DE4215769A1 - Krawattenhaltevorrichtung - Google Patents

Krawattenhaltevorrichtung

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DE4215769A1
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DE19924215769
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Barry Brinker
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Totes Inc
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Totes Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Krawattenhalte­ vorrichtung, an der Krawatten aufgehängt werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Krawattenhalte­ vorrichtung, die von einer Kleiderstange, etwa in einem Kleiderschrank, herabhängend anbringbar ist.
Bekannte Krawattenhaltevorrichtung sind üblicherweise entweder freistehende, an einer Wand angebrachte oder von einer Stange eines Kleiderschranks herabhängend an­ gebrachte Anordnungen. Es sind zahlreiche verschiedene Arten von herabhängend an Kleiderstangen angebrachten Krawattenhaltevorrichtungen bekannt.
Eine im US Patent 3 872 973 beschriebene Art der hän­ genden Anbringung von Krawattenhaltevorrichtungen un­ terhalb von diese tragenden Kleiderstangen besteht aus einer Hakenvorrichtung, ähnlich derjenigen eines übli­ chen Kleiderbügels. Zwar ist eine solche Haken-Bügel-Vor­ richtung leicht an einer Kleiderstange zu befestigen, sie weist jedoch den Nachteil auf, ebenfalls sehr leicht unbeabsichtigt gelöst werden zu können.
Aus US Patent 2 459 417 ist ein elastischer anklemmbarer Bügel bekannt, dessen Federkraft und gebogene Form die Aufhängung der Krawattenhaltevorrichtung unterhalb der Kleiderstange ermöglichen. Wie bei der vorgenannten Vor­ richtung wird die Kleiderstange nicht vollständig von dem anklemmbaren Bügel umschlossen. Somit kann der an­ klemmbare Bügel sich ebenfalls unbeabsichtigt von der Kleiderstange lösen. Bei nachlassender Elastizität des anklemmbaren Teils des Bügels oder bei für die Kleider­ stange zu groß bemessenem Klemmteil bietet die anklemm­ bare Bügelvorrichtung, ähnlich wie die vorgenannte Hakenvorrichtung, keine ausreichend sichere Befestigung.
Eine weitere Bügelvorrichtung für eine Krawattenhalte­ vorrichtung ist aus US Patent 3 133 643 bekannt. Diese Bügelvorrichtung weist einen geschlitzten Ring auf, der zum Umschließen der Kleiderstange geöffnet werden kann. Diese Schlitzring-Bügelvorrichtung ist sicher an der Kleiderstange anbringbar, indem die beiden freien Enden des Schlitzrings durch eine Schraube und einer Mutter verbunden werden. Durch diese Schlitzringvorrichtung ist zwar eine sichere Befestigung der Krawattenhaltevorrich­ tung an der Kleiderstange gewährleistet, die Verwendung der Schraubverbindung ist jedoch zeitaufwendig und um­ ständlich und ist für ein schnelles Anbringen an bzw. Lösen von der Kleiderstange ungeeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kra­ wattenhaltevorrichtung zu schaffen, die sicher an einer Stange, insbesondere einer Kleiderstange, anbringbar und gleichzeitig schnell und einfach an der Stange zu mon­ tieren und von dieser zu lösen ist, wobei die Krawatten­ haltevorrichtung insbesondere für eine Vielzahl von Stangen mit unterschiedlichen Durchmessern und Formen verwendbar sein soll.
Des weiteren ist erfindungsgemäß eine Krawattenhalte­ vorrichtung vorgesehen, die eine effiziente Raumaus­ nutzung zur Aufbewahrung von Krawatten unterhalb einer Kleiderstange bietet und gleichzeitig ein leichtes Auf­ finden und Austauschen einer gewünschten Krawatte ermög­ licht, ohne daß diese sich in anderen an der Vorrichtung gehaltenen Krawatten verfängt oder diese bei dem Auffin­ den und Austauschen der gewünschten Krawatte stören.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Krawattenhal­ tevorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Merkmale weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist eine Krawattenhaltevorrichtung vor­ gesehen, die von einer Kleiderstange herabhängend an­ bringbar ist. Die Krawattenhaltevorrichtung weist eine Verbindungsvorrichtung mit einem Kopf und einem Hals auf, die zur Bildung eines Lochs zusammenwirken, durch das sich die Kleiderstange hindurch erstreckt. Zur sicheren Befestigung von Kopf und Hals miteinander dient eine Verriegelung. Die Verriegelung ist derart ausgebil­ det, daß sie eine schnelle und einfache Montage von Kopf und Hals um die Kleiderstange bzw. ein schnelles und einfaches Lösen der beiden Teile von derselben ermög­ licht, ohne daß die Stange aus ihren Befestigungen ge­ löst werden muß. Eine Achse (ein Schaft) ist mit der Verbindungsvorrichtung verbunden und verläuft im wesent­ lichen quer zu der Achse des durch die Verbindungsvor­ richtung gebildeten Lochs für die Stange. Eine Hülse ist drehbar auf der Achse bzw. dem Schaft angebracht und ist mit mehreren Krawattenhaltestiften versehen. Jeder Kra­ wattenhaltestift verläuft im wesentlichen quer zu dem Schaft. Zweckmäßigerweise sind die Krawattenhaltestifte in sich diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet, die aufeinanderfolgend in im wesentlichen gleichmäßigen Bögen oder Winkeln und gleichmäßig zueinander (axial) versetzt über die Hülse verteilt angeordnet sind. Jedes Paar Krawattenhaltestifte ist zudem in einer anderen vertikalen Ebene an der Hülse vorgesehen, wobei das oberste Paar Krawattenhaltestifte vorzugsweise in axia­ ler Draufsicht über dem untersten Paar der Krawatten­ haltestifte angeordnet ist. Insbesondere sind Krawatten­ halteorgane (vorzugsweise in Stiftform) an einem Halte­ körper (vorzugsweise in Hülsenform) gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Krawattenhaltevorrichtung in demon­ tiertem Zustand vor der Montage an eine Kleider­ stange,
Fig. 2 eine Seitenansicht der von einer Kleiderstange herabhängenden, montierten Krawattenhaltevorrich­ tung von Fig. 1,
Fig. 3 eine (axiale) Draufsicht auf die montierte Kra­ wattenhaltevorrichtung von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die montierte Krawatten­ haltevorrichtung von Fig. 3 entlang der Linie 4-4.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Krawattenhaltevorrich­ tung 10, die mittels einer Verbindungsvorrichtung 15 von einer Kleiderstange 13 herabhängend anbringbar ist. Die Verbindungsvorrichtung 15 weist einen Kopf 17, einen Hals 18 und eine Verriegelung 19 zur sicheren Befesti­ gung des Kopfes 17 und des Halses 18 aneinander auf. Der Kopf 17 weist zwei Schenkel 22 auf, die zu zwei Seiten der Kleiderstange 13 angeordnet sind und dem Kopf 17 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt geben. Die Schen­ kel 22 sind voneinander derart beabstandet, daß sie ein gleitendes Verschieben der Kleiderstange 13 und des Halses 18 zwischen sich ermöglichen. Der Hals 18 wird zwischen den Schenkeln 22 des Kopfs 17 zur Bildung eines Lochs 25 für die Stange angeordnet, welches derart be­ messen ist, daß es ein gleitendes Durchführen der Klei­ derstange 13 durch das Loch 25 für die Stange ermög­ licht.
Die Verrieglung 19 weist einen Verriegelungsstift 26 und ein sich durch einen der Schenkel 22 erstreckendes Loch 27, ein sich durch einen Bereich des Halses 18 er­ streckendes Loch 28 und ein sich zumindest teilweise durch den anderen Schenkel 22 erstreckendes Loch 29 auf. Die Verriegelungsstiftlöcher 27, 28 und 29 fluchten mit­ einander und zur Aufnahme des Verriegelungsstifts 26 zwecks Verriegelung des Kopfes 17 und des Halses 18 untereinander bemessen.
