DE4309913A1 - Tragvorrichtung für ein kofferähnliches Behältnis - Google Patents

Tragvorrichtung für ein kofferähnliches Behältnis

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Herbert Bernhard Pauser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für ein kofferähn­ liches Behältnis, mit einem Traggurt, der lösbar mit mindestens einer Befestigungseinrichtung des betreffenden Behältnisses verbindbar ist, und der einen zum Erfassen geeigneten Handhabungs­ abschnitt aufweist.
Tragvorrichtungen dieser Art werden allgemein verwendet, um den Transport schwerer Gegenstände zu erleichtern. Der Traggurt wird meist endseitig am zu transportierenden Gegenstand befestigt und läßt sich mittels eines Handhabungsabschnittes beispielsweise über die Schulter legen.
Es sind des weiteren kofferähnliche Behältnisse bekannt, die zur Aufnahme transportabler Werkzeugmaschinen und deren Zube­ hör oder sonstiger beliebiger Gegenstände dienen. Sie ver­ fügen regelmäßig über einen den Transport erlaubenden Trag­ griff. Gleichwohl gestaltet sich der gleichzeitige Transport mehrerer Behältnisse ungünstig, da mehrere Traggriffe zugleich erfaßt werden müßten, was in der Regel nicht praktikabel ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragvorrich­ tung für ein kofferähnliches Behältnis zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau leicht montieren läßt und den Transport der damit ausgestatteten Behältnisse erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Traggurt mindestens ein Verankerungsabschnitt vorgesehen ist, und daß die behältnis­ seitige Befestigungseinrichtung einen Gurtdurchlaß aufweist, der mit einer seitlichen Einstecköffnung versehen ist, durch die der Traggurt mit einem zwischen dem Handhabungsabschnitt und dem Verankerungsabschnitt befindlichen Gurtabschnitt quer zur Gurt­ längsrichtung in den Gurtdurchlaß einsteckbar ist, wobei der Gurtdurchlaß im eingesteckten Zustand des Gurtabschnittes zwischen dem Handhabungsabschnitt und dem Verankerungsabschnitt liegt und der Verankerungsabschnitt aufgrund seiner Anordnung und/oder Ausgestaltung an einem Hindurchrutschen durch den Gurtdurchlaß in Gurtlängsrichtung gehindert ist.
Eine Tragvorrichtung dieser Art erleichtert den Transport damit ausgestatteter Behältnisse erheblich. Die Konstruktion ist äußerst belastbar, auch mit schweren Elektrowerkzeugen beladene Behältnisse können somit sicher und zuverlässig transportiert werden. Die Konstruktion der Tragvorrichtung ist äußerst einfach und die Montage problemlos. Der Traggurt wird quer zu seiner Längsrichtung in den Gurtdurchlaß eingeschoben, wonach praktisch eine in Gurtlängsrichtung wirksame Arretierung oder Verriegelung vorliegt, die den Traggurt am Herausrutschen aus dem Gurtdurch­ laß in Gurtlängsrichtung hindert. Sollte der Traggurt einmal hinderlich sein, kann er bequem quer zur Gurtlängsrichtung aus der behältnisseitigen Befestigungseinrichtung herausgezogen und bis zum nächsten Einsatz aufbewahrt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Es ist zweckmäßig, wenn die behältnisseitige Befestigungsein­ richtung eine sich in Gurtlängsrichtung an den Gurtdurchlaß anschließende Steckaufnahme für den Verankerungsabschnitt umfaßt, die eine zur gleichen Seite wie die erste Einstecköffnung des Gurtdurchlasses weisende zweite Einstecköffnung aufweist, wobei die genannten Einstecköffnungen gemeinsam eine einzige Montage­ öffnung bilden, über die der Verankerungsabschnitt und der sich daran anschließende Gurtabschnitt jeweils gleichzeitig in die Befestigungseinrichtung einsetzbar sind.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die behältnisseitige Befestigungs­ einrichtung an einem Traggriff des betreffenden Behältnisses vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich ein in einer Bereitschaftsstellung bezüglich dem Behältnis hochragender Traggriff, wobei die dem Handhabungsabschnitt zugewandte Aus­ trittsöffnung des Durchlasses in der Bereitschaftsstellung nach oben weist, so daß Beschädigungen des Traggriffes wegen un­ günstiger Krafteinleitung nicht zu befürchten sind.
