DE1907217U - Miederhaken. - Google Patents

Miederhaken.

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DE1907217U
DE1907217U DEH49689U DEH0049689U DE1907217U DE 1907217 U DE1907217 U DE 1907217U DE H49689 U DEH49689 U DE H49689U DE H0049689 U DEH0049689 U DE H0049689U DE 1907217 U DE1907217 U DE 1907217U
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DE
Germany
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hook
corset
eyelet
wall thickness
bodice
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Application number
DEH49689U
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English (en)
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HEINRICH HASSENZAHL SOHN
Original Assignee
HEINRICH HASSENZAHL SOHN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners

Landscapes

  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Gebrauchsmuster der !irma Heinrich Hassenzahl Sohn, Pfungstadt/Hessea
betreffend
"M i e d e r h a k e
Die !Teuerung betrifft einen Kiederhaken mit einem flachen langgestreckten Ösenteil zur Befestigung des einen Miederbandes und einem Hakenteil zum Einhaken des anderen Miederbandes.
Die bisher bekannten derartigen Miederhaken werden aus Stahlblech gestanzt und müssen dann einen guten Oberflächenschutz erhalten, damit sie nicht, bedingt durch die Feuchtigkeit des Körpers, rosten und die gefürchteten Rostflecken auf der Kleidung zurücklassen. Meist erhalten die Miederhaken einen Farbanstrich als Schutz gegen Korrosion, aber selbst der beste !arbanstricht neigt dazu, daß er sich mit der Zeit an den Kanten und Rändern abschabt, wodurch dann die Metallschicht zutage tritt und
— 2 —
das gefürchtete Rosten wieder einsetzen kann. Nachteilig an den bisherigen Miederhaken ist auch, daß die erforderliche Oberflächenbehandlung einen weiteren mit Zeit und Kosten verbundenen Arbeitsvorgang darstellt.
leuerungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß der Haken aus Kunststoff besteht und die Wandstärke des Hakens in Anpassung an die technischen Gegebenheiten unterschiedlich ist, wobei unter Wandstärke die Erstreckung senkrecht zur Körperebene in der Benutzungslage des Hakens verstanden sein soll. Durch die !Teuerung ist dabei das Torurteil gegenüber der Verwendung von Kunststoff für derartige Haken überwunden worden, und zwar
durch die Erkenntnis, daß man einen Kunststoffhaken auf dem Wege des Spritzgußverfahrens oder des Pressens herstellen und dabei die Wandungen gerade an den Stellen verstärken kann, wo bei der Beanspruchung des Hakens große Biegemomente auftreten, wodtirch man einen Haken erhält, der allen technischen Beanspruchungen gewachsen ist und trotzdem nicht zu dick und zu plump wird bezw. zu stark aufträgt.
Insbesondere wird neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Wandstärke an der Verbindungsstelle zwischen Haken- und Ösenteil die Durchschnittswandstärke überschreitet. An
dieser Stelle wird der Haken am stärksten auf Biegung beansprucht, und an dieser Stelle muß er das größte mechanische Widerstandsmoment aufweisen, welches er durch die verstärkte Wandstärke erreicht.
Umgekehrt wird neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Wandstärke an den Stellen, wo das Miederband in dem
Ösenteil und an dem Hakenteil befestigt ist, die Durchschnittswandstärke unterschreitet. An diesen Stellen
treten keine mechanischen Beanspruchungen nennensxtferten Ausmaßes auf, vcnA. die Maßnahme hat den Vorteil,
daß der Haken zusammen mit dem Band nicht
