalten bleiben, und da· eine einwandfreie und feste Verbindung zwischen Kunst-
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«rufulpla-fct,# *ueh b#L MtrfMn latninruehungen sowohl In sportlicher als in witterungsbedingter Hinsicht sichergestellt ist.
Dias wird gern!· dar Erfindung »it dan Merkmalen das Kennseichen &bgr; daa Anspruches 1 bm*m-4m*^mmf*tMumm-l· erzielt. Weitere Ausgestaltungen dar Erfindung sind Gegenstand dar Unteransprüche.
Mit vorliegender Erfindung wird eine außerordentlich einfache» sichere und dauerhafte Verbindung zwischen Kunststoffsohle und Holzgrundplatte erzielt. Dabei wird die Kunststoffsohle in dar gawlhltan Porm gespritzt oder entsprechend der gewählten Form nach der Herstellung entsprechend ausgedreht, die Kunststoffsohle wird - ohne Sperrholzgrundplatte - erhitzt, und zwar soweit, bis die Begrenzungswand der Kunststoffsohle ausreichend weich geworden ist, damit die Sperrholzgrundplatte eingesetzt bzw. eingedrückt werden kann. Dies ist entsprechend den verwendeten Kunststoff material lan bei einer Erhitzung auf 70 bis 120° gewährleistet. Die Grundplatte raatet bei» Eindrucken in die ringförmige Stufe der Kunststoffsohle ein und ist damit fixiert. Im Anauhlu· daran wird die Kunststoffsohle zum Erkalten gebracht, zieht sich dabei zusammen und umsehlieftt die Grundplatte auf ihrer Omfangaflfche und auf der Bodenfliehe ao stark, da· die Kunststoffsohle auf die Holzgrundplatte aufgeschrumpft und damit eine bleibende formschlössige Verbindung zwischen Kunststoffsohle und Hoizgrundplatte erreicht wird. Im Bereich des Stieles wird eine derartige absolut feste Verbindung dadurch erreicht» da· die mit Aulen-und Innengewinde versehene Metallhülse, die den Stiel aufnimmt, sowohl in die Holzgrundplatte als auch in die Kunststoffsohle eingeschraubt ist, so da· ein Peatsltz zwischen Kunststoffsohle und Holzgrundplatte sowohl im Unfangsbereich der Laufsohle als auch im mittleren Bereich, an dem der Stiel angreift, erzielt wird.
Ta* M»t»araip
dal dl· Verbindung &khgr;wischen Kunststoffsohle und Hol»grundplatte in DMfangerichtung durch Oevindeglnge erzielt wird, die sowwhl auf der Innenfllche der Ringwand der Kunststoffsohle als auch auf der luteren OMfangafliehe der Hol»grundplatte ausgebildet sind und die einander entsprechen, so da· die Hol»grundplatte in die Kunststoffsohle eingeschraubt werden kann und damit eine kraftsch1Öseige Verbindung ersielt wird, line erhöht· Festigkeit der Verbindung ergibt »ich, wenn susltsllch su dieser Schraubverbindung »wischen Kunststoffsohle und Roisgrundplatte die Kunststoffsohle auf die ■öl»grundplatte aufgeschrumpft wird« wie dies weiter oben erllutert ist. Derartige Qewlndeglnge in Kunststoffsohle und ■öl»grundplatte sind verhlltnismllig grob ausgebildet, so da* die Verbindung Ober einige wenige Oewindeginge hergestellt wird&igr; durch einschrauben und Pestsiehen der Hol»grundplatte ergibt sieh aber bereits eine sehr stabile Verbindung» die auf einfache und billige Weise herzustellen ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfflhrungsbeispielen erllutert. Bs seigti
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Sommerlaufsohle nach der Erfindung, bei der die Kunststoffsohle auf die Sperrhol!grundplatte aufgeschrumpft ist,
Fig. 2 eine Darstellung des Kreisausschnittes A nach Pig. I in vergrößerter Darstellung, und
Fig.3 eine Schnittdarstellung durch eine Sommerlaufsohle, bei der Kunststoffsohle und Sperrhol»grundplatte miteinander durch die Gewindeginge einer Schraubverbindung verbunden sind.
Die Sommerlaufsohle 1 besteht aus einer auf der Unterseite { Jiuffliehe) völlig planen Kunststoffsohle 2 und einer in der Kunststoffsohle angeordneten Sperrhol»grundplatte 3. Mit 4 ist der Stockkörper angedeutet. Die Kunststoffsohle 2 ist auf ihrer Unterseite eben und am Rande bei 5 gekrümmt ausgebil-
d#t, hat. iur Aufnahme des Randes des StockVarpera #is|ait einspringenden, etwa horizontal«&eegr; Abschnitt &bgr; und von diesem ausgehend einen wandformigen Ansatz 7, der eine Schrlfe 8 besitzt. Die innere Omfangsfliehe der Sohle weist eine nach zurückspringende Stufe 9, 10 auf, von der aus die innere Begrenzung 11 nach abwärts verläuft. Mit den Fliehen 9, 19 und 11 keimen entsprechende Fliehen 12, 13 und 14 der UBtfanvjrsflSche der Sperrholzgrundplatte 3 in Anlage, wobei die einander zugewandten Fliehen 9, 12 sowie 11, 14 iweekzUUigerweise gegenüber der Vertikalen leicht nach innen und unten geneigt ausgebildet sind. Vorteilhafterweise weichen die Neigungswinkel der Fliehen 11 und 14 in der Weise voneinander ab, da· die Fliehe 11 z.B. mit einer Schräg« von etwa 15° und die Fliehe 14 «it einer Schräge von etwa 20° ausgebildet ist. Dadurch entsteht ein sieh i«t unteren Bereich der Fliehen 11 und 14 erweiternder Spalt IS, der den Holz der Grundplatte die Möglichkeit gibt, sieh auszudehnen.
Für den Susammenbau der Laufsohle wird die Kunststoffsohle 2 auf einen Wert zwischen etwa 70 und 120° erhitzt (je naeh der Beschaffenheit des verwendeten Materials fOr unterschiedliche Eigenschaften und Anforderungen der Laufsohlen), bis der wandfSrmige Ansatz 7 ausreiehend weich geworden ist, damit die Bolsgrundplatte 3 in die Kunststoffsohle 2 eingesetzt werden kann. Dieses einsetzen kann durch eindrücken von HanJ •der aber dureh einpressen auf hydraulischem Wege erfolgen. Dabei «ehnappt der Ansatz 13 der Sperrholzgrundplatte 3 in «en zurückspringenden Ansatz 10 der Kunststoffsohle 2 ein, so dai Kunststoffsohle 2 und Sperrholzgrundplatte 3 miteinander verriegelt sind. Die Kunststoffsohle 2 zieht sich beim anschliet&aden Abkühlen zusammen, so da&bgr; eine Schrumpfverbindung zwischen Kunststoff und Holz erzielt wird, die zusätzlich zu der verriegelung der Ansätze 10, 13 eine absolut feste Verbindung der beiden einander zugewandten Omfangsflächen von Kunststoffsohle 2 und Sperrholzgrundplatte 3 ergibt.
Im Bereich der kreisfSrmigen Aussparung 16 der Sperrholigrundplatte 3 zur Aufnahme des Stieles 17 ist diese Aussparung If begrenzend ein Metallfing 18 in die Sperrholz-
< &igr; I ·, * &igr; C It· &igr;
«randplatte 3 eingepreit, der sowohl ein Aulengewinde 19 «la ein Innengewinde 20 besitzt. Die I&lae It iet dabei in ein· kreisringfBrffige Ausnehmung Il in der Kunststoffsohle 2 eingeführt« so dat sowohl daa AuBengewinde If ala das Innengewinde 20 Mit der Kunststoffsohle fonasehl&ssig in Eingriff körnen und damit eine zusXtsliehe Verbindung «wischen Kunststoffsohle 2 and Sperrholsgrundplette 3 im sentriaeiien Bereich der Laufeohle ersielt wird.
Bei der JUiafQhrangaforn nach Pig. 3, von aw nur der Randbereich dargeatellt iat, erfolgt die verbindung sviachen Kunstatoffaohle 2 and 8perrhol«grundplatte 3 im luteren Oafangabereioh durch Qewindeglnge 22 in der Kanatatoffaohle und atit diesen sueassranwirkende Gewindeginge 23 in der Sperrhol«grundplatte 3. Eine derartige Gewindeverbindung 22-23 ergibt eine in der Regel ausreichend feste Verbindung «wischen Kunststoffsohle 2 und Sperrholzgrundplatte 3. lusitslich und car Erhebung der Festigkeit der Verbindung kann jedoch die Kunststoffsohle erhitst und anschlielend die Kolsgrundplatte 3 eingesetzt werden, so das zusätzlich su der Oewindeverbindung eine Schrumpfverbindung an Gewinde ersielt wird.

