DE19837924A1 - Invalidenhilfe - Google Patents

Invalidenhilfe

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DE19837924A1
DE19837924A1 DE1998137924 DE19837924A DE19837924A1 DE 19837924 A1 DE19837924 A1 DE 19837924A1 DE 1998137924 DE1998137924 DE 1998137924 DE 19837924 A DE19837924 A DE 19837924A DE 19837924 A1 DE19837924 A1 DE 19837924A1
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DE
Germany
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support struts
cover ring
auxiliary device
gripping arm
sock
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Withdrawn
Application number
DE1998137924
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Inventor
Egon Rohrer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
    • A47G25/908Removal devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für Invalide und Behinderte zum An- und Ausziehen von Fuß- und Beinbekleidung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
Aus DE 42 28 916 ist eine Hilfsvorrichtung für Invalide und Behinderte bekannt, welche einer Person ermöglicht, sich selbst Socken anzuziehen, ohne die Arme und Hände zum Überstreifen der Socken über die Füße benützen zu müssen. Die Hilfsvorrichtung besteht aus zwei weitgehend identischen Hälften aus einem gebogenem Draht oder ähnlichem Material. Jede Hälfte bildet an ihrem oberen und unteren Ende einen Halbkreis. Diese sind seitlich mit zwei im Winkel dazu stehenden Längs- oder Stützstreben verbunden. Eine dritte Längsstrebe befindet sich dazwischen angeordnet und verbindet und stützt die beiden Halbbogen in einem radial nach außen gerichteten Bereich. Die unteren Halbbogen beider Hälften sind miteinander distanzverstellbar verbunden und bilden so einen Standfuß für die Hilfsvorrichtung. Die oberen Halbbogen sind daher immer voneinander beabstandet und bilden zusammen einen beidseits unterbrochenen Aufspannrahmen zum Aufspannen eines Sockens und anschließendem Durchstecken eines Fußes. Eine Socke wird nun umgekehrt über den Aufspannrahmen gestülpt, so daß sich der Zehenteil den Öffnung überdeckt und der Wadenteil des Sockens durch die Längs- oder Stützstreben gestützt auseinandergezogen gehalten ist. Nun kann der Behinderte seinen Fuß mit den Zehen voran den über die Öffnung gespannten Zehenteil des Sockens aufsetzen und hinuntertreten bis auf den Boden. Dabei wird der Socken über seinen Fuß gezogen und er kann den nun mit dem Socken bekleideten Fuß aus der Hilfsvorrichtung herausziehen.
Aus US 4,765,520 ist eine im Prinzip funktionsgleiche Hilfsvorrichtung bekannt, bei welcher der Fuß nicht längenverstellbar ist. Dafür ist sie aus einem einzigen Stück Draht einstückig gebogen. Sie kann auf den Boden gestellt werden oder an einer Wand montiert werden.
Diese bekannten Hilfsvorrichtungen weisen all den Nachteil auf, daß die Person Beine und Rücken bewegen können muß, da sie in den durch die Vorrichtung aufgespannten Socken hineinsteigen muß. Sie kann daher nur von ganz leicht Behinderten benützt werden. Eine an den Beinen oder dem Rücken auch nur teilweise gelähmte Person kann diese Hilfsvorrichtung nicht gebrauchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hilfsvorrichtung genannter Art anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist. Sie soll auch einer Person, welche die Knie- oder Hüftgelenke nicht oder nur wenig bewegen kann, echte Hilfe bringen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die neue Hilfsvorrichtung auch zum Ausziehen von Fuß- und Beinkleidern verwendbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie auf einer Person mit Rückenproblemen und sogar Querschnittgelähmten Personen zu weiterer Selbständigkeit verhelfen kann.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Hilfsvorrichtung in Ansicht von vorne;
Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 3 in Ansicht von oben;
Fig. 4a beim Beginn des Anziehens eines Kniestrumpfes;
Fig. 4b beim Anziehen eines Kniestrumpfes später;
Fig. 5 beim Ausziehen eines Kniestrumpfes und
Fig. 6 beim An- und Ausziehen eines Schuhes.
Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung zum An- und Ausziehen von Fuß- und Beinbekleidung ist besonders geeignet für Personen, welche einzelne oder mehrere Knie- oder Hüftgelenke wenig oder gar nicht bewegen können. Auch Personen, welche an Rückenversteifungen leiden oder an den Rollstuhl gebunden sind erhalten gute Hilfe. Sie ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei ihre einzelnen Elemente daraus gut ersichtlich sind.
Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung besteht aus einem Aufspannrahmen 2 für Socken, Strümpfe und ähnliches und einen Greifarm 1 auf. Der Aufspannrahmen 2 besteht aus einem Überziehring 21 und daran angebrachten und im Winkel dazu stehenden ersten und zweiten Stützstreben 22, 23. Der Überziehring 21 weist vorteilhafterweise eine etwa ovale Form auf und bestimmt eine Aufspannöffnung 25 in seinem Inneren. Die lichte Weite der Aufspannöffnung 25 ist so bemessen, daß der Aufspannring 21 über einen Fuß samt Unterschenkel ohne Mühe gezogen und wieder zurückgeschoben werden kann.
Die ersten und zweiten Stützstreben 22, 23 weisen vom Ring etwa rechtwinklig nach unten und bilden gleichzeitig Standfüße 3 zum Aufstellen der Hilfsvorrichtung Zwischen dem Umfang des Überziehringes 21 und den Stützstreben 22, 23 sind geneigte Gleitführungen 24 angeordnet. Sie stehen im Winkel sowohl zum Überziehring, als auch zu den Stützstreben 22, 23. Und führen so vom Umfang des Überziehringes 21 leicht einwärts geneigt abwärts zu jeweils einer der Stützstreben 22, 23. Der größte Durchmesser des Überziehringes ist vorteilhafterweise größer als der Abstand zwischen je zwei benachbarten Stützstreben 22, 23 und der Breite des Greifarmes 1.
Der Greifarm 1 ist etwa rechtwinklig zum Überziehring 21 einseitig an diesem angebracht. Er ist vom Ring beabstandet und mit den ersten Stützstreben 23 ein U-förmig verbunden. Diese U-förmige Verbindung dient als Standfuß 3. Der Greifarm 1 kann aus einem einzelnen vom Standfuß 3 nach oben reichenden Stab bestehen. Gemäß Darstellung besteht er aus zwei parallelen Stäben, welche zusammen am oberen Ende mit einem ersten Handgriff 11 verbunden sind. Ein zweiter Handgriff 13 und allenfalls weitere Handgriffe sind zwischen dem Standfuß 3 und dem ersten Handgriff 11 in angeordnet. Der erste Handgriff 11 kann mit einem weiteren Griffstab 12 zusammen einen verbreiterten oder doppelten Handgriff bilden. Dies zur verbessert das Handling, wenn die Hilfsvorrichtung im Bereich des oberen Endes des Greifarmes 1 gehalten wird. Weitere Handgriffe 13 werden mit Vorteil in verschiedenen Abständen voneinander am Greifarm 1 angeordnet. Dies kann die Bedienung bei verschieden großen oder verschieden behinderten Personen zusätzlich verbessern.
Die beiden, dem Greifarm 1 gegenüberliegenden zweiten Stützstreben 22 weisen ebenfalls nach unten und sind U-förmig nach außen gebogen und miteinander verbunden, respektive aus einem Stück gebogen. Diese Biegung ist zu einem nach außen aufwärts gerichteten Hacken ausgestaltet. Die zweiten Stützstreben 22 sind etwas kürzer als die ersten Stützstreben 23. Somit steht die Hilfsvorrichtung, wenn sie auf die Standfüße gestellt ist, ganz leicht gegen die Seite mit dem Überziehring 21 geneigt auf dem Fußboden. Sie erhält dadurch einen sicheren Stand, da sich der Schwerpunkt der Hilfsvorrichtung immer zwischen den Standfüßen befindet, was ein unbeabsichtigtes Umfallen der Hilfsvorrichtung verhindert.
Die ganze Hilfsvorrichtung ist aus mehreren Stäben mit je etwa 6 bis 15 mm Durchmesser zusammengesetzt. Als Material eignet sich Stahl, Aluminium oder geeignete Kunststoffe wie ein Verbundstoff mit Kohlefasern. Es empfiehlt sich, mit möglichst wenige Löt-, Schweiß- oder Klebestellen auszukommen. Dies wird dadurch erreicht, daß möglichst viele der beschriebenen Teile einstückig durch Verformen wie Drahtbiegen, hergestellt werden. Beispielsweise kann der Greifarm 1 mit dem ersten Handgriff 11 und den beiden seitlichen ersten Stützstreben 23 und den dazwischenliegenden Standfüßen aus einem einzigen Stabstück gebogen werden. Es ist klar, daß die Oberflächen der Stäbe und deren Verbindungsstellen glatt sein müssen, damit die Kleidungsstücke aufgespannt werden können und beim Anziehen darübergleiten können. Dies erlaubt auch eine einwandfreie Hygiene. Besonders geeignet kann eine Herstellung aus rostfreiem Stahl eventuell aus verchromtem Stahl sein.
