CH295348A - Gestell. - Google Patents

Gestell.

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CH295348A
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Kull Berta
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Kull Berta
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Gestell.    Die Erfindung betrifft ein aus Hohlpro  filpfosten und an diesen angeordneten, stu  fenlos in der Höhe verstellbaren     Tablarträ-          gern    gebildetes Gestell, das sich dadurch aus  zeichnet, dass die     Tablarträger    derart in die  Pfosten hineinragende Enden aufweisen, dass  sie an     auseinanderliegenden    Stellen mit dem  Pfosten verklemmt sind, wobei die     Tablarträ-          ger    aus der Gebrauchslage in eine Neigungs  lage bezüglich des Pfostens v     erschwenkt    wer  den können, in der die Klemmwirkung auf  gehoben ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.l    und 2 zeigen eine erste Ausfüh  rungsform des     Hohlprofilpfostens    im Aufriss  bzw. im Grundruss.  



       Fig.3    und 4 zeigen im Schnitt bzw. in  einer Draufsicht einen     Tablarträger    gemäss  der ersten Ausführungsform.  



       Fig.    5 und 6 zeigen den     Tablarträger    nach       Fig.3    und 4 in der Anordnung an einem  Pfosten gemäss     Fig.1    und 2 in einem Horizon  tal- bzw.     einem        Vertikalschnitt.     



       Fig.    7 zeigt eine zweite Ausführungsform       des        Tablarträgers    im Aufriss und       Fig.    8 diesen     Tablarträger    in der Anord  nung an einem Pfosten nach     Fig.    1 und 2 im  Schaubild.  



       Fig.    9 und 10 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform des Pfostens im Aufriss bzw. im       Gr        undriss.            Fig.11    und 12 zeigen eine dritte Ausfüh  rungsform des     Tablarträgers    im Schnitt bzw.  in einer Draufsicht, während in       Fig.13    der Pfosten nach     Fig.    9     und    10  und der eingesetzte     Tablarträger    nach     Fig.    11  und 12 im Horizontalschnitt und in       Fig.14    im     Vertikalschnitt    dargestellt sind.

         Fig.15    und 16 zeigen eine vierte Ausfüh  rungsform des     Tablarträgers    im Aufriss bzw.  im Grundruss, während in       Fig.    17 und 18 dieser     Tablarträger    in An  ordnung an einem Pfosten nach     Fig.    1     und    2  im Schnitt bzw. im Schaubild dargestellt ist.  



       Fig.    19 und 20 zeigen einen Pfosten gemäss  einer dritten     Ausführungsform    im Aufriss  bzw. im Querschnitt.  



       Fig.    21, 22 und 23 zeigen eine fünfte Aus  führungsform des     Tablarträgers    im Aufriss  bzw. im Seitenruss bzw. im Grundruss, welcher       Tablarträger    in       Fig.    24 in     Verbindung    mit einem Pfosten  gemäss     Fig.    19 und 20 gezeigt ist.  



  Der Pfosten 1 gemäss der     AusführLm.gs-          form    nach     Fig.1    und 2 ist aus einem     iU-Profil-          träger    gebildet, dessen einer Schenkel 2 einen  gegen den andern Schenkel 3 hin einwärts ge  richteten Randflansch 4 aufweist.  



  Zur Verwendung mit Pfostengemäss     Fig.    1.  und 2 sind     Tablarträger-5    nach     Fig.    3 und 4  vorgesehen. Jeder     Tablarträger    5 ist aus  einem im Querschnitt     u-förmigen    Profilstück  gebildet, das an dem in den Pfosten 1 einzu  führenden Ende einen eine Verbreiterung bil  denden Flansch 6 trägt. An Stelle dieses durch      Umbiegen aus einer Verlängerung des Steges  des     Tablarträgers    5 entstandenen Flansches 6  könnte auch ein     mit    dem Profilstück verbun  denes Winkelstück     6ca    vorgesehen sein.

   Es  kann aber auch wie gezeichnet das Winkel  stück     6a    zusätzlich zum Flansch 6 angeord  net sein. Das Ende des     Schenkels    7 des     Tablar-          trä.gers    5 weist eine     Ausstanzimg    B und eine       Abschrägimg    9 auf, die eine Nase 10 begren  zen.  



  Um den     Tablarträger    5 in den Pfosten 1.       einzuführen,    wird er leicht schräg gestellt,  was durch die     Ausstanzung    8 ermöglicht wird,       bis    der Flansch 6 bzw. der eine Schenkel des       @Vinkelstüekes        6cs    in die     Öffniui.g        lca    des Pfo  stens 1 eingeführt werden kann.

   Der     Tablar-          träger    5 wird hierauf senkrecht zum Steg des  Pfostens 1 gestellt (Fug. 6)     -und    der die Breite  der Öffnung la besitzende Schenkel 7 in diese       Öffnung        eingepresst,    wodurch sich das Ende  des Flansches 6 bzw. des Schenkels des Win  kelstückes     6cc    hinter den Randflansch 4 legt,  während die Nase 10 sich an die Innenseite  des Steges des Pfostens 1 anlegt und der       Schenkel    7 zwischen dem Randflansch 4 und  dem Schenkel 3 eingeklemmt wird.

   Es legt  sich der Steg des     Tablarträgers    5 mit seiner  ganzen Länge an die Innenseite des     Schen-          kels    3 zur Bildung einer     Berührungs-    und  Klemmstelle d an. Vorhanden sind ferner fol  gende     Berührungs-    und Klemmstellen: die  Stelle     a    zwischen dem Randflansch 4 und dem  Rand des Schenkels 7; die Stelle b zwischen  der Nase 10 und der' Innenseite des Steges  des Pfostens 1     sowie    die Stelle c zwischen dem  Rand des Flansches 6 und der Innenseite des  Schenkels 2 des Pfostens 1 (Fug. 5 -und 6), so  dass der     Tablarträger    festgeklemmt ist.  



  Um den     Tablarträger    aus einer     Stellung     heraus in bezug auf den Pfosten 1 in eine  neue Klemmstellung verschieben zu können,        wird    er soweit aus der Horizontallage heraus  aufwärts v     erschwenkt,    bis die Klemmstelle     a.     unwirksam geworden ist.

   In diesem Augen  blick wird auch die     Klemmwirkung    an den  Stellen b, c und d aufgehoben,     und    der     Ta-          blarträger    lässt sich aufwärts oder abwärts    bewegen und durch     Zurückschwenken    in die  Horizontallage     neuerdings        festklemmen.     



  Der     Tablarträger    gemäss     Fig.    7 unterschei  det sich von demjenigen nach     Fig.3    und 4  dadurch, dass statt des Schenkels 7 der senk  rechte; den Flansch 6 bzw. das     Winkelstück          6a    tragende Steg des Trägers 5 über den       Schenkel    7 hinaus durch eine Nase 11 verlän  gert ist. Diese Nase 11 ist durch eine bis zum  Flansch 6 bzw. bis zum Winkelstück     6a    rei  chende     Abschrägung    12 und durch eine Aus  stanzung 13 begrenzt.  



  Die Anordnung des     Tablarträgers    am Pfo  sten 1. geschieht "nach     Fig.    8 in gleicher Weise  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.3     und 4 durch Neigen, damit sich der Flansch 6  hinter den Randflansch 4 des Pfostens 1 brin  gen lässt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass  der Flansch 6 bzw. das Winkelstück 6a über  das Ende des Schenkels 7 des     Tablarträgers    5  vorsteht.

   Durch anschliessendes     Verschwenken     des     Tablarträgers    in die senkrechte Lage in  bezug auf den Steg     -des    Pfostens 1 ergeben  sich ebenfalls vier Klemmstellen entsprechend  denjenigen gemäss     Fig.    5 und 6, wobei ledig  lich der Unterschied darin besteht, dass die  Nase 11 parallel zu den     Sehenkeln    2 und 3  liegt und mit ihrer ganzen Aussenfläche zu  sätzlich an der Innenseite des Schenkels 3  anliegt.  



  Zur Verstellung des     Tablarträgers    ist die  ser ebenfalls aufwärts und an der neuen Stelle  zur Verklemmung in die Horizontallage     zu-          rückzuschwenken.     



  Nach     Fig.    9 und 10 besitzt der im Quer  schnitt U-förmige Pfosten 14 an dessen beiden  Schenkeln 15 und 17 einwärts gebogene Rand  flanschen     1.6    bzw. 18.  



  In Verbindung mit Pfosten nach     Fig.9     und 10 lassen sieh     Tablarträger    entsprechend  der Ausführungsform nach     Pig.11    und 1.2 ge  brauchen. Ein solcher     Tablarträger    ist aus  einem Winkelträger mit einem Steg 19 und  einem Schenkel 21 gebildet. Am Steg 1.9 ist  ein Winkelstück     6a    befestigt, in dessen rück  wärtiger Verlängerung ein die     Verbreiterung     vergrössernder Flansch 20 als Umbiegung des  Randes des Steges 19     vorgesehen    ist.

        Das Einsetzen des     Tablarträgers    in den  Pfosten 14 geschieht in der gleichen Weise  wie bei den Ausführungsformen nach     Fig.    3       Lind    4 oder 5 in einer Schräglage, wobei die       Ausstanzung    8 die Einführung des Winkel  stückes     6a    und des Flansches 20 in den Pfo  sten 14 ermöglicht.

   Nach dem Verbringen des       Tablarträgers    in die in bezug auf den Steg  des Pfostens 14 senkrechte Lage ergeben sich,  wie aus den     Fig.    13 und 14 ersichtlich ist, fol  gende Klemmstellen: die Stellen     a    zwischen  dem Randflansch 16 und dem Rand des  Sehenkels 21 einerseits und dem Steg 19 und  dem Randflansch 18 anderseits; die Stellen c  zwischen den Innenseiten der     Schenkel    15 und  17 des Pfostens und dem Winkelstück 6a so  wie dem Flansch 20; ferner die Stelle b     zwi-          sehen    der Nase 10 und der Innenseite des  Steges des Pfostens 14.  



