DE2526547A1 - Muellverdichter fuer den haushalt - Google Patents

Muellverdichter fuer den haushalt

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DE2526547A1
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Germany
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cylinder
base plate
garbage
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garbage compactor
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Withdrawn
Application number
DE19752526547
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English (en)
Inventor
John Kenneth Criste Gustavsson
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstr. 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Müllverdichter für den Haushalt.
Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter für den Haushalt, bestehend aus einer Preßvorrichtung und einer zwischen zwei Stellungen beweglichen Bodenplatte, die in der einen Stellung senkrecht mit der Preßvorrichtung fluchtet und in der anderen Stellung vollständig aus dem Preßbereich entfernt ist.
Ls ist bekannt, Küchenabfälle in einem sog. Haushalt-Müllverdichter zusammenzudrücken, der grundsätzlich aus einem unter den Spülstein aufstellbaren Schrank mit einer herausziehbaren Tür besteht. Die Tür hat für gewöhnlich eine ihrer Bewegung folgende Bodenplatte. Die Bodenplatte trägt eine kreisförmige oder rechteckige Preßkammer, die dazu dient, einen besonderen Kunststoff oder Papierbehälter für den Müll oder Abfall zu umrahmen. Wenn die Tür mit der Bodenplatte und dem Behälter in den Schrank geschoben ist, kann ein Preßvorgang ausgelöst werden, um die Abfälle im Behälter zusammenzudrücken. Wenn der Behälter voll ist, wird er aus der Kammer entnommen, die auf irgendeine Weise geöffnet oder aufgeweitet wird. Müllverdichter dieser
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Art haben bestimmte Nachteile, weil sie einen vergleichsweise teuren Müllbehälter besonderer Form benötigen, der den Preßkammern der verschiedenen Geräte angepaßt ist.
Um die Verwendung herkömmlicher Kunststoffbeutel zu ermöglichen, d.h. jener Beutel, wie sie in Geschäften verwendet werden, ist bereits vorgeschlagen worden, einen inneren zylindrischen Mantel zu verwenden, der die Kunststoff beutel während des Pressens schützt. Dieser Mantel darf jedoch nicht steif sein, weil man in der Lage sein muß, ihn aus den Kunststoffbeuteln wieder herauszuziehen, ohne Müll mitzureißen. Der Mantel ist deshalb aus drei getrennten Bogenteilen hergestellt worden, die zusammen den Preßzylinder bilden. Die Bogenteile werden in den Beutel vor dem Pressen eingesetzt und schützen ihn während des Preßvorgangs. Diese Anordnung hat jedoch einige Nachteile, weil das Herausnehmen der Bogenteile aus dem vollen Sack ein beschwerlicher, Zeit verbrauchender und schmutziger Vorgang ist. Ferner ist es schwierig, die einzelnen Bogenteile in die richtige Stellung in einem leeren Kunststoffbeutel zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen in einen Müllbeutel einführbaren und mit diesem auf die Bodenplatte aufsetzbaren, beiderseits offenen Hohlzylinder aus formsteifem Werkstoff, der aus zwei Hälften besteht, die derart Federkräften unterworfen sind, daß dadurch das gegen die Bodenplatte gerichtete Ende des Zylinders eine größere öffnung bildet als das entgegengesetzte Ende.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Müllverdichters mit herausgezogener Tür und Bodenplatte, auf der sich ein Müllbeutel und ein Zylinder gemäß der Erfindung befinden,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht ähnlich Fig. 2 mit aus dem Beutel herausgezogenem Zylinder,
Fig. 3 eine Einzelheit am oberen Ende des Zylinders in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Haushalts-Müllverdichter mit einem Schrank 1o, der unter anderem eine (nicht gezeigte) Preßvorrichtung aufnimmt. Der Schrank hat eine herausziehbare Tür 11 mit einer waagerechten Bodenplatte 12, die auf Rollen 13 ruht, welche in (nicht gezeigten) Schienen innerhalb des Schrankes laufen. Ein Paar abgewinkelter Flacheisen 14 erstreckt sich zwischen der Tür 11 und dem im Schrank befindlichen Ende der Bodenplatte 12 und dient als Träger eines Preßzylinders, der in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist. Jedes Flacheisen hat zwei Ausnehmungen zur Aufnahme von Führungsbolzen 17, die auf den entgegengesetzten Seiten des Preßzylinders angeordnet sind. Der Preßzylinder 15 ist von einem Kunststoffsack oder -beutel umschlossen, dessen Boden zugleich den Boden des an seinen Enden offenen Zylinders 15 bildet und auf der Bodenplatte 12 aufruht. Die Bodenbereiche des Zylinders 15 und des Beutels 18 werden von einem Ringkragen 19 umschlossen, der auf der Bodenplatte 12 befestigt ist und als Zentrier- und Umschließungsmittel für den Zylinder dient.
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Der Zylinder 15 besteht aus zwei Hälften 2o und 21, die in oberen Bereich mittels einer Einrichtung 22, die die Teile zusammenhält, miteinander verbunden sind. Diese Einrichtung wird weiter unten näher erläutert. Die Einrichtung 22 enthält ferner einen Handgriff 23, mit welchem der Zylinder 15 aus dem Kunststoffbeutel 18 herausgezogen werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht, wie der Kunststoffbeutel mit dem zusammengepreßten Müll auf der Bodenplatte 12 verbleibt, wenn der Zylinder 15am Handgriff 23 hochgezogen und die unteren Enden der Zylinderhälften 2o, 21 unter Federwirkung zur Erleichterung des Anhebens auseinandergespreizt sind.
Die Einrichtung 22, welche die Zylinderhälften 2o, 21 zusammenhält, besteht aus zwei Nockenscheiben 24, die an entgegengesetzten Seiten des Zylinders 15 angeordnet sind. Beide Nockenscheiben sind identisch und besitzen die Form eines Dreiecks, dessen Basis im wesentlichen parallel zu den Endkanten des Zylinders verläuft. Deshalb wird im folgenden nur eine Nockenscheibe 24 beschrieben.
Nahe seinem oberen Scheitelpunkt hat die Nockenscheibe zwei koaxiale Nieten 25, 26, die nach der einen bzw. anderen Seite der Scheibe vorstehen. Das eine Niet '25 trägt den Handgriff 23, und das andere Niet 26 greift in zwei Henkel 27," 28 ein, die von den Zylinderhälften 2o, vorstehen und an diesen befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden der Henkel haben Löcher 29, 3o, in denen das Niet 26 drehbar ist. Eine Zugfeder 31, die bestrebt ist, die oberen Enden der Zylinderhälften 2o, 21 gegeneinander zu ziehen, ist zwischen den Henkeln 27, 28 abgespannt. Jede Zylinderhälfte 2o, 21 ist durch Teilung des Zylinders 15 längs zweier diametraler Mantellinien 32 gebildet, die jedoch an der Stelle 33 in je eine Kante
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übergehen, die gegenüber jeder Mantellinie geneigt ist, so daß die beiden Zylinderhälften V-förmige Ausschnitte an ihren oberen Enden bilden, wenn die unteren Enden gegeneinander bewegt werden.
Weiterhin trägt jede Zylinderhälfte 2o, 21 einen vorspringenden Zapfen 35 bzw. 36, der auf der entsprechenden Kante der Nockenscheibe 24 gleitet, so daß der Zylinder und der Eeutel 18 selbsttätig zentriert werden. Der obere Teil eines jeden Henkels 27, 28 enthält ein Loch 37, in welches das entsprechende Ende der Zugfeder 31 eingehängt ist. Somit versucht die Zugfeder 31, die oberen Teile der beiden Zylinderhälften zusammenzuziehen und die Grundfläche des Zylinders zu weiten, wenn der Zylinder aus dem Beutel herausgezogen wird. Die Nockenscheibe 24 trägt ferner die Führungsbolzen 17, die aus zwei nahe der Basis der Nockenscheibe angeordneten und in die Ausnehmungen der Flacheisen 14 eingreifenden Nieten besteht.
