DE1852566U - Vorrichtung zum aufhaengen von handtuechern, geschirrtuechern, badetuechern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von handtuechern, geschirrtuechern, badetuechern u. dgl.

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Publication number
DE1852566U
DE1852566U DEM40728U DEM0040728U DE1852566U DE 1852566 U DE1852566 U DE 1852566U DE M40728 U DEM40728 U DE M40728U DE M0040728 U DEM0040728 U DE M0040728U DE 1852566 U DE1852566 U DE 1852566U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
fastening ring
plug
ring
towels
Prior art date
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Expired
Application number
DEM40728U
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English (en)
Inventor
Robert Maier
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0025Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels display surface tensioning means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Handtückern, Geschirrtüchern, Badetüchern u. dgl.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen
    von Handtüchern ? Geschirrtüchern ? Badetüchern u. dgl.
    Um Handtüchern ? Geschirrtücher usw. aufhängen zu können ?
    näht man an den Rand der Tücher sogenannte Aufhänger an ?
    die aus einer Schlaufe oder aus einem Stoffband beste-
    hen. Diese Aufhängeeinrichtungen haben den Nachteil ? daß sie ? insbesondere wenn die Tüdher, wie z. B. in Betriebswaschräumen, Büros, in Gasthäusern, Krankenhäusern usw., sehr viel und immer in Eile benutzt werden, leicht abreißen, so daß die Tücher immer wieder mit neuen Auf-
    hängern versehen werden müssen oder daß man auf das An-
    .
    bringen von Aufhängern überhaupt verzichtet. Ziel der
    Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die neue Vorrichtung aus einem relativ langen und schmalen Haltestreifen aus biegsamen und nachgiebeigem Material, z.B. aus Kunststoff, aus einem an einem Ende des Haltestreifens angebrachten und entlang seines Innenumfanges nach aussen federnd nachgebenden Befestigungsring und aus einem Befestigungsstopfen in Gestalt eines zumindest teilweise annähernd zylindrischen Formkörpers am anderen Ende des Haltestreifens, dessen zylindrischer Teil einen etwa der Differenz des Innendurchmessers des Befestigungsringes und der Dicke des aufzuhängenden Tuches entsprechenden Außendurchmesser besitzt und der unter federnder Erweiterung des Innenumfanges des Befestigungsringes durch diesen hindurchgesteckt werden kann und in seiner eingesteckten Stellung vom Ring elastisch umschlossen wird. Mit der Erfindung wurde eine Aufhängevorrichtung geschaffen, die vom aufzuhängenden Tuch unabhängig ist und beim Auswechseln des Tuches mit einem Handgriff mit dem neuen Tuch. verbunden werden kann. Bei der neuen Anordnung kann es gar nicht vorkommen ? daß der Aufhänger reißt. Vielmehr wird sich bei einer zu starken Belastung des Tuches der Aufhänger ohne. zu reissen vom Tuch lösen, woraufhin er von neuem mit dem Tuch verbunden werden muß. Außerdem ist es nicht mehr erforderliche immer wieder neue Stoffbänder bereitzustellen und diese wieder von neuem am betreffenden Tuch anzunähen. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich darüber hinaus durch denkbar einfachen Aufbau und geringe Herstellungskosten aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung gemäß der
    CD
    Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 1-1 der.Fig. 1, Fig. 3 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Betriebslage in einer perspektivisehen Darstellung von vorn gesehen und Fig. 3a die Anordnung nach Fig. 3 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung « Die neue Vorrichtung besteht aus einem relativ langen und schmalen Haltestreifen 1 aus einem an einem Ende des Haltestreifens angebrachten Befestigungsring 2 und aus einem am entgegengesetzten Ende des Haltestreifens vorgesehenen Befestigungsstopfen 3. Hierbei ist die Anordnung so getroffen ? daß die Längsmittelachse 4 des Haltestreifens 1 mit einem beliebigen Durchmesser des Befestigungsringes in einer gemeinsamen Ebene liegt.
    DieLängsmittel.aohsen 6 bzw 7 des Befestigunringes
    bzw. des Befestigungsstopfens sind zueinander parallel
    (Fig.2).
    Der Befestigungsstopfen 3 hat die Gestalt eines ganz
    oder zumindest teilweise annähernd zylindrischen Form-
    körpers, wie im besonderen aus Fig. 2 hervorgeht. Im Bereiche eines seiner Enden besitzt dieser Formkörper 3 an seinem Umfang zwei nasenartige Vorsprünge 8, 9, die etwa in radialer Richtung nach außen stehen und. so schräg verlaufen und ausgebildet.. sind daß sie nach dem Hindurchstecken des Stopfens durch den. Befestigungsring widerhakenartig hinter den Ring greifen. Der Befestigungsstopfen ist mit einer durchgehenden Bohrung 10 verseheny und sein-in den Befestigungsring einzusteckender Endbereich 11 verjüngt sich annähernd konisch ? während an seinem entgegengesetzten Endbereich eine bundartige Erweiterung 12 vorgesehen ist, deren Außendurchmesser den Innendurchmesser des Befestigungsringes in einem wesentlichen Umfange übertrifft.
  • Der Befestigungsring. 2 gibt entlang seinem Innenumfang nach außen federnd nach, wenn der Befestigungsstopfen durch ihn hindurchgesteckt wird. Der zylindrische Teil
    desBefestigungsstopfens hat hierbei einen Außendurch-
