DE7228927U - Vorrichtung zur aufnahme von mustern einer stoffkollektio - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von mustern einer stoffkollektio

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Description

Dipl.-lng. J
RPIIMO QrHKAFT7 51 AACHEN, den 3. Aug.
DKUINU bL.n/V\tlZ. Augu=tastraße 14-16 · Telefon 503731
Patentanwalt
Elegance Rolf Off ergelt GmbH, 51 Aachen, Stroingasse 5
Beschreibung zu Gebraucnsmusteranmeläung
Vorrichtung zur Aufnahme von Mustern einer Stoffkollektion
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Mustern einer Stoffkollektion. Derartige Muster werden in Verbindung mit einer Katalogkellektion, welche aufgeklebta kleine Stoffmuster enthält, und einem Modejournal, das in farbiger Abbildung die Stoffe der einschlägigen Kollektion nebst aus diesen Stoffen gefertigten Kleidungsstücken zeigt, zur Stoffauswahl in der Schneiderwerkstatt bereitgehalten.
Bisher werden derartige Muster an einem Rand auf Musterbögen aufgeklebt. Dabei müssen diese Muster zwangsläufig recht kleine Abmessungen haben, um auf dem verfügbaren Raue untergebracht werden zu können. Daraus ergibt sich, daß insbesondere bei großflächigen Mustern das Musterstück keinen ausreichenden Eindruck des Stoffes in seiner Gesamtheit geben kann. Darüber hinaus erlaubt ein kleines Muster keine ausreichende Griffprüfung. Das Musterstück kann ferner von dem Musterbogen nicht galöst werden, so daß es z.B. nur schwer möglich ist, die farbliche Abstimmung verschiedener miteinander zu kombinierender Stoffe zu prüfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Mustern einer Stoffkollektion zu schaffen, bei welcher die Muster relativ große Abmessungen haben und in einfacher Weise nach Wahl aus der Vorrichtung entnommen werden können. Darüber hinaus soll die neue Vorrichtung leicht zugänglich sein und einen schnellen Überblick über die vorhandenen Muster erlauben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ähnlich einec Ordner, einen Rücken und zwei damit verbundene Seitenklappen aufweist und daß mindestens an aiuör der Göi iöüiiiappöri siiiäestens eine no^m«.! zu dem Rüoken verlaufende und an diesem befestigte, zum Anhängen von mit Aufhängehaken verbundenen Mustern dienende Tragstange über ein Verbindungselement abgestützt ist und mit Abstand von dieser Seitenklappe verläuft.
Diese Vorrichtung kann in geöffnetem Zustand aufgestellt werden, wobei die beiden Seitenklappen schräg zueinander verlaufen. Somit werden die in der Vorrichtung befindlichen Muster zur Schau gestellt und können ohne jede Schwierigkeit entnommen werden. Dabei können diese Muster reoht große Abmessungen haben. Insbesondere die Außenfläohen der Seitenklappen können in ihrer Aufmachung darüber hinaus z.B. dem zu·= gehörigen Mode.lournal oder der sogenannten Katalogkollsktion an=, gepasst sein.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß die Tragstange bzw. die Tragstangen einerseits an einer bzw. an zwei parallel zueinander verlaufenden, auf die Innenseite des Rückens aufgesetzten Stützleiste bzw. Stützleisten befestigt ist bzw. sind, während andererseits ihre Verbindungselemente an einer in Nornalstellung der Vorrichtung senkreoht verlaufenden, mit der zugehörigen Seitenklappe fest verbundenen Leiste befestigt sind. Somit ergibt sich eine feste und zuverlässige Abstützung der Tragstangen für die einzelnen Muster.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß an der die Tragstange bzw. Tragstangen abstützenden Seitenklappe die Enden eines U-förmig ausgebildeten Distanzbügels befestigt sind, dessen Schenkel normal zu der Seitenklappe verlaufen, während der Steg des Distanzbügels parallel zu dem Rüoken gerichtet ist und von der Seitenklappe etwa den doppelten Abstand hat wie die daran abgestützte Tragstange bzw. abgestützten Tragstangen* Der Distanzbügel dient im wesentlichen dasu, ein
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unerwünschtes Zusammendrücken der Muster bei geschlossener Vorrichtung zu vermeiden.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß eine Tragstange an ihrem eisen Ends mit 6em oberen Schenkel des Distanzbügels verbunden ist. Auf diese Weise bildet dieser Schenkel das Verbindungselement für dies*3 Tragstange, wodurch der Aufbau der Vorrichtung weiter vereinfacht wird.
