DE102021110390A1 - Handschuh zum Greifen von Nutzungsoberflächen - Google Patents

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Markus Mak
Patrick Schmicker
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Hy5 Mak Schmicker GbR Vertretungsberechtigte Ges Patrick Schmicker 96047 Bamberg und Markus Mak 9076
Hy5 Mak Schmicker GbR Vertretungsberechtigte Gesellschafter Patrick Schmicker 96047 Bamberg und Markus Mak 90762 Fuerth
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handschuh zum Greifen von Nutzungsoberflächen, welche ein Handschuhtaschenelement zum zumindest teilweisen Einfahren einer Hand in das Handschuhtaschenelement sowie eine Greifoberfläche, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist Nutzungsoberflächen zu greifen umfasst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Handtaschenelement drei Kammern, vorzugsweise genau drei, Kammern aufweist, sodass eine Daumenkammer, eine Zeigerfingerkammer und eine Restkammer erzeugt sind, in welche die übrigen Finger der Hand einführbar sind und dabei außen sowie innenseitig das Handtaschenelement zumindest teilweise geschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschuh zum Greifen von Nutzungsoberflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der vorliegende Handschuh zum Greifen von Nutzungsoberflächen und somit hierbei ein Handschuhtaschenelement zum zumindest teilweisen Einfahren einer Hand in das Handschuhtaschenelement. Der Handschuh des Weiteren umfasst eine Greifoberfläche, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist Nutzungsoberflächen zu greifen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Handtaschenelement drei Kammern, vorzugsweise genau drei, Kammern aufweist, sodass eine Daumenkammer, eine Zeigerfingerkammer und eine Restkammer erzeugt sind, in welche die übrigen Finger der Hand einführbar sind und dabei außen sowie innenseitig das Handtaschenelement zumindest teilweise geschlossen ist. Die Kammern sind vorzugsweise fingerartig ausgebildet. Zum Beispiel sind die Kammern in Form von Fingerkammer eines Skihandschuh ausgebildet. Der hier vorgeschlagene Handschuh ist daher auch verschieden von einem Wischtuch, welches eines oder mehrere Kammern zum Einführen einer Handaufweist, da ein Wischtuch grundsätzlich kein Handschuh ist.
  • Dabei kann es sich bei dem hier beschriebenen Handschuh um einen Fingerhandschuh mit einem separaten Futteral pro Finger handeln. Insbesondere kann es sich bei dem Handschuh dabei um einen Drei-Finger-Handschuh (manchmal auch Mehrfingerhandschuh genannt) handeln, von dem es in den Versionen 1+1+3 (Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger+Ringfinger+Kleinfinger), 1+2+2 (Daumen, Zeigefinger+Mittelfinger, Ringfinger+Kleinfinger) und 1+3+1 (Daumen, Zeigefinger+Mittelfinger+Ringfinger, Kleinfinger) gibt. Auch die Bezeichnung Zweifingerhandschuh (2x2 Finger) ist gebräuchlich, wobei der Daumen bei der Zählung nicht berücksichtigt wird.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Greifoberfläche zumindest teilweise mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist der Handschuh frei von Stromversorgungsgeräten und/oder elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen. Bei dem Handschuh kann es sich daher um ein reines Kleidungsstück handeln.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist der Handschuh eine Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch auf, wobei die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung wenigstens ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit der Handschuh automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung für das Handschuhtaschenelement wenigstens ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit das Handschuhtaschenelement automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  • Das Handschuhtaschenelement kann also an einer günstigen Stelle beispielsweise aufgehängt sein, sei es am Körper oder einem mitgeführten Gegenstand oder an dem Sportgerät so bereitgestellt sein, dass der Benutzer seine Hand in die taschenförmige Aufnahme einschieben und dann das Handschuhtaschenelement entgegen der Rückstellkraft des elastischen Rückholelements an die Nutzungsoberfläche führen kann -insbesondere um diese Oberfläche dann nicht berühren zu müssen.
  • Bei der Nutzungsoberfläche kann es sich um eine Gebrauchsoberfläche, wie metallische Oberflächen oder Kunststoffoberflächen handeln. Der Handschuh kann als Nutzungshandschuh derart genutzt werden, dass dieser ein Bedienhandschuh einer Bäckereibedienung oder einer Gasthausbedienung ist. Zum Beispiel weist die Greifoberfläche eine gewisse Rauheit auf, welche es vermeiden lässt, dass der Benutzer an der zu greifenden Oberfläche abrutscht. Aufgrund der Rauheit darf der Handschuh jedoch nicht über die Haut, insbesondere nicht über die Gesichtshaut, gezogen werden, um Hautverletzungen zu vermeiden.
  • Danach braucht er dieses Handschuhtaschenelement nur loszulassen bzw. seine Hand wieder aus der, zum Beispiel taschenförmigen Aufnahme, zurückzuziehen, ohne bestimmte Maßnahmen zur weiteren Lagerung des Handschuhtaschenelementes wie Einschieben in eine Tasche oder dergleichen ausführen zu müssen. Es ist also als besonders zweckmäßige Kombination anzusehen, das Handschuhtaschenelement mit einer Aufnahme für die Hand des Benutzers und einer Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung zu versehen, die ein elastisches Rückholelement aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, um dem Benutzer eine bequeme und schnelle Handhabung zu erlauben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das elastische Rückholelement ein Federzug ist oder einen Federzug aufweist, der zwischen dem Handschuhtaschenelement und einer Befestigungsstelle angeordnet ist. Entsprechend bemessene Federzüge können im Handel beschafft werden, sodass die Ausstattung des Handschuhtaschenelementes mit einem solchen elastischen Rückholelement besonders einfach durchführbar ist. Dabei kann dann auch ein solcher Federzug ausgewählt werden, der ausreichende Rückholkräfte entfaltet, aber den Benutzer nicht zu sehr belastet.
  • Das elastische Rückholelement oder der Federzug kann an demjenigen Randbereich des Handschuhtaschenelements insbesondere lösbar angreifen, der vorzugsweise von der Eingriffsöffnung beabstandet ist. Somit wird der eigentliche Eingriffsbereich nicht durch die Befestigung dieses Rückholelements oder Federzugs beeinträchtigt und der Benutzer kann trotz der Befestigung dieses Rückholelements oder Federzugs bequem in die Eingriffsöffnung und die taschenförmige Aufnahme eingreifen. Es genügt also, wenn die taschenförmige Aufnahme nur über einen Teil des Handrückens des Benutzers reicht, während die Greifoberfläche praktisch die gesamte Handfläche bedecken kann.
  • Die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung, insbesondere der Federzug, kann eine Klammer oder Öse oder Halterung aufweisen, die zum Befestigen an einem Kleidungsstück oder Gürtel oder Gurt oder an einem Sportgerät, insbesondere an einem Fahrrad, ausgebildet ist. Somit kann das Handschuhtaschenelement von dem Benutzer an einer Stelle untergebracht werden, die er mit seiner Hand bequem erreichen kann und von welcher aus er dann das elastische Rückholelement spannt oder dehnt, wenn er insbesondere sein Gesicht und/oder seinen Nacken abwischen will. Das Rückholelement kann somit als Aufroller ausgebildet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das elastische Rückholelement ein Federzug auf, der zwischen dem Handschuhtaschenelement und einer Befestigungsstelle angeordnet ist und zumindest ein Nahtelement des Handschuhtaschenelements mittels eines antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind neben der Greifoberfläche zumindest stellenweise die restlichen Außenflächenstellen mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist eine Handschuhtaschenelementinnenoberfläche (= Greifoberfläche), also diejenige Fläche, welche in direktem Kontakt mit der Hand des Benutzers kommt, zumindest eine antiseptische, antibakterielle und/oder einem antivirale Beschichtung auf, insbesondere wobei die Beschichtung von dem Rest des Handschuhtaschenelements zerstörungsfrei trennbar ist, um der Beschichtung einem Wasch - und/oder Pflegevorgang zukommen zu lassen, weiter insbesondere wobei die Beschichtung einstückig ausgebildet ist, und die Beschichtung ebenso in Form eines Handschuhtaschenelements, vorzugsweise formidentisch, ausgebildet ist.
  • Zum Beispiel ist der Handschuh waschbar und/oder umstülpbar.
  • Im Folgenden wird die hier beschriebene Erfindung anhand der Figuren und der dazugehörigen Beschreibung näher dargestellt.
    • Dabei ist in der 1 eine Vorderansicht des hier beschriebenen Handschuhs 100 zum Greifen von Nutzungsoberflächen dargestellt.
    • Die 2 stellt eine perspektivische Seitenansicht der hier beschriebenen Erfindung dar.
    • In der 3 ist die Rückseite des Handschuhs 100 erkennbar.
  • Die 1 ist erkennbar, dass der Handschuh 100 ein Handschuhtaschenelement 1 zum zumindest teilweisen Einfahren einer Hand in das Handschuhtaschenelement 1 sowie eine Greifoberfläche, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist Nutzungsoberflächen zu greifen umfasst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Handtaschenelement drei Kammern, vorzugsweise genau drei, Kammern aufweist, sodass eine Daumenkammer, eine Zeigerfingerkammer und eine Restkammer erzeugt sind, in welche die übrigen Finger der Hand einführbar sind und dabei außen sowie innenseitig das Handtaschenelement zumindest teilweise geschlossen ist.
  • Die Greifoberfläche ist dabei zumindest teilweise mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet, wobei der Handschuh 100 frei von Stromversorgungsgeräten und/oder elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen ist.
  • In der 2 ist dargestellt, dass der Handschuh 100 eine Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung 15 zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch aufweist, wobei die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung 15 wenigstens ein elastisches Rückholelement 20 aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit der Handschuh 100 automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  • Das elastische Rückholelement 20 ist ein Federzug oder weist einen Federzug auf, der zwischen dem Handschuhtaschenelement 1 und einer Befestigungsstelle 16 angeordnet und zumindest ein Nahtelement des Handschuhtaschenelements 1 ist mittels eines antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet.
  • Die 3 zeigt, dass neben der Greifoberfläche zumindest stellenweise restlichen Außenflächenstellen mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet sind.
  • Eine Handschuhtaschenelementinnenoberfläche, also diejenige Fläche, welche in direktem Kontakt mit der Hand des Benutzers kommt, weist zumindest eine antiseptische, antibakterielle, nicht hautreizende und/oder einem antivirale Beschichtung auf, insbesondere wobei die Beschichtung von dem Rest des Handschuhtaschenelements 1 zerstörungsfrei trennbar ist, um der Beschichtung einem Wasch - und/oder Pflegevorgang zukommen zu lassen, weiter insbesondere wobei die Beschichtung einstückig ausgebildet ist, und die Beschichtung ebenso in Form eines Handschuhtaschenelements 1, vorzugsweise formidentisch, ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handschuhtaschenelement
    15
    Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung
    16
    Befestigungsstelle
    20
    Rückholelement
    100
    Handschuh

Claims (9)

  1. Handschuh (100) zum Greifen von Nutzungsoberflächen, umfassend - ein Handschuhtaschenelement (1) zum zumindest teilweisen Einfahren einer Hand in das Handschuhtaschenelement (1), - eine Greifoberfläche, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist Nutzungsoberflächen zu greifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Handtaschenelement (1) drei Kammern, vorzugsweise genau drei, Kammern aufweist, sodass eine Daumenkammer, eine Zeigerfingerkammer und eine Restkammer erzeugt sind, in welche die übrigen Finger der Hand einführbar sind und dabei außen sowie innenseitig das Handtaschenelement (1) zumindest teilweise geschlossen ist.
  2. Handschuh (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifoberfläche zumindest teilweise mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet ist.
  3. Handschuh (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (100) frei von Stromversorgungsgeräten und/oder elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen ist.
  4. Handschuh (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (100) eine Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung (15) zur Bereitstellung in einer Ausgangslage bei Nicht-Gebrauch aufweist.
  5. Handschuh (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Aufhängevorrichtung (15) wenigstens ein elastisches Rückholelement (20) aufweist oder als ein solches ausgebildet ist, womit der Handschuh (100) automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  6. Handschuh (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückholelement (20) ein Federzug ist oder einen Federzug aufweist, der zwischen dem Handschuhtaschenelement (1) und einer Befestigungsstelle (16) angeordnet ist.
  7. Handschuh (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Nahtelement des Handschuhtaschenelements (1) mittels eines antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet ist.
  8. Handschuh (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Greifoberfläche zumindest stellenweise restlichen Außenflächenstellen mit einem antiseptischen, insbesondere mit einem antibakteriellen und/oder einem antiviralem, Material gebildet sind.
  9. Handschuh (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handschuhtaschenelementinnenoberfläche, also diejenige Fläche, welche in direktem Kontakt mit der Hand des Benutzers kommt, zumindest eine antiseptische, antibakterielle und/oder einem antivirale Beschichtung aufweist, insbesondere wobei die Beschichtung von dem Rest des Handschuhtaschenelements (1) zerstörungsfrei trennbar ist, um der Beschichtung einem Wasch - und/oder Pflegevorgang zukommen zu lassen, weiter insbesondere wobei die Beschichtung einstückig ausgebildet ist, und die Beschichtung ebenso in Form eines Handschuhtaschenelements (1), vorzugsweise formidentisch, ausgebildet ist.
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