    messer 13 ? der etwa der Differenz des Innendurchmessers 1. 4 des Befestigungsringes und der Dicke des aufzuhängenden Tuches entspricht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stopfen unter Zwischenschaltung des aufzuhängenden Tuches, wie aus Fig. 3a ersichtlich, unter federnder Erweiterung des Innenumfanges des Befestigungsringes durch diesen hindurchgesteckt werden kann und in seiner eingesteckten Stellung von einem entsprechenden Teil des, Tuches umgeben und mit diesem vom Befestigungsring elastisch umschlossen wird. Um die federnde Ausbildung des Befestigungsringes zu erreichen, besitzt dieser an
    seinem Innenumfang in gleichmäßigem Abstand voneinander
    angeordnete, radial nach innen gerichtete federnde
    Vorsprünge 159 die beim Einstecken des Befestigungs-
    stopfens mit dem Tuch nach außen hin gemäß Pfeil 16 federnd nachgeben. Diese Vorsprünge 15 haben abgerundete Enden. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß der Befestigungsring aus sechs jeweils etwa halbkreisförmig gebogenen Abschnitten 17, 17', 17'' usw.
  • (Fig. 1) besteht 9 deren Mittelpunkt auf einem Kreis 18 gleichmäßig verteilt sind und die an ihren Enden - die jeweils durch die Enden der Vorsprünge 15 dargestellt werden-aneinander angesetzt sind.
  • Wenn man ein Tuch 19 am Haken 21 aufhängen will, wird ein Zipfel dieses Tuches um den Befestigungsstopfen geschlagen und sodann der Haltestreifen zu einer Schlaufe 20 gebogen, wie in Fig. 3a gezeigt ist.
  • Anschließend wird der Stopfen mit dem Tuch in den Befestigungsring eingesteckt. Der Stopfen wird von dem zunächst elastisch nachgebenden und ihn anschließend federnd einschließenden Ring festgehalten. Die nasenartigen Vorsprünge 8, 9 tragen ebenfalls zur Halterung des Stopfens im Befestigungsring bei, da sie den Ring zwischen sich und der bundartigen Erweiterung 12 halten Der Haltestreifen, der Befestigungsring und der Befestigungsstopfen können aus Kunststoff durch Spritzen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Handtüchern ? Ge- schirrtüchern, Badetüchern u. dgl. ? dadurch gekenn-
    zeichnet ? daß sie aus einem relativ langen und schemalen Haltestreifen (1) aus-biegsamem und nachgiebigem Material ? z. B. aus Kunststoff ? aus eingm an einem Ende des Haltestreifens angebrachten und entlang seines Innenumfanges nach außen federnd nachgebenden Befestigungsring (2) und aus einem Befestigungsstopfen (3) in Gestalt eines zumindest teilweise annähernd zylindrischen Formkörpers am anderen Ende des Haltestreifens besteht ? dessen zylindrischer Teil einen etwa der Differenz des Innendurchmesser (14) des Befestigungsringes und der Dicke des aufzuhängenden Tuches (19) entsprechenden Außendurchmesser (13) besitzt und der unter federnder Erweiterung des Innenumfanges des Befestigungsringes durch diesen hindurchgesteckt werden kann und in seiner eingesteckten Stellung vom Ring elastisch umschlossen wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- u net, daß die Längsmittelachse (4) des Haltestreifens (1)
    mit einem beliebigen Durchmesser des Befestigungsringes in einer gemeinsamen Ebene liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Längsmittelachsen (6 7) des Befestigungsringes (2) und des Befestigungsstopfens (3) zueinander parallel sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstopfen (3) im Bereiche eines seiner Enden an seinem Umfang mindestens einen nasenartigen Vorsprung und vorzugsweise zwei solcher Vorsprünge (8, 9) besitzt, die etwa in radialer Richtung nach außen stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8, 9) so schräg verlaufen und ausgebildet sind, daß sie nach dem Hindurchstecken des Stopfens (3), durch den Befestigungsring (2) widerhakenartig hinter den Ring greifen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstopfen (3) die Gestalt eines Hohlzylinders hat ? dessen in den Befestigungsring einzusteckender Endbereich (11) sich annähernd konsich verjüngt, während am entgegengesetzten Endbereich des Befestigungsstopfens eine bundartige Erweiterung (12) vorgesehen ist, deren Außendurchmesser den Innendurchmesser des Befestigungsringes in einem wesentlichen Umfange übertrifft.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete daß der Befestigungsring (2) an seinem Innenumfang zweckmäßig in gleichmäßigem Ab- stand voneinander angeordnete radial nach innen ge-
    richtete federnde Vorsprünge (15) aufweist, die beim Einstecken des Befestigungsstopfens nach außen hin federnd nachgeben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen gerichteten federnden Vorsprünge (15) am inneren Umfang des Befestigungsringes abgerundete Enden haben.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (2) aus mehreren z. z.B.6, jeweils etwa halbkreisförmig gebogenen Abschnitten (-1-7 ? 1-7 1'7" ?. o) zusammengesetzt. ist, deren Idittel- punkte auf einem Kreis (18) gleichmäßig'verteilt sind und die an ihren Enden jeweils aneinander angesetzt
    sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (1), der Befestigungsring (2) und der Befestigungsstopfen (3) aus Kunststoff'durch Spritzen hergestellt'sind.
DEM40728U 1962-03-14 1962-03-14 Vorrichtung zum aufhaengen von handtuechern, geschirrtuechern, badetuechern u. dgl. Expired DE1852566U (de)

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ID=33008288

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DE (1) DE1852566U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014762U1 (de) * 2009-11-02 2011-03-24 Gmeilbauer, Engelbert Magnethandtuchhalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014762U1 (de) * 2009-11-02 2011-03-24 Gmeilbauer, Engelbert Magnethandtuchhalter

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