DE10146034A1 - Artikel-tragender für Gehilfen und dergleichen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Artikel-tragende Vorrichtung (40) zum Anbringen an eine bewegliche Gehhilfe (10) mit horizontalem Rahmenglied (34), enthaltend eine Vorderwand (90), eine Rückwand (120), ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (50, 50A), von denen jede ein Halterungsteil (82) mit der Form eines umgekehrten U aufweist, welches sich von seiner rückwärigen oberen Ecke erstreckt. Das Halterungsteil (82) hat eine Innenkrümmung, die so geformt ist, dass sie um das horizontale Rahmenglied (34) greift und es ermöglicht, dass die Seitenwand (50, 50A) schwenkbar darauf stützbar ist. Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Boden (150) und ein Paar schiebbare Arme (180), die unterhalb der unteren Oberfläche des Bodens (150) befindlich sind, wobei die Arme (180) nach außen von dem Boden (150) ausziehbar sind und lösbar verbindbar mit einem vorderen Paar des oder der im Wesentlichen vertikalen Beine (22, 24). Die Wände und der Boden weisen auf dem Umfang Verbindungsmittel (100, 130) für eine Schnappverbindung auf, mit welcher die Wand-an-Wand-Verbindung beim Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Artikel-tragende Körbe, und speziell einen
Artikel-tragende Korb, der so ausgestaltet ist, daß er an beweglichen Gehhilfen
angebracht werden kann, die von Personen verwendet werden, wenn sie Hilfe oder
zusätzliche Unterstützung brauchen, wenn sie gehen.
Stützgeräte, welche beweglich sind und als Hilfe beim Gehen verwendet werden, werden
allgemein als "Gehhilfe" bezeichnet. Diese Geräte bestehen allgemein aus einem
dreiseitigen Rahmen, der aus einer Vorderseite und Seitenteilen geformt ist, welche nach
hinten offen sind, damit es dem Anwender möglich ist, den Raum, der durch die
Vorderseite und die Seitenteile bestimmt ist, einzunehmen und damit er oder sie sich an
den Seiten des Rahmens durch die Griffstangen unterstützen kann. Diese Gehhilfen
werden viel von älteren Personen verwendet, wie auch von Personen, die von
Operationen genesen oder die eine physische Verletzung oder Behinderung erlitten
haben, und zusätzliche Unterstützung oder Hilfe brauchen um sich sicher zu bewegen.
Während diese Gehhilfen Unterstützung oder Hilfe für Personen bieten, ist es für die
Personen schwierig verschiedene Artikel oder Gegenstände zu transportieren, wenn sie
die Gehhilfe verwenden. Die Bewegung der Gehhilfe erfordert notwendigerweise die
Benutzung beider Hände, so daß die Person nicht mehr in der Lage ist, irgendetwas zu
tragen, wenn sie die Gehhilfe benutzt. Dies bewirkt eine beträchtliche Unbequemlichkeit
für den Anwender.
Es wurde Behälterzubehör, das speziell für die Anbringung an einer Gehhilfe gestaltet ist,
entwickelt. Es sind zum Beispiel verschiedene repräsentative Träger-Anbring-Strukturen
nach dem Stand der Technik in der US 4,184,618; US 4,676,416 und US 4,449,750
offenbart. Jede der Strukturen, die in den zuvor zitierten repräsentativen Patenten
offenbart wurden, leidet jedoch an einem oder mehreren Nachteilen und
Einschränkungen.
In der US 4,184,618 (Jones) wird ein schachtelartiger Anhänger offenbart, der an einem
horizontalen Kreuzglied der Gehhilfe mit Hilfe von Haken hängt, die an
gegenüberliegenden Wänden des Anhängers hängen. Es sind keine weiteren Mittel zum
Befestigen des Anhängers an der Gehhilfe vorgesehen. Entsprechend kann die offenbarte
Struktur bei Bewegung der Gehhilfe umhergeschoben werden oder um die
Hakenbefestigungen rotieren und damit unter dem Gewicht der in dem Anhänger
befindlichen Gegenstände entleert werden. Der offenbarte Anhänger hat zusätzlich keine
Mittel zum manuellen Transport unabhängig von der Gehhilfe. Jones offenbart weiterhin
einen relativ schweren, nicht zusammenklappbaren Anhänger, der für die Lagerung und
Lieferung nicht in geeigneter Weise zusammengepackt werden kann.
