DE3004040A1 - Aufhaengevorrichtung zum trocknen von kleidungsstuecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung zum trocknen von kleidungsstuecken

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DE3004040A1 DE19803004040 DE3004040A DE3004040A1 DE 3004040 A1 DE3004040 A1 DE 3004040A1 DE 19803004040 DE19803004040 DE 19803004040 DE 3004040 A DE3004040 A DE 3004040A DE 3004040 A1 DE3004040 A1 DE 3004040A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken aus insbesondere dehnfähigen Stoffen mit wenigstens einem zumindest biegesteifen, eine konvex gekrümmte langgestreckte Tragfläche aufweisenden Tragkörper und mindestens einem Aufhängeorgan.
  • Der Oberbegriff des Anspruches 1 umschreibt eine Aufhängevorrichtung, die allgemein als Kleiderbügel bekannt ist.
  • Darunter gibt es solche, die zwei geneigte Schultertragabschnitte als Tragkörper aufweisen und auch solche, deren Schultertragabschnitte durch eine horizontale, in der Regel der Aufhängung von Hosen dienende Tragstange als zusätzlichem Tragkörper verbunden sind. Zum Trocknen aufzuhängende Pullover, T-Shirts, Nachthemden, insbesondere aus Trikotstoff od. dgl., können mit Hilfe dieser bekannte bügelförmigen Aufhängevorrichtung derart aufgehängt werden, daß das hakenförmige Aufhängeorgan durch den Halsausschnitt des Kleidungsstücks geführt ist, so daß das Kleidungsstück mit seinen Schulterpartien auf den Schultertragabschnitten der Aufhängevorrichtung aufliegt. Da jedoch diese Art der Aufhängung dazu führt, daß der Tragkörper der Aufhängevorrichtung am Kleidungsstück Druckstellen und Ausbeulungen hinterläßt, sind Kleidungsbügel bekanntgeworden, die keinen biegesteifen Tragkörper aufweisen, sondern bei denen der Bügelkörper aus einem aufblasbaren Folienmaterial besteht. Diese Bügel besitzen den Nachteil, daß sie sehr viel Platz beanspruchen und daß auch nur die geringste Beschädigung des Folienmaterials die Unbrauchbarkeit der Aufhängevorrichtung zur Folge hat.
  • Da das Trocknen von insbesondere dehnfähigen Stoffen mittels bügelförmiger Aufhängevorrichtungen aus den eingangs geschilderten Gründen problematisch ist, werden anstelle von bügelförmigen Aufhängevorrichtungen in der Praxis häufig Wäscheleinen oder wäscheleinenähnliche biegesteife Trockenstangen verwendet, über die das Kleidungsstück in bekannter Weise herumgelegt wird. Nach dem Trocknen wird jedoch am Kleidungsstück eine scharfe Falte beobachtet, in deren Bereich das Kleidungsstück zudem eine Verbreiterung erfährt und sich zu beiden Seiten unterhalb der Aufhängestelle einschnürt. Ein derart getrocknetes Kleidungsstück bedarf daher, selbst wenn es an sich bügelfrei ausgerüstet ist, in jedem Falle einer Nachbehandlung durch Bügeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung der eingangs vorausgesetzten Art trotz besonders einfacher und platzsparender Gestaltungsform so auszubilden, daß insbesondere aus dehnfähigen Stoffen bestehende Kleidungsstücke ohne eine bügelnde Nachbehandlung bedingende Deformation getrocknet werden können.
  • Die verblüffend einfache, jedoch durch den Stand der Technik nicht vorgegebene oder vorgezeichnete Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Krümmungshalbmesser der Tragfläche im wesentlichen angenähert mindestens etwa 1 cm beträgt. In erstaunlicher und völlig überraschender Weise reicht diese nach ihrem Auffinden simpel erscheinende Maßnahme völlig aus, um die eingangs beschriebenenrachteiligen Erscheinungsformen des getrockneten Kleidungsstückes zu vermeiden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Krümmungshalbmesser von etwa 1,5 cm erwiesen.
  • Der Tragkörper der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung kann konstruktiv in mancherlei Weise ausgeführt werden.
  • Wichtig ist, daß die Tragfläche, also die von dem übergeworfenen und hängenden Kleidungsstück berührte Fläche des Tragkörpers den erwähnten, gegenüber bekannten Tragflächen erheblich vergrößerten Krümmungshalbmesser aufweist. Insoweit genügt also beispielsweise ein Tragkörper, dessen Querschnitt beispielsweise eine auf den Kopf gestellte U-Form aufweist. Der Tragkörper kann jedoch auch aus einem Rohrstück bestehen, dessen Durchmesser im wesentlichen angenähert mindestens bei etwa 2 cm, vorzugsweise bei 3 cm liegt.