Die Erfindung schlägt ferner noch vor, daß die Enden der Schenkel des Distanzbügels an der auf der Innenseite der Seitenklappe fest angeordneten, in Normalstellung der Vorrichtung senkrecht verlaufenden Leiste befestigt sind. Somit dient die senkrecht verlaufende Leiste sowohl zur Abstützung der Tragstangen als auch des Distanzbügels.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an den unteren Schenkel des Distanzbügels ein nach unten vorstehender Zapfen angesetzt, welcher in die Ebene -Ssr unteren Kanten der Seitenklappen sowie des Rückens hinyinragt. Dieser Zapfen erhöht die Standfestigkeit der Vorrichtung, so daß diese ohne weiteres geöffnet aufgestellt werden kann.
Die Erfindung schlägt schließlich noch vor, daß beide Seitenklappen mit mindestens einer Tragstange versehen sind und dar Rücken eine über seine gesamte Länge verlaufende mittige Falzlinie zum Öffnen der Vorrichtung aufweist.
Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für sehr Umgangreiche Kollektionen und ermöglicht es, eine große Anzahl von Mustern aufzunehmen, Dabei dient die Falzlinie des Rückens dazu, die Vorrichtung zu öffnen und auch in geöffneter Stellung aufzustellen.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstands mit zwei Tragstangen in halb geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vollkommen geöffnetem Zustand,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Tragstangen in halb geöffnetem Zustand,
Fig. 4 QiDQ perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in vollkommen geöffnetem Zustand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführun^formen der Vorrichtungen gemäß den Figuren 1 bis 4 und
Fig 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsge^äßen Vorrichtung mit an beiden Seitenklappen vorgesehenen Tragstangen.
Die in den Figuren 1 υπό 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung gleioht einem Ordner und weist einen Rücken i mit zwei Seitenklappen 2,3 auf. Eine Seitenklappe 2 ist über eine ialzlinie 4 schwenkbar mit dem Rücken 1 verbunden. Auf die Innenseite des Rückens 1 ist längs seiner Mittellinie eine Stützleiste 5 fest aufgesetzt, die ausgehend von dem oberen Rand 6 bis ein wenig über die Längsmitte j3es Rückens 1 nach unten reicht.
Auf der Innenfläche der Seitenklappe 3 ist nabe der Vorderkante dieser Seitenklappe eine Leiste 8 fest aufgesetzt, die in ihrer Ausbidlung im wesentlichen der Stützleiste 5 entspricht, sich aber im wesentlichen über die gesamte Höhe der Vorrichtung erstreckt. Mit der Leiste 8 ist ein JJ^förmig ausgebildeter Distaszbügel 10 fest verbunden, der einen oberen Schenkel 11 sowie einen parallel dazu verladenden unteren Schenkel 12 aufweist. Beide Schenkel 11, 12 sind normal zur Leiste 8 angeordnet. Der die Schenkel 11, 12 miteinander verbindende Steg 13 verläuft parallel zur Leiste 8 sowie zu dem Rücken 1 der Vorrichtung. Dabei entspricht der Abstand zwischen dem Steg 13 und der Seitenklappe 3 etwa der Breite des Rückens 1, so daß
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die Seitenklappen 2,3 parallel zueinander verlaufen, wenn die Seitenklappe 2 an dem Steg 13 des Distanzbügels 10 zur Anlage gebracht wird. An dem unteren Schenkel 12 des Distanzbügels 10 ist ein nach unten vorstehender Zapfen 14 "vorgesehen, welcher in die durch die unteren Kanten des Rückens 1 sowie dar Seitenklappen 2,3 führenden Ebene hineinreicht.
Es ist ferner eine obere Tragstange M vorgesehen, welche normal zu der Stützleiste 5 des Rückens 1 gerichtet ist und an ihrem anderen Ende mit dem oberen Schenkel H des Distanzbügeis 10 verbunden ist. Diese Tragstange 15 verlauft parallel zu der Seitenklappe 3 und ist bei geschlossener Torrichtung auch parallel zu der Seitenklappe 2 tnittig zwischen den beiden Seitenklappen 2,3 angeordnet. Der obere Schenkel 11 bildet dabei das Verbindungselement zwischen der Tragstange 15 und der Leiste 8.
Parallel zu der oberen Tragstange 15 ist mit Abstand darunter eine weitere Tragstange 16 vorgesehen, die bei geschlossener Vorrichtung ebenfalls mittig zwischen den Seitenklappen 2,3 angeordnet ist und über einen normal zur Leiste 8 verlaufenden, ein Verbindungselement bildenden Abschnitt 17 an der Seitenklappe 3 abgestützt ist.