In der US 4,676,416 (Harmon) ist ein zusammenklappbarer Träger offenbart, der aus
einem flexiblen, flächigen, gewebeartigen Material gebildet ist. Der Träger ist mit
Aufhäng-Schlaufen versehen, die so gestaltet sind, daß sie in einer Weise um die
verschiedenen horizontalen Glieder der Gehhilfe geschlungen werden können, daß der
angebrachte Träger komplett innerhalb des U-förmigen Raums angeordnet ist, der von
der Vorderseite und den Seitenteilen der Gehhilfe bestimmt ist. Entsprechend kann die
Person, die die Gehhilfe verwendet, den größten Teil dieses Raums nicht einnehmen,
wenn der Träger angebracht ist. Der Träger ist weiterhin nicht dafür vorgesehen, mit der
Hand unabhängig von der Gehhilfe getragen zu werden.
In der US 4,449,750 (Harmon) ist ein Behälterzubehör offenbart, das zum lösbaren
Anbringen an einer Gehhilfe gestaltet ist. Der offenbarte Behälter umfasst jedoch eine
Rahmenkonstruktion mit rohrförmigen Rahmengliedern und Oberflächen, die aus relativ
schwerem Material, etwa Aluminium, hergestellt sind und hat eine relativ komplexe
Konstruktion. Entsprechend ist der offenbarte Behälter nicht gut für ein effizientes
Zusammenpacken, Lagern und Zusammenbauen geeignet. Der Behälter ist weiterhin
nicht für das Herumtragen oder die Verwendung ohne die Gehhilfe gestaltet.
Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Artikel-tragenden Anhänger für bewegliche
Gehhilfen, welche die oben angeführten Nachteile und Begrenzungen des Standes der
Technik überwinden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die vorgesehen sind um die Erfindung zu
veranschaulichen und nicht zu limitieren, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente
bezeichnen und in welchen:
Fig. 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Artikel-tragenden Geräts in
Verbindung mit einer Gehhilfe
Fig. 1B ist eine Seitenansicht eines Artikel-tragenden Geräts, das frei auf einem
horizontalen Glied einer beweglichen Gehhilfe gestützt ist.
Fig. 2A ist eine detaillierte perspektivische Darstellung eines vollständig
zusammengebauten Artikel-tragenden Geräts, welches an einer Gehhilfe
angebracht ist.
Fig. 2B stellt eine alternative Positionierung des Artikel-tragenden Geräts relativ zu
der Gehhilfe dar.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorderwand des Artikel-tragenden Geräts
Fig. 4 ist eine geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Seite des Artikel-tragenden Geräts
Fig. 6 ist eine geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5
Fig. 7 ist eine geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 7-7 in Fig. 5
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Hinterseite des Artikel-tragenden Geräts
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Boden des Artikel-tragenden Geräts
Fig. 10 ist eine teilweise aufgeteilte Vorderansicht des Artikel-tragenden Geräts,
wobei die Vorderseite entfernt ist und das Bodenteil im Schnitt gezeigt ist.
Fig. 11 ist eine geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 11 in Fig. 8
Fig. 12 ist eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie 12-12 in Fig. 10
Fig. 13 ist eine geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 13-13 in Fig. 10
und
Fig. 14 ist eine vergrößerte, geschnittene Ansicht entsprechend der Schnittlinie 14-
14 in Fig. 13
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, veranschaulicht Fig. 1A eine konventionelle
Gehhilfe, die allgemein mit 10 bezeichnet wird. Die Gehhilfe besteht im wesentlichen
aus einem dreiseitigen Rahmen, der eine Seite 20 aufweist, die von im wesentlichen
vertikalen Beinen 22 und 24 gebildet ist, die von einem horizontalen Rahmenglied 26
über ihren oberen Enden verbunden sind. Horizontale Stützglieder 28 und 30 erstrecken
sich zwischen den Beinen 22 und 24. Die Seite 20A ist ähnlich aufgebaut. Jede der Seiten
ist mit einem Handgriff 32 versehen, damit die Person, die den Rahmen benutzt, die
Gehhilfe ergreifen kann. Ein im wesentlichen horizontales Rahmenglied 34 erstreckt sich
entlang der Vorderseite der Gehhilfe in der Nähe der Oberseite der Seitenglieder
zwischen den Seiten 20 und 20A. Diese Konstruktion für eine Gehhilfe ist mehr oder
weniger gewöhnlich und wird nur für das bessere Verständnis der vorliegenden
Erfindung aufgeführt. Es versteht sich, daß der Anwender sich während der Verwendung
fortbewegt, während er sich an der stehenden Gehhilfe festhält und von ihr gestützt wird.