zu stark aufträgt bezw. zu dick wird, da er an diesen Stellen dann einschließlich Band lediglich die Durchschnittswandstärke erreicht oder diese allenfalls um ein Geringes überschreitet. Außerdem wird durch die Unterschreitung der Durchschnittswandstärke an dieser Stelle das Widerstandsmoment gegen Verbiegung des Hakenteils gegenüber dem Ösenteil in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Miederhakens verringert, was nur günstig ist, da es ein leichtes Yerbiegen des Hakenteils gegenüber dem Ösenteil in dieser Richtung gestattet und damit das Einhaken des Miederbandes erleichtert.
Um zu erreichen, daß Miederhaken einschließlich Miederband möglichst wenig auftragen, also möglichst eine geringe Wandstärke senkrecht zur Körperebene haben, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Ränder des Ösenteils und gegebenenfalls auch des Hakenteils in Richtung des einlaufenden und ablaufenden Miederbandes abgeschrägt sind. Dadurch wird erreicht, daß das Miederband auch an diesen Stellen glatt anliegt und keine durch scharfe Kanten bedingte Wulste bildet. Ferner wird dadurch das Miederband geschont, da es über Abschrägungen läuft und sich nicht an scharfen Kanten reibt.
!lach einem weiteren Meiierungsmerkmal ist die zum Körper hingekehrte Fläche des äußeren Ösenschenkels an den Stellen, wo das Miederband durch die Öse gezogen ist, sich also zwischen Ösenschenkel und Körper befindet, entsprechend zurückgesetzt, liegt aber im übrigen in einer einzigen Ebene. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der gesamte Miederhaken zusammen mit Miederband dann zum Körper hin eine einzige Ebene bildet und glatt anliegt und auf dem Körper keine "Eindrücke" entstehen können. Die Verbindungsstelle zwischen Haken- und Ösenteil ist mechanisch am meisten, und zwar auf Biegung beansprucht, leuerungsgemäß
4 -
wird vorgesehen, daß die Höhe der Wandung an dieser Verbindungsstelle zwischen Haken- und Ösenteil ein Mehrfaches der Breite der Ösenschenkel beträgt, wobei unter Höhe die Richtung oben-unten und unter Breite die Richtung rechts-links in der Benutzungsiage des Hakens verstanden sein soll. Zusammen mit dem anderen Merkmal, daß die Stärke der Wandung an dieser Stelle größer ist als die Durchschnittswandstärke wird dadurch an der kritischen Stelle ein Widerstandsmoment erreicht, das für die maximal vorkommenden Biegemomente ausreicht.
Um ein leichtes Einschieben des Abnähers des Miederhakenbandes in den Hakenteil zu ermöglichen und um ein ungewolltes Öffnen des Miederhakens nach Möglichkeit zu vermeiden, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Hakenspitze an der dem Körper abgewandten Seite eine Verstärkung aufweist, die zur Spitze hin schräg abfällt, während sie in Richtung zur Miederbandseite hin auf die dortige Wandstärke abgestuft ist. Auch kann mit demselben Ziel die Hakenspitze einen zum Hakenschlitz hin gerichteten Absatz aufweisen.
Zur Anpassung an das bei normaler mechanischer Beanspruchung des Hakenteils von der Verbindungsstelle mit dem Ösenteil bis zur Spitze hin abfallende Biegemoment wird neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Höhe des Hakenschenkels an der Verbindungsstelle mit dem Ösenschenkel am größten ist und zvlt Spitze hin abfällt. Schließlich können nach einem weiteren ITeuerungsmerkmal der Hakenschenkel auf der Innenseite und der äußere Ösenschenkel auf der Innenseite nach innen gerichtete Zarken aufweisen, wodurch erreicht wird, daß sich das Miederband auf die Tiefe der Öse oder des Hakenschlitzes gleichmäßig verteilt und nicht hochrutscht.
— 5 —
!fach einer abgewandelten Ausführungsfona der Neuerung kann, um ein Einführen des "bereits fertig genähten Miederbandes auch in den Ösenteil zu ermöglichen, der innere Ösenschenkel einen Schrägschlitz zum Einführen der Miederbandschlaufe aufweisen. Um in diesem Pail das erforderliche Widerstandsmoment im kritischen Querschnitt sicherzustellen, kann neuerungsgemäß der äußere Ösenschenkel von oben nach unten bis zu einer Breite zunehmen, die etwa der Höhe des Ösensteges entspricht.
