DE10323284B4 - Anziehhilfe für Armstrümpfe - Google Patents

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    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms

Abstract

Anziehhilfe für Armstrümpfe, insbesondere für Arm-Kompressionsstrümpfe, beinhaltend einen Aufspannbereich (2) zum Aufnehmen und Ausdehnen des jeweiligen Strumpfes, einen Führungsbereich (3) für den jeweiligen Strumpf sowie ein kombiniertes Halte- und Stützelement (4), wobei der Aufspannbereich (2) durch ein offenes Bogenelement gebildet ist, an welches sich der Führungsbereich (3) anschließt und das Halte- und Stützelement (4) außerhalb des Bogenelementes (2) am Führungsbereich (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Stützelement (4) einstückig mit dem Führungsbereich (3) verbunden ist, dass das Halte- und Stützelement (4) in einen durch Strebenelemente (18, 19) gebildeten Griffbereich (7) ausläuft, und dass der Griffbereich (7) seitlich eines Gegenstandes, insbesondere einem Möbel (14), mit selbigem lösbar in Verbindung bringbar ist, wobei der Griffbereich (7) mittels einer am Gegenstand, insbesondere dem Möbel (14), befestigbaren Halterung (13) nach Art einer Steckverbindung in Wirkverbindung bringbar ist und wobei die Halterung (13) mit einer nach Art einer Schraubzwinge ausgebildeten Befestigungseinrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anziehhilfe für Armstrümpfe, insbesondere Arm-Kompressionsstrümpfe, gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
  • Durch die DE 298 22 994 U1 sowie die DE 202 17 556 U1 sind Vorrichtungen zum Anziehen von Strümpfen, insbesondere Kompressionsstrümpfen, bekannt geworden, beinhaltend eine Aufspanneinrichtung zum Aufnehmen und Aufdehnen des Strumpfes, wobei die Aufspanneinrichtung mit Griffstangen versehen ist, die bedarfsweise flexibel beweglich quer zur Längsachse der Aufspanneinrichtung vorgesehen sind. Mit diesen Vorrichtungen können lediglich Beinstrümpfe, insbesondere Bein-Kompressionsstrümpfe angezogen werden. Eine derartige Anziehhilfe ist für Armstrümpfe nicht geeignet, da hier andersartige Bewegungsabläufe beim Anziehen eines Armstrumpfes, insbesondere eines Arm-Kompressionsstrumpfes, gegeben sind.
  • In der DE 297 08 728 U1 wird eine An- und Ausziehhilfe für Bein-Kompressionsstrümpfe beschrieben, mit einer Aufspanneinrichtung zum Aufspannen des jeweiligen Kompressionsstrumpfes derart, dass er eine etwa tunnelartige Form annimmt, wobei die Aufspanneinrichtung sich in Längsrichtung des zu bildenden Tunnels erstreckende Streben aufweist, die mit ihren einen Enden auf einem hohlzylindrischen, U-förmigen Bogenteil und mit ihren anderen Enden an einem ein Kreissegment bildenden Bügel befestigt sind oder in einem derartigen, ein Kreissegment bildenden Bügel übergehen und mit einem Gegenstück, welches über zwei Verbindungsglieder mit dem Boden verbindbar ist.
  • Aus der DE 38 10 047 A1 ist eine Anziehhilfe für Bein-Kompressionstrümpfe bekannt geworden, beinhaltend eine gestellartige Ausbildung mit wenigstens einer, mit im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angeordneten, sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Streben, deren eine Enden über einen ersten Bügel und deren andere Enden über einen zweiten Bügel miteinander verbunden sind, wobei der erste Bügel im wesentlichen halbkreisförmig mit einem der Strumpfweite entsprechenden Durchmesser und der zweite Bügel im wesentlichen U-förmig mit einer deutlich größeren Weite miteinander verbunden sind.