Als optimale Lösung wird derzeit eine Ausgestaltung angesehen, bei der der Traggurt im Bereich des Verankerungsabschnittes im Vergleich zu dem sich im eingesteckten Zustand durch den Gurt­ durchlaß hindurch erstreckenden Gurtabschnitt verdickt ausge­ bildet ist, wobei der Gurtdurchlaß einen ein in Gurtlängsrichtung erfolgendes Herausrutschen des Verankerungsabschnittes ver­ hindernden Engpaß bildet, und wobei ferner der Verankerungsab­ schnitt zweckmäßigerweise in einer Steckaufnahme zu liegen kommt.
Der verdickte Verankerungsabschnitt ist insbesondere im Falle eines textilen Traggurtes vorzugsweise dadurch gebildet, daß der Trag­ gurt im Bereich eines Gurtendes um eine quer zur Gurtlängsrich­ tung verlaufende gedankliche Achse umgelegt oder umgeschlagen worden ist, wobei der umgelegte bzw. umgeschlagene Abschnitt zweck­ mäßigerweise mit dem anschließend daneben angeordneten Abschnitt des Traggurtes fest verbunden ist. Der dadurch entstehende, im Querschnitt ösenähnliche Endbereich des Traggurtes enthält zweckmäßigerweise ein formstabilisierendes Einsatzteil, das dafür sorgt, daß die Verdickung auch nach längerer Belastung beibehalten wird. Das Einstecken des zugeordneten Gurtendbereiches in die behältnisseitige Befestigungseinrichtung kann dabei erleichtert werden, wenn das Einsatzteil innerhalb der von dem im Querschnitt ösenähnlichen Endbereich gebildeten Durchgangs­ öffnung mit Abstand vor der der Befestigungseinrichtung zuge­ wandten Mündung der Durchgangsöffnung endet. Der Endbereich läßt sich dann an der Einsteckseite nachgiebig zusammendrücken, so daß das Einfädeln erleichtert wird.
Ist der Traggurt kraftschlüssig durch Reibungskraft in der Befestigungseinrichtung lösbar fixiert, so erübrigen sich zu­ sätzliche, ein versehentliches Herausfallen verhindernde Siche­ rungsmittel. Ist ein Verankerungsteil vorhanden, das in einer Steckaufnahme einsitzt und das mit einem Einsatzteil ausgestattet ist, so kann über den Querschnitt des Einsatzteiles die auf die Wandung der Steckaufnahme ausgeübte Querkraft und mithin die wirksame Reibungskraft eingestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform der erfindungsgemäßen Trag­ vorrichtung im Zusammenhang mit einem stapelbaren Behältnis, das auf einem Behältnis gleicher Art angeordnet ist,
Fig. 2 den in Fig. 1 strichpunktiert gekennzeichneten Bereich II der Tragvorrichtung in vergrößerter Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III durch den in Fig. 2 gezeigten Ausschnitt der Tragvor­ richtung, und
Fig. 4 eine Vorderansicht der in die Befestigungseinrich­ tung eingesteckten Partie des Traggurtes mit Blick gemäß Pfeil IV aus Fig. 3.
Aus Fig. 1 geht ein als Koffer ausgebildetes Behältnis 1 hervor, das auf einem Behältnis 1′ gleicher Art abgestellt ist. Diese Stapelanordnung läßt sich unter Verwendung behältniseigener Verbindungseinrichtungen 2 fixieren, indem die übereinander stehenden Behältnisse lösbar miteinander gekuppelt werden. Es können auch mehr als zwei Behältnisse 1, 1′ aufeinandergestellt und jeweils unmittelbar aufeinanderstehende Behältnisse mit­ einander gekuppelt werden.