nachstehend wird die Heuerung weiter anhand eines Ausführungsbeispiels im Hinblick auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Es zeigen;
Hg.l eine Ansicht eines Miederhakens nach der Feuerung;
Pig.2 der Miederhaken nach Pig.l von links gesehen;
Fig.5 der Miederhaken nach Pig.l von oben gesehen!
Pig.4 einen Schnitt längs der Linie A-B der Pig.l von oben gesehen?
Pig.5 eine abgewandelte Ausführungsform
eines Miederhakens nach der Neuerung in der Ansicht?
Pig.6 der Miederhaken nach Pig.5 von links gesehen^
Pig.7 der Miederhaken nach Pig»5 von oben gesehen.
- β - I
Der Hiederhaken nach der !Teuerung hat9 wie Fig.l zeigt, einen Hakenteil und einen Ösenteil. Der Ösenteil
weist einen äußeren Ösenschenkel 1 und einen inneren Ösenschenkel 2 auf, die in sich die langgestreckte Öse 3 einschließen und die oben über den Ösensteg 4 und unten über den Ösensteg 5 miteinander verbunden sind. Der Ösensteg 5 geht in den Hakensteg 6 über, der in dem Hakenteil 7
ausläuft.
Der innere Ösenschenkel 2 und der Hakenteil 7
umfassen den Hakenschlitz 8, der etwa dieselbe Breite hat wie die Öse 3«
Wie 3?ig.4 zeigt, liegt die nach innen gerichtete Fläche des Miederhakens durchweg in einer Ebene, so daß
sich der Miederhaken glatt an den Körper anlegen kann.
Lediglich der äußere Schenkel 1 des Ösenteils und der
Hakenteil 4 sind etwa um eine Miederbandstärke zurückgesetzt, so daß bei befestigtem Miederband Schenkel und
Miederband zusammen die innere Ebene erreichen und der
Miederhaken infolge des Miederbandes nicht aufträgt. Desgleichen sind der Schenkel/und der Hakenteil 7 auch zur
körperabgewandten Seite hin in bezug auf ihre T/andstärken den Stegen 4 und 5 gegenüber etwas zurückgestuft.
Die Höhe der Stege 5 und 6 entspricht etwa der
Breite der Öse einschließlich Ösenschenkeln 1 und 2, wodurch die Stege 5, 6 ein ausreichendes Widerstandsmoment gegen
Biegungsbeanspruchungen gewährleisten.
Der innere Schenkel 2 weist zum Hakenschlitz hin gerichtet eine von außen nach innen verlaufende Abschrägung 10 auf, die das Einfügen des Miederbandes erleichtert. Zu diesem Zweck dient auch der obere diagonale Verlauf 11 der dort gleichfalls abgeschrägten Kante gegenüber der Hakenspitze 9. Der äußere Schenkel 1 weist zur Öse hin und der
A — 7 —
Haken zum Hakenschlitz hin dreieckige Zacken 12 auf, die leicht in das Band eindringen und dieses in der Stellung festhalten, so daß kein Verrutschen des Bandes nach einer Seite hin stattfinden kann. Ein Herausrutschen des Miederbandes aus dem Hakenschlitz 8 wird dadurch erschwert, daß die Hakenspitze 9 einen zum Hakenschlitz 8 hin gerichteten Absatz aufweist.
Die Hakenspitze 9 weist an der dem Körper abgewandten Seite eine Verstärkung auf, die, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, zur Spitze hin schräg abfällt, während sie in Richtung zur Miederbandseite auf die normale Wandstärke hin abgestuft ist. Diese Ausbildung gestattet ein leichtes Aufschieben des Miederbandes an der Stelle eines Abnähers und verhindert andererseits wieder ein zu leichtes Lösen der Hakenverbindung,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5-7 sind für alle Teile, die denjenigen nach Fig.1-4 gleich sind oder entsprechen, die gleichen Bezugsziffern gewählt worden. Bei dieser Ausführungsform weist der innere Ösenschenkel 2 einen Schrägschlitz 14 zum Einführen der Miederbandschlaufe auf. Um die Festigkeit des Miederhakens zu erhöhen, nimmt der äußere Ösensehenkel 1 von oben nach unten bis zu einer Breite zu, die etwa der Höhe des Ösensteges 5 entspricht. Auch beträ,gt bei diesem Ausführungsbeispiel die Wandstärke der Stege 4? 5 das Zwei- bis Dreifache der durchschnittlichen Wandstärke des Miederhakens Beide Maßnahmen tragen zur Erhöhung der allgemeinen Festigkeit bei.

