DE202012012982U1 - Bekleidungsartikel mit Instrumentenbehälter - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsartikel (1), welcher vorgesehen ist einen Teil einer Hand (2) eines Benutzers zu bedecken, umfassend: einen ersten Abschnitt (11), der einen Teil der Hand umgibt durch Verbinden der Handfläche (21) mit dem Rücken (22) der Hand (2), wobei der erste Abschnitt (11) entlang einer Schnittstellenzone (23) des Daumens (25) und des Zeigefingers (26) der Hand und entlang der Handkante (24) verläuft, einen zweiten Abschnitt (12), der mit dem ersten Abschnitt (11) verbunden ist, sodass er eine Öffnung (14) für die Durchführung des Daumens bildet, Befestigungsmittel (15, 16, 17, 18, 19, 19') eines Behälters (31, 32, 33, 34) auf dem ersten Abschnitt (11) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein erstes Befestigungsmittel (15, 17) umfassen, welches im Bereich der Schnittstellenzone (23) angeordnet ist, und ein zweites Befestigungsmittel (16, 18, 19), welches mit mindestens einem Abschnitt (11, 12) verbunden ist, so dass das zweite Befestigungsmittel (16, 18, 19) fähig ist teilweise den Behälter (31, 32, 33, 34) zu umgeben um so einen Teil (31b, 32b, 34b) des Behälters gegen den ersten Abschnitt (11) zu pressen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bekleidungsartikel, der dazu bestimmt ist einen Teil einer Hand eines Benutzers zu bedecken und der es erlaubt, einen Behälter, wie zum Beispiel eine Flasche, eine biegsame Tasche oder eine Röhre, die eine Flüssigkeit beinhaltet, zu unterstützen.
  • Während des Ausübens bestimmter Ausdauersportarten, wie dem Laufen auf einer Straße oder einem Weg, muss der Sportler während des Ausübens Wasser aufnehmen. Um selbstständig lange Strecken zurückzulegen, nehmen einige Läufer eine Flasche direkt in ihrer Hand mit. Diese Handlung ist einschränkend und nicht besonders komfortabel weil der Sportler kontinuierlich die Flasche zwischen seinen Fingern halten muss, was mit der Zeit Muskelschmerzen erzeugen kann. Die Hand bleibt angespannt und entspannt sich nicht. Weiterhin kann die Flasche jederzeit fallen beim geringsten Entspannen der Finger.
  • Um diesem Problem zu begegnen, haben bestimmte Hersteller Flaschenträger entworfen, die direkt auf einer festen Flasche befestigt sind und einen Henkel umfassen. Man kann zum Beispiel das Modell ”Quickdraw Elite” von Nathan zitieren. Der Sportler schiebt seine Hand zwischen die Flasche und den Henkel, welche folglich den Handrücken bedeckt. Der Henkel kann eine Öffnung für das Durchführen des Daumens umfassen um so den Halt des Flaschenträgers auf der Hand zu verbessern. Dieses Produkt ist praktisch, hat aber trotzdem einige Kehrseiten. Die Hand ist in direktem Kontakt mit der Flasche, was nicht komfortabel ist, weil das Material der Flasche oft nicht angenehm in der Berührung ist. Dieser direkte Kontakt begünstigt außerdem den thermischen Austausch und damit das Erwärmen der Flüssigkeit in der Flasche. Auf der anderen Seite ist dieses Zubehör vorgesehen um die selbe Flasche entlang der gesamten Strecke zu unterstützen. Sobald die Flasche leer ist, muss sie erneut aufgefüllt werden, was einen Zeit verlieren lässt. Tatsächlich erscheint es schwierig, sie schnell gegen eine neue auszutauschen, da die Befestigungsmittel des Flaschenträgers auf der Flasche vorgesehen sind. Es ist außerdem zu beachten, dass dieser Flaschenträger nicht für biegsame Taschen vorgesehen ist oder vorgesehen ist um mit Behältern unterschiedlichen Umfangs kompatibel zu sein.