  • Durch die US 6,241,134 B1 ist eine Einrichtung zum Abstreifen von Handschuhen bekannt geworden. Der den Handschuh tragende Arm wird in ein Behältnis gesteckt, in dessen oberem Bereich ein in Richtung des Behältnisinnenraumes reichender Abstreifkörper vorgesehen ist. Beim Zurückführen des Armes in Richtung des Behälterrandes greift der Abstreifkörper in den Handschuh ein, so dass dieser beim weiteren Bewegen des Armes in Richtung Behälterausgang von der Hand abgestreift wird.
  • In der US 4,898,309 wird eine Einrichtung zum Anziehen von Gummihandschuhen, wie sie in Kliniken oder Arztpraxen Verwendung finden, behandelt. Der jeweilige elastische Handschuh wird im Randbereich einer nach unten offenen Aufnahmeeinrichtung fixiert, so dass die Hand in den fixierten Handschuh hineingesteckt werden kann.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Anziehhilfe für Armstrümpfe, insbesondere Arm-Kompressionsstrümpfe, bereitzustellen, die durch den Benutzer in einfacher Weise gehandhabt werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird nun eine Anziehhilfe für Armstrümpfe, insbesondere Arm-Kompressionsstrümpfe, bereitgestellt, die es insbesondere älteren und kranken Menschen, die oft zittrige und schwache Hände besitzen, ermöglicht, ohne fremde Hilfe Armsstrümpfe, insbesondere Arm-Kompressionsstrümpfe, entweder manuell selber anzuziehen oder aber die Anziehhilfe mit einem Gegenstand, beispielsweise einem Möbel, wie einem Tisch oder dergleichen, zu verbinden, so dass das Anziehen des jeweiligen Armstrumpfes vereinfacht wird.
  • Um den Führungsbereich optimal ausnutzen zu können, ist das Halte- und Stützelement vorteilhafterweise im Bereich des freien Endes des Führungsbereiches angebracht, wobei der Führungsbereich durch am Bogenbereich angebrachte, etwa 90° dazu verlaufende Streben gebildet ist.
  • Um einen möglichst einfachen Fertigungsablauf sicher zu stellen, besteht die Anziehhilfe einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, lediglich aus zwei durchlaufend gebogenen Drähten, von denen einer das Bogenelement mit zwei Streben und der zweite das Halte- und Stützelement bildet, wobei die freien Enden des Bogenelementes, respektive der gebildeten Streben, mit den freien Enden des Griffelementes verbunden, insbesondere verschweißt sind. Zur Erhöhung der Stabilität können weitere parallel zu den Streben des Bogenelementes verlaufende Streben aus Draht zwischen dem Bogenelement und dem Griffelement vorgesehen werden.
  • Diese rahmenartige Ausbildung der Anziehhilfe gewährleistet einerseits ein geringes Gewicht und andererseits einen geringen Materialverbrauch und eine einfache Herstellung.
  • Der besondere Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Anziehhilfe erzielt wird, ist darin begründet, dass selbige sowohl manuell (freier Arm) betätigt als auch mit einem Möbel verbunden werden kann. Somit sind Benutzer, die entweder nur über einen Arm verfügen oder aber nur einen Arm benutzen können, dadurch in der Lage, eigenständig, d.h. ohne fremde Hilfe, den Strumpf, insbesondere den Arm-Kompressionsstrumpf, anzuziehen.
  • Dadurch, dass die Halterung und die eigentliche Anziehhilfe lösbar miteinander in Verbindung gebracht werden können, ist es problemlos möglich, diese Teile ineinander zu legen und bei geringem Platzbedarf auch auf Reisen mitzunehmen.
  • Dadurch, dass der Griffbereich des Halte- und Stützelements im wesentlichen parallel zu den Streben verläuft, steht die Anziehhilfe bei Befestigung an dem Gegenstand, insbesondere dem Möbel, im wesentlichen 90° zu selbigem, so dass der Benutzer problemlos von oben in den mit der Anziehhilfe versehenen Armstrumpf, insbesondere Arm-Kompressionsstrumpf, eingreifen kann.