Dann muß der Anwender stehenbleiben, die Gehhilfe anheben und sie vorbewegen, wenn
er dieses Gerät einsetzt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 14 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Artikel-Trägers nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Fig. 2A ist ein vollständig
zusammengebauter Träger 40 gezeigt und an einem horizontalen Gehhilfen-Rahmenglied
34 angebracht oder darauf gestützt. Der Träger 40 umfasst eine schachtelartige Struktur,
die ein Paar Seitenwände 50, 50A aufweist, eine Vorderwand 90, eine Rückwand 120
und einen Boden 150. Der Träger hat eine offene Oberseite. Ein Paar durch Schieben
auseinanderziehbare Arme, die allgemein mit 180 bezeichnet sind, sind unterhalb des
Bodens 150 positioniert und haben Enden 184, die so ausgebildet sind, daß sie um die
vertikal hängenden Beine der Gehhilfe greifen, damit sie eine zusätzliche Trägerstütze
bilden. Die oben aufgeführten Komponenten, welche die gesamte Träger-Anordnung der
vorliegenden Erfindung umfassen, werden nun detaillierter beschrieben.
In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1A, 1B und 2A ist der Träger auf solche Weise auf
der Gehhilfe positioniert, daß die Vorderseite 90 und ein Teil der Rückseite 120 nach
außen des im wesentlichen horizontalen Rahmenglieds 34 ausgerichtet sind, wogegen die
zugehörigen Halterungen 82 einer Innenfläche gegenüberliegen. In einem alternativen
Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 2B dargestellt ist, ist die Vorderseite 90
und ein Teil der Rückseite 120 relativ zu dem im wesentlichen horizontalen Rahmenglied
34 nach innen ausgerichtet, wogegen die Halterungen 82 sich davon nach außen
erstrecken. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2B greifen die ausziebaren Arme 180,
die unterhalb des Bodens angeordnet sind, auch um die vertikal hängenden Beine der
Gehhilfe, damit eine zusätzliche Stütze für den Träger geschaffen wird.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hat die Vorderseite 90 eine im
wesentlichen rechteckige Form, die von dem oberen Rand 92, dem unteren Rand 94, dem
rechten Rand 96 und dem linken Rand 98 begrenzt wird. Eine Vielzahl von
auseinanderliegenden rechteckigen Öffnungen 104 sind während der Herstellung in der
Vorderseite ausgebildet, um das Gesamtgewicht der Wand zu reduzieren. Um zusätzliche
Festigkeit zu erreichen, sind die Zwischenräume 106 in der Nähe der Boden
versteifenden Glieder 110 ausgefüllt. Es sind längsverlaufende, versteifende Glieder 108
und 110 vorgesehen, die sich entlang des oberen Randes 92 und nächstgelegenen unteren
Randes 94 erstrecken. Eine Namensschild-aufnehmende Fläche 116 wird von einer
Vielzahl von L-förmigen Vorsprüngen definiert, die mit Zwischenräumen angeordnet
sind, und die an die äußere Oberfläche der Vorderseite 90 angeformt sind.
Die Vorderwand 90 ist so ausgestaltet, daß sie an ihrem rechten Rand 96 mit dem
vorderen Rand 56 der Seitenwand 50 verbunden ist. Speziell ist eine Vielzahl von
Verbindungsteilen, wobei jedes allgemein mit 100 bezeichnet ist, so ausgebildet, daß sie
als Schnappverbindung durch eine entsprechende Vielzahl von Aufnahmeöffnungen 66
passen, die sich entlang des vorderen Rands 56 der Seitenwand 50 befinden. Die
Verbindungsteile 100 und die Aufnahmeöffnungen 66 bilden zusammen genommen eine
Verbindungseinheit. Unter kurzer Bezugnahme auf Fig. 14 wird die Struktur einer
einzelnen Verbindungseinheit nun im Detail beschrieben. Jede Verbindungseinheit 100
umfasst ein Paar federnder Zungenglieder 101, die ein steifes Glied 102 aufweisen,
welches sich dazwischen erstreckt. Jedes federnde Zungenglied enthält weiterhin eine
kegelförmige Oberfläche 103 an seiner Spitze um eine zeitweise nach innen gerichtete
Ablenkung des Zungenglieds zu erreichen, während es durch die zugehörige Öffnung 66
geschoben wird. Wenn es einmal durch die zugehörige Öffnung 66 geschoben ist,
verhindern nach außen gerichtete Zungenglieder-Vorsprünge 105 das unbeabsichtigte
Loslösen der Schnappverbindung. Obwohl die oben aufgeführte Beschreibung der
Verbindungseinheit mit speziellem Bezug auf die Verbindungsteile 100 und die
Aufnahmeöffnungen 66 erstellt wurde, versteht es sich, daß jede der
Verbindungseinheiten, die für die Wand-an-Wand-Verbindung vorgesehen ist, ähnliche
Verbindungsstrukturen aufweist. Der linke Rand 98 der Vorderwand 90 ist über eine
Schnappverbindung auf gleiche Weise mit dem vorderen Rand der entsprechenden
Seitenwand 50A verbunden. Die Vorderwand 90 ist weiterhin mit einer Vielzahl von
Öffnungen 112 ausgestattet, die eine Größe und Form für eine Schnappverbindung mit
den Verbindungsteilen 160 haben, die sich vom vorderen Rand 152 der Bodenplatte 150
aus erstrecken.
Wie am besten in den Fig. 8 und 11 dargestellt, hat die Rückwand 120 eine ähnliche
Struktur wie die vordere Wand 90. Speziell weist die Rückwand 120 eine im
wesentlichen rechteckige Form auf, die von einem oberen Rand 122, einem unteren Rand
124, einem rechten Rand 126 und einem linken Rand 128 begrenzt wird. Eine Vielzahl
von rechteckigen Öffnungen 134 ist in der Rückwand zur Reduzierung des
Gesamtgewichts der Rückwand vorgesehen. Die Zwischenräume 136 in der Nähe des
Bodens sind ausgefüllt. Es sind längliche Versteifungsglieder 138 und 140 vorgesehen,
die entlang des oberen Rands 122 und des unteren Rands 124 verlaufen. Die Rückwand
120 weist Verbindungsteile 130 auf (einschließlich Zungen 131 und Versteifungsglieder
130), welche eine Struktur und Funktion haben, die ähnlich zu der der bereits oben
beschriebenen Elemente der Vorderwand ist. Die Verbindungsteile 130 entlang des
rechten Rands 126 sind so ausgebildet, daß sie als Schnappverbindung in entsprechende
Öffnungen 62 passen, die sich entlang des hinteren Randes 58 der Seitenwand 50
befinden. In ähnlicher Weise bildet der linke Rand 128 eine Schnappverbindung mit dem
entsprechenden rückwärtigen Rand der Seitenwand 50A. Die Rückwand ist weiterhin mit
einer Vielzahl von Öffnungen 142 versehen, die eine Größe und Form für eine
Schnappverbindung mit Verbindungsteilen 160 haben, welche sich vom hinteren Rand
154 des Bodens 150 erstrecken. Der Zusammenbau der Wände erfolgt durch Herstellen
der Schnappverbindung zwischen den rechten und linken Rändern 156 und 158, des
Bodens und den zugehörigen unteren Rändern der Seitenwände 50, 50A.
Bezugnehmend hauptsächlich auf die Fig. 5 bis 7 wird nun die zusätzliche
Seitenwandstruktur genauer beschrieben, wobei speziell auf die Seitenwand 50 Bezug
genommen wird, welche im wesentlichen konstruktiv identisch mit der entsprechenden
Seitenwand 50A ist. Die Seitenwand 50 wird allgemein von dem oberen Rand 52, dem
unteren Rand 54, dem vorderen oder vorwärts gerichteten Rand 56 und dem hinteren
Rand 58 begrenzt. Eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten,
rechteckigen Öffnungen 74 wird während der Herstellung in der Vorderwand gebildet um
das Gesamtgewicht der Wand zu reduzieren. Zur Schaffung von zusätzlicher Steifheit
sind die Zwischenräume 76 in der Nähe des Bodens ausgefüllt. Anders als die
Vorderwand 90, die Rückwand 120 und der Boden 150, sind die Seitenwände nicht
rechteckig ausgebildet. Stattdessen haben vordere und rückwärtige Ränder 56 und 58
eine nach hinten ausgebildete Neigung von dem oberen Rand 52 zum unteren Rand 55,
wodurch eine Wandgeometrie definiert wird, die schiefe Innenwinkel aufweist. Es wird
deutlich, daß dies ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist. Ein integriertes
Halterungsteil 82, das im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat, erstreckt sich
nach außen von der hinteren oberen Ecke der Seitenwand 50. Das Halterungsteil hat eine
Innenkrümmung 84, welche eine Größe und Form aufweist, mit der es schwenkbar auf
einem horizontalen Kreuzglied 34 abgestützt wird. Die Schwenkbewegung der
Halterungen und Träger relativ zu dem horizontalen Kreuzglied 34 ist in Fig. 1B
dargestellt. Zusätzlich zu diesen bereits beschriebenen Eigenschaften ist die Seitenwand
50 mit einer Griff-aufnehmenden Öffnung 78 ausgestattet, die es ermöglicht den Artikel-
Träger zu ergreifen und manuell zu transportieren, damit er ohne die bewegliche Gehhilfe
verwendet werden kann. Eine Arm-aufnehmende Öffnung 72 ist dafür vorgesehen, daß
ein C-förmiges Ende eines (weiter unten beschriebenen) ausziehbaren Arms hindurch
gesteckt werden kann. Die Seitenwand 50 umfasst weiterhin vorzugsweise
Versteifungsglieder 60, 64 und 80.
Wie am besten in Fig. 10 dargestellt ist, ist die obere Oberfläche des Bodens 150
vorzugsweise so ausgebildet, daß er darin integrierte Vertiefungen 168, 170 aufweist um
Rutschbewegungen der darin befindlichen Artikel zu begrenzen. Der Boden 150 ist
weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine oder mehrere, integrierte gekrümmte
Wände 166 aufweist, die sich nach oben von seiner oberen Oberfläche erstrecken und
gemeinsam eine im wesentlichen kreisförmige, Tassen-aufnehmende Fläche bilden.
Wie es am besten in den Fig. 9, 10 und 12 dargestellt ist, ist ein Paar von durch
Schieben ausziehbaren Armen 180 vorgesehen, die an der unteren Oberfläche des Bodens
150 befestigt sind. Jede konventionelle Konfiguration von ausziehbaren Armen ist dabei
von der Erfindung umfasst. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jedoch jeder
durch Schieben ausziehbare Arm 180 eine einheitliche Formteil-Konstruktion und
umfasst einen Hauptkörperteil 181, der ein gegabeltes Ende 182 hat und ein
gegenüberliegendes, elastisches C-förmiges Ende 184. Der Hauptkörperteil 181 hat eine
im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche mit einer Größe, welche die
Schiebebewegung des Hauptkörperteils durch die integrierten Stützglieder 164
erleichtert, die sich von der unteren Oberfläche des Bodens 150 nach unten erstrecken.
Das gegabelte Ende 182 umfasst ein Paar federnder Zinken 183, welche nach innen
aufeinander zu abgelenkt werden, wenn sie während des Zusammenbaus durch die
Stützglieder 164 gesteckt werden. Jede Zinke 183 hat einen sich nach außen
erstreckenden Teil 185, welcher den unbeabsichtigten Durchgang des gegabelten Endes
182 durch die Stützglieder begrenzt, wenn der Arm 180 nach außen gestreckt wird. Das
elastische C-förmige Ende 184 hat eine innere Krümmungsfläche mit einer Größe und
Form, mit der es lösbar an einem vorderen vertikalen Bein 24, 24A der Gehhilfe
angebracht werden kann. Auf diese Weise können die Arme nach außen gezogen und an
einem vorderen Paar von vertikalen Beinen der Gehhilfe angebracht werden, damit eine
Stütze und Verankerung geschaffen wird, falls dies erforderlich ist oder gewünscht wird.
Durch Einstellen des Grades um dem der Arm gestreckt wird, kann weiterhin die relative
horizontale Position des Trägers relativ zu der Gehhilfe justiert werden. Entsprechend
können verschiedene Gestaltungen der Gehhilfen durch Positionieren des Trägerkorbs
näher an einem speziellen Bein der Gehhilfe oder weiter weg von ihm eingesetzt werden.
Der Träger ist vorzugsweise aus elastischem Kunststoffmaterial gebaut, wie zum Beispiel
Polypropylen oder anderen ähnlichen Materialien. Obwohl Kunststoffmaterial bevorzugt
ist, versteht es sich, daß Drähte, Siebe oder perforierte Flächen alternativ zur Herstellung
des Trägers der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die Verwendung
dieser Materialien hängt ab von den speziellen Anforderungen, die mit einem speziellen
Design einer Gehhilfe oder der Natur und Behinderung eines Benutzers verbunden sind.
Wegen der teilweise oben beschriebenen einmaligen Geometrie der Seitenwand kann der
Träger 40 verwendet werden um Artikel selbst mit Armen 180 in zurückgezogener
Position zu halten. Bezugnehmend auf die Fig. 1B und 5 wird der zusammengebaute
Träger von dem Kreuzglied 34 so gestützt, daß die Seitenwände 50, 50A frei darum
schwenkbar sind, wobei die Wände im Gleichgewichtszustand eine Orientierung haben,
bei welcher ein Zentrum C der Innenkrümmung 84 des Halterungsglieds 82 und die
diagonal entgegengesetzte Wandecke 55 eine gemeinsame Linie oder Schwerkraftsfläche
A-A schneiden. Es resultiert, daß das zusätzliche Gewicht, daß mit dem Hinzufügen von
Artikel in den Träger verbunden ist, kein Umkippen des Trägers bewirkt, da diese
Orientierung beibehalten wird. Das ermöglicht, daß Artikel in dem Träger 40 getragen
werden, wenn die durch Schieben ausziehbaren Arme nicht um die Beine der Gehhilfe
greifen. In diesem Zustand können die Artikel einfach durch eine Schwenkbewegung der
Halterungen 82 und des gesamte Trägers relativ zu dem horizontalen Rahmenglied 34
entleert werden (S. Fig. 1B). Es ist anzumerken, daß auf Fig. 5 nur wegen der Merkmals-
Identifikation Bezug genommen wurde. Die Orientierung im Gleichgewichtszustand des
Trägers 40 und der Seitenwand 50 ist in Fig. 1B gezeigt.
Claims (14)
1. Artikel-tragende Vorrichtung (40) zum Anbringen an eine bewegliche Gehhilfe
(10) mit einem Rahmen der wenigstens ein im wesentlichen horizontales
Rahmenglied umfasst (34), welches durch ein oder mehrere im wesentlichen
vertikale Beine (22, 24) gestützt wird, enthaltend:
- a) eine Vorderwand (90);
- b) eine Rückwand (120);
- c) ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (50, 50A), von denen jede ein Halterungsteil (82) mit der Form eines umgekehrten U aufweist, welches sich von seiner rückwärtigen oberen Ecke erstreckt, wobei das Halterungsteil (82) eine Innenkrümmung hat, die so geformt ist, daß sie um wenigstens eines der im wesentlichen horizontalen Rahmenglieder (34) greift und es ermöglicht, daß die Seitenwand (50, 50A) schwenkbar darauf stützbar ist;
- d) einen Boden (150) mit einer oberen und einer unteren Oberfläche; und
- e) ein Paar schiebbare Arme (180), die unterhalb der unteren Oberfläche des Bodens (150) befindlich sind, wobei die Arme (180) nach außen von dem Boden (150) ausziehbar sind und lösbar verbindbar mit einem vorderen Paar des oder der im wesentlichen vertikalen Beine (22, 24).
2. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Vorderwand (90), die Rückwand (120), der Boden (150) und die
Seitenwände (50, 50A) auf dem Umfang Verbindungsmittel (100, 130) für eine
Schnappverbindung aufweisen, mit welcher die Wand-an-Wand-Verbindung beim
Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert wird, wobei die Verbindungsmittel für
eine Schnappverbindung weiterhin eine Vielzahl von Schnappverbindungs-
Einheiten (100, 130) aufweisen, von denen jede Verbindungseinheit enthält:
ein paar elastischer Zungenglieder (101), die sich nach außen vom Umfang einer ersten Wand erstrecken und Versteifungsglieder (102) haben, die sich dazwischen erstrecken und
eine Schlitz-förmige Öffnung (66), die in der entsprechenden benachbarten zweiten Wand vorgesehen ist, wobei die Öffnung eine Größe und Form aufweist, mit der die federnden Zungenglieder (101) in Form einer Schnappverbindung aufnehmbar sind.
ein paar elastischer Zungenglieder (101), die sich nach außen vom Umfang einer ersten Wand erstrecken und Versteifungsglieder (102) haben, die sich dazwischen erstrecken und
eine Schlitz-förmige Öffnung (66), die in der entsprechenden benachbarten zweiten Wand vorgesehen ist, wobei die Öffnung eine Größe und Form aufweist, mit der die federnden Zungenglieder (101) in Form einer Schnappverbindung aufnehmbar sind.
3. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß sie weiterhin enthält Arm-Stützglieder (164), die an der unteren Oberfläche des
Bodens (150) angeformt sind, wobei die integrierten Arm-Stützglieder (164) derart
ausgebildet sind, daß die schiebbaren Arme (180) unterhalb der unteren Oberfläche
befestigbar sind ohne ihr Ausziehen und Einschieben in im wesentlichen
horizontaler Richtung zu behindern.
4. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der schiebbaren, ausziehbaren Arme (180) weiterhin enthält:
einen Hauptkörperteil (181), der für eine Schieb-Bewegung innerhalb wenigstens eines der Arm-Stützglieder (164) ausgebildet ist;
ein gegabeltes Ende (182), das ein Paar federnder Zinken (183) aufweist, die nach innen aufeinander zu ablenkbar sind, damit der Durchgang des gegabelten Endes durch wenigstens eines der Stützglieder (164) während des Zusammenbaus der Vorrichtung (40) unterstützt wird, wobei jede Zinke einen sich nach außen erstreckenden Teil (185) zum Begrenzen des unbeabsichtigten Durchgangs des gegabelten Endes durch wenigstens eines der Stützglieder während des Ausziehens des Arms nach außen aufweist; und
ein elastisches, C-förmiges Ende (184), das dem gegabelten Ende (182) gegenüberliegt und so ausgestaltet ist, daß es ab die vorderen vertikalen Beine (22, 24) der Gehhilfe (10) lösbar angebracht werden kann.
einen Hauptkörperteil (181), der für eine Schieb-Bewegung innerhalb wenigstens eines der Arm-Stützglieder (164) ausgebildet ist;
ein gegabeltes Ende (182), das ein Paar federnder Zinken (183) aufweist, die nach innen aufeinander zu ablenkbar sind, damit der Durchgang des gegabelten Endes durch wenigstens eines der Stützglieder (164) während des Zusammenbaus der Vorrichtung (40) unterstützt wird, wobei jede Zinke einen sich nach außen erstreckenden Teil (185) zum Begrenzen des unbeabsichtigten Durchgangs des gegabelten Endes durch wenigstens eines der Stützglieder während des Ausziehens des Arms nach außen aufweist; und
ein elastisches, C-förmiges Ende (184), das dem gegabelten Ende (182) gegenüberliegt und so ausgestaltet ist, daß es ab die vorderen vertikalen Beine (22, 24) der Gehhilfe (10) lösbar angebracht werden kann.
5. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Seitenwände (50, 50A) eine Öffnung (72) für den Durchgang des
C-förmigen Endes (184) eines der schiebbaren Arme (180) aufweist, die entlang des
unteren Randes der Seitenwand verläuft.
6. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Seitenwände (50, 50A) im wesentlichen von einem oberen Rand (52),
einem unteren Rand (54), und einem Paar seitlicher Ränder (56, 58) begrenzt wird,
die sich nach hinten von dem oberen Rand (52) in Richtung auf den unteren Rand
(54) neigen um eine Reihe von schiefen Innenwinkeln zu bilden.
7. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Hand-aufnehmende Öffnung (78) in jeder der Seitenwände (50, 50A), die es
ermöglicht, daß die Vorrichtung (40) ergriffen werden kann und manuell ohne die
Gehhilfe (10) transportiert werden kann.
8. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorder-, Rück- und Seitenwände (50, 50A, 90, 120) und die schiebbaren
Arme (180) aus einem einheitlichem Gußkörper bestehen.
9. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrere L-förmige Vorsprünge (114) an der äußeren Oberfläche der Vorderwand
(90), durch die eine Namensschild-aufnehmende Fläche (116) definiert wird.
10. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (150) weiterhin wenigstens eine ausgenommene Fläche (168, 170)
auf seiner oberen Oberfläche umfasst um eine Bewegung der darin enthaltenen
Artikel zu begrenzen.
11. Eine Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (150) weiterhin eine oder mehrere gekrümmte Wände (166)
umfasst, die sich nach oben von seiner oberen Oberfläche erstrecken und eine im
wesentlichen kreisförmige, Tassen-aufnehmende Fläche bilden.
12. Eine Artikel-tragende Vorrichtung (40) zum Anbringen an eine Gehhilfe (10) mit
einem Rahmen, der wenigstens ein im wesentlichen horizotales Rahmenglied (34)
umfasst, welches von einem oder mehreren vertikalen Beinen (22, 24) gestützt
wird, enthaltend
Vorder-, Rück- und Seitenwände (50, 50A, 90, 120), sowie einen Boden (150), die entlang von Teilen ihres Umfangs verbunden sind, wodurch sie einen Artikel aufnehmenden Bereich bilden;
wobei die Seitenwände (50, 50A) eine Form mit einem oberen Rand (52), einem unteren Rand (54) und seitlichen Rändern (56, 58) haben, welche sich nach hinten von dem oberen Rand (52) in Richtung des unteren Randes (54) nach hinten neigen; und
die Seitenwände (50, 50A) jeweils einen Halterungsteil mit der Form eines umgekehrten U aufweisen, welcher sich von ihrer hinteren oberen Ecke erstrecken, wobei das Halterungsteil (82) eine Innenkrümmung hat, die eine solche Größe und Form hat, daß es um wenigstens eines der im wesentlichen horizontalen Rahmenglieder (34) reibschlüssig greift und es ermöglicht, daß die Seitenwand (50, 50A) schwenkbar darauf stützbar ist;
wobei das Zentrum der Innenkrümmung und der untere Rand (94) der Vorderwand (90) bei frei von dem horizontalen Rahmenglied (34) hängender Artikel tragende Vorrichtung (40) eine gemeinsame vertikale Ebene durchschneiden.
Vorder-, Rück- und Seitenwände (50, 50A, 90, 120), sowie einen Boden (150), die entlang von Teilen ihres Umfangs verbunden sind, wodurch sie einen Artikel aufnehmenden Bereich bilden;
wobei die Seitenwände (50, 50A) eine Form mit einem oberen Rand (52), einem unteren Rand (54) und seitlichen Rändern (56, 58) haben, welche sich nach hinten von dem oberen Rand (52) in Richtung des unteren Randes (54) nach hinten neigen; und
die Seitenwände (50, 50A) jeweils einen Halterungsteil mit der Form eines umgekehrten U aufweisen, welcher sich von ihrer hinteren oberen Ecke erstrecken, wobei das Halterungsteil (82) eine Innenkrümmung hat, die eine solche Größe und Form hat, daß es um wenigstens eines der im wesentlichen horizontalen Rahmenglieder (34) reibschlüssig greift und es ermöglicht, daß die Seitenwand (50, 50A) schwenkbar darauf stützbar ist;
wobei das Zentrum der Innenkrümmung und der untere Rand (94) der Vorderwand (90) bei frei von dem horizontalen Rahmenglied (34) hängender Artikel tragende Vorrichtung (40) eine gemeinsame vertikale Ebene durchschneiden.
13. Artikel-tragende Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Paar
Arme (180), die durch Schieben unterhalb der unteren Oberfläche des Bodens
ausziehbar sind zum Anbringen an einem vorderen Paar der im wesentlichen
vertikalen Beine, wobei diese Verbindung die Bewegung zwischen der Vorrichtung
und der Gehhilfe begrenzt.
14. Verfahren zum Befestigen einer artikel-tragenden Vorrichtung (40) an einer
Gehhilfe (10) der Art mit einem Rahmen, der wenigstens ein im wesentlichen
horizontales Rahmenglied (34) umfasst, welches von einem oder mehreren im
wesentlichen vertikalen Beinen (22, 24) gestützt wird, wobei die Vorrichtung eine
Vorderwand (90), eine Rückwand (120), ein Paar Seitenwände (50, 50A) und einen
Boden (150) umfasst, wobei die Seitenwände (50, 50A) jeweils einen
Halterungsteil (82) mit der Form eines umgekehrten "U" aufweisen, der sich davon
erstreckt, und wobei der Boden (150) eine Paar von durch Schieben ausziehbaren
Armen (180) unterhalb seiner unteren Oberfläche aufweist, von denen jeder Arm
(180) ein C-förmiges Ende (184) hat, mit dem eine Verbindung mit einem der im
wesentlichen vertikalen Beine (22, 24) herstellbar ist, enthaltend die Schritte:
Aufhängen des Halterungsteils (82) mit der Form eine umgekehrten "U" der Seitenwand (50, 50A) über eines der im wesentlichen horizontalen Rahmenglieder (34);
Ausziehen der durch Schieben ausziehbaren Arme (180) nach außen;
Befestigen der C-förmigen Enden (184) der Arme (180) an einem vorderen Paar des oder der im wesentlichen vertikalen Beine (22, 24).
Aufhängen des Halterungsteils (82) mit der Form eine umgekehrten "U" der Seitenwand (50, 50A) über eines der im wesentlichen horizontalen Rahmenglieder (34);
Ausziehen der durch Schieben ausziehbaren Arme (180) nach außen;
Befestigen der C-förmigen Enden (184) der Arme (180) an einem vorderen Paar des oder der im wesentlichen vertikalen Beine (22, 24).
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