Claims (5)

SchutzansprQche:
1. Sommerlaufsohle für Eisstöcke mit einer kreisförmigen Grundplatte, in deren Mitte ein Stiel befestigt ist, und mit einer an der Grundplatte zentrisch angeordneten Kunststoffsohle mit Lauffläche und seitlich hochgezogener Randfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffsohle (2) eine Ringwand (7) mit auf der Innenseite umlaufender, zurückspringender Stufe (9, 10) aufweist, daß die Grundplatte (3) eine entsprechend geformte, auf der Außenseite umlaufende, vorspringende Stufe (12, 13) aufweist, daß die beiden Stufen (9, 10; 12, 13) ineinander rastbar ausgebildet sind, und daß die Kunststoffsohle (2) auf die Grundplatte (3) aufgeschrumpft ist.
2. Sommerlaufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (9, 10) der Kunststoffsohle (2) und die dieser zugeordnete Außenwand (12, 14) der Grundplatte (3) nach unten und innen zur Mittelachse der Umlaufsohle (1) in einem Winkel von etwa 10 bis 20° geneigt sind.
3. Sommerlaufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Außenwand der Grundplatte (3) im unteren Bereich (11) um etwa 5° größer ist als die Neigung des zugeordneten Bereiches (14) der Kunststoffsohle (2) und daß ein Dehnungsspalt (15) zwischen Kunststoffsohle (2) und Grundplatte (3) gebildet ist.
4. Sommerlaufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundplatte (3) ausgebildete Aussparung (16) zur Aufnahme eines Stockstieles (17) eine Metallhülse (18) mit Außengewinde (19) und Innengewinde (20) aufnimmt, deren Verlängerung nach unten in eine Aussparung (21) der Kunststoffsohle (2) eingeschraubt bzw. eingesetzt ist.
5. Sommerlauf j-ohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsflache (9, 11) der Kunststoffsohle (2) Gewindegänge (22) und die Außenumfangsflache (12, 14) der Holzgrundplatte (3) entsprechende Gewindegänge (23) aufweist, derart, daß die Holzgrundplatte (3) in die Kunststoffsohle (2) einschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278104A2 (de) * 1987-02-07 1988-08-17 Xaver Dipl.Ing. Zembrod Eis- oder Asphaltstock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278104A2 (de) * 1987-02-07 1988-08-17 Xaver Dipl.Ing. Zembrod Eis- oder Asphaltstock
EP0278104A3 (en) * 1987-02-07 1989-10-11 Xaver Dipl.Ing. Zembrod Ice or asphalt puck

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