Beispielsgemäß verfügt ein jeweiliges Behältnis 1, 1′ über ein Unterteil 3, 3′ und ein auf diesem angeordnetes Oberteil 4, 4′. Das Oberteil 4 ist ein Deckel, der sich aufklappen läßt, um das Innere des Behältnisses zum Beladen und Entladen zugänglich zu machen. Hierzu ist das Oberteil 4, 4′ über eine Scharnierein­ richtung 5 an dem jeweils zugeordneten Unterteil 3, 3′ angelenkt. Mittels Verschlußeinrichtungen 6 läßt sich ein jeweiliges Ober­ teil 4, 4′ im geschlossenen Zustand bezüglich dem zugeordneten Unterteil 3, 3′ arretieren. Beispielsgemäß sind die Verschluß­ einrichtungen 6 von den Verbindungseinrichtungen 2 gebildet, die mithin eine Doppelfunktion haben. Das Aneinanderkuppeln überein­ ander angeordneter Behältnisse 1, 1′ erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß jeweils die Unterteile 3, 3′ unmittelbar aufeinander­ stehender Behältnisse 1, 1′ unter Überbrückung des dazwischen liegenden Oberteils 4′ miteinander verbunden werden.
Ein jedes der beispielsgemäßen Behältnisse 1, 1′ ist an der Oberseite mit einem lediglich beim oberen Behältnis 1′ sichtbaren Traggriff 7 ausgestattet. Es handelt sich bevorzugt, um einen U-artig geformten Bügelgriff, der zweckmäßigerweise als Schwenk­ griff ausgebildet ist. Beispielsgemäß sind die beiden Griff­ schenkel 8 im Bereich ihrer Enden am Oberteil 4 um eine hori­ zontale Schwenkachse 12 verschwenkbar angelenkt. Auf diese Weise läßt sich der Traggriff 7 zwischen der in Fig. 1 gezeigten hochgeschwenkten Bereitschaftsstellung und einer in die Ebene des Oberteils 4 umgelegten Ruhestellung verschwenken. Der nicht sichtbare Traggriff des unten liegenden Behältnisses 1′ nimmt die Ruhestellung ein, in der er versenkt in einer beim oberen Ober­ teil 4 sichtbaren Ausnehmung 13 zu liegen kommt. Eine Greifmulde 14 gestattet bei Bedarf ein problemloses Ergreifen und Hoch­ schwenken des Traggriffes 7 in die gezeigte Bereitschaftsstellung.
Durch die Möglichkeit des vertikalen Kuppelns mehrerer Behältnisse 1, 1′ lassen sich Stapeleinheiten zusammenstellen, die unter Umständen ein beträchtliches Gewicht aufweisen. Es ist dann beschwerlich, die Gesamtanordnung mit einer Hand mittels des zuoberst liegenden Traggriffes 7 zu transportieren. Daher ist als Zusatzeinrichtung eine Tragvorrichtung 15 vorgesehen, die den Transport erheblich erleichtert. Sie wird nachfolgend anhand des zuoberst der Stapeleinheit stehenden Behältnisses 1 erläutert, die übrigen Behältnisse können entsprechend ausgestattet sein.
Zu der Tragvorrichtung 15 gehört zunächst ein Traggurt 16, der zweckmäßigerweise aus textilem Material besteht. Seine beiden Gurtenden 17 sind jeweils lösbar in einer Befestigungseinrichtung 18 des Behältnisses 1 lösbar festgelegt. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen 18 ein Hand­ habungsabschnitt 19 des Traggurtes 16, der sich nach Bedarf von der transportierenden Person erfassen und handhaben läßt. Meist wird man den Handhabungsabschnitt 18 auf die Schulter legen, so daß die zugeordnete Hand zur anderweitigen Verwendung frei bleibt. Man kann die dadurch freie Hand aber auch an den Trag­ griff 7 anlegen, um den Tragvorgang zu unterstützen. Die Länge des Traggurtes 16 läßt sich vorzugsweise bedarfsgemäß anpassen, weshalb der Traggurt 16 beim Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung 22 zur Längenveränderung ausgestattet ist.