Die Verwendung der Hilfsvorrichtung zum Anziehen eines Sockens ist aus den Fig. 4a und 4b ersichtlich. Ein Socken wird von Hand mit dem Zehenteil in die Mitte der Aufspannöffnung 25 des Überziehringes 21 gehalten, worauf der Wadenteil des Sockens über den Überziehring 21 umgestülpt und entlang den Stützstreben außen nach unten geschoben wird. Er ist nun über den Überziehring 21 umgekehrt aufgespannt. Alsdann nimmt die Person die Hilfsvorrichtung am Greifarm 1 am Handgriff 11, 12 in die Hand und hält die Hilfsvorrichtung mit der vom Zehenteil des Sockens überdeckten Überziehring vor den Fuß. Dann zieht sie die Vorrichtung nach oben, wobei der Fuß mit den Zehen voran den Zehenteil durch den Überziehring stößt. Dadurch wird der Socken über den Fuß gezogen und der Wadenteil des Sockens gleitet über die Stützstreben 22, 23, Gleitführungen 24 und den Überziehring nach oben und sitzt schließlich am Bein. Um die Vorrichtung leichter nach oben über Fuß und Bein zu ziehen, kann am nächsten, weiter unten angebrachten zweiten Handgriff 13 des Greifarmes 1 nachgefaßt werden.
Die Gleitführungen 24 verstärken die Verbindung von Überziehring 21 und den Stützstreben 22, 23 und helfen gleichzeitig eine übergestülptes Beinkleidungsstück offen gespannt zu halten und beim Überziehen die Reibung zu verkleinern. Diese Gleitführungen 24 ermöglichen die Verwendung auch mit Stützstrümpfen, welche bekanntlich eine starken Zug in sich selbst ausüben. Sie würden sich ohne diese Gleitführungen kaum über den Überziehring 21 ziehen lassen, da die Reibung zu groß wäre und eine Gleiten weitgehend verhindert würde. Es ist offensichtlich, daß eine behinderte Person mit dieser Hilfsvorrichtung auch ganze Strümpfe, Strumpfhosen und andere Beinkleider und Hosen sich selbst anziehen kann.
Die Verbindung einer der ersten Stützstreben 23 und dem Greifarm 1 dient nicht nur als Standfuß 3, sondern kann auch als Ausziehhilfe respektive Sockenabstreifer 31 verwendet werden. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie mit diesem Sockenabstreifer 31 zwischen Wade und Sockenrand eingefahren wird, worauf durch hinunterstoßen der Socken vom Bein entfernt werden kann. Dieser Sockenabstreifer 31 läßt sich wegen seiner geeigneten Form auch als Schuhlöffel zum An- und Abziehen von Schuhen verwenden. Auch hierbei hilft die Anordnung der verschiedenen Handgriffe 11, 12, 13 um genügend Aktionsradius zu erhalten. Alle diese Handhabungen können von einer Bein- und/oder Rückenbehinderten Person allein ohne weitere Hilfe durchgeführt werden.
Mit dem einseitig angeformten Hacken 41 können Kleidungsstücke vom Boden aufgenommen werden, ohne daß man sich bücken muß. Dies ist beispielsweise für Rollstuhl gebundene Personen außerordentlich wichtig. Eine weitere wichtige Hilfe ergibt sich aus den beschriebenen Verhältnissen und Anordnung von Überziehring 21, Stützstreben 22, 23, Hacken 41 und Greifarm 1. Falls nämlich die Hilfsvorrichtung einmal umkippen und zu Boden fallen sollte, kann sie ohne jedes Bücken, durch leichtes Drücken auf einen der erwähnten Teile mit einem Fuß und anschließendem Fassen von Hand ohne weiteres wieder aufgestellt werden.

Claims (8)

1. Hilfsvorrichtung, zum An- und Ausziehen von Fuß- und Beinbekleidung, mit einem, einen Aufspannrahmen (2) mit im Winkel dazu stehenden Stützstreben (22, 23), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannrahmen ein Überziehring (21), welcher eine annähernd ovale Aufspannöffnung (25) bestimmt, und einen vom Überziehring (21) beabstandeten und zu diesem in Winkel stehenden Greifarm (1) mit mindestens einem ersten Handgriff (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste der Stützstreben (23) eine Verbindung zwischen Überziehring (21) und Greifarm (1) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überziehring (21) und den Stützstreben (22, 23) Gleitführungen (24) angeordnet sind, welche im Winkel sowohl zum Überziehring (21) und zu den Stützstreben (22, 23) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützstreben (22, 23) einen nach oben und vom Aufspannrahmen auswärts gerichteten Hacken (41) aufweist.
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (22, 23) Standfüße (3) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stützstreben (23), welche mit dem Greifarm (1) zusammen Standfüße (3) bilden länger sind als die zweiten Stützstreben (22), welche zusammen mindestens einen weiteren Standfuß (4) bilden, so daß sich der Greifarm (1), im auf den Standfüßen (3, 4) stehenden Zustand, gegen den Überziehring (21) hingeneigt ist.
7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (1) eine Mehrzahl voneinander beabstandete und in der Höhe unterschiedlich angeordnete Handgriffe (11, 12, 13) aufweist.
8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (1) und mindestens eine der ersten Stützstreben (23) zusammen einen Abstreifer (31) bilden.
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