DE102018003979A1 - Vorrichtung zur hängenden Aufnahme textiler Gegenstände - Google Patents

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Jürgen Wolf
Engelbert Heinz
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Abstract

Beispielsweise als Transportbügel (11) ausgebildete Vorrichtungen zum hängenden Transport textiler Gegenstände wie Hosen (10) weisen insbesondere ein klammerartiges Klemmorgan (15) auf, in das die Enden überlappender Hosenbeine der Hose (10) einklemmbar sind. Das Klemmorgan (15) ist mit Ringen (24) versehen, die bisher kreisrunde Querschnitte aufweisen. Solche Ringe können sich verdrehen, was zum Herausrutschen der Hose (10) aus dem Klemmorgan (15) führt.Die Erfindung sieht es vor, dem Klemmorgan (15) von einer Kreisform abweichende elastische Ringe (24) zuzuordnen. Diese können sich nicht mehr verdrehen, so dass ein Herausrutschen der Hose (10) aus dem Klemmorgan (15) eines solchen Transportbügels (11) nicht mehr möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hängenden Aufnahme textiler Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die hier angesprochene Vorrichtung zur hängenden Aufnahme textiler Gegenstände findet vorwiegend im Wäschereibereich Verwendung. Diese Vorrichtung wird im Fachjargon als „Transportbügel“ bezeichnet. Mit der Vorrichtung sind die Bekleidungsstücke wie Hosen, Röcke, Hemden, Kittel, Sakkos oder dergleichen im hängenden Zustand einzelnen Bearbeitungsstationen im Wäschereibereich, beispielsweise Faltautomaten, zuführbar.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen ein mit einem Aufhängehaken versehenes Hakenteil auf. Unter dem Hakenteil ist ein Klemmorgan angeordnet, das vorzugsweise mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Klammern mit jeweils zwei Klemmzungen aufweist. Das Klemmorgan dient vorwiegend zum Halten der Hosenbeinenden von Hosen oder ähnlichen textilen Gegenständen, insbesondere Bekleidungsstücken. Damit das Klemmorgan insbesondere die Enden der Hosenbeine einer Hose zuverlässig hält, ohne dass während des Weitertransports die Hose aus dem Klemmorgan herausfällt, sind die Klemmzungen der Klammern mit jeweils mindestens einem elastisch verformbaren Ring versehen. Dieser Ring vergrößert den Reibschluss zwischen den Klemmzungen und den Hosenbeinen oder sonstigen textilen Gegenständen, insbesondere Bekleidungsstücken.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die elastischen Ringe mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen. Es hat sich gezeigt, dass die teilweise in Aufnahmenuten der Klemmzungen liegenden elastischen Ringe sich beim Transport durch die Wäscherei um ihre Querschnittsmittelachse verdrehen können. Dabei kann es zum Herausziehen der textilen Gegenstände, insbesondere der Enden der Hosenbeine von Hosen, aus dem Klemmorgan der Vorrichtung kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur hängenden Aufnahme textiler Gegenstände (Transportbügel) zu schaffen, die die Gefahr des Herausfallens der textilen Gegenstände aus dem Klemmorgan beseitigt oder zumindest reduziert.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Bei dieser Vorrichtung ist es vorgesehen, dass zumindest ein Ring einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Es reicht, wenn ein einziger elastischer Ring oder mehrere ausgewählte Ringe des Klemmorgans einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise sind aber alle elastischen Ringe des Klemmorgans mit einem von einer Kreisform abweichenden Querschnitt versehen. Durch die infolge des von einer Kreisform abweichenden Querschnitts unrunden Ringe wird durch Formschluss ein Verdrehen der Ringe um ihre Mittelachse durch den an der Vorrichtung hängenden textilen Gegenstand, beispielsweise eine Hose, vermieden. Das beseitigt die Gefahr des ungewollten Herausfallens des jeweiligen unter der Vorrichtung hängenden textilen Gegenstands aus dem Klemmorgan der Vorrichtung. Zumindest wird diese Gefahr gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art deutlich reduziert.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Klemmzungen jeweils mindestens eine umlaufende und außen offene Nut zur Aufnahme eines Teils des Querschnitts, mindestens eine Hälfte des Querschnitts, des jeweiligen unrunden Rings aufweisen und der Querschnitt derjenigen Nut, die zur Aufnahme des unrunden Rings vorgesehen ist, korrespondierend zum Querschnitt des jeweiligen unrunden Rings ausgebildet ist. Dadurch wird der unrunde elastische Ring auch formschlüssig in der ihm zugeordneten Nut mit einem ebenfalls unrunden Querschnitt gehalten und durch diesen Formschluss der unrunde elastische Ring gegen ein Verdrehen um seine Querschnitts-Mittelachse gehindert.