Die beiden Befestigungseinrichtungen 18 sind mit Abstand zuein­ ander am Behältnis 1 angeordnet und zweckmäßigerweise integraler Bestandteil desselben. Es empfiehlt sich, sie am Oberteil 4 anzubringen. Zweckmäßigerweise sieht man hierbei als Anbringungs­ ort wie abgebildet den Traggriff 7 vor, und zwar insbesondere die beiden Übergangsbereiche zwischen einem jeweiligen Griffschenkel 8 und dem diese verbindenden Griff-Quersteg 23. Vorteilhaft ist dies zum einen deshalb, weil der Traggriff 7 bereits hinsichtlich hoher Belastbarkeit ausgelegt ist, so daß keine besonderen Ver­ stärkungen benötigt werden. Andererseits wird der Traggriff 7 beim Anlegen des Traggurtes 16 automatisch aus der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung hochgeklappt. Man kann zudem am Behältnis 1 neben dem Traggriff 7 und neben der Ausnehmung 13 Vertiefungen 24 vorsehen, in die sich der Traggurt 16 bei in Ruhestellung befindlichem Traggriff 7 entlang einer Teillänge hineinlegt, so daß er von einem eventuell aufgesetzten weiteren Behältnis nicht gequetscht oder anderweitig beschädigt wird.
Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Traggurt 16 ausgehend vom Traggriff 7 zunächst im wesentlichen in axialer Verlängerung des zugeordneten Griffschenkels 8. Die Ausnehmungen 24 sollten daher ebenfalls - bei in Ruhestellung befindlichem Traggriff 7 gesehen - in axialer Verlängerung der Griffschenkel 8 vorgesehen sein, wobei sie zweckmäßigerweise einerseits zur Ausnehmung 13 und andererseits - je nachdem, zu welcher Seite der Traggriff 7 umklappbar ist - zur Rückseite 25 oder Vorderseite 26 des Behält­ nisses 1 offen sind.
Die näheren Details der beispielsgemäßen Tragvorrichtung 15 gehen aus den Fig. 2 bis 4 hervor.
Demnach ist die Befestigungseinrichtung 18 zweckmäßigerweise von einer schlitzähnlichen Ausnehmung 27 gebildet, die eine über Eck gehende Öffnung mit zwei quer zueinander verlaufenden Öffnungs­ abschnitten 28, 29 aufweist. Der erste Öffnungsabschnitt 28 befindet sich an der in Bereitschaftsstellung vertikal nach oben weisenden Oberseite des Traggriffes 7 im Bereich der zugeordneten Längsseite des Griff-Quersteges 23, während der andere Öffnungs­ abschnitt 29 seitwärts gerichtet ist und sich an der vom jeweils anderen Griffschenkel 8 abgewandten Außenseite des zugeordneten Griffschenkels 8 befindet. Der seitliche Öffnungsabschnitt 29 bildet eine Montageöffnung 32, über die sich eines der Gurtenden 17 quer zur Gurtlängsrichtung 33 in die schlitzähnliche Ausnehmung 27 einstecken läßt. Die Einstecktiefe entspricht zweckmäßiger­ weise zumindest der Gurtbreite im Bereich des Gurtendes 17. Im eingesteckten Zustand ist das Gurtende 17 so bezüglich dem Behältnis 1 fixiert, daß es in Gurtlängsrichtung 33 festsitzt und nicht aus der Ausnehmung 27 herausrutschen kann. Andererseits läßt sich das Gurtende 17 bei Bedarf ohne weiteres aus der schlitzähnlichen Ausnehmung 27 entfernen, indem es entgegen der Einführrichtung 31 über die Montageöffnung 32 erneut quer zur Gurtlängsrichtung 33 herausgezogen wird. Damit das Gurtende 17 nicht versehentlich derart aus der Befestigungseinrichtung 18 herausfällt, ist es im eingesteckten Zustand zweckmäßigerweise reibschlüssig fixiert. Diese Art der Fixierung hat auch den Vorteil, daß auf zusätzliche Sicherungselemente, die die Montage­ öffnung 32 vorübergehend verschließen, verzichtet werden kann.