  • Die Halterung besteht in einfacher Form aus zwei abgewinkelten, miteinander verbundenen Bauteilen, insbesondere Metallbauteilen, die griffbereichsseitig beabstandet sind, so dass der Griffbereich zwischen den Bauteilen eng geführt werden kann. Hierdurch wird eine hohe Stabilität erreicht, die das Benutzen der Anziehhilfe bei Verbindung mit einem Gegenstand, insbesondere einem Möbel, für den Benutzer sehr leicht macht.
  • Die Halterung ist vorteilhafterweise mit einem, nach Art einer Schraubzwinge ausgebildeten Befestigungsbereich versehen, über welchen sie zusammen mit der Anziehhilfe, respektive dem Griffbereich am Gegenstand, insbesondere am Möbel, lösbar angebracht werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Anziehhilfe 1, die insbesondere zum Anziehen von nicht weiter dargestellten Arm-Kompressionsstrümpfen einsetzbar sein soll. Die Anziehhilfe 1 beinhaltet einen Aufspannbereich 2, der durch ein einseitig offenes Bogenelement gebildet ist, einen Führungsbereich 3 sowie ein kombiniertes Halte- und Stützelement 4. Zwischen dem Bogenelement 2 und dem kombinierten Halte- und Stützelement 4 erstrecken sich Streben 5. Das Bogenelement 2, das kombinierte Halte- und Stützelement 4 sowie die Streben 5 sind aus Draht gleichen Durchmessers gebildet, wobei das Bogenelement 2 und das kombinierte Halte- und Stützelement 4 jeweils aus einem durchlaufend gebogenen Draht gebildet sind. Das Bogenelement 2 bildet demzufolge Streben 6 des Führungsbereiches 3. Das kombinierte Halte- und Stützelement 4 beinhaltet einen Griffbereich 7 sowie Schenkel 8. Die freien Enden 9 der Streben 6 sind mit den freien Enden 10 der Schenkel 8 durch Schweißen 11 miteinander verbunden. Die Schenkel 8 verlaufen unter einem vorgebbaren Winkel α zu den Streben 6 des Bogenelementes 2, wobei der Griffbereich 7 parallel zu den Streben 5, 6 verläuft. Die Streben 5 sind einerseits mit dem Bogenelement 2 und andererseits mit den Schenkeln 8 durch Schweißen 12 verbunden. Die so beschriebene Anziehhilfe 1 wäre nun bereits durch den Benutzer einsetzbar, indem in Analogie zur DE 202 17 556 U1 der nicht weiter dargestellte Arm-Kompressionsstrumpf dergestalt im Aufspannbereich 2 aufgebracht wird, dass seine Innenseite nach außen weist. Nachdem der Arm-Kompressionsstrumpf aufgezogen, d.h. im Führungsbereich 3 platziert ist, kann die Anziehhilfe 1 mit der freien Hand am Griffbereich 7 erfasst werden. Der am Strumpf angedeutete Ellenbogen zeigt hierbei nach außen. Der zu bandagierende Arm kann in die Öffnung des Arm-Kompressionsstrumpfes eingeführt werden, wobei die Handfläche nach innen zeigt. Der Arm wird so weit nach unten geführt, bis die Finger den Strumpf am vorderen Ende erfassen und selbigen festhalten können. Die Anziehhilfe 1 kann anschließend mit der freien Hand schubweise und lockernd in Richtung Schulter hochgeschoben und anschließend entfernt werden.