Die beiden Tragstangen 15,16 haben kreisförmigen Querschnitt und dienen dazu, Aufhängehaken 20 von Stoffmustern 21 aufzunehmen.
Die in den Figuren 3,4 gezeigte Auaführungsform des Erfindungsgegenstands unterscheidet sich von der gemäß den Figuren 1,2 lediglich daduroh, daß eine dritte Tragstange 22 entsprechend der Tragstange 16 gemäß Fig. 1 vorgesehen ist und daß der Abstand zwischen den einzelnen Tragstangen 15, 16, 22 annähernd ein Drittel der Gesamthöhe der Vorrichtung beträgt. Die Stützleiste 5 ist entsprechend länger ausgeführt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Rücken mit einer über seine gesarate Länge verlaufenden mittigen FaIz-
*) stets
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linie 26 ausgerüstet und trägt auf seiner Innenseite oeiderseits dieser Falzlinie 26 je eine Stützleiste 5. Die Seitenklappen 2,3 sind, wie bereits besahrieben, mit Leisten 8 ausgerüstet. Ferner sind auoh hier Tragstangen 27 vorgesehen, die jeweils einerseits a_i einer Stützleiste 5 und andererseits an einer Leiste 8 befestigt sind. Die Zahl der an jedar Seitenklappe 2,3 abgestützten Tragstangen 27 ist beliebig wählbar.
Zum Öffnen dieser Vorrichtung werden die Seitenklappen 2f3 mit dam zugehörigen Abschnitt des Rückens i um die Palzlinie 26 gegeneinander verschwenkt.
Alle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands können in geöffnetem Zustand aufgestellt werden, so daß die an die Tragstangen angehängten Stoffmuster 21 ohne weiteres zugänglich sind und entnommen bzw. wieder eingehängt werden können.
Die Tragstäbe, dia Leisten üioviie die Distanzbügel werden vorzugsweise aus Metall hergestellt, während die Seitenklappen 2,3 sowie der Rücken 1 aus Karton gebildet sind. Daneben kommen aber noch viele andere Werkstoffe in Betracht.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Mustern einer Stoffkollektion, datfuroh gekennzeichnet, daß sie ähnlich einem Ordner einen Rücken (1) und zwei damit verbundene Seitenklappen (2,3) aufweist und daß mindestens an einer der Seitenklappen (3; 2,3) mindestens eine normal zu dem Rücken (1) verlaufendeund an diesen befestigte, zum Anhängen von mit Aufhängehaken (20) verbundenen Mustern (21) dienende, Tragstange (15, 16; 15» 16, 22; 27) ütor ein Verbindungselement (1ly 12) abgestützt ist und mit Abstand von dieser Seitenklappe (3; 2,3) verläuft.
2. Vorrichtung ηε-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange bzw. die Tragstangen (15, 16; 15» 16, 22; 27) einerseits an einer bzw. an zwei parallel zueinander verlaufenden, auf die Innenseite des Rückens (1) aufgesetzten Stützleiste bzw. Stütz^eisten (5) befestigt ist bzw. sind, während andere''seits ihre Verbindungselemente (11, 12) an einer in Normalstellung der Vorrichtung senkrecht verlaufenden, mit der zugehörigen Seitenklappe (3; 2,3) fest verbundenen Leiste (8) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Tragstange bzw. Tragstangen (15, 16; 15, 16, 22; 27) abstützenden Seitenklappe (3; 2,3) die Enden eines U-förmig ausgebildeten Distanzbügels (10) befestigt sind, dessen Schenkel (11, 12) normal zu der Seitenklappe (3; 2,3) verlaufen, während der Steg (13) des Dista.nzbügel3 (10) parallel zu dem Rücken (1) gerichtet ist und von der Seitenklappe (3; 2,3) etwa den doppelten Abstand hat wie die daran abgestützte Tragstange bzw. abgestützten Tragstangen (15, 16; 15, 16, 22; 27).
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragstange (15) an ihrem einen Ende mit dem oberen Schenkel (11) des Distanzbügels (10) verbunden isi.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (11, 12) des Dist.Q"~bügels (10) an der auf der Innenseite der Seitenklappe (3;2,3) fest angeordneten, in Normalstelli.ng der Vorrichtung senkrecht verlaufenden leiste (8) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Schenkel (12) des Distanzbügels (10) ein nach unten vorstehender Zapfen (H) angesetzt ist; welcher in die Ebene der unteren Kanten der Seitenklappen (2,3) sowie des Rückens (1) hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenklappen (2,3) mit mindestens einer Tragstange (27) versehen sind und der Rücken (1) eine über seine gesamte Länge verlaufende mittige Falzlinie (26) zum Öffnen der Vorrichtung aufweist.
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