  • Bevorzugt ist die jeweilige Nut der betreffenden Klemmzunge des Klemmorgans zur Aufnahme nur eines Teils des Querschnitts des betreffenden unrunden Rings ausgebildet. Dann steht ein anderer, vorzugsweise erster, Teil des Querschnitts des unrunden Rings gegenüber der ihm zugeordneten Nut und/oder der Klemmzunge, der der unrunde Ring zugeordnet ist, nach außen vor.
  • Gemäß einer Weiterbildungsmöglichkeit der Vorrichtung ist die mindestens eine Nut zur Aufnahme eines unrunden Rings mit Hinterschnitten versehen. Eine solche Nut ermöglicht eine klemmende Aufnahme des ihr zugeordneten unrunden elastischen Rings. Durch diese klemmende Aufnahme ist der jeweilige unrunde Ring zusätzlich in der betreffenden Nut der Klemmzunge gesichert. Das führt zu einem zuverlässigen Festklemmen des jeweiligen textilen Gegenstands im Klemmorgan.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist der Querschnitt der jeweiligen Nut in mindestens einer Klemmzunge derart korrespondierend zu dem sich in der Nut befindenden Teil des unrunden Rings ausgebildet, dass der von der Nut aufgenommene Teil des unrunden Rings die Nut ausfüllt, vorzugsweise vollständig ausfüllt. Dadurch ist der unrunde elastische Ring spielfrei in der ihm zugeordneten Nut der betreffenden Klemmzunge gehalten und vor allem unbeweglich fixiert, was das zuverlässige Halten des textilen Gegenstands im Klemmorgan begünstigt.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt der Nut zur klemmenden Aufnahme des die Nut ausfüllenden Teils des Querschnitts des jeweiligen unrunden elastischen Rings ausgebildet. Dadurch sitzt der die Nut ausfüllende Teil des Querschnitts des betreffenden unrunden elastischen Rings mit Vorspannung in der ihm zugeordneten Nut, was zur zusätzlichen kraftschlüssigen Fixierung und/oder Verbindung des unrunden Rings in der ihm zugeordneten Nut der jeweiligen Klemmzunge beiträgt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Querschnitts des unrunden, vorzugsweise elastischen, Rings sind ein eckiger, insbesondere viereckiger, Querschnitt, ein elliptischer Querschnitt oder ein ovaler Querschnitt des jeweiligen unrunden Rings. Denkbar ist es auch, den Querschnitt des mindestens einen unrunden Rings aus verschiedenen Teilquerschnitten zusammenzusetzen. Beispielsweise kann der Gesamtquerschnitt des unrunden elastischen Rings aus einem viereckigen Querschnitt und einem halb-elliptischen oder halb-ovalen Querschnitt zusammengesetzt sein. Solchermaßen ausgebildete unrunde Ringe sind geeignet, den Kraftschluss, insbesondere Reibschluss, zwischen dem jeweiligen unrunden Ring und dem textilen Gegenstand zu vergrößern.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass sich der in der jeweiligen Nut liegende Teilquerschnitt des der Nut zugeordneten unrunden Rings in seiner Gestalt von der Gestalt des außerhalb der Nut sich befindenden, vorstehenden Teilquerschnitts des mindestens einen unrunden elastischen Rings unterscheidet. Dadurch kann sich der in der Nut befindende Teilquerschnitt zur Herbeiführung eines größtmöglichen Formschlusses mit dem unrunden Rings dienen, während der sich außerhalb der Nut befindende Teil des unrunden Rings zur Herbeiführung einer größtmöglichen Haftreibung zwischen dem unrunden Ring und dem von diesem kontaktierten textilen Gegenstand dient.