  • In der Figur ist eine weitere Möglichkeit zur Handhabung der Anziehhilfe abgebildet. Erkennbar ist eine Halterung 13, die nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet ist und die beispielsweise an einer Tischplatte 14 befestigt werden kann. Die Halterung beinhaltet in diesem Beispiel zwei abgewinkelte Metallplatten 15, 16, die tischplattenseitig mit der Halterung 13 verbunden sind und über das Gewindeelement 17 mit der Tischplatte 14 in Wirkverbindung bringbar sind. Die vertikalen Bereiche der Metallplatten 15, 16 weisen einen solchen Abstand zueinander auf, dass der Griffbereich 7 eng zwischen selbigen geführt werden kann. Der Griffbereich 7 beinhaltet zwei parallel verlaufende Strebenelemente 18, 19, wobei das untere Strebenelement 19 auf dem horizontal verlaufenden Bereich einer der Metallplatten 16 zur Auflage kommt und das obere Strebenelement 18 im oberen Bereich der beabstandeten Metallplatten 15, 16 vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird eine hohe Stabilität der Anziehhilfe 1 in Verbindung mit der Halterung 13 erzeugt.
  • Der Benutzer kann zunächst einmal die Halterung 13 an der Tischplatte 14 über das Gewindeelement 17 befestigen, wobei die Strebenelemente 18, 19 des Griffbereiches 7 zwischen den beabstandeten Metallplatten 15, 16 eingehängt werden. Das einseitig offene Bogenelement 2 befindet sich hierbei oben. Wie bereits vorab beschrieben, wird der nicht weiter dargestellte Arm-Kompressionsstrumpf im Bereich des Bogenelementes 2 aufgespannt. Der zu bandagierende Arm wird in die Öffnung des Strumpfes eingeführt und nach unten bewegt, bis die freie Hand den Strumpf in Höhe des Handgelenkes festhalten kann. Anschließend wird der Arm in voller Länge nach unten durchgeschoben und die Anziehhilfe entfernt.

Claims (4)

  1. Anziehhilfe für Armstrümpfe, insbesondere für Arm-Kompressionsstrümpfe, beinhaltend einen Aufspannbereich (2) zum Aufnehmen und Ausdehnen des jeweiligen Strumpfes, einen Führungsbereich (3) für den jeweiligen Strumpf sowie ein kombiniertes Halte- und Stützelement (4), wobei der Aufspannbereich (2) durch ein offenes Bogenelement gebildet ist, an welches sich der Führungsbereich (3) anschließt und das Halte- und Stützelement (4) außerhalb des Bogenelementes (2) am Führungsbereich (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Stützelement (4) einstückig mit dem Führungsbereich (3) verbunden ist, dass das Halte- und Stützelement (4) in einen durch Strebenelemente (18, 19) gebildeten Griffbereich (7) ausläuft, und dass der Griffbereich (7) seitlich eines Gegenstandes, insbesondere einem Möbel (14), mit selbigem lösbar in Verbindung bringbar ist, wobei der Griffbereich (7) mittels einer am Gegenstand, insbesondere dem Möbel (14), befestigbaren Halterung (13) nach Art einer Steckverbindung in Wirkverbindung bringbar ist und wobei die Halterung (13) mit einer nach Art einer Schraubzwinge ausgebildeten Befestigungseinrichtung (17) versehen ist, über welche sie zusammen mit der Anziehhilfe (1) am Gegenstand, insbesondere am Möbel (14), lösbar befestigbar ist.
  2. Anziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) zwei parallele abgewinkelte Bauteile, insbesondere Metallbauteile (15, 16), beinhaltet, zwischen denen der Griffbereich (7) eng geführt ist.
  3. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Stützelement (4) unter einem Winkel zum Führungsbereich (3), und dass der Griffbereich (7) im wesentlichen parallel zum Führungsbereich (3) verläuft.
  4. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Führungsbereich samt Bogenbereich (2) bildenden Streben (6) aus einem durchlaufend gebogenen Draht gebildet sind, und dass das Halte- und Stützelement (4) samt Griffbereich (7) aus einem durchlaufend gebildeten Draht gebildet ist, dessen freie Enden (10) mit den freien Enden (9) der Streben (6) des Führungsbereiches (3) durch Schweißen zu einem einstückigen Körper verbunden sind.
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