DE202013006457U1 - Schweißtuch mit einer Wischseite - Google Patents

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Abstract

Schweißtuch (1) zum Abwischen von Schweiß insbesondere bei sportlichen Tätigkeiten mit einem eine Wischseite (3) und eine Rückseite (4) aufweisenden, insbesondere tuchartigen Wischteil (2), welches zumindest während des Wischvorganges von einer Hand (5) des Benutzers bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischteil (2) auf seiner der Wischseite (3) abgewandten Rückseite (4) eine Halterung (6) für die Hand des Benutzers hat und dass zwischen dem Wischteil (2) und der Halterung (6) ein Zwischenraum (7) als Aufnahme (8) für die Hand (5) des Benutzers während des Wischvorganges angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schweißtuch zum Abwischen von Schweiß insbesondere bei sportlichen Tätigkeiten mit einem eine Wischseite und eine Rückseite aufweisenden, insbesondere tuchartigen Wischteil, welches zumindest während des Wischvorganges mit einer Hand des Benutzers bewegbar ist.
  • Es sind verschiedene Hilfsmittel zum Aufnehmen und vor allem auch zum Abwischen von Schweiß insbesondere während sportlicher Tätigkeiten bekannt. Beispielsweise kennt man Stirnbänder, Pulsschweißbänder, Kopftücher, entsprechend ausgestattete Sturzhelme, Wischtücher und so weiter, die aber häufig den Schweiß nur dort aufnehmen können, wo sie getragen werden. Das Abwischen von Schweiß, insbesondere großflächig, ist allenfalls unzureichend möglich. Nicht selten benutzt man deshalb einfach die Hände, die dann aber feucht werden und bei einer sportlichen Betätigung auf einem Fahrrad den Griff des Lenkers verschlechtern.
  • Aus DE 299 17 216 U1 ist ein Schweißtuch bekannt, welches in einem Täschchen zur Verfügung gestellt wird, aber vor allem nach der Benutzung wieder zurückgesteckt werden muss, was zumindest bei manchen Sportarten kaum möglich ist.
  • Vor allem bei einer sportlichen Betätigung mit dem Fahrrad muss der Vorgang des Schweiß-Wischens möglichst kurz sein, damit die Fahrsicherheit nicht leidet.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Schweißtuch der eingangs definierten Art zu schaffen, mit welchem Schweiß effektiv und schnell insbesondere auch im Gesicht gut abgewischt werden kann, ohne zu viel Zeit zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Mitteln und Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Schweißtuch ist also dadurch gekennzeichnet, dass das Wischteil auf seiner der Wischseite abgewandten Rückseite eine Halterung für die Hand des Benutzers hat und dass zwischen dem Wischteil und der Halterung ein Zwischenraum als Aufnahme für die Hand des Benutzers während des Wischvorganges angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung des Schweißtuches kann der Benutzer bequem mit einer Hand in die Aufnahme einfahren und dadurch den Wischteil des Schweißtuches an seiner Handfläche anordnen, während die Halterung an dem Handrücken zu liegen kommt. Entsprechend bequem kann mit der mit dem erfindungsgemäßen Schweißtuch versehenen Hand beispielsweise das Gesicht abgewischt werden, ohne dass die Hand zum Fassen des Schweißtuches oder des Wischteiles geschlossen und ein Teil des Wischtuches in der geschlossenen Hand gehalten werden muss. Entsprechend gut und bequem können die Konturen des Gesichtes abgewischt werden, wobei in vorteilhafter Weise praktisch die gesamte Fläche des Schweißtuchs zur Verfügung steht.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Halterung auf der Rückseite des Wischteils derart flächig ausgebildet ist, dass sie mit dem Wischteil eine taschenförmige Aufnahme für die Hand des Benutzers bildet. Um mit diesem Schweißtuch beispielsweise das Gesicht abzuwischen, braucht der Benutzer also nur seine geöffnete Hand in die taschenförmige Aufnahme einzustecken, wodurch das Schweißtuch mit der Benutzerhand so verbunden ist, dass die Hand die entsprechenden Wischbewegungen ausführen kann und dabei das Schweißtuch großflächig zum Einsatz kommt.
  • Die taschenförmige Aufnahme kann außenseitig an ihrem Rand oder Umfang bis auf eine Eingrifföffnung zum Einschieben der Hand des Benutzers geschlossen, insbesondere mit dem Wischteil verbunden oder vernäht sein. Auf diese Weise ist von vorne herein festgelegt, wie die Hand und das Wischteil bei der Benutzung relativ zueinander zu liegen kommen und gegenüber einer Anordnung, bei welcher die Aufnahme nur als Streifen ausgebildet ist, wird vermieden, dass die Hand zu tief relativ zu der Halterung verschoben wird und dadurch über den Wischteil hinaus gelangt. Eine geschlossene taschenförmige Aufnahme sorgt von vorne herein dafür, dass das Wischteil der benutzenden Hand in der gewünschten Weise so zugeordnet ist, dass die Handfläche und die Wischseite in der gewünschten gegenseitigen Relation und Position zu liegen kommen.
  • Die Länge der Eingrifföffnung in die taschenförmige Aufnahme, also die Abmessung dieser quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Eingrifföffnung, kann geringer als die sich in Erstreckungsrichtung dahinter befindliche, etwa parallel zu der Eingriffsöffnung orientierte Querschnittslänge der taschenförmigen Aufnahme und dabei derart bemessen sein, dass eine gespreizte Hand hinein passt. Der Benutzer kann also die Hand bequem durch die Eingriffsöffnung einstecken und dann die Hand bzw. die Finger dieser Hand spreizen, wodurch das Schweißtuch genügend fest mit dieser Hand verbunden ist, um nicht ungewollt abgestreift zu werden. Dennoch ist der Eingriff einfach und bequem und kann sehr schnell ausgeführt werden. Ist der Wischvorgang beendet, kann die Hand durch das Zusammenlegen der Finger wieder bequem aus der taschenförmigen Aufnahme zurückgezogen werden.
  • Der zum Umfang der taschenförmigen Aufnahme gehörende Randbereich, an welchem bei der Benutzung der Daumen des Benutzers innenseitig anliegt, kann mit einer in Einsteckrichtung angeordneten Ecke enden, an der sich dann der Umfang fortsetzt und in der der gespreizte Daumen des Benutzers zumindest seitlich und gegebenenfalls mit seiner Spitze festlegbar ist. Die taschenförmige Aufnahme hat also in zweckmäßiger Weise nicht einen stetigen bogenförmigen Umfang, der auch möglich wäre, sondern sie kann derartig gestaltet sein, dass vor allem der gespreizte Daumen Kräfte auch in seiner Erstreckungsrichtung innenseitig auf die Aufnahme und deren Rand übertragen kann, indem der Daumen in einer etwa eckigen Begrenzung der taschenförmigen Aufnahme außenseitig und an seinem Ende umschlossen sein kann.
  • Für eine bequeme Handhabung insbesondere bei sportlichen Betätigungen mit Raumveränderungen wie sportlichen Betätigungen auf einem Fahrrad oder durch Laufen oder Inline-Skaten kann es hilfreich und vorteilhaft sein, wenn das Schweißtuch eine Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch aufweist. Der Benutzer kann bei einer derartigen Anordnung seine Hand bequem und praktisch ohne Zeitverlust in die taschenförmige Aufnahme einschieben und das bereitgestellte Schweißtuch benutzen.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung für das Schweißtuch wenigstens ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit das Schweißtuch automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist. Das Schweißtuch kann also an einer günstigen Stelle beispielsweise aufgehängt sein, sei es am Körper oder einem mitgeführten Gegenstand oder an dem Sportgerät so bereitgestellt sein, dass der Benutzer seine Hand in die taschenförmige Aufnahme einschieben und dann das Schweißtuch entgegen der Rückstellkraft des elastischen Rückholelements zu seinem Gesicht führen und dort die gewünschten Wischbewegungen ausführen kann. Danach braucht er dieses Schweißtuch nur loszulassen bzw. seine Hand wieder aus der taschenförmigen Aufnahme zurückzuziehen, ohne bestimmte Maßnahmen zur weiteren Lagerung des Schweißtuches wie Einschieben in eine Tasche oder dergleichen ausführen zu müssen. Es ist also als besonders zweckmäßige Kombination anzusehen, das Schweißtuch mit einer Aufnahme für die Hand des Benutzers und einer Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung zu versehen, die ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, um dem Benutzer eine bequeme und schnelle Handhabung zu erlauben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Ausstattung des Schweißtuchs mit einer Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung mit elastischem Rückholelement kann vorsehen, dass das elastische Rückholelement ein Federzug ist oder einen Federzug aufweist, der zwischen dem Schweißtuch und einer Befestigungsstelle angeordnet ist. Entsprechend bemessene Federzüge können im Handel beschafft werden, sodass die Ausstattung des Schweißtuches mit einem solchen elastischen Rückholelement besonders einfach durchführbar ist. Dabei kann dann auch ein solcher Federzug ausgewählt werden, der ausreichende Rückholkräfte entfaltet, aber den Benutzer nicht zu sehr belastet.
  • Das elastische Rückholelement oder der Federzug kann an demjenigen Randbereich des Schweißtuchs insbesondere lösbar angreifen, der vorzugsweise von der Eingriffsöffnung beabstandet ist. Somit wird der eigentliche Eingriffsbereich nicht durch die Befestigung dieses Rückholelements oder Federzugs beeinträchtigt und der Benutzer kann trotz der Befestigung dieses Rückholelements oder Federzugs bequem in die Eingriffsöffnung und die taschenförmige Aufnahme eingreifen. Es genügt also, wenn die taschenförmige Aufnahme nur über einen Teil des Handrückens des Benutzers reicht, während das Wischteil praktisch die gesamte Handfläche bedecken kann.
  • Die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung, insbesondere der Federzug, kann eine Klammer oder Öse oder Halterung aufweisen, die zum Befestigen an einem Kleidungsstück oder Gürtel oder Gurt oder an einem Sportgerät, insbesondere an einem Fahrrad, ausgebildet ist. Somit kann das Schweißtuch von dem Benutzer an einer Stelle untergebracht werden, die er mit seiner Hand bequem erreichen kann und von welcher aus er dann das elastische Rückholelement spannt oder dehnt, wenn er insbesondere sein Gesicht und/oder seinen Nacken abwischen will.
  • Der Rand der Eingriffsöffnung in die taschenförmige Aufnahme kann eine größere Länge als der von ihm überspannte Teil des Wischteils haben und gegenüber der Rückseite des Wischteils aufgewölbt sein. Entsprechend sicher und leicht kann der Benutzer seine Hand in die taschenförmige Aufnahme einschieben, ohne diesen Vorgang beobachten zu müssen. Er kann die Aufnahme praktisch „blind” treffen und dann durch Aufspreizen der Hand und Auseinanderspreizen der Finger auch den Wischteil glätten und für den Wischvorgang bereit machen.
  • Für einen bequemen Eingriff einerseits, eine großflächige Ausgestaltung des Wischteils andererseits und eine möglichst gute Lagerung oder Aufhängung des Schweißtuchs ist es vorteilhaft, wenn die taschenförmige Aufnahme einen Teil des Wischteils überdeckt und einen sich in Einsteckrichtung vor der Eingriffsöffnung befindlichen Teil des Wischteils frei lässt, an welchem dann auch die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung angreifen kann. Es kann genügen, wenn die taschenförmige Aufnahme einen Bruchteil, zum Beispiel die Hälfte des Wischteils oder drei Fünftel oder zwei Drittel des Wischteils überdeckt und einen entsprechenden letzten Teil freilässt.
  • Eine insbesondere auch mit der besonderen Formgebung der taschenförmigen Aufnahme im Bereich des Daumens eines Benutzers günstige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass die taschenförmige Aufnahme im Bereich des kleinen Fingers eines Benutzers hinter der Eingriffsöffnung eine Erweiterung mit schräger Begrenzung aufweist. An dieser schrägen Begrenzung kann der gespreizte kleine Finger des Benutzers innenseitig anliegen. Entsprechend gut wird das Schweißtuch mit einer gespreizten Hand geführt, deren Daumen an dem einen Innenrand und deren kleiner Finger an dem gegenüber liegenden Innenrand der taschenförmigen Aufnahme anliegt und so auch einen Formschluss zwischen der Hand des Benutzers und dem erfindungsgemäßen Schweißtuch herstellt.
  • Dabei kann das Wischteil außerhalb der schrägen Begrenzung der taschenförmigen Aufnahme nach der der Einsteckrichtung entgegengesetzten Seite eine seitliche Verbreiterung aufweisen. Dies ergibt eine Anpassung an die Handfläche in deren den kleinen Finger benachbarten Bereich, sodass auch dort die Hand bei der Benutzung flächig von dem Wischteil überdeckt ist und Schweiß effektiv abgewischt werden kann.
  • Die außenseitig auf dem Wischteil angeordnete taschenförmige Aufnahme kann als Netz ausgebildet sein. Sie ermöglicht dann eine genügend feste Verbindung mit einer insbesondere gespreizten Hand eines Benutzers, hat aber ein möglichst geringes Gewicht und das Schweißtuch kann nach seiner Benutzung in der Zwischenzeit bis zu einer weiteren Benutzung besser trocknen.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Schweißtuch, welches von einem Benutzer einfach an einer geschickten Stelle seiner Kleidung oder an dem Gurt eines mitgeführten Rucksacks oder an einem Fahrrad befestigt und hängen gelassen werden kann, und in welches er bequem mit einer Hand eingreifen kann, um es dann zum Beispiel zu seinem Gesicht zu führen und dort Schweiß abzuwischen. Dabei braucht er beispielsweise auf einem Fahrrad sitzend den Blick nicht von der Fahrstrecke zu nehmen und selbst wenn ein erster Griff in die taschenförmige Aufnahme misslingt, fällt das Schweißtuch nicht herunter, sondern wird in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Dabei kann die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung mit dem Schweißtuch beispielsweise über eine Metallöse und einen daran angreifenden Karabinerhaken insbesondere lösbar verbunden sein, sodass für das Waschen des Schweißtuchs diese Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung vorher entfernt werden kann.
  • Es sei noch erwähnt, dass die unsymmetrische Gestaltung des Wischelements mit Anpassung an Daumen und kleinem Finger sowohl für eine rechte als auch für eine linke Hand vorgesehen sein kann, sodass der Benutzer wählen kann, ob er das Schweißtuch für die rechte oder für die linke Hand oder eventuell für beide Hände haben und bereitstellen möchte.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schweißtuchs mit Blick auf eine gegenüber einem Wischteil rückseitig angebrachte Halterung, die mehr als die Hälfte des Wischteils überdeckt und eine Eingriffsöffnung aufweist, wobei an dem Schweißtuch eine Öse für eine elastische Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung und ein diese bildender Federzug vorgesehen sind,
  • 2 eine Ansicht des Schweißtuches mit Blick auf die taschenförmige Halterung, wobei eine Hand des Benutzers in diese Halterung eingeführt und die Finger darin gespreizt sind,
  • 3 eine schaubildliche Schrägansicht mit einem gewölbten Rand der Eingriffsöffnung und mit Blick in diese Eingriffsöffnung,
  • 4 eine etwa der 1 entsprechende Ansicht, wobei die taschenförmige Halterung durch ein Netz gebildet ist,
  • 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schweißtuchs mit Blick auf die Wischseite des Wischteils,
  • 6 eine der 1 etwa entsprechende Draufsicht auf die taschenförmige Halterung, die dabei für den Eingriff einer linken Hand ausgebildet ist, sowie
  • 7 ein Beispiel einer möglichen Befestigung des erfindungsgemäßen Schweißtuchs mit Hilfe eines in 1 erkennbaren Federzugs an einem Gürtel eines Benutzers.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Schweißtuch ist insgesamt als eine Vorrichtung gestaltet, mit der ein Benutzer bequem mit einer Hand beispielsweise bei sportlichen Tätigkeiten wie Fahrrad fahren, laufen usw. den entstehenden Schweiß abwischen kann. Zum Abwischen und Aufnehmen des Schweißes dient dabei ein tuchartiges Wischteil 2, welches einerseits eine Wischseite 3 und andererseits eine Rückseite 4 hat und während des Wischvorganges in noch zu beschreibender Weise von einer Hand des Benutzers bewegt werden kann.
  • Das Wischteil 2 hat dabei für die Hand 5 des Benutzers auf seiner der Wischseite 3 abgewandten Rückseite 4 eine besonders gut in 3, aber auch in weiteren Figuren erkennbare Halterung 6, deren Zusammenwirken mit der Hand 5 besonders gut in 2 erkennbar ist. Zwischen dem Wischteil 2 und dieser Halterung 6 ist ein vor allem in 3 erkennbarer Zwischenraum 7 als Aufnahme für die Hand 5 des Benutzers während des Wischvorganges vorgesehen.
  • Diese Halterung 6 ist dabei auf der Rückseite 4 des Wischteils 2 über einen großen Teil mit Abstand zur Bildung des Zwischenraums 7 derart flächig ausgebildet, dass sie mit dem Wischteil 2 eine im Ganzen mit 8 bezeichnete taschenförmige Aufnahme für die Hand des Benutzers bildet.
  • Vor allem bei Betrachtung aller Figuren wird deutlich, dass diese taschenförmige Aufnahme 8 außenseitig an ihrem Rand 9 oder Umfang bis auf eine Eingriffsöffnung 10 zum Einschieben der Hand 5 geschlossen und mit dem Wischteil 2 verbunden oder vernäht ist. Auch eine einstückige Verbindung ist denkbar. Vor allem bei Benutzung unterschiedlicher Materialien einerseits für den Wischteil 2 und andererseits für die Halterung 6 ist jedoch ein gegenseitiges Vernähen zweckmäßig.
  • Vor allem anhand der 3 wird deutlich, dass die Länge der Eingriffsöffnung 10 in die taschenförmige Aufnahme 8 geringer als die sich in Einsteckrichtung dahinter befindliche, etwa parallel zu der Eingriffsöffnung 8 orientierte Querschnittslänge dieser Aufnahme 8 und dabei derart bemessen ist, dass die gespreizte Hand 5, wie in 3 dargestellt, hineinpasst. Durch die gespreizte Hand 5 wird in 3 die Abmessung der taschenförmigen Aufnahme 8 parallel zu dem Wischteil 2 deutlich.
  • Dabei zeigt 3 auch besonders gut, dass der Randbereich der taschenförmigen Aufnahme 8, an welchem bei Benutzung der Daumen 5a der Hand 5 des Benutzers innenseitig anliegt, mit einer in Einsteckrichtung angeordneten Ecke 11 endet, von welcher sich der Rand 9 weiter fortsetzt und in der der gespreizte Daumen 5a des Benutzers seitlich und auch mit seiner Spitze anliegt und festlegbar ist. Entsprechend gut kann an dieser Stelle das Wischteil 2 unter dieser Hand 5 ausgebreitet sein.
  • Dabei erkennt man gleichzeitig in 3, dass die taschenförmige Aufnahme 8 im Bereich des kleinen Fingers 5b der Hand 5 eines Benutzers hinter der Eingriffsöffnung 10 eine Erweiterung 12 mit schräger Begrenzung 13 aufweist, sodass auch der gespreizte kleine Finger 5b innenseitig eine gute Anlage findet und die insgesamt gespreizte Hand das Wischteil 2 glatt und flächig halten kann und eine bequeme und auch effektive Wischbewegung erlaubt.
  • Dabei zeigt 2, aber auch 1, dass das Wischteil 2 außerhalb der schrägen Begrenzung 13 der taschenförmigen Aufnahme 8 nach der Einsteckrichtung entgegengesetzten Seite eine seitliche Verbreiterung 14 aufweist, die gut zur Handfläche des Benutzers passt und dafür sorgt, dass die Handfläche von dem Wischteil 2 vollständig abgedeckt ist und bleibt.
  • Damit die Hand 5 bequem und möglichst ohne Fehlgriff in die in 2 dargestellte Position in der taschenförmigen Aufnahme 8 gebracht werden kann, hat der Rand der Eingriffsöffnung 10 gemäß 3 eine größere Länge als der von ihm überspannte Teil des Wischteils 2 und ist gegenüber der Rückseite 4 des Wischteils 2 aufgewölbt. Der Benutzer kann also seine Hand in einer normalen Fingerstellung mit aneinander liegenden Fingern bequem in die Eingriffsöffnung 10 und damit in die taschenförmige Aufnahme 8 einschieben und dann die Finger gemäß 2 spreizen, um dadurch das Schweißtuch 1 an seiner Hand 5 genügend festzulegen, um sich bequem den Schweiß beispielsweise aus dem Gesicht wischen zu können.
  • Aus allen Figuren ergibt sich dabei, dass die taschenförmige Aufnahme 8 nur einen Teil des Wischteils 2 überdeckt und einen sich in Einsteckrichtung vor der Eingriffsöffnung 10 befindlichen Teil des Wischteils 2 freilässt. Die Abmessungen sind so gewählt, dass die zu spreizenden Finger wenigstens teilweise oder gemäß 2 vollständig in die taschenförmige Aufnahme 8 passen und bei Benutzung eingreifen, dass aber der Ballen der Hand einen nicht von der Halterung 6 oder Aufnahme 8 überdeckten Teil des Wischteils 2 berührt.
  • Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass das Schweißtuch 1 eine im Ganzen mit 15 bezeichnete Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch aufweisen kann, wie es beispielhaft in 7 dargestellt ist. Diese Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung 15 weist ein im Ausführungsbeispiel in einem Gehäuse 16 befindliches und daraus herausziehbares elastisches Rückholelement auf, womit das Schweißtuch 1 also automatisch in die in 7 dargestellte Ausgangslage zurückstellbar ist, wenn der Benutzer seine Hand 5 aus der Aufnahme 8 wieder herausgezogen hat. Im Ausführungsbeispiel ist dieses elastische Rückholelement bzw. die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung im Wesentlichen ein Federzug, der zwischen dem Schweißtuch 1 und einer Befestigungsstelle 17 im Ausführungsbeispiel an dem Benutzer angeordnet ist. Die Befestigungsstelle 17 könnte aber auch beispielsweise an dem Sportfahrrad sein.
  • Das elastische Rückholelement bzw. der Federzug greift im Ausführungsbeispiel im Randbereich des Schweißtuchs an diesem an einer Halteöse 20 lösbar und von der Eingriffsöffnung 10 beabstandet an, sodass diese Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung 15 den Eingriff in die taschenförmige Aufnahme 8 nicht behindert.
  • Diese Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung 15 bzw. der Federzug weist im Ausführungsbeispiel eine Öse 18 als Halterung auf, die zum Befestigen an einem Kleidungsstück oder einem Gürtel 19 oder gegebenenfalls auch an einem Gurt eines Rucksacks angreifen kann.
  • Das Wischteil 2 und die Halterung 6 können aus verschiedenen Materialien bestehen. In 5 ist angedeutet, dass die außenseitig auf dem Wischteil 2 angeordnete Aufnahme 8 als Netz ausgebildet sein kann, sodass sich ebenfalls eine Taschenform ergibt, in die die Hand des Benutzers 5 gemäß 2 gut eingreifen kann, wobei aber gleichzeitig Gewicht gespart wird und das möglicherweise angefeuchtete Wischteil 2 zwischen zwei Benutzungen besser trocknen kann.
  • Anhand der 6 ist dargestellt, dass die unsymmetrische Außenform des Wischteils 2 mit der Ecke 11 für den Daumen 5a und der Erweiterung 12 mit schräger Begrenzung 13 für den kleinen Finger 5b auch spiegelsymmetrisch ausgebildet sein kann, sodass sie für die linke Hand eines Benutzers geeignet ist, während die übrigen Darstellungen ein Schweißtuch 1 für eine rechte Hand zeigen.
  • Der Benutzer hat also die Wahl zwischen einem erfindungsgemäßen Schweißtuch 1 für Rechtshänder oder für Linkshänder oder kann sogar für jede Hand ein solches Schweißtuch 1 mitführen.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Ecke 11 auf der einen Seite und die Erweiterung 12 mit schräger Begrenzung 13 und dem gegenüber zurückliegender Verbreiterung 14 dem Schweißtuch 1 insgesamt eine etwa herzförmige Kontur geben, die an die Hüllkurve einer Hand mit gespreizten Fingern angepasst ist.
  • Das Schweißtuch 1 zum Abwischen von Schweiß insbesondere bei sportlichen Tätigkeiten weist ein saugfähiges tuchartiges Wischteil 2 mit einer Wischseite 3 und einer Rückseite 4 auf, wobei die Hand 5 des Benutzers in Gebrauchsstellung die Rückseite 4 kontaktiert. Dazu hat das Wischteil 2 auf seiner der Wischseite 3 abgewandten Rückseite 4 eine insbesondere als taschenförmige Aufnahme 8 ausgebildete Halterung 6 und zwischen dem Wischteil 2 und der Halterung 6 ist ein Zwischenraum 7 als Aufnahme 8 für die Hand 5 des Benutzers während des Wischvorganges vorgesehen.
  • Das Schweißtuch 1 ist also insgesamt handschuhartig, wobei aber die Hand leichter einführbar und auch wieder herausziehbar als bei üblichen Handschuhen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29917216 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Schweißtuch (1) zum Abwischen von Schweiß insbesondere bei sportlichen Tätigkeiten mit einem eine Wischseite (3) und eine Rückseite (4) aufweisenden, insbesondere tuchartigen Wischteil (2), welches zumindest während des Wischvorganges von einer Hand (5) des Benutzers bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischteil (2) auf seiner der Wischseite (3) abgewandten Rückseite (4) eine Halterung (6) für die Hand des Benutzers hat und dass zwischen dem Wischteil (2) und der Halterung (6) ein Zwischenraum (7) als Aufnahme (8) für die Hand (5) des Benutzers während des Wischvorganges angeordnet ist.
  2. Schweißtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) auf der Rückseite (4) des Wischteils (2) derart flächig ausgebildet ist, dass sie mit dem Wischteil (2) eine taschenförmige Aufnahme (8) für die Hand (5) des Benutzers bildet.
  3. Schweißtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige Aufnahme (8) außenseitig an ihrem Rand (9) oder Umfang bis auf eine Eingriffsöffnung (10) zum Einschieben der Hand (5) des Benutzers geschlossen, insbesondere mit dem Wischteil (2) verbunden oder vernäht ist.
  4. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Eingriffsöffnung (10) in die taschenförmige Aufnahme (8) geringer als die sich in Einsteckrichtung dahinter befindliche, etwa parallel zu der Eingriffsöffnung (8) orientierte Querschnittslänge der Aufnahme (8) und derart bemessen ist, dass eine gespreizte Hand (5) hineinpasst.
  5. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich der taschenförmigen Aufnahme (8), an welchem bei der Benutzung der Daumen (5a) des Benutzers innenseitig anliegt, mit einer in Einsteckrichtung angeordneten Ecke (11) endet, in der der gespreizte Daumen (5a) des Benutzers zumindest seitlich und gegebenenfalls mit seiner Spitze festlegbar ist.
  6. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung (15) zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch aufweist.
  7. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung (15) wenigstens ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit das Schweißtuch (1) automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist
  8. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückholelement ein Federzug ist oder einen Federzug aufweist, der zwischen dem Schweißtuch (1) und einer Befestigungsstelle (16) angeordnet ist.
  9. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückholelement oder der Federzug an dem Randbereich des Schweißtuchs (1) insbesondere lösbar angreift, der vorzugsweise von der Eingrifföffnung (10) beabstandet ist.
  10. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung (15), insbesondere der Federzug, eine Klammer oder Öse (18) oder Halterung aufweist, die zum Befestigen an einem Kleidungsstück oder Gürtel (19) oder Gurt oder einem Sportgerät, insbesondere an einem Fahrrad, ausgebildet ist.
  11. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Eingriffsöffnung (10) in die taschenförmige Aufnahme (8) eine größere Länge als der von ihm überspannte Teil des Wischteils (2) hat und gegenüber der Rückseite (4) des Wischteils (2) aufgewölbt ist.
  12. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige Aufnahme (8) einen Teil des Wischteils (2) überdeckt und einen sich in Einsteckrichtung vor der Eingriffsöffnung (10) befindlichen Teil des Wischteils (2) freilässt.
  13. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige Aufnahme (8) im Bereich des kleinen Fingers (5b) eines Benutzers hinter der Eingriffsöffnung (10) eine Erweiterung (12) mit schräger Begrenzung (13) als Anlage für den kleinen Finger (5b).
  14. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischteil (2) außerhalb der schrägen Begrenzung (12) der taschenförmigen Aufnahme (8) nach der der Einsteckrichtung entgegengesetzten Seite hin eine seitliche Verbreiterung (14) aufweist.
  15. Schweißtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitig auf dem Wischteil (2) angeordnete Aufnahme (8) als Netz ausgebildet ist.
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