Die Arretierung des Gurtendes 17 in Gurtlängsrichtung 33 gewähr­ leistet im eingesteckten Zustand ein an dem Gurtende vorgesehener Verankerungsabschnitt 34. Er ist im Vergleich zu dem sich in Gurtlängsrichtung 33 in Richtung zum Handhabungsabschnitt 19 anschließenden Gurtabschnitt 35 verdickt ausgebildet, wobei sich die Verdickung zweckmäßigerweise über die gesamte Gurtbreite erstreckt. Im Bereich des Verankerungsabschnittes 34 hat der Traggurt 16 also eine quer zur Gurtebene gemessene größere Dicke als der unmittelbar benachbarte Gurtabschnitt 35.
Die schlitzähnliche Ausnehmung 27 verfügt über eine Konturierung, die bei Blickrichtung gemäß Pfeil 31 der Längsschnittkonturierung des Gurtendes 17 entspricht. Sie verfügt also im Bereich des dem oberen Öffnungsabschnitt 28 entgegengesetzten Ausnehmungsgrund über eine Steckaufnahme 36, die im wesentlichen entsprechend dem Verankerungsabschnitt 34 konturiert ist. Der sich zwischen dem Öffnungsabschnitt 28 und der Steckaufnahme 36 in Längsrichtung 33 des eingesteckten Traggurtes 16 erstreckende Ausnehmungsab­ schnitt bildet einen Gurtdurchlaß 37, der zur Aufnahme des besagten anschließenden Abschnittes 35 vorgesehen ist. Die Ausnehmungsbreite ist dort demzufolge geringer als im Bereich der Steckaufnahme 36.
Im eingesteckten Zustand befindet sich der Verankerungsabschnitt 34 in der Steckaufnahme 36 und der sich anschließende Gurtab­ schnitt 35 verläuft durch den Gurtdurchlaß 37 hindurch, so daß der oben liegende Öffnungsabschnitt 28 eine Austrittsöffnung 38 für den Traggurt 16 bildet.
Der hinsichtlich seiner Breite im wesentlichen der Dicke des sich an den Verankerungsabschnitt 34 anschließenden Gurtab­ schnittes 35 entsprechende Gurtdurchlaß 37 bildet folglich einen Engpaß für den dickeren Verankerungsabschnitt 34 und verhindert, daß dieser in Gurtlängsrichtung 33 bzw. quer zur Einsteckrichtung 31 aus der Befestigungseinrichtung 18 herausgezogen wird, wenn über den Handhabungsabschnitt 19 eine Zugkraft ausgeübt wird. Im eingesteckten Zustand kommt der Gurtdurchlaß 37 quer zur Einsteck­ richtung 31 zwischen dem innenliegenden Verankerungsabschnitt 34 und dem außen liegenden Handhabungsabschnitt 19 des Traggurtes 16 zu liegen.
Vor allem bei einem Traggurt aus textilem Material bietet es sich an, den Traggurt 16 im Bereich des jeweiligen Gurtendes 17 um eine quer zur Gurtlängsrichtung 33 parallel zur Gurtebene verlaufende Achse umzulegen bzw. umzuschlagen und den sich ergebenden Umlenkbereich 39 als Verankerungsabschnitt 34 heranzu­ ziehen. Eine entsprechende Ausgestaltung ist beim Ausführungs­ beispiel verwirklicht, wo der um 180° umgelegte bzw. umgeschlagene Gurtabschnitt 43 des Traggurtes 16 flächig an dem dem Umlenkbe­ reich 39 vorgeordneten Traggurtabschnitt 44 anliegt und mit diesem insbesondere durch eine Vernähung 45 fest verbunden ist. Das Maß der Verdickung kann über den gewählten Umlenkradius des Umlenkbereiches 39 wunschgemäß vorgegeben werden. Darüber hinaus läßt sich die Dicke im Bereich des Verankerungsabschnittes 34 dadurch beeinflussen, daß man den Verbindungsbereich 46, entlang dem der Endabschnitt 43 und der vorgeordnete Traggurtabschnitt 44 aneinanderanliegen, mehr oder weniger weit in Gurtlängsrich­ tung 33 an den Umlenkbereich 39 heranführt.
Zweckmäßig ist es, den Umlenkbereich so auszubilden, daß der sich ergebende und den Verankerungsabschnitt 34 bildende End­ bereich des Traggurtes 16 einen ösenähnlichen Querschnitt erhält. Mit anderen Worten verfügt dann der Verankerungsabschnitt 34 über eine in Breitenrichtung des Traggurtes 16 durchgehende Durchgangsöffnung 48. Diese kann dazu verwendet werden, ein formstabilisierendes Einsatzteil 49 aufzunehmen, das beim Aus­ führungsbeispiel von einem Stift gebildet ist, der am einen Ende einen Kopf 53 aufweist. Indem dieses Einsatzteil 49 in die Durchgangsöffnung 48 eingesteckt ist, läßt sich die Dicke des Verankerungsabschnittes 34 auch mit großen Querkräften nicht unter ein Minimalmaß reduzieren. Dieses Minimalmaß ist auf jeden Fall größer als die Schlitzbreite im Bereich des Gurtdurch­ lasses 37. Auf diese Weise wird unter allen Umständen verhindert, daß der Verankerungsabschnitt 34 durch den Gurtdurchlaß 37 hindurchrutscht.
Das Einsatzteil 49 kann aus hartem Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus Metall bestehen. Es kann sich um einen Hohlkörper handeln.
Es versteht sich, daß über die Dicke des Einsatzteils 49 unter Berücksichtigung der Gurtdicke und des Querschnitts der Steck­ aufnahme 36 die Reibungskraft eingestellt werden kann, die bei eingestecktem Gurtende 17 zwischen dem Verankerungsabschnitt 34 und der Steckaufnahme 36 wirkt, um ein versehentliches Ent­ nehmen oder Herausfallen aus der Befestigungseinrichtung 18 zu verhindern.
Damit sich das Gurtende 17 trotz ausreichender Reibungskraft pro­ blemlos über die Montageöffnung 32 einführen läßt, verjüngt sich zweckmäßigerweise der Verankerungsabschnitt 34 im Bereich der Ein­ steckseite in Einsteckrichtung 31. Die Verjüngung 54 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Es kann sich um eine ständige Verjüngung handeln, oder um eine Verjüngung 54, die man kurzzeitig durch Zusammen­ drücken der entsprechenden Partie des Verankerungsabschnittes 34 erhält. Beim Ausführungsbeispiel ist das Einsatzteil so ausgebildet und/oder angeordnet, daß es innerhalb der Durchgangsöffnung 48 mit axialem Abstand vor der in Einsteckrichtung 31 weisenden Mündung der Durchgangsöffnung 48 endet. Aufgrund der flexiblen Eigenschaften des Traggurtes 16 läßt sich nun die vom Einsatz­ teil 49 ununterstützte Endpartie des Verankerungsabschnittes 34 vor der Steckmontage kurz von Hand zusammendrücken, um die Verjüngung 54 zu erhalten.
Das beispielsgemäße Einsatzteil 49 ist ein Steckteil. Es wird gemäß Pfeil 55 gleichgerichtet wie die Einsteckrichtung 31 von der der Befestigungseinrichtung 18 abgewandten Seite her in die Durchgangsöffnung 48 eingesteckt. Der Kopf 53 dient hierbei als Anschlagpartie, die den Einsteckweg begrenzt, indem sie mit der zugewandten stirnseitigen Partie des Verankerungsabschnittes 34 zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die Axialposition des Einsatzteils 49 mit Bezug zum Verankerungsab­ schnitt 34 stets konstant bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel setzt sich also die Montageöffnung 32 der Befestigungseinrichtung 18 aus einer ersten Einstecköffnung 56 des Gurtdurchlasses 37 und einer zweiten Einstecköffnung 57 der Steckaufnahme 36 zusammen. In Fällen, in denen auf eine spezielle Steckaufnahme 36 für den Verankerungsabschnitt 34 verzichtet wird, entfällt die zweite Einstecköffnung 57 und die Montageöffnung 32 ist mit der ersten Einstecköffnung 56 identisch.
Während die detaillierte Beschreibung der Tragvorrichtung ledig­ lich anhand des einen Gurtendes 17 erfolgte, versteht es sich selbstverständlich, daß zweckmäßigerweise beide Gurtenden iden­ tisch ausgebildet sind und mit jeweils einer Befestigungsein­ richtung 18 der genannten Art zusammenarbeiten.
Beim Ausführungsbeispiel weist zumindest die erste Einsteck­ öffnung 56 und vorzugsweise die gesamte Montageöffnung 32 in Richtung der Schwenkachse 12. Dies führt dazu, daß besagte Öffnung bei in Ruhestellung befindlichem Traggriff 7 von der seitlichen Begrenzungswand 59 der Ausnehmung 13 zumindest teil­ weise überdeckt wird. Man erhält somit eine zusätzliche Ver­ liersicherung für Fälle, in denen das Behältnis auf einer Unter­ lage abgestellt transportiert wird und Erschütterungen ausge­ setzt ist.
Es versteht sich, daß der Verankerungsabschnitt 34 anstelle der beim Ausführungsbeispiel gewählten, mit dem Traggurt 16 integralen Ausbildung auch von einem am Traggurt 16 befestigten separaten Teil gebildet sein kann.

Claims (15)

1. Tragvorrichtung für ein kofferähnliches Behältnis (1), mit einem Traggurt (7), der lösbar mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (18) des betreffenden Behältnisses (1) verbindbar ist, und der einen zum Erfassen geeigneten Handhabungs­ abschnitt (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggurt (7) mindestens ein Verankerungsabschnitt (34) vorgesehen ist, und daß die behältnisseitige Befestigungseinrichtung (18) einen Gurtdurchlaß (37) aufweist, der mit einer seitlichen Ein­ stecköffnung (56) versehen ist, durch die der Traggurt (7) mit einem zwischen dem Handhabungsabschnitt (19) und dem Verankerungs­ abschnitt (34) befindlichen Gurtabschnitt (35) quer zur Gurtlängs­ richtung (33) in den Gurtdurchlaß (37) einsteckbar ist, wobei der Gurtdurchlaß (37) im eingesteckten Zustand des Gurtabschnittes (35) zwischen dem Handhabungsabschnitt (19) und dem Verankerungs­ abschnitt (34) liegt und der Verankerungsabschnitt (34) aufgrund seiner Anordnung und/oder Ausgestaltung an einem Hindurchrutschen durch den Gurtdurchlaß (37) in Gurtlängsrichtung (33) gehindert ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtdurchlaß (37) schlitzartig ausgebildet ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die behältnisseitige Befestigungseinrichtung (18) eine sich in Gurtlängsrichtung (33) an den Gurtdurchlaß (37) anschließende Steckaufnahme (36) für den Verankerungsabschnitt (34) umfaßt, die eine zur gleichen Seite wie die erste Einsteck­ öffnung (56) des Gurtdurchlasses (37) weisende zweite Einsteck­ öffnung (57) aufweist, wobei beide Einstecköffnungen (56, 57) unter Bildung einer gemeinsamen Montageöffnung (32) ineinander übergehen.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die behältnisseitige Befestigungseinrichtung (18) von einer schlitzähnlichen Ausnehmung (27) gebildet ist, die eine über Eck gehende Öffnung mit zwei quer zueinander verlaufenden Öffnungsabschnitten (28, 29) aufweist, wobei der eine Öffnungsabschnitt (28) die Austrittsöffnung (38) für den Traggurt (7) und der andere Öffnungsabschnitt (29) die zuge­ hörige Einstecköffnung (56, 57) bildet.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (18) an einem Traggriff (7) des Behältnisses (1) ausgebildet ist.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (7) an der Oberseite des Behältnisses (1) angeordnet ist und insbesondere als Schwenkgriff ausgebildet ist, der zwischen einer umgelegten Ruhestellung und einer hoch­ stehenden Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, wobei die Einstecköffnung (56) des Gurtdurchlasses (37) zweckmäßigerweise in Richtung der Schwenkachse (12) weist und die Austrittsöffnung (38) des Gurtdurchlasses (37) rechtwinkelig dazu ausgerichtet ist und in der Bereitschaftsstellung insbesondere nach oben weist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (16) im Bereich des Verankerungs­ abschnittes (34) im Vergleich zu dem sich im eingesteckten Zustand durch den Gurtdurchlaß (37) hindurch erstreckenden Gurtabschnitt (35) verdickt ausgebildet ist, wobei der Gurtdurch­ laß (37) insbesondere einen ein Herausrutschen des Verankerungs­ abschnittes (34) in Gurtlängsrichtung (33) verhindernden Engpaß bildet.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (16) zur Bildung eines Verankerungsabschnittes (34) im Bereich eines Gurtendes (17) um eine quer zur Gurtlängs­ richtung (33) verlaufende Achse umgelegt oder umgeschlagen ist.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelegte bzw. umgeschlagene Endabschnitt (43) des Trag­ gurtes (16) mit dem neben ihm angeordneten Abschnitt (44) des Traggurtes (16) verbunden ist, zum Beispiel durch eine Vernähung (45).
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem durch das Umlegen bzw. Umschlagen vorliegen­ den Umlenkbereich (39) des Traggurtes (16) ein formstabili­ sierendes, insbesondere stiftähnliches Einsatzteil (49) aufge­ nommen ist.
11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (49) ausgehend von einer Stirnseite in eine von dem Umlenkbereich (39) gebildete Durchgangsöffnung (48) hineinragt und zur Lagevorgabe zweckmäßigerweise mit einer Anschlagpartie (53) an der die von der Befestigungseinrichtung (18) abgewandte Mündung der Durchgangsöffnung (48) stirnseitig begrenzenden Partie des Umlenkbereiches (39) anliegt.
12. Tragvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsatzteil (49) innerhalb der von dem Um­ lenkbereich (39) gebildeten Durchgangsöffnung (48) mit Abstand vor der der Befestigungseinrichtung (18) zugewandten Mündung endet.
13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (16) kraftschlüssig durch Reibungskraft in der Befestigungseinrichtung (18) lösbar fixiert ist.
14. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Gurtenden (17) jeweils ein Verankerungsabschnitt (34) vorgesehen ist, dem eine behältnis­ seitige Befestigungseinrichtung (18) zugeordnet ist.
15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (18) an einem stapelbaren Behältnis (1) vorgesehen ist, das sich mit einem darüberliegenden und/oder einem darunterliegenden Behältnis (1′) zur Bildung einer Transporteinheit lösbar kuppeln läßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9402039A (nl) * 1994-09-28 1995-06-01 Synprodo Hortiproducts Bv Samenstel van een bak en ten minste een langgerekte draagband alsmede een dergelijke bak.

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