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit der Vorrichtung sieht es vor, dass der jeweilige unrunde Ring form- und kraftschlüssig in der ihm zugeordneten, umlaufenden Nut der jeweiligen Klemmzunge des Klemmorgans gehalten und/oder fixiert ist. Vorzugsweise wird dabei der Reibschluss durch elastische Verformung, Vorspannung, Klemmung und/oder Kleben des unrunden Rings gebildet. Auf diese Weise ist eine unter allen Umständen sichere Fixierung, insbesondere Verbindung des jeweiligen unrunden Rings mit der ihm zugeordneten Klemmzunge des Klemmorgans, gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit der Vorrichtung sieht es vor, dass der jeweilige elastische Ring, vorzugsweise unrunde Ring, aus einem weichen Elastomer gebildet ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Gummi oder Kunststoff. Beim Kunststoff kann es sich um ein Polyurethan handeln. Außerdem ist es bevorzugt vorgesehen, dass der jeweilige elastische Ring eine stumpfe Oberfläche und/oder eine strukturierte Oberfläche aufweist. Solche Oberflächen tragen zur sicheren Verbindung des jeweiligen Rings mit der ihm zugeordneten Klemmzunge bei und vergrößern den Reibbeiwert des jeweiligen Rings, insbesondere unrunden Rings, wodurch der jeweilige textile Gegenstand mit größerer Rückhaltekraft vom Klemmorgan fixierbar ist.
  • Die im Querschnitt unrunden Ringe sind vorteilhafterweise als unrunde elastische Ringe und/oder unrunde elastisch verformbare Ringe ausgebildet. Solche elastischen unrunden Ringe lassen sich einfach unter elastischer Aufweitung über die jeweiligen Klemmzungen ziehen, um in die Nut der Klemmzunge zu gelangen. Vorzugsweise weisen die Ringe danach immer noch eine Restvorspannung auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht der ein Klemmorgan und zwei ein- und ausklappbare Bügelarme aufweisenden Vorrichtung bei ausgeklappten Bügelarmen,
    • 2 die Vorrichtung der 1 bei eingeklappten Bügelarmen,
    • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit nur einem Klemmorgan, aber ohne ein- und ausklappbare Bügelarme,
    • 4 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine Klemmzunge einer Klammer des Klemmorgans mit einem viereckigen Ring,
    • 5 eine Darstellung analog zur 4 mit einem trapezförmigen Ring,
    • 6 eine Darstellung analog zu den 4 und 5 mit einem elliptischen Ring, und
    • 7 eine Darstellung analog zu den 4 bis 6 mit einem aus verschiedenen Querschnitten zusammengesetzten Querschnitt eines Rings.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung betrifft einen Transportbügel 11 zur Aufnahme von insbesondere Bekleidungsstücken wie Hosen, Röcke, Kittel, Hemden oder dergleichen darstellende textile Gegenstände, die an beispielsweise einen nicht gezeigten Faltautomaten zu übergeben sind. Nur in der 1 ist andeutungsweise (punkt-strichliniert) eine Hose 10 dargestellt, und zwar auch nur die Enden überlappend übereinanderliegender Hosenbeine der Hose 10.
  • Die als Transportbügel 11 ausgebildete Vorrichtung der 1 und 2 verfügt über ein mittiges Hakenteil 12, das an gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einem Bügelarm 13, 14 versehen ist und an ihrer Unterseite ein Klemmorgan 15 trägt.
