DE2624805A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE2624805A1
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DE
Germany
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clothes hanger
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trouser
free ends
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Pending
Application number
DE19762624805
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Mainetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mainetti SpA
Original Assignee
Mainetti SpA
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Publication date
Application filed by Mainetti SpA filed Critical Mainetti SpA
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Publication of DE2624805A1 publication Critical patent/DE2624805A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Kleiderbügel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel alS Kunststoff mit einem abgerundeten, im wesentlichen U-förmigen Profil, das derart nach unten geöffnet ist, daß sich die eine Formhälfte einer kernlosen, zweiteiligen Form durch Bewegung im wesentlichen in der durch den Kleiderbügel gegebenen Ebene von der anderen Formhälfte trennen läßt.
  • Ein solcher aus der DU-OS 19 27 624 bekannter Kleiderbügel weist einen von ihm getrennt herstellbaren 130,-iensteg auf, der mit dem Kleiderbügel lösbar oder dauernd verbindbar ist. Die getrennte Herstellung des Hosensteges ermöglicht die Fertigung des Kleiderbügels in einer einfachen, zweiteiligen und kernlosen Form. Außerdem kann der getrennt herstellbare Hosensteg aus einem anderen Material wie der eigentliche Kleiderbügel hergestellt oder aber mit einem zusätzlichen Ilaterialüberzug versehen werden, um eine größere Haftreibung für eine über den Hosensteg zu hängende Hose zu erreichen. Da das Profil des Kleiderbügels jedoch eine Schalenstruktur hat, aus der die eine Formhälfte entweder seitlich oder aber im wesentlichen in der Ebene des Kleiderbügels nach unten herausgezogen werden muß, ergeben sich ebenfalls im wesentli.chen in der Ebene des Kleiderbügels liegende Randkanten, die beim Aufhängen von Kleidungsstücken zu Druckstellen in den Kleidungsstücken führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kleiderbügel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er unter Beibehaltung der seine Fertigung mit einfachen Formen ermöglichenden Grundform keine mit Bekleidungsteilen in Berührung kommende Kanten mehr aufweist.
  • Bei einem Kleiderbügel der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schenkel des U-förmigen Profils an ihren freien Enden gering fügig aufeinander zu gebogen sind, so daß der Offnungsquerschnitt etwas kleiner als der des übrigen Profils ist.
  • Bei dem neuen Kleiderbügel sind also die Kanten an den freien Enden der Schenkel des U-Profils etwas nach innen gebogen, so daß sie innerhalb der durch die Außenflächen des Kleiderbügels gebildeten äußeren Ebenen liegen und mit auf dem Kleiderbügel aufzuhängenden Kleidungsstücken nicht mehr in Berührung gelangen können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein mit dem Kleiderbügel verbindbarer, getrennt von ihm hergestellter Hosensteg ebenfalls mit einem derartigen U-Profil ausgebildet, wobei die sich nach unten erstreckenden freien Enden der Schenkel des U-Profils nach innen gebogen sind.
  • Der Hosensteg hat damit einen annähernd kreisförmigen Querschnitt, der jedoch nach unten offen ist. Das so gebildete Hohlprofil des Hosenstegs hat dabei eine relativ dünne Wandstärke, so da,J er ebenfalls mit einer einfach: J zweiteiligen Form hergestellt werden kann, wobei die jeweils eine Form durch die Elastizität des Profils des Hosensteges auch aus dem Hohlraum ohne Schwierigkeit herausgezogen werdep kann. Das gleiche gilt für die Fertigung des eigentlichen Kleiderbügels, wobei dieser jedoch eine Schalenkonstruktion mit größerer Wandstärke aufweist, die freien Enden der Schenkel des U-Profils åedoch geringer nach innen gebogen sind, als dieses beim Hosensteg der Ball ist, so daß auch beim Kleiderbügel das Profil eine ausreichende Elastizität aufweist, um die jeweils in den Hohlraum des Profils eingreifende Form leicht von dem Kleiderbügel trennen zu können.
  • Bei dem neuen Kleiderbügel sind die Haltevorrichtungen für den Hosensteg als im wesentlichen zylindrische Hülsen ausgebildet, die sich jeweils in der Nähe der Enden der Bügelarme aus dem Innenraum des U-Profils heraus nach unten erstrecken. Auch diese Art der Ausbildung der Haltevorrichtungen erleichtert das Trennen der sehr einfach ausgebildeten und kernlosen Formhälften voneinander und ermöglicht andererseits eine sehr einfache bleibende oder wieder lösbare Verbindung des Hosensteges mit dem eigentlichen Kleiderbügel. In diese nach unten offenen Hülsen greifen dabei an den Enden des Hosenstegs vorgesehene, sich nach oben erstreckende Stifte.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen bereits i mit einem Hosensteg verbundenen Kleiderbügel, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig.1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig.1 und Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig.1.
  • Der Kleiderbügel 1 weist ein nach unten offenes U-förmiges Profil auf, dessen Außenflächen entsprechend abgerundet sind, um keine Kanten für auf dem Kleiderbügel auf zuhängsnde Kleidungsstücke zu bilden. Der Kleiderbügel 1 wird dabei aus einem verstärkten Mittelteil 2 und zwei unter einem stumpfen Winkel vom Mittelteil auseinanderlaufenden Bügelarmen 3 und 4 gebildet. Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, sind die Bügelarme 3 und 4 aus der Hauptebene des Kleider bügels heraus nach vorne vorgewölbt.
  • Ein getrennt vom eigentlichen Kleiderbügel 1 herstellbarer Hosensteg 5 ist über lialtevorrichtungen 6 und 7 mit dem Kleiderbügel verbunden. Die Haltevorrichtungen 6 und 7 bestehen dabei aus einstückig mit dem eigentlichen Kleiderbügel gegossenen oder gespritzten, im wesentlichen zylindrischen Hülsen, die nach unten offen sind. In die Hülsen 6 und 7 greifen jeweils an den Enden des Hosensteges 5 vorgesehene Stifte 8 und 9, die eine jederzeit lösbare oder aber nach dem Einrasten feste Verbindung mit dem eigentlichen Kleiderbügel bewirken.
  • Das U-förmige Profil des eigentlichen Kleiderbügels 1 ist nach unten offen und so ausgebildet, daß eine in den Hohlteil des schalenförmigen Kleiderbügels eingreifende Formhälfte einer zweiteiligen, kernlosen Form leicht von dem Kleiderbügel zu trennen ist. Dieses geschieht z.B. durch eine Abwärtsbewegung der einen Formhälfte etwa in der Hauptebene des Kleiderbügels, wobei diese Abwärtsbewegung durch keinerlei Teile des Kleiderbügels behindert wird, da ja der Hosensteg getrennt von dem eigentlichen Kleiderbügel gefertigt wird.
  • Wie sich aus den Fig. 2 und & erkennen läßt, sind die freien Enden der Schenkel des U-Profils geringfügig nach innen umgebogen, so daß der Öffnungsquerschnitt des U-Profils geringer als der des übrigen Teils des Kleiderbügels ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Randkanten des U-Profils, die relativ scharfkantig sind, aus den durch die Außenflächen des Kleiderbügels gegebenen Hauptebenen nach innen herausgeschwenkt sind, so daß diese Randkanten mit auf dem Kleiderbügel aufzuhängenden Kleidungsstücken nicht mehr in Berührung gelangen können. Da das U-Profil relativ elastisch ist, kann die in den Hohlraum des Profils eingreifende Formhälfte trotz des geringfügigen Abbiegens der freien Enden des U-Profils nach innen leicht von dem eigentlichen Kleiderbügel getrelalt werden.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 3 erkennen läßt, ist auch der Hosensteg als ein nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet, wobei die freien Enden des Hohlprofils ebenfalls nach innen umgebogen sind. Vorzugsweise hat dabei das Hohlprofil des Hosensteges 5 die Form eines auf seine Öffnung gelegten C. Die Wandstärke des Hohlprofils des Hosensteges 5 ist dabei mindestens in der Nähe der freien Enden des Hohlprofils wesentlich geringer als die des übrigen Kleiderbügels, so daß auch bei der Fertigung des Hosensteges 5 trotz einer stärkeren Umbiegung der freien Enden eine in den Hohlraum des Hohlprofils eingreifende Formhälfte aus dem fertigen Hohlprofil leicht herausgezogen werden kann.
  • Auch bei dem neuen Kleiderbügel ist die Außenfläche des Hosensteges mit einem Gleitschutz aus einem besonderen Material oder aber z.B. durch Aufrauhen der Außenflächen des Hosensteges versehen. An dem Hosensteg oder aber &uch unmittelbar an den Haltevorrichtungen des eigentlichen Kleiderbügels können Rockaufhänger vorgesehen sein. Sind die Haltevorrichtungen selbst als Rockaufhänger ausgebildet, so kann der neue Kleiderbügel ohne Hosensteg zum Auf-Enden von z.B. Kostümen benutzt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kleiderbügel aus Kunststoff mit einem abgerundeten, in wesentlichen U-förnigen Profil, das derart nach unten geöffnet it, daß sich die eine Förmhälfte einer kernlosen, zweiteiligen Form durch Bewegung im wesentlichen in der durch den Kleiderbügel gegebenen Ebene von der anderen Formhälfte trennen läßt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel des U-förmigen Profils an ihren freien Enden geringfügig aufeinander zu gebogen sind, so daß der Öffnungsquerschnitt etwas kleiner als der des übrigen Profils ist.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c i -n e t durch sich im wesentlichen in der Ebene des Kleiderbügels (1) nach unten erstreckende Haltevorrichtungen (6, 7) zum Verbinden mit einem getrennt herstellbaren Hosensteg (5).
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c ii n e t , daß auch der llosensteg (5) ein abgerandetes, im wesentlichen U-förmiges Profil hat, das nach unten geöffnet ist und dessen Schenkel an ihren freien Enden aufeinander zu gebogen sind.
  4. 4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hosensteg (5) ein annähernd kreisförniiges Hohlprofil hat das nach Art eins C nach unten offen ist.
  5. 5. Kleiderbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel des Profil des Hosenstegs (5) an ihren freien Enden eine geringern Wandstärke haben als die übrigen Teile.
  6. 6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtungen (6,7) nach unten offene, in wesentlichen zylindrische Hülsen sind, in die sich nach oben erstreckende Stifte (8,9) des Hosensteges (5) eingreifen können.
  7. 7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügelarme (3,4) mit ihren Enden aus der Ebene des Kleiderbügels (1) heraus nach vorn vorgewölbt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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