  • Ein derart ausgebildeter Tragkörper kann auf einfachstem Wege aus Kürzungsabschnitten längerer, konfektionierter Kunststoffrohre gewonnen werden. Dabei kann das Aufhängeorgan, im wesentlichen als Haken ausgebildet, mit seinem Schaft radial im Tragkörper eingesteckt und darin verankert sein, Es empfiehlt sich, zwei mit größerem Abstand voneinander distanzierte Aufhängeorgane zu verwenden, damit der Platz zwischen diesen bei stabiler Lage der Aufhängevorrichtung voll zum Oberwerfen eines Kleidungsstückes genutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Aufhängeorgan einen Abschnitt aufweisen, der den Tragkörper, ihn umfänglich umgreifend, lagert. Dabei kann der an dem Aufhängeorgan ausgebildete Abschnitt zur Halterung einer Mehrzahl von gleichartigen Tragkörpern ausgebildet sein, die mit Abstand voneinander und zueinander parallel ausgerichtet an dem Aufhängeorgan angeordnet sind.
  • Als besonders vorteilhaft erscheint eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufhängeorgan als mit dem Stirnende des Tragkörpers verbindbares Ansatzstück wie Stopfen oder Kappe ausgebildet ist. Ein z.B. etwa 50cm langes Rohrstück braucht dann lediglich mit diesen Ansatzstücken endseitig versehen zu werden und kann dann zum bestimmungsgemäßen Zweck aufgehängt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Tragkörper aus einem Hohlkörperprofil mit einem sich über dessen gesamte Länge hinwegerstreckenden Schlitz innerhalb der Profilwandung besteht.
  • Ein derartiger Tragkörper kann in einfacher Weise von oben her auf eine Wäscheleine oder eine damit vergleichbare dünne Tragstange aufgelegt werden, und schon steht die für das vorteilhafte Trocknen eines Kleidungsstücks erfindungsgemäß vorgesehene Tragfläche mit großem Krümmungshalbmesser zur Verfügung.
  • Das mit jeweils einem Ende des Tragkörpers verbindbare Ansatzstück kann eine an einen im wesentlichen radial verlaufenden Einführungsschlitz anschließende Auflagerfläche zur Lagerung auf einer Wäscheleine od. dgl. aufweisen.
  • Einer derartigen Ausgestaltung dienen lediglich die Ansatzstücke zur Lagerung des Tragkörpers auf einem im wesentlichen leinen- oder stangenförmigen Auflager. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagerfläche oberhalb der Längsmittelachse des Tragkörpers angeordnet ist, wodurch bewirkt wird, daß der Tragkörper in jedem Falle eine eigenstabile Lage einnimmt und seine Tragfläche zum Oberlegen des Kleidungsstückes korrekt bereitstellt.
  • Die Auflagerfläche kann konkav gekrümmt ausgebildet sein und eine Klemmaufnahme begrenzen, so daß der Tragkörper auf der Wäscheleine oder -stange aufklemmbar ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn das Ansatzstück mit einer bügelförmigen Klammer versehen ist, die sich unter Eigenfederdruck auf der oberen Außenfläche des Tragkörpers, also auf der Tragfläche, abstützt. Die bevorzugt einstiickig und stoffschlüssig mit dem Ansatzstück verbundene Klammer kann das über den Tragkörper gelegte Kleidungsstück sicher in der geeigneten Position halten.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer einfachsten Aufhängevorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine zweite Aufhängevorrichtung unter Verwendung zweier Tragkörper, Fig. 3 eine Aufhängevorrichtung unter Verwendung eines geschlitzten Rohrprofils mit Ansatzstücken und Fig. 4 die Stirnansicht eines bei der Aufhängevorrichtung nach Fig. 3 verwendeten Ansatzstückes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung 10 umfaßt ein, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes, Rohr 11 als Tragkörper 12, dessen Außendurchmesser D in der Größenordnung von 3cm liegt. Dadurch entsteht für das übergeworfene, zu trocknende Kleidungsstück eine konvex gekrümmte, langgestreckte Tragfläche 13 mit einem Krümmungshalbmesser von etwa 1,5 cm. Zur Aufhängung des rohrförmigen Tragkörpers 12 dienen beim Ausführungsbeispiel zwei Aufhängeorgane 14 in Form von Haken 15. Die Schäfte 16 der Aufhängeorgane 14 durchtingen den-Mantel des Rohres 11 und sind im Rohrinnern auf beliebige Weise, z.B. durch Vernietung verankert. Die Haken 15 dienen zum Aufhängen der Aufhängevorrichtung 10 an einer Wäscheleine oder -stange 17. Auch die Haken 15 können aus Kunststoff bestehen. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 würde es im Sinne der Erfindung bereits benügen, anstelle des Rohres 11 eine Zylinderhalbschale zu verwenden, die sich bezüglich der hängenden Aufhängevorrichtung im Bereich oberhalb einer horizontalen Längsmittelebene erstreckt.