  Ein weiterer mit dem Pfosten 1 gemäss       Fig.    1 und 2 verwendbarer     Tablarträger    nach       Fig.15    bis 17 weist zusätzlich zu der     Aus-          I'ührungsform    nach     Fig.    8 an dem waagrecht  zu liegen kommenden Schenkel 7 einen Absatz  22 auf, der, wie in     Fig.17        und    18 gezeigt ist,  derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er  sieh mit zwei     rechtwinklig    zueinander stehen  den Flächen am Randflansch 4 anlegt, wenn  Sieh der     Tablarträger    in der Gebrauchslage  befindet.  



  Der Pfosten 23 nach     Fig.19        Lind    20 be  sitzt ein U-förmiges Profil, wobei dessen beide  Schenkel 24 und 26 ebenfalls einwärts gebo  gene Randflanschen 25 bzw. 27 besitzen, aber  ungleich breit ausgeführt sind.  



  Der zu dieser     Ausführungsform    passende,  in den     Fig.21    bis 24 gezeigte     Tablarträger     hat die Form eines Winkelstückes mit einem  hohen Steg 28 und einem schmalen Sehenkel  29. Der Steg 28 trägt an seinem     einen    Ende       einen    von einer auf die Aussenseite des Steges       zuriiekgebogenen    Verlängerung gebildeten  Haken 30, der über den schmalen Schenkel  29 vorsteht.

   Dieser Halten 30 lässt sich bei ent  sprechender Neigung des     Tablarträgers    hin  ter den Randflansch 25 des Pfostens 23 ein  schieben, worauf -unter Ausübung eines     Druk-          kes    der Hakenrücken hinter den Randflansch    27 eingedrückt wird, um dem     Tablarträger     die in     Fig.    24 gezeigte Gebrauchslage zu  geben. Es ergeben sich dabei Klemmstellen     e     und f zwischen dem Haken 30 und den Innen  seiten der Schenkel 24 und 26 sowie eine  Klemmstelle g zwischen der Innenseite des  Randflansches 27 und dem Schenkel 29.  



  Allen     Tablarträgern    ist gemeinsam, dass  sie in der Gebrauchslage mit dem Pfosten an       auseinanderliegenden    Stellen verklemmt sind  zum Zwecke der Verhinderung einer Lage  änderung während des Gebrauches. Die Ge  stelle können in Schaufenstern, Bibliotheken,  Archiven, Lagern usw. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus flohlprofilpfosten und an diesen an geordneten, stufenlos in der Höhe verstell baren Tablarträgern gebildetes Gestell, da durch gekennzeichnet, dass die Tablarträger derart in die Pfosten hineinragende Enden aufweisen, dass sie an auseinanderliegenden Stellen mit dem Pfosten verklemmt sind, wo bei die Tablarträger aus der Gebrauchslage in eine Neigungslage bezüglich des Pfostens verschwenkt werden können, in der die Klemmwirkung aufgehoben ist. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Pfosten hinein ragenden Enden der Tablarträger eine am Steg des Pfostenprofils anschlagende Nase (10, 1.1) und hinter dieser eine Verbreiterung (6, 6a, 20) aufweisen, welche sich an minde stens einen dem Steg gegenüberliegenden Teil (4) des Pfostenprofils anlegt, ferner da.ss der Tablarträger an einer Eintrittsstelle die. Breite der Eintrittsöffnung des Pfostenpro fils hat. 2.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablarträger vor der Eintrittsstelle einen Absatz (22) aufweist, der sich mit zwei recht winklig zueinander stehenden Flächen an einen dem Steg des Pfostenprofils gegenüber liegenden Teil des letzteren anlegt. 3.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten U-Profilträ- ger mit einwärts gerichteten Randflanschen sind. .4. Gestell nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Pfostens verschiedene Breiten haben. 5.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Tablarträger an den in den Pfo sten hineinragenden Enden ein mit dem Rük- ken über den Trägerkörper vorstehendes, hakenförmiges Organ (30) aufweisen, dessen offenes Ende hinter den Randflansch (25) des schmäleren und dessen Rücken hinter den Randflansch (27) des breiteren Schenkels (24 bzw. 26) des Pfostens geschoben ist, wobei der Randflansch (27) des breiteren Schenkels (26) am Tablarträger zwecks Bildung einer Klemmstelle anliegt.
CH295348D 1951-11-07 1951-11-07 Gestell. CH295348A (de)

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ID=4488846

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CH295348D CH295348A (de) 1951-11-07 1951-11-07 Gestell.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3788242A (en) * 1970-07-22 1974-01-29 Schaefer Gmbh F Shelving units

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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