DE202005010209U1 - System aus Handschuh und Grifffläche eines Griffs - Google Patents

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Abstract

System aus einem Handschuh (10) und einer Grifffläche (11) eines Griffs (12), wobei der Handschuh (10) über ein handschuhseitiges Verschlusselement (13), das mit einem griffflächenseitigen Gegenelement (14) in Wirkverbindung steht, lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) ein griffweiches Vorderteil (15) und ein versteiftes Stulpenteil (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System aus einem Handschuh und einer Grifffläche eines Griffs nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • In der US-Patentschrift US 3,368,811 ist ein derartiges System aus einem Handschuh und einem Griff offenbart, die miteinander klettverschlussartig verbindbar sind, um ein Abrutschen vom Griff, beispielsweise eines Sportgeräts oder eines Lenkrads, insbesondere bei feuchten oder schmierigen, rutschigen Händen zu verhindern. Auf diese Art und Weise soll eine grifffeste, aber wieder lösbare Verbindung zwischen dem Handschuh und dem Griff hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes System aus einem Handschuh und einem Griff anzugeben, wobei eine verliersichere Zwischenablage des Handschuhs ermöglicht wird. Gleichzeitig soll der Handschuh bequem, warm und weich sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßes System aus einem Handschuh und einer Grifffläche eines Griffs zeichnet sich dadurch aus, dass der Handschuh ein griffweiches Vorderteil und ein versteiftes Stulpenteil aufweist. Dabei ist der Handschuh mit dem Griff über ein handschuhseitiges Verschlusselement, das mit einem griffflächenseitigen Gegenelement in Wirkverbindung steht, lösbar verbindbar. Griffweich ist ein Vorderteil insbesondere dann, wenn es aus einem weichen Material gebildet ist, das sich im Wesentlichen an die Form des Griffs anpasst. Bei einem runden Griff beispielsweise schmiegt sich das griffweiche Vorderteil an eine entsprechende Rundung der Grifffläche an. Zweckmäßigerweise ist der so bereitgestellte Handschuh bequem, warm und weich. Die versteifte Stulpe hingegen ist bevorzugt aus einem im Vergleich zu dem weichen Material des Vorderteils festeren Material gebildet. Dieses zeichnet sich insbesondere durch eine höhere Steifigkeit aus, ist aber dennoch flexibel ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Handschuh im Bereich der Stulpe aus einem festen Material gebildete Auflagen oder Einlagen aufweist, wobei die Einlagen beispielsweise in einem Bereich zwischen einem Innen- und einem Außenhandschuh angeordnet sein können. Es kann auch eine ringförmige Umrandung der Stulpe im Bereich des Armgelenks vorgesehen sein, was eine Versteifung des Handschuhrands bewirkt. Das Stulpenteil kann sich auch zu seinem freien Ende hin erweitern, was das gleichzeitige Anziehen beider Handschuhe erleichtert.
  • Bevorzugt ist die lösbare Verbindung zwischen dem handschuhseitigen Verschlusselement und dem griffflächenseitigen Gegenelement leicht herstellbar, beispielsweise durch eine leichte Anpresskraft, wie sie beim Festhalten eines Griffs entsteht. Der Handschuh kann dabei im benutzten Zustand durch eine geringe Anpresskraft mit dem Griff verbunden werden. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass der Handschuh mit der Grifffläche verbunden bleibt, wenn der Handschuh ausgezogen wird. Der Handschuh ist somit vorteilhafterweise grifffest montierbar. Dadurch wird ermöglicht, dass man die Handschuhe rasch abstreifen kann und somit bei Bedarf freie Hände hat. Gleichzeitig kann man die Handschuhe auch leicht wieder finden, insbesondere wenn diese nur kurzfristig abgelegt werden. Günstigerweise schmiegt sich der so abgelegte Handschuh aufgrund seiner speziellen Ausgestaltung mit seinem Vorderteil an die Form der Grifffläche an, während er mit seiner versteiften Stulpe von der Grifffläche absteht.
  • Zweckmäßigerweise wird durch die versteifte Stulpe ein Wiederanziehen des Handschuhs erleichtert. Sofern dies gewünscht wird, lässt sich der Handschuh durch leichtes Ziehen gegen die Haftkraft zwischen dem handschuhseitigen Verschlusselement und dem griffflächenseitigen Gegenelement von der Grifffläche des Griffs lösen.
  • Das erfindungsgemäße System findet bevorzugt Anwendung bei einer Grifffläche eines Kinderwagens. Gerade bei einem Spaziergang mit einem Kleinkind im Kinderwagen ist es oft erforderlich, dass man freie Hände hat, um das Kind zu versorgen. Das erfindungsgemäße System ermöglicht günstigerweise eine kurzfristige, verliersichere Zwischenablage der Handschuhe sowie ein rasches Wiederanziehen der Handschuhe im Bedarfsfall. Der schnelle Anziehvorgang kann dadurch unterstützt werden, dass der Handschuh in einer etwas größeren Konfektionsgröße als benötigt eingesetzt wird. Besonders bevorzugt ist das System mit einem Fausthandschuh einsetzbar. Es kann jedoch auch ein Fingerhandschuh verwendet werden. Das System ist jedoch auch in jedem anderen vergleichbaren Fall einsetzbar, beispielsweise in Verbindung mit Arbeitshandschuhen und einer Grifffläche eines handgeführten Geräts wie einem Rasenmäher, in Verbindung mit Sporthandschuhen und einer Grifffläche eines Sportgeräts, wie beispielsweise einem Fahrrad, und dgl.
  • Als lösbare Verbindung kann jede Verbindung eingesetzt werden, die eine zerstörungsfreie Trennung der genannten Verbindungen erlaubt. Bevorzugt ist als lösbare Verbindung ein Klettverschluss vorgesehen. Es können aber auch Haftklebstreifen, Druckknopfverbindungen, Magnetverbindungen und andere ähnlich wirkende Verbindungen verwendet werden. Auch ist es möglich, die genannten lösbaren Verbindungen in Kombination einzusetzen.
  • Bevorzugt ist das handschuhseitige Verschlusselement auf der Höhe einer Handinnenfläche angeordnet, und zwar insbesondere in dem Bereich, der mit der Grifffläche in Kontakt steht. Das griffflächenseitige Gegenelement ist bevorzugt lösbar mit dem Griff verbunden, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses oder einem Haftstreifen.
  • Vorzugsweise ist das griffflächenseitige Gegenelement an die Dimensionierung des handschuhseitigen Verschlusselements angepasst. Bei der Verwendung mit einem Kinderwagengriff können dabei beispielsweise zwei separate Gegenelemente vorgesehen sein, die den Griff umhüllen und ungefähr einen schulterbreiten Abstand voneinander einhalten. Bevorzugt umhüllen die Gegenelemente nur locker den Griff, um bedarfsweise verschoben werden zu können, beispielsweise bei verschieden großen Benutzern. Es kann auch ein einstöckiges Gegenelement vorgesehen sein, das die gesamte Grifflänge umgibt oder eine Teillänge davon, die ungefähr einer Schulterbreite einer groß gewachsenen Person entspricht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein schlauchförmiges Aufnahmeelement für die Gegenelemente vorgesehen sein, die den Griff in der Art einer Bandage umhüllt und als Halter bzw. Träger für zwei den handschuhseitigen Verschlusselementen entsprechende Gegenelemente dient. Die Gegenelemente können beispielsweise durch eine Klettverschlussverbindung oder durch Haftstreifen mit dem schlauchartigen Aufnah meelement verbunden sein. Das schlauchartige Aufnahmeelement kann wiederum einen Klettverschluss aufweisen, womit sie auf einfache Art und Weise auf dem Griff fixiert werden kann. Gleichzeitig wird somit ein leichtes Wiederentfernen ermöglicht, beispielsweise um das Aufnahmeelement zu reinigen. Es kann jedoch auch ein Reißverschluss oder eine ähnliche Verbindung vorgesehen sein. Vorteilhafterweise umhüllt das Aufnahmeelement nur locker den Griff, um bedarfsweise verschoben werden zu können. Das schlauchförmige Aufnahmeelement kann in verschiedenen Designs ausgebildet sein, beispielsweise als dekorativer Stoff. Der Stoff kann auch an die Ausgestaltung des Kinderwagens angepasst sein, beispielsweise in dem gleichen Muster oder Farbton wie das Innenfutter oder der Kinderwagen selbst.
  • Die Erfindung ist nachfolgend beispielhaft, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a, b ein Handschuhpaar eines erfindungsgemäßen Systems in einer Ansicht auf die Handschuhinnenfläche (1a) und auf den Handschuhrücken (1b); und
  • 2a, b eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems in einer ersten Perspektive ( 2a) und in einer zweiten Perspektive (2b).
  • In den folgenden Figuren sind funktionell gleich wirkende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • In den 1a und 1b ist ein Paar von Handschuhen 10 einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems dargestellt, wobei 1a eine Ansicht auf eine Handschuhinnenfläche illustriert, und 1b eine Ansicht auf einen Handschuhrücken. Der Handschuh 10 ist als Fausthandschuh ausgebildet mit einem griffweichen Vorderteil 15 und einem versteiften Stulpenteil 16. Der Stulpenteil 16 ist insbesondere dadurch versteift, indem eine Einlage 19 zwischen dem nicht erkennbaren Innenfutter und Außenfutter angeordnet ist. Zudem ist ein das nicht gezeigte Handgelenk umgebende Außenrand 20 ringartig versteift. Das Stulpenteil 16 ist somit gegenüber dem Vorderteil 15 versteift und dennoch flexibel ausgebildet. Es kann auch sein, dass der Stulpenteil 16 länger ausgebildet ist als in den Figuren. Möglich ist auch, dass sich das Stulpenteil 16 zu seinem freien Ende 22 hin erweitert, was das Wiederanziehen eines Handschuhs ohne Zuhilfenahme der zweiten Hand erheblich vereinfacht. Diese alternative Ausführungsform ist in der Figur nicht dargestellt.
  • In 1a ist erkennbar, dass auf der Höhe einer Handinnenfläche 17 handschuhseitig ein Verschlusselement 13 angeordnet ist. Der Handschuh 10 in der Ansicht in 2b unterscheidet sich von bekannten Fausthandschuhen durch sein versteiftes Stulpenteil 16.
  • In 2a, 2b ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems in zwei verschiedenen Perspektiven gezeigt mit einem Paar von Handschuhen 10 und einer Grifffläche 11 eines Griffs 12. Der Griff 12 ist insbesondere als Teil eines nicht gezeigten Kinderwagens dargestellt. Er könnte jedoch auch Bestandteil eines Geräts bei einem vergleichbaren Anwendungsbeispiel sein. Der Handschuh 10 weist jeweils ein handschuhseitiges Verschlusselement 13 auf, das mit einem griffflächenseitigen Gegenelement 14 in Wirkverbindung steht und jeweils mit dem griffflächenseitigen Gegenelement 14 lösbar verbunden ist. Das Verschlusselement 13 und das Gegenelement 14 sind dabei insbesondere als Klettverschluss 18 ausgebildet. Das griffflächenseitige Gegenelement 14 ist in seiner Dimension jeweils an das handschuhseitige Verschlusselement 13 angepasst. Insgesamt sind zwei griffflächenseitige Gegenelemente 14 vorgesehen, die in einem in etwa schulterbreiten Abstand auf der Grifffläche 11 angeordnet sind. Die griffflächenseitige Gegenelemente 14 sind wiederum mit der Grifffläche 11 des Griffs 12 lösbar verbunden, beispielsweise in der Form eines klettverschlussartigen Haftstreifens, und umgeben in der Art einer Bandage ringförmig die Grifffläche 11. Zur besseren Fixierung kann auf der Grifffläche 11 eine Riffelung 21 vorgesehen sein.
  • Wie in den 2a und 2b illustriert ist, bleibt der Handschuh 10 jeweils durch den Klettverschluss 18 auf der Grifffläche 11 haften, wenn der Benutzer seine Hände kurzfristig frei bewegen will und die Handschuhe 10 auszieht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Handschuhs 10 schmiegt sich der Vorderteil 15 des Handschuhs 10 an die Form der Grifffläche 11 an, während der Stulpenteil 16 aufgrund seiner Versteifung schräg nach oben (2a) oder schräg nach unten (2b) weist, je nachdem, wie der Benutzer vorher den Griff 12 umfasst und somit den Handschuh 10 durch Anpresskraft mit der Grifffläche 11 des Griffs 12 verbunden hat.
  • 10
    Handschuh
    11
    Grifffläche
    12
    Griff
    13
    handschuhseitiges Verschlusselement
    14
    griffflächenseitiges Gegenelement
    15
    Vorderteil
    16
    Stulpenteil
    17
    Handinnenfläche
    18
    Klettverschluss
    19
    Einlage
    20
    Außenrand
    21
    Riffelung
    22
    freies Ende

Claims (10)

  1. System aus einem Handschuh (10) und einer Grifffläche (11) eines Griffs (12), wobei der Handschuh (10) über ein handschuhseitiges Verschlusselement (13), das mit einem griffflächenseitigen Gegenelement (14) in Wirkverbindung steht, lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) ein griffweiches Vorderteil (15) und ein versteiftes Stulpenteil (16) aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das handschuhseitige Verschlusselement (13) auf der Höhe einer Handinnenfläche (17) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (18) einen Klettverschluss (18) aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das griffflächenseitige Gegenelement (14) des Verschlusselements (13) lösbar mit der Grifffläche (11) des Griffs (12) verbunden ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (18) einen Druckknopfverschluss aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (18) einen Magnetverschluss aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das versteifte Stulpenteil (16) flexibel ausgebildet ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stulpenteil (16) sich zu seinem freien Ende (22) hin erweitert.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das griffflächenseitige Gegenelement (14) als Bandage ausgebildet ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei griffflächenseitige Gegenelemente (14) für ein Paar von Handschuhen (10) vorgesehen sind, wobei die griffflächenseitige Gegenelemente (14) nebeneinander liegend angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016102345U1 (de) 2016-05-03 2016-05-20 Bernd Ludwig Handschuh

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