Claims (12)

  1. !Teuer Schutzanspruch 1
    Miederhaken mit einem langgestreckten Ösenteil zur Befestigung des einen Miederbandes und einem Hakenteil zum Einhaken des anderen Miederbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken aus Kunststoff "besteht und die ¥andstärke (l, 2, 4, 5, β, 7) des Hakens unterschiedlich ist.
    Schutzansprüche
    *3r: MiedeT'hakeJl nil L üliiem langgesxrecKTenysenteil
    zur Befestigung des einen Miederbandes imär^inem Hakenteil zum Einhaken, des anderen Ma^^¥oandes? dadurch gekennzeichnet, daß der Hakeja-^u^iCunststoff "besteht und die Wandstärke desJBaKens in|f|iipassung an technische
    ^— <§%^
    Gegebenheitejar-Iinterschiedjipn ist, wobei unter Wand-
    Erstreckung <|P||ikrecnt zur Körpere"bene in
  2. 2. Miederhaken nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke an der Verbindungsstelle (5j 6) zvjlschen Haken- und Ösenteil die Durchschnittswandstärke überschreitet.
  3. 3. Miederhaken nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke an den Stellen, wo das Miederband in dem Ösenteil (l) und an dem Hakenteil (7) befestigt ist, die Durchschnittswandstärke unterschreitet.
  4. 4. Miederhaken nach Ansprüchen 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (lO) des Ösenteils und gegebenenfalls auch des Hakenteils in Richtung des einlaufenden und ablaufenden Miederbandes abgeschrägt sind.
  5. 5. Miederhaken nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Körper hingekehrte Fläche des Miederhakens an den Stellen, wo sich das Miederband zwischen Körper und Haken befindet, entsprechend zurückgesetzt ist, im übrigen aber in einer einzigen Ebene liegt.
    - 2
  6. 6. Miederhaken nach Ansprüchen 1-5> dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandung an der Verbindungsstelle (5, 6) zwischen Haken- und Ösenteil ein Mehrfaches der Breite der Ösenschenkel "beträgt, wobei unter Höhe die Richtung oben-unten und unter Breite die Richtung rechts-links in der Benutzungslage des Hakens verstanden sein soll.
  7. 7. Miederhaken nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenspitze (9) an der dem Körper angewandten Seite eine Verstärkung aufweist, die zur Spitze hin schräg abfällt, während sie in Richtung zur Miederbandseite auf die normale Wandstärke hin abgestuft ist.
  8. 8. Miederhaken nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenspitze (9) einen zum Hakenschlitz (8) hin gerichteten Absatz aufweist.
  9. 9. Miederhaken nach Ansprüchen 1-85 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Hakenschenkels (7) an der Verbindungsstelle mit dem Ösenteil am größten ist und zur Spitze hin abfällt.
  10. 10. Miederhaken nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschenkel (7) auf der Innenseite und der äußere Ösenschenkel (l) auf der Innenseite nach innen gerichtete Zacken (12) aufweisen.
  11. 11. Miederhaken nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ösenschenkel (2) einen Schrägschlitz (14) zum Einführen der Miederbandschlaufe aufweist.
  12. 12.) Mi ed erhalten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ösenschenkel (l) von o"ben nach unten Ms zu einer Breite zunimmt, die etwa der Höhe des Ösensteges (5) entspricht.
DEH49689U 1964-09-02 1964-09-02 Miederhaken. Expired DE1907217U (de)

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