Die beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise benutztJ Zunächst wird ein Kunststoffbeutel 18 auf den unteren Teil des Preßzylinders 15 aufgezogen, und dieser Teil wird in den Ringkragen 19 eingesetzt und darin zentriert, wobei die Führungsbolzen 17 in die Ausnehmungen 16 einrasten. Nun kann Müll nach Bedarf in den Beutel gefüllt weiden, und es kann der Preßvorgang ausgelöst werden, nachdem die Tür geschlossen worden ist. Wenn der Zylinder voll ist, wird er aus dem Beutel 18 mit Hilfe des Handgriffs 13 herausgehoben, der Beutel wird von der Bodenplatte entfernt, und es wird ein neuer Beutel eingesetzt.
Patentansprüche /
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.1 Müllverdichter für den Haushalt, bestehend aus einer Preßvorrichtung und einer zwischen zwei Stellungen beweglichen Bodenplatte, die in der einen Stellung senkrecht mit der Preßvorrichtung fluchtet und in der anderen Stellung vollständig aus dem Preßbereich entfernt ist, gekennzeichnet durch einen in einen Müllbeutel (18) einführbaren und mit diesem auf die Bodenplatte (12) aufsetzbaren, beiderseits offenen Hohlzylinder (15) aus formsteifem Werkstoff, der aus zwei Hälften (2o, 21) besteht, die derart Federkräften (Federn 31) unterworfen sind, daß dadurch das gegen die Bodenplatte (12) gerichtete Ende des Zylinders eine größere öffnung bildet als das entgegengesetzte Ende.
  2. 2. Müllverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (15) entlang zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien (32) geteilt ist, die im oberen Bereich des Zylinders (15) in V-förmige Ausschnitte münden, wobei die Zylinderhälten (2o, 21) im oberen Bereich durch Zugfedern (31) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Müllverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zylinderhälfte (2o, 21) zwei Henkel (27, 28) aufweist, von denen ein jeder mit einem entsprechenden Henkel der anderen Zylinderhälfte zusammenwirkt, wobei die paarweise zusammenwirkenden Henkel um eine gemeinsame Welle (Niet 26) verschwenkbar sind.
  4. 4. Müllverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (26) eine Nockenscheibe (24) in der Form eines Dreiecks trägt und daß jede Zylinderhälfte (2o, 21) zwei Zapfen aufweist.
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    mit denen sie auf der zugehörigen Scheibe (24) beim Verschwenken der Zylinderhälften gleitet.
  5. 5. Müllverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenscheibe (24) mindestens ein Führungsglied (17) trägt, welches den Zylinder (15) in der richtigen Stellung auf der Bodenplatte (12) hält.
  6. 6. Müllverdichter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (15) einen Handgriff (23) aufweist, mit dessen Hilfe er aus dem Müllbeutel (18) herausgezogen werden kann.
  7. 7. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichne t, daß auf der Bodenplatte (12) ein Ringkragen (19) angeordnet ist, der den unteren Teil des Zylinders (15) im aufgesetzten Zustand umfaßt.
  8. 8. Müllverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringkragen (19) die Forin eines Kegelstumpfes aufweist.
    509881/0434
    El W 279/12.6.1975
DE19752526547 1974-06-13 1975-06-13 Muellverdichter fuer den haushalt Withdrawn DE2526547A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7407789A SE382610B (sv) 1974-06-13 1974-06-13 Anordning vid en s.k. kokskomprimator med ovanfor pressplattan lostagbar cylinder, som omges av en behallare

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Publication Number Publication Date
DE2526547A1 true DE2526547A1 (de) 1976-01-02

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ID=20321420

Family Applications (1)

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DE19752526547 Withdrawn DE2526547A1 (de) 1974-06-13 1975-06-13 Muellverdichter fuer den haushalt

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US (1) US4041858A (de)
JP (1) JPS518768A (de)
BR (1) BR7503590A (de)
DE (1) DE2526547A1 (de)
FR (1) FR2279641A1 (de)
GB (1) GB1487660A (de)
SE (1) SE382610B (de)

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FR2279641B1 (de) 1977-07-08
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AU8199875A (en) 1976-12-16
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