  • Die Aufhängevorrichtung 20 nach Fig. 2 umfaßt zwei Rohre 21 als Tragkörper 22 in achsparalleler Nebeneinanderanordnung. Somit wird eine Aufhängevorrichtung gebildet, die zwei nebeneinander liegende, für mindestens zwei Kleidungsstücke geeignete Tragflächen 23 verfügbar macht. Zur Halterung und Zuordnung der Rohre 21 dienen zwei Aufhängeorgane 24, die etwa plattenartig ausgebildet sind, oberseitig je einen Haken 25 besitzen und darunter einen Abschnitt 26 aufweisen, der die Enden der Rohr 21 umgreift. Dieses Umgreifen geschieht beim Ausführungsbeispiel in der Weise, daß im Abschnitt 26 des Aufhängeorgans 24 Bohrungen angebracht sind, deren lichter Durchmesser etwa dem Außendurchmesser eines jeden Rohres 21 entspricht. Abweichend von der dargestellten Ausführung ist es selbstverständlich auch möglich, an den Abschnitten 26 der Aufhängeorgane 24 Stopfen anzubringen, die endseitig in den Hohlraum der Rohrenden eingesteckt werden. Die Haken 25 des Aufhängeorgans 24 dienen zum Anhängen der Aufhängevorrichtung 20 an eine Wäscheleine oder eine damit vergleichbare dünne Wäschestange. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besitzt die in Fig. 3 dargestellte Aufhängevorrichtung 30. Ihr Tragkörper 32 besteht aus einem Hohlkörperprofil 31, dessen Querschnitt Q in Fig. 3 eingezeichnet ist. Das Hohlkörperprofil 31 könnte auch ein geschlitztes Rohr sein; wichtig ist, daß eine nach unten weisende Schlitzöffnung 38 entsteht, die sich über die gesamte Länge des Tragkörpers 32 hinwegerstreckt, so daß der Tragkörper 32 von oben her auf eine Wäscheleine oder -stange 37 gestülpt werden kann und in eine rittlings aufsitzende Position verbracht werden kann. Um die Stabilität der Verbindung des Tragkörpers 32 mit der Wäscheleine 37 zu erhöhen und sicherzustellen, daß die Tragfläche 33 ihre bestimmungsgemäße Position beibehält, sind zum Verschluß der beiden Stirnenden des Hohlkörperprofils 31 zwei Ansatzstücke 39 vorgesehen. Diese Ansatzstücke 39, die auch als Kappen ausgebildet sein könnten, besitzen hier die Form von Stopfen, wobei ein dem Innenumfang des Hohlkörperprofils 31 umfangsseitig angepaßter Befestigungsabschnitt 40 zum Eingriff in das Hohlkörperprofil 31 vorgesehen ist und wobei ein Flansch 41 auf der Stirnseite des Hohlkörperprofils 31 aufliegt.
  • Der Flansch 41 weist einen Außenumriß 42 auf, der mit dem Außenumriß 43 des Tragkörpers 32 identisch ist. Die Einsatzstücke 39 werden mit dem den Tragkörper 32 bildenden Hohlkörperprofil 31 zweckmäßig durch Verkleben oder Verschweißen verbunden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist oberhalb der Längsmittelebene M des Tragkörpers 32 im Ansatzstück 39 eine Auflagerfläche 44 vorgesehen, die Bestandteil einer konvex gekrütmten einseitig offenen Zylinderflächeist. Die Auflagefläche 44 geht beidseits in Flächen 45 eines Einführungsschlitzes 46 über; wie ersichtlich, bilden Au£1agefläche 44 und die Flächen 45 in der Stirnansicht die Kontur etwa eines Schlüsselloches aus. Versieht man die Auflagerfläche 44 mit einem gegenüber der Wäscheleine oder -stange 37 kleineren Krümmungsradius, so begrenzt die Auflagerfläche 44 eine Klemmaufnahme 47.