  • Die beiden gleich ausgebildeten, aber entgegengesetzt, spiegelbildlich zueinander orientierten Bügelarme 13, 14 sind an ihren zueinander weisenden Enden um jeweils eine Drehachse 16 ein- und ausschwenkbar am Hakenteil 12 gelagert. Im in der 1 dargestellten ausgeklappten Zustand sind die Bügelarme 13, 14 durch ein im Hakenteil 12 angeordnetes Arretierungsorgan arretierbar. Durch einen oben aus dem Hakenteil 12 herausragenden Betätigungsstift 17 ist das Arretierungsorgan zum Einklappen der beiden Bügelarme 13, 14 betätigbar. Die eingeklappte Stellung der Bügelarme 13, 14 ist in der 2 dargestellt. Dabei befinden sich die Bügelarme 13, 14 in einem frei heruntergeschwenkten Zustand, in dem die Bügelarme 13, 14 nahezu senkrechte ausgerichtet sind.
  • Einer Oberseite des Hakenteils 12 ist ein feststehender Aufhängehaken 18 zugeordnet. Hiermit oder auch mit einem andersartig ausgebildeten Aufhängemittel ist der Transportbügel 11 an eine Schiene oder Laufwagen eines sich durch eine Wäscherei erstreckenden Transportsystems anhängbar.
  • Das unter dem Hakenteil 12 angeordnete Klemmorgan 15 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel drei auf einer horizontalen Linie gleichermaßen voneinander beabstandete Klammern 19 auf. Alle Klammern 19 des Klammerorgans 15 sind gleich ausgebildet. Das Klemmorgan kann aber auch eine größere oder kleinere Anzahl von Klammern 19 aufweisen, gegebenenfalls auch nur eine einzige Klammer 19.
  • Das Klemmorgan 15 verfügt über zwei Klemmhälften 20, die vorzugsweise gleich ausgebildet sind. Die Klemmhälften 20 sind durch eine Feder 21 oder gegebenenfalls auch mehrere Federn 21 oder sonstige Federorgane im schließenden Sinne vorgespannt. Diese Vorspannung geschieht derart, dass alle drei Klammern 19 gleichzeitig durch die Feder im schließenden Sinne zusammengedrückt werden und dadurch die Enden der Hosenbeine der Hose 10 kraftschlüssig in allen Klammern 19 des Klemmorgans 15 fixierbar sind. Zwischen den Klemmhälften 20 befindet sich ein Spreizorgan 22, das durch den Betätigungsstift 17 vorzugsweise zusammen mit dem Einklappen der Bügelarme 13, 14 derart betätigbar ist, dass es gleichzeitig alle drei benachbarten Klammern 19 öffnet, indem die Klemmhälften 20 gegensinnig unter Vorspannung der Feder 21 auseinanderbewegt werden. Zum Schließen des Klemmorgans 15 wird das Spreizorgan 22 manuell von den gestrafften Enden der überlappenden Hosenbeine der Hose 10 betätigt, wenn die Hosenbeine zwischen die Klemmhälften 20 des Klemmorgans 15 geschoben werden.
  • Jede Klammer 19 verfügt über zwei einander gegenüberliegende und vorzugsweise gleich ausgebildete Klemmzungen 23. Die gegenüberliegenden Klemmzungen 23 jeder Klammer 19 sind einer anderen Klemmhälfte 20 zugeordnet. Die beiden Klemmzungen 23 jeder Klammer 19 sind gemeinsam zusammen- und auseinanderbewegbar beim Öffnen oder Schließen des Klemmorgans 15 durch ein V-artiges Auf- bzw. Zuklappen der benachbarten Klemmhälften 20. Jede Klemmhälfte 20 verfügt beim hier gezeigten Klemmorgan 15 mit drei Klammern 19 über eine etwa E-förmige Gestalt. Die Enden der drei Querstriche des „E“ bilden bzw. tragen die Klemmzungen 23, wobei die drei Klemmzungen 23 der einen Klemmhälfte 20 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen und die drei Klemmzungen 23 der anderen Klemmhälfte 20 in einer anderen Ebene, wobei die beiden Ebenen bei geschlossenem Klemmorgan 15 etwa parallel zueinander und senkrecht verlaufen.