Ein Ende einer Achse 32 (Schaft) ist einstückig an der Verbindungsvorrichtung 15, vorzugsweise am Hals 18, an­ gebracht. Die Achse 32 verläuft im wesentlichen quer zur Achse des von der Verbindungsvorrichtung 15 gebildeten Lochs 25 für die Kleiderstange, so daß die Krawatten­ haltevorrichtung 10 unterhalb der Kleiderstange 13 hängt. Das andere Ende der Achse 32 ist einstückig an einer Lagerkappe 34 angebracht. Zwischen der Lagerkappe 34 und dem Hals 18 erstreckt sich eine hohlzylindrische Hülse 36 konzentrisch zur Achse 32. Die Hülse 36 ist um die Achse 32 frei drehbar. An der Hülse 36 sind mehrere Krawattenhaltestifte 38 radial abstehend vorgesehen, die jeweils im wesentlichen quer zur Achse 32 verlaufen. Vorzugsweise sind die Krawattenhaltestifte 38 in sich diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet, die auf­ einanderfolgend in gleichmäßigen Bögen oder Winkeln zu­ einander (axial) versetzt um die Hülse 36 angeordnet sind. Darüber hinaus ist jedes Paar Krawattenhaltestifte 38 an der Hülse 36 in einer anderen vertikalen bzw. axialen Ebene vorgesehen. Vorzugsweise fluchtet das oberste Paar der Krawattenhaltestifte 38 in axialer Richtung mit dem untersten Paar der Krawattenhaltestifte 38. Um zu verhindern, daß eine (nicht dargestellte) Kra­ watte von dem Stift 38 herunter gleitet, ist eine Kugel 39 vorzugsweise einstückig an einem Ende jedes Krawat­ tenhaltestifts 38 angebracht. Somit ist jeder Krawatten­ haltestift 38 derart in bezug zu den anderen Krawatten­ haltestiften 38 angeordnet, daß (nicht dargestellte) Krawatten an diese gehängt, ausgewählt und abgenommen werden können, ohne daß sie sich dabei in anderen Kra­ watten verfangen. Ferner läßt sich das Muster jeder Kra­ watte auf diese Weise leicht erkennen, so daß eine ge­ wünschte Krawatte leicht auffindbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, in der die Krawatten­ haltevorrichtung 10 im demontierten Zustand dargestellt ist sowie auf Fig. 2, wird im folgenden die Montage der erfindungsgemäßen Krawattenhaltevorrichtung beschrieben.
Die Krawattenhaltevorrichtung 10 wird an der Kleider­ stange 13 montiert, indem der Verbindungskopf 17 von oben auf und der Hals 18 von unten an die Stange 13 ang­ eordnet werden. Wenn der Hals 18 derart ausgerichtet ist, daß er zwischen den Schenkeln 22 des Kopfes 17 an­ geordnet ist und die Stange 13 sich zwischen den Schen­ keln 22 befindet, werden der Kopf 17 und der Hals 18 derart zusammengesetzt, daß die Verriegelungsstiftauf­ nahmelöcher 27, 28, 29 in Kopf und Hals miteinander fluch­ ten. Sodann wird der Verbindungsstift 26 in die Aufnah­ melöcher 27, 28, 29 eingeführt. Ist die unterhalb der Ver­ bindungsvorrichtung 15 hängende Krawattenhaltevorrich­ tung 10 im Gleichgewicht, befinden sich die Krawatten­ haltestifte 38 in der zum Aufhängen der (nicht darge­ stellten) Krawatten vorgesehenen Position. Die Verbin­ dungsvorrichtung 15, und damit die Krawattenhaltevor­ richtung 10, sind von der Kleiderstange 13 lösbar, indem der Verriegelungsstift 26 aus den Verriegelungsstift­ löchern 27, 28, 29 entfernt und der Hals 18 vom Kopf 17 getrennt wird.
Die Krawattenhaltevorrichtung 10 ist daher sicher an einer Kleiderstange 13 anbringbar, während er gleich­ zeitig eine schnelle und einfache Montage an der Klei­ derstange 13 sowie ein schnelles und einfaches Lösen von der Stange ermöglicht, ohne daß die Kleiderstange 13 abgenommen (aus ihren Befestigungen 42 gelöst) werden muß. Darüber hinaus bildender Kopf 17 und der Hals 18 zusammen ein Loch 25 zur Aufnahme eine Vielzahl von (be­ züglich Durchmesser und Form) unterschiedlichen Kleider­ stangen 13.

Claims (10)

1. Krawattenhaltevorrichtung, insbesondere durch eine Verbindungsvorrichtung an einer Stange herabhängend anbringbare Krawattenhaltevorrichtung, mit
  • - einer Verbindungsvorrichtung (15), die aufweist
  • - einen Kopf (17), der wenigstens teilweise ein durch diesen verlaufendes Loch bildet,
  • - einen Hals (18), der wenigstens teilweise ein durch diesen verlaufendes Loch bildet, wobei der Kopf (17) und der Hals (18) zur Bildung eines Lochs (25) für die Stange (13) zusammen­ wirken, wobei das Loch (25) derart bemessen ist, daß die Verbindungsvorrichtung (15) an der Stange (13) gleitend verschiebbar ist,
  • - eine Verriegelung (19), durch welche der Kopf (17) und der Hals (18) an der Stange (13) an­ bringbar und von dieser lösbar sind, ohne daß die Verbindungsvorrichtung (15) über ein Ende der Stange (13) geschoben werden muß, wobei die Verriegelung (19) den Kopf (17) und den Hals (18), und damit die Krawattenhaltevor­ richtung (10), in einer zur Aufnahme von Kra­ watten geeigneten Anordnung an der Stange (13) hält,
  • - eine mit der Verbindungsvorrichtung (15) ver­ bundenen Achse (32), die im wesentlichen quer zur Ausrichtung des durch die Verbindungsvor­ richtung (15) gebildeten Lochs (25) für die Stange (13) verläuft,
  • - einen von der Achse (32) drehbar aufgenommenen Haltekörper (Hülse 36), und
  • - mehrere mit dem Haltekörper (Hülse 36) verbun­ dene Krawattenhalteorgane (Stifte 38).
2. Krawattenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Krawattenhalte­ organe (Stifte 38) einander diametral gegenüber­ liegend angeordnet sind.
3. Krawattenhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander dia­ metral gegenüberliegend angeordneten Krawatten­ halteorgane (Stifte 38) aufeinanderfolgend in im wesentlichen gleichmäßigen Winkeln zueinander ver­ setzt um den Haltekörper (Hülse 36) herum angeord­ net sind, wobei jedes Paar der diametral gegenüber­ liegend angeordneten Krawattenhalteorgane (Stifte 38) in unterschiedlichen Ebenen an dem Haltekörper (Hülse 36) angeordnet ist.
4. Krawattenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Paar einander dia­ metral gegenüberliegend angeordneter Krawatten­ halteorgane (Stifte 38) mit dem untersten Paar ein­ ander diametral gegenüberliegend angeordneter Kra­ wattenhalteorgane (Stifte 38) fluchtet.
5. Krawattenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krawattenhalteorgane (Stifte 38) in vorzugsweise gleichem Winkelabstand und in vorzugsweise gleichem axialem Abstand um den Haltekörper (Hülse 36) herum an diesem angeordnet sind.
6. Krawattenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) zwei Schenkel (22) aufweist, die dem Kopf eine im wesentlichen U-förmige Gestalt geben und die von­ einander beabstandet sind, um gleitend verschiebbar an der Stange (13) angebracht zu sein.
7. Krawattenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Halses (18) zur Bildung des Lochs (25) für die Stange (13) zwischen den Schenkeln (22) angeordnet ist.
8. Krawattenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (19) einen Verriegelungsstift (26), ein sich durch einen der Schenkel (22) erstreckendes Loch (27), ein sich durch einen Bereich des Halses (18) erstreckendes Loch (28) und ein sich zumindest teilweise durch den anderen Schenkel (22) er­ streckendes Loch (29) aufweist, die jeweils zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes (26) bemessen sind.
9. Krawattenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) zwei Enden aufweist, von denen ein Ende einstückig mit der Verbindungsvorrichtung (15) und das andere Ende einstückig mit einer Lagerkappe (34) verbunden ist, wobei der Haltekörper (Hülse 36) zwischen der Verbindungsvorrichtung (15) und der Lagerkappe (34) angeordnet ist.
10. Krawattenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Verbindungsvorrichtung (15) größer als der Umfang des Haltekörpers (Hülse 36) ist.
DE19924215769 1992-03-24 1992-05-13 Krawattenhaltevorrichtung Withdrawn DE4215769A1 (de)

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