  • Die beschriebene Ausbildung der Aufhängevorrichtung macht es möglich, den Tragkörper 32 aus einem sehr preiswerten Extrusionsprofil zu gewinnen, während die Halterung des Tragkörpers 32 auf der Wäscheleine 37 durch die erläuterte Ausbildung der Ansatzstücke 39 bewirkt wird. Es wäre aber auch möglich, unter Verzicht auf besondere Ansatzstücke39 39 dem Tragkörper 32 insgesamt ein Querschnittsprofil zu geben, welches dem in Fig. 4 dargestellten Profil (42, 44, 45) entspricht oder diesem ähnlich ist.
  • Die Verwendung von gesondert herzustellenden Ansatzstücken 39 besitzt aber den Vorteil, daß diese in einstückiger und stoffschlüssiger Verbindung mit Klammern 48 ausgerüstet werden können, die schematisch in Fig. 3 dargestellt sind. Diese Klammern sind eigenfedernd ausgebildet und liegen mit einem Druckabscnnitt 48a auf der oberen Außenfläche bzw. Tragfläche 33 der Aufhängevorrichtung 30 auf.
  • Mit Hilfe der Klammer 48 kann somit das über die Tragfläche 33 gelegte Kleidungsstück am Tragkörper 32 fixiert werden.
  • Bei der Aufhängevorrichtung nach den Fig. 3 und 4 dienen als Aufhängeorgane 34 die Ansatzstücke 39.

Claims (19)

  1. Bezeichnung der Aufhängevorrichtung zum Trocknen Erfindung: von Kleidungsstücken Ansprüche: 1. Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken aus insbesondere drehnfähigen Stoffen mit wenigstens einem zumindest biegesteifen, eine konvex gekrümmte langgestreckte Tragfläche aufweisenden Tragkörper und mindestens einem Aufhängeorgan, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Krümmungshalbmesser der Tragfläche (13; 23; 33) im wesentlichen angenähert mindestens etwa 1 cm beträgt.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungshalbmesser etwa 1,5 cm beträgt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12; 22) aus einem Rohrstück (11; 21) besteht.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (14) im wesentlichen als Haken (15) ausgebildet, mit seinem Schaft (16) radial im Tragkörper (12) eingesteckt und darin verankert ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (24) einen Abschnitt (26) aufweist, der den Tragkörper (22), ihn umfänglich umgreifend, lagert.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Aufhängeorgan (24) ausgebildete Abschnitt (26) zur Halterung einer Mehrzahl von gleichartigen Tragkörpern (22) ausgebildet ist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (22) mit Abstand voneinander und zueinander parallel ausgerichtet an dem Aufhängeorgan (24) angeordnet sind.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (34) als mit einem Stirnende des Tragkörpers (32) verbindbares Ansatzstück (39) wie Stopfen oder Kappe ausgebildet ist.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne#t, daß der Tragkörper (32) aus einem Hohlkörperprofil (31) mit einem sich über dessen gesamte Länge hinwegerstrekkenden Schlitz (38) innerhalb der Profilwandung besteht.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (39) eine an einen im wesentlichen radial verlaufenden Einführungsschlitz (46) anschließende Auflagerfläche (44) zur Lagerung auf einer Wäscheleine (37) od. dgl. aufweist.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (44) oberhalb der Längsmittelebene (M) des Tragkörpers (32) angeordnet ist.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (44) konkav gekrümmt ausgebildet ist und eine Klemmaufnahme (47) begrenzt.
  13. 13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stopfen ausgebildete Ansatzstück (39) einen an der Stirnfläche des Tragkörpers (32) anliegenden Flansch (41) und einen in den Hohlraum des Tragkörpers eingreifenden Befestigungsabschnitt (40) aufweist.
  14. 14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) einen Umriß (42) aufweist, der nach Form und Größe den Außenumriß (43) des Tragkörpers (32) entspricht.
  15. 15. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung der ineinander übergehenden Flächen des Einführungsschlitzes (46) und der Auflagerfläche (44) etwa eine Schlüssellochkontur aufweisen.
  16. 16. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (39) mit einer bügelförmigen Klammer (48) versehen ist, die sich unter Eigenfederdruck auf der Tragfläche (33) des Tragkörpers (32) abstützt.
  17. 17. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (48) einstückig und stoffschlüssig mit dem Ansatzstück (39) verbunden ist.
  18. 18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (39) und/oder der Tragkörper (32) aus einem Kunststoff-Spritzgießteil besteht.
  19. 19. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (32) aus einem Kürzungsabschnitt eines Kunststoff-Extrusionsprofils besteht.
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