  • Die Dokumente US 4,414,692 und US 6,000,058 beschreiben ähnliche Lösungen, die eine Tasche umfassen, die bestimmt ist um einen Behälter zu empfangen, wobei diese Tasche auf einem Handschuh oder einem fingerlosen Handschuh mit selbst festklammernden Befestigungsmitteln in der Art von Ringen/Haken, wie zum Beispiel Velcro®, befestigt ist. Diese Behälterempfänger sind nicht für eine sportliche Anwendung entworfen worden sondern um einen Behälter zu halten, der eine kalte oder heiße Flüssigkeit beinhaltet. Das Ziel ist demnach den Behälter thermisch von der Hand zu isolieren. Diese Handschuhe sind demnach nicht für dynamische Gesten, die sich auf das Laufen beziehen, vorgesehen. Die Befestigungsmittel der Tasche auf dem Handschuh, die den Behälter beinhaltet, erlauben keinen guten Halt des Behälters auf dem Handschuh bei schnellen Bewegungen der Hand. Weiterhin sind die Taschen nicht vorgesehen um biegsame Taschen zu empfangen oder um mit Behältern unterschiedlichen Umfangs kompatibel zu sein.
  • Das Modell USD 633,215 beschreibt einen Handschuh, der ein ausgewähltes Band im Zentrum der Handfläche beinhaltet, wobei das Band eine Trinkflasche umgibt. Dieses Zubehör ist dafür bestimmt zu verhindern, dass die Hand eines Babys eine Trinkflasche loslässt. Es ist nicht entworfen für eine sportliche Anwendung und insbesondere nicht um einen guten Halt des Behälters am Handschuh bei schnellen Bewegungen der Hand sicherzustellen. Tatsächlich kann sich das Band leicht um seinen Befestigungspunkt drehen. Weiterhin ist dieser Handschuh nicht für biegsame Taschen vorgesehen.
  • Außerdem schlägt die Gesamtheit der Dokumente vor, den Behälter im Wesentlichen vertikal zu halten, d. h. rechtwinklig zu der Richtung, die sich aus der natürlichen Verlängerung der Hand ergibt, die im Wesentlichen der Hauptachse entspricht. So können die Finger den Behälter zum Greifen umgeben. Diese Konfiguration führt dazu, dass der Behälter unter der Hand hervorragt. Dieses Herausragen kann zu einer Behinderung der Gestik führen, vor allem, falls der herausragende Anteil des Behälters an einer Erhöhung der Umgebung hängenbleibt. Folglich, im Falle eines Aufpralls auf den Behälter beim Bewegen der Hand, kann dies zu einer Einschränkung im Bereich des Handschuhes führen, was diesen beschädigen kann oder den Benutzer verletzen kann. Auf der anderen Seite ist der Behälter nicht geschützt, er kann sich ebenso im Falle eines Aufpralls verschlechtern. Weiterhin platziert diese Anordnung die Flasche auf solch eine Weise, dass sie die Handfläche komplett bedeckt. Beim Laufen ist diese Zone thermogen. Außerdem erhöht man die Schweißproduktion dadurch, dass man sie bedeckt oder wenig belüftet, was zu einer zusätzlichen Unannehmlichkeit führt.
  • Die Erfindung bezweckt eine oder mehrere der vorher genannten Kehrseiten zu lösen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Bekleidungsartikel vorzuschlagen, der einen Benutzungskomfort beim Ausüben eines Sportes herbeiführt.
  • Ein anderes Ziel ist insbesondere einen besseren Halt eines Behälters auf einen Bekleidungsartikel vorzuschlagen.
  • Ein anderes Ziel ist es, einen Bekleidungsartikel zu erhalten, der kompatibel mit unterschiedlichen Arten von Behältern ist, insbesondere biegsame Taschen oder Behälter unterschiedlicher Umfänge.
  • Ein zusätzliches Ziel ist ein Bekleidungsartikel, der einen Behälter unterstützt, der leicht auszutauschen ist, wenn der Artikel getragen wird.
  • Ein anderes Ziel ist es, den Behälter zu schützen.