  • Jede Klemmzunge 23 verfügt über einen Ring 24. Jeder Ring 24 umgibt endlos eine Klemmzunge 23 im unteren Endbereich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesem unteren Endbereich um eine verbreiterte Klemmbacke 25 der jeweiligen Klemmzunge 23. Der Verlauf jedes Rings 24 ist so gewählt, dass er an den Querschnitt des unteren Bereichs der jeweiligen Klemmzunge 23, insbesondere der Klemmbacke 25 desselben, angepasst ist. Vorzugsweise verfügt der Ring 24 dadurch über eine ovale Gestalt. Dann umgibt der elastische Ring 24 die Klemmzunge 23 bzw. seine Klemmbacke 25 mit einem ovalen Verlauf. Der Ring 24 kann aber auch einen anderen Verlauf aufweisen, beispielsweise einen elliptischen oder runden Verlauf.
  • Jede Klemmzunge 23 ist gleichermaßen mit mindestens einer umlaufenden, außen offenen Nut 26 versehen. Die Nut 26 befindet sich vorzugsweise im Bereich der verbreiterten Klemmbacke 25 im unteren Bereich der Klemmzunge 23. Unter elastischer Aufweitung wird der Ring 24 über die Klemmbacke 25 gezogen, bis er in die Nut 26 gelangt, und nach dem Einsetzen in die Nut 26 noch über eine Restvorspannung verfügt.
  • Die 3 zeigt eine Vorrichtung, die als Transportklammer 27 ausgebildet ist. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen in den 1 und 2 nur dadurch, dass die ein- und ausklappbaren Bügelarme 13 und 14 fehlen. Ansonsten entspricht die Transportklammer 27 dem Transportbügel 11. Deswegen werden für solche Teile der Transportklammer 27, die denen des Transportbügels 11 entsprechen, gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Die in der 4 vergrößert gezeigte Klemmzunge 23 trägt einen im Querschnitt quadratischen Ring 24. Die Ecken des Rings 24 können gegebenenfalls leicht abgerundet sein.
  • Die umlaufende Nut 26 in der Klemmzunge 23, insbesondere im Bereich ihrer Klemmbacke 25, verfügt über einen mit dem quadratischen Querschnitt des Rings 24 korrespondierenden Querschnitt. Allerdings ist die Nut 26 nicht so tief wie ihre Breite. Dadurch findet nur ein Teil des Querschnitts des Rings 24 in der dazu korrespondierenden Nut 26 Aufnahme. Ein anderer Teil des Rings 24 ragt dadurch aus der Nut 26 heraus. Dieser aus der Nut 26 herausragende Teil des Rings 24 ist kleiner als der sich in der Nut 26 befindende Teil des Rings 24, beträgt nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel nur ⅕ bis ⅘ der Gesamtdicke des Querschnitts des Rings 24. Es ist auch denkbar, dass ein größerer Teil des Rings 24 aus der Nut 26 seitlich herausragt. Das kann so weit gehen, dass beide Teile gleich groß sind. Dann ragt der Ring 24 mit der Hälfte seines Querschnitts aus der Nut 26 heraus.
  • Die Klemmzungen 23 der benachbarten Klemmhälften 20 des Klemmorgans 15 sind spiegelbildlich zur in der 4 dargestellten Klemmzunge 23 angeordnet, und zwar so, dass die Flächen der aus der Nut 26 herausragenden Teile des jeweiligen Rings 24 im Klammermaul zwischen benachbarten Klemmbacken 25 der beiden das Klemmorgan 15 bildenden Klemmhälften 20 einander gegenüberliegen. Zwischen diesen Flächen wird dann der jeweilige textile Gegenstand, beispielsweise der vom Saum ausgehende Endbereich beider überlappender Hosenbeine der Hose 10, von allen drei Klammern 19 des Klemmorgans 15 gleichzeitig klemmend gehalten.
  • Die Querschnitte der umlaufenden Nut 26 und des in der Nut 26 liegenden Teils des Querschnitts des Rings 24 korrespondieren derart miteinander, dass die Nut 26 vom ihr zugeordneten Teil des Querschnitts des Rings 24 ausgefüllt wird, insbesondere vollständig ausgefüllt wird. Dadurch ist der Ring 24 der Nut 26 jeder Klemmzunge 23 spielfrei gehalten. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass der in der Nut 26 liegende Teil des Querschnitts des Rings 24 geringfügig größer ist als die Nut 26, so dass der elastische Ring 24 noch zusätzlich klemmend in der ihr zugeordneten, umlaufenden Nut 26 gehalten ist.
  • Der elastische Ring 24 kann alternativ auch rechteckig ausgebildet sein. Ein solcher rechteckiger Ring kann dann entweder mit einem Teil seines Querschnitts längs oder quer in die Nut 26 eingesetzt sein.
  • Die 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem vorzugsweise elastischen Ring 28, dessen Querschnitt von demjenigen der 4 dadurch abweicht, dass dieser Ring 28 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Dabei sind die vorzugsweise nur leicht gegensinnig geneigten Flanken bzw. Seiten 29 des im Querschnitt trapezförmigen Rings 28 korrespondierenden gegensinnig geneigten Seitenwandungen 30 der umlaufend trapezförmigen Nut 31 im unteren Endbereich der jeweiligen Klemmzunge 23 der Klammern 19 zugeordnet. Eine einer Bodenfläche 32 der trapezförmigen Nut 31 zugeordnete Querseite 33 des elastischen Rings 28 ist länger ausgebildet als die aus der Nut 31 herausragende Querseite 34 des elastischen Rings 28.
  • Infolge der der Bodenfläche 32 der Nut 31 zugeordneten längeren Querseite 33 des Rings 38 verfügt die umlaufende, korrespondierend trapezförmige Nut 31 der Klemmbacke 25 am unteren Ende der jeweiligen Klemmzunge 23 über eine zur Bodenfläche 32 hin zunehmende Breite, wodurch die Nut 31 Hinterschneidungen aufweist und/oder hinterschnitten ausgebildet ist. Infolge dieses Hinterschnitts ist der im Querschnitt trapezförmige Ring 28 zusätzlich formschlüssig in der Nut 31 der jeweiligen Klemmzunge 23 gehalten. Einsetzbar ist der Ring 28 in die hinterschnittene umlaufende Nut 31 in der jeweiligen Klemmzunge 23 durch eine elastische Verformung insbesondere des Querschnitts des Rings 28, der dazu elastisch ausgebildet ist.
  • Auch der elastische Ring 28 ist so bemessen, dass er nur mit einem Teil, vorzugsweise einem größeren Teil, aber minimal mit der Hälfte seines Querschnitts, die trapezförmige Nut 31 ausfüllt. Der andere Teil, maximal die zweite Hälfte des Rings 28, steht wie beim Ausführungsbeispiel der 4 außen gegenüber der Nut 31 vor.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einen elliptischen Querschnitt aufweisenden Ring 35. Die Klemmbacke 35 am unteren Ende der Klemmzunge 23 verfügt dann über eine nach außen offene, umlaufende Nut 36, die eine zum im Querschnitt elliptischen Ring 35 korrespondierende halbelliptische Gestalt bzw. Querschnitt aufweist. Der elliptische Ring 35 ist längsgerichtet in der halbelliptischen Nut 36 angeordnet. Dabei füllt die Hälfte des elliptischen Querschnitts des elastischen Rings 35 die dazu korrespondierende Nut 36 aus. Die andere Hälfte des elliptischen Rings 35 steht dadurch nach außen gegenüber den Seitenflächen 37 der Klemmbacke 25 am unteren Ende der Klemmzunge 23 vor. Weil bei diesem Ausführungsbeispiel nur der halbe Querschnitt des elliptischen Rings 35 die Nut 36 ausfüllt, liegt die lange Achse des elliptischen Rings 35 auf den Seitenflächen 37 der Klemmbacke 25.
  • Es ist denkbar, den elliptischen elastischen Ring 35 auch quergerichtet in einer dadurch tieferen Nut in der Klemmbacke 25 anzuordnen. Dann liegt die kürzere Achse des elliptischen Rings 35 auf den Seitenflächen 37 der Klemmbacke 25 der jeweiligen Klemmzunge 23. Auch ist es denkbar, den elastischen Ring 35 statt elliptisch oval auszubilden und/oder den Querschnitt der Nut 36 etwas größer als halbelliptisch auszubilden.
  • Die 7 zeigt einen insbesondere elastischen Ring 38, dessen Querschnitt aus mehreren geometrischen Grundprofilen zusammengesetzt ist.
  • Der in der 7 gezeigte elastische Ring 38 ist beispielsweise gebildet aus einem rechteckigen Teilquerschnitt, der eine korrespondierende, umlaufende rechteckige Nut 39 in der Klemmbacke 25 im unteren Ende der betreffenden Klemmzunge 23 vorzugsweise vollständig ausfüllt und mehrere nebeneinanderliegende halbkreisförmige bzw. halbelliptische Teilquerschnitte. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei benachbarte halbelliptische bzw. halbkreisförmige Teilquerschnitte vorgesehen, die (bezogen auf die Darstellung in der 7) übereinander angeordnet sind. Die Anzahl dieser halbrunden bzw. halbelliptischen Teilquerschnitte kann größer oder kleiner als in der 7 dargestellt sein. Auch nur ein einziger halbrunder oder halbelliptischer Teilquerschnitt ist denkbar. Möglich ist es auch, dass die halbrunden bzw. halbelliptischen Teilquerschnitte mit Abstand aufeinander folgen. Derjenige Teil des elastischen Rings 38, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von den drei übereinanderliegenden halbkreisförmigen bzw. halbelliptischen Teilquerschnitten gebildet ist, befindet sich bevorzugt außerhalb der Nut 39, indem er gegenüber den Seitenflächen 40 der jeweiligen Klemmbacke 25 nach außen vorsteht.
  • Die Ringe 24, 28, 35, 38 sind vorzugsweise als elastische Ringe 24, 28, 35, 38 ausgebildet. Die Ringe 24, 28, 35, 38 können derart elastisch ausgebildet sein, dass sie als weiche Ringe 24, 28, 35, 38 bezeichnet werden können. Die Ringe 24, 28, 35, 38, insbesondere Ringe 24, 28, 35, 38, die elastisch und/oder weich sind, verfügen über eine rutschhemmende Oberfläche.
  • Die elastischen Ringe 24, 28, 35, 38, insbesondere mit wenigstens einer der vorstehend beschriebenen Eigenschaften, sind vorzugsweise gebildet aus einem elastischen und/ oder weichen Elastomer. Bei dem Elastomer kann es sich um Gummi oder Kunststoff, insbesondere Polyurethan, handeln. Gegebenenfalls verfügen die elastischen Ringe 24, 28, 35, 38 über eine stumpfe und/oder rutschhemmende Oberfläche. Alternativ oder zusätzlich können die Ringe 24, 28, 35, 38 eine Oberflächenstruktur, vorzugsweise eine rutschhemmende Oberflächenstruktur, aufweisen.
  • Die 4 bis 7 zeigen verschieden Möglichkeiten unrunder Ringe an den Klemmzungen 23. Die Erfindung ist hierauf aber nicht beschränkt. Es ist eine Vielzahl weitere alternative Querschnitte für die Ringe denkbar. Sämtliche unrunde Querschnitte sind im Rahmen der Erfindung zur Bildung der Ringe denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hose
    11
    Transportbügel
    12
    Hakenteil
    13
    Bügelarm
    14
    Bügelarm
    15
    Klemmorgan
    16
    Drehachse
    17
    Betätigungsstift
    18
    Aufhängehaken
    19
    Klammer
    20
    Klemmhälfte
    21
    Feder
    22
    Spreizorgan
    23
    Klemmzunge
    24
    Ring
    25
    Klemmbacke
    26
    Nut
    27
    Transportklammer
    28
    Ring
    29
    Seite
    30
    Seitenwandung
    31
    Nut
    32
    Bodenfläche
    33
    Querseite
    34
    Querseite
    35
    Ring
    36
    Nut
    37
    Seitenfläche
    38
    Ring
    39
    Nut
    40
    Seitenfläche

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur hängenden Aufnahme textiler Gegenstände mit einem ein Aufhängemittel aufweisenden Hakenteil (12), mit einem unter dem Hakenteil (12) angeordneten Klemmorgan (15), das mindestens eine Klammer (19) mit zwei Klemmzungen (23) aufweist, wobei jede Klemmzunge (23) von wenigstens einem Ring (24, 28, 35, 38) umgeben ist und mit gegebenenfalls zwei schwenkbar am Hakenteil (12) gelagerten Bügelarmen (13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ring (24, 28, 35, 38) einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzungen (23) jeweils mindestens eine umlaufende, außen offene Nut (26, 31, 36, 39) zur Aufnahme jeweils eines unrunden Rings (24, 28, 35, 38) aufweisen und der Querschnitt derjenigen Nut (26, 31, 36, 39), die zur Aufnahme eines unrunden Rings (24, 28, 35, 38) vorgesehen ist, korrespondierend zu mindestens einem Teil des Querschnitts des jeweiligen unrunden Rings (24, 28, 35, 38) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nut (26, 31, 36, 39) in den Klemmzungen (23) zur Aufnahme eines Teils des Querschnitts des unrunden Rings (24, 28, 35, 38) ausgebildet ist, derart, dass ein anderer Teil des Querschnitts des unrunden Rings (24, 28, 35, 38) gegenüber der Nut (26, 31, 36, 39) nach außen vorsteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (31) hinterschnitten und/oder zur klemmenden Aufnahme des ihr zugeordneten unrunden Rings (28) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der jeweiligen Nut (26, 31, 36, 39) in den Klemmzungen (23) derart korrespondierend zu dem sich in der Nut (26, 31, 36, 39) befindenden Teil des unrunden Rings (24, 28, 35, 38) ausgebildet ist, dass der von der Nut (26, 31, 36, 39) aufgenommene Teil des unrunden Rings (24, 28, 35, 38) die Nut (26, 31, 36, 39) ausfüllt, vorzugsweise vollständig ausfüllt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (26, 31, 36, 39) zur klemmenden Aufnahme des der Nut (26, 31, 36, 39) zugeordneten und/oder dieselbe ausfüllenden Teils des Querschnitts des jeweiligen unrunden Rings (24, 28, 35, 38) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine unrunde Ring (24, 28, 35, 38) einen eckigen, insbesondere viereckigen, Querschnitt, einen elliptischen Querschnitt, ovalen Querschnitt oder einen aus verschiedenen Teilquerschnitten zusammengesetzten Querschnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Nut (39) liegende Teilquerschnitt des unrunden Rings (38) in seiner Gestalt sich von der Gestalt des außerhalb der Nut (39) sich befindenden vorstehenden Teilquerschnitts des unrunden elastischen Rings (39) unterscheidet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige unrunde Ring (24, 28, 35, 38) form- und kraftschlüssig in der ihm zugeordneten, umlaufenden Nut (26, 31, 36, 39) der Klemmzungen (23) gehalten und/oder fixiert ist, vorzugsweise der Reibschluss durch elastische Verformung, Vorspannung, Klemmung und/oder Kleben des unrunden Rings (24, 28, 35, 38) in bzw. mit der Nut (26, 31, 36, 39) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Ring (24, 28, 35, 38) als ein elastischer Ring (24, 28, 35, 38) ausgebildet ist und/oder der jeweilige Ring (24, 28, 35, 38) aus einem Elastomer, zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise einem weichen Elastomer, wie zum Beispiel weichem Gummi oder weichem Kunststoff gebildet ist und/oder der jeweilige Ring (24, 28, 35, 38) mit einer stumpfen Oberfläche oder einer strukturierten Oberfläche versehen ist bzw. eine stumpfe oder strukturierte Oberfläche aufweist.
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