  • Die Erfindung schlägt einen Bekleidungsartikel vor, der zumindest einen Teil einer Hand eines Benutzers bedeckt, der einen ersten Abschnitt umfasst, der teilweise die Hand umgibt um mindestens einen Teil der Handfläche mit mindestens einem Teil des Handrückens zu verbinden, wobei der erste Abschnitt durch eine Übergangszone des Daumens und des Zeigefingers der Hand und der Handkante verläuft, einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist um eine Öffnung für die Durchführung des Daumens zu bilden, und mindestens ein Befestigungsmittel eines Behälters auf dem ersten Abschnitt. Das Befestigungsmittel umfasst ein Befestigungselement, das mit einem Abschnitt verbunden ist, so dass es eingerichtet ist teilweise den Behälter zu umgeben um einen Teil des Behälters gegen den ersten Abschnitt zu pressen, und wobei die Aufhängungspunkte des Befestigungselements auf dem Abschnitt entfernt von der Handfläche sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden werden mithilfe der Beschreibung, die folgen wird, hinsichtlich der angehängten Zeichnungen, die gemäß der nichtbeschränkenden Ausführungsformen darstellen, wie die Erfindung realisiert werden kann und in denen:
  • 1 eine perspektivische 3/4-Vorderansicht einer Hand ist, die ausgestattet ist mit einem Bekleidungsartikel, der eine biegsame Tasche trägt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Hand ist, die mit dem Bekleidungsartikel ausgestattet ist;
  • 3 eine Hinteransicht einer Hand ist, die mit dem Bekleidungsartikel ausgestattet ist, wobei der Bekleidungsartikel sich in einer nicht angepassten Konfiguration auf der Hand befindet;
  • 4 dieselbe Ansicht wie die 3 ist, wobei sich der Bekleidungsartikel in einer anderen Konfiguration, die auf der Hand angepasst ist, befindet;
  • 5 eine Hinteransicht einer Hand ist, die mit einem Bekleidungsartikel ausgestattet ist gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei sich der Bekleidungsartikel in einer Konfiguration, die auf der Hand angepasst ist, befindet;
  • 6 eine perspektivische 3/4-Hinteransicht einer Hand ist, die mit einem Bekleidungsartikel ausgestattet ist, der zwei Behälter trägt gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Vorderansicht einer Hand ist, die mit einem Bekleidungsartikel ausgestattet ist, der eine andere biegsame Tasche trägt gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Hinteransicht einer Hand ist, die mit einem Bekleidungsartikel ausgestattet ist gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 1 bis 4 stellen eine erste Ausführungsform der Erfindung dar. Der Bekleidungsartikel ist eine teilweise Umhüllung 1, die einen Teil einer Hand 2 eines Benutzers bedeckt. Sie ist vorgesehen um einen Behälter 31 zu unterstützen, der in der Handfläche 21 der Hand ohne Greifen platziert ist. Der Behälter hält in der Hand ohne Festhalten des Behälters mit den Fingern. In diesem Beispiel ist der Behälter 31 eine biegsame Tasche, d. h. eine Trinkflasche, die verformbare Seitenwände aufweist.
  • In dem dargestellten Beispiel umfasst die Umhüllung 1 einen ersten Abschnitt 11, der einen Teil der Hand umgibt durch Verbinden des Daumens 21 mit dem Rücken 22 der Hand 2, wobei der Abschnitt 11 entlang einer Übergangszone 23 des Daumens 25 und des Zeigefingers 26 der Hand und entlang der Handkante 24 verläuft. Die Übergangszone 23 erstreckt sich entlang einer Linie, die die Basis des Daumens mit der Basis des Zeigefingers verbindet, entlang eines Teils des Handrückens an der radialen Seite (Seite des Daumens) und entlang eines Teils der radialen Seite der Handfläche. Die Handkante 24 bedeckt eine Zone, die sich entlang einer Linie, die den Daumen 21 mit dem Rücken 22 der Hand ellenseitig (auf der Seite des kleinen Fingers) verbindet, auf einem Teil des Handrückens (ellenseitig) und auf einem Teil der Handfläche (ellenseitig) erstreckt.
  • Der erste Abschnitt 11 ist aus mehreren aufeinanderfolgenden Teilen gebildet.
  • Ein erster Teil 111 bedeckt teilweise den Daumen 21. Dieser Teil bildet die Schnittstelle zwischen der Haut und dem Behälter wenn dieser in der Handfläche getragen wird. Dieser Teil 111 erlaubt es demzufolge den Behälter von der Haut zu isolieren. Er ist zum Beispiel aus einem elastischen und zellenartigen Stoff um so den Komfort des Benutzers zu verbessern. Dieser Stoff ist beim Berühren angenehm und passt sich an die Form der Hand an. Die Zellen sorgen für eine bessere Ventilation der Handfläche. Ein Material, das diesen Anforderungen entspricht, kann eine Mischung aus Polyester und Elasthan oder ein Polyamid sein. Dieser Teil 111 kann ebenso aus anderen Materialien bestehen, wie zum Beispiel Neopren, welches ebenso etwas Hitze abführen kann.
  • Ein zweiter Teil 112 bedeckt die Handkante 24. Dieser Teil 112 dient zum Schutz des Hypothenar-Handballens. Zum Beispiel ist ein 3D-Gewebe, welches etwas dehnbar und zellenartig ist, für diesen Bereich angepasst. Dieses Material erlaubt eine gute Belüftung, welches gleichzeitig einen zufriedenstellenden Halt sicherstellt. Ein Material, das dieser Anforderung entspricht, kann ein Polyester sein.
  • Ein dritter Teil 113 bedeckt einen großen Teil des Handrückens 22. Dieser Teil dient als Anheftungszone für die Befestigungsmittel eines Behälters aber ebenso als Aufhängungszone für eine Einstelllasche 13, welche es erlaubt die Umhüllung an die Morphologie der Hand des Benutzers anzupassen. Dieser Teil muss demzufolge etwas verlängerbar sein, d. h. ein bisschen elastisch, um eine gute Verankerung sicherzustellen und muss eine externe Oberfläche 113a umfassen, welche es erlaubt eine interne Oberfläche 131 der Einstelllasche aufzuhängen. Diese zwei Oberflächen sind folglich mit komplementären Auto-Festhaltmitteln versehen, die nachfolgend beschrieben sind. Eine Lösung unter anderen um diesen dritten Teil zu realisieren besteht darin, ein wenig dehnbares Aufhängungsgewebe mit einem elastischen, zellenartigen Gewebe zu überlagern, ähnlich zu dem, welches für den ersten Teil 111 verwendet wird. Das zellenartige Gewebe ist komfortabel und bringt dieselben Vorteile, wie die, die zuvor beschrieben worden sind. Vorzugsweise umfasst die Struktur des Aufhängungsgewebes, welches zur Verstärkung dient, textile Haken. Das Material, das für dieses Gewebe verwendet wird, kann ein aufgerauter Polyester sein. Dieser dritte Teil ist ellenseitig (auf der Seite der Handkante) durch eine Naht 113b und auf der radialen Seite (auf der Seite des Daumens) durch eine Naht 113c beschränkt.
  • Ein vierter Teil 114 verbindet den ersten Teil 111 mit dem dritten Teil 113. Eine Naht 115 markiert die Grenze zwischen dem ersten Teil 111 und dem vierten Teil 114 in der Übergangszone 23 auf der Seite des Daumens. Dieser vierte Teil 114 dient zum Anpassen einer Umhüllung an die Morphologie der Hand des Benutzers. Er muss biegbar sein um sich falten zu können, was eine Reduktion des Umfangs des ersten Abschnitts 11 ermöglicht. In diesem Beispiel besteht dieser vierte Teil aus dem selben Gewebe wie das, welches für den ersten Teil 111 verwendet wird.
  • Die Einstellasche 13 ist an einer ihrer Enden 133 mit der Naht 115 verbunden und ist ausgerichtet sich vom Handrücken zu erstrecken. Sie verlängert sich in Richtung des anderen Endes 134 um die Aufhängungsoberfläche mit dem dritten Teil 113 zu vergrößern.
  • Die Einstellasche 13 umfasst eine interne Oberfläche 131, die aus einem Material besteht, welches es erlaubt, die externe Oberfläche 113a des dritten Teils 113 festzuhalten. In diesem Beispiel ist der Stoff ein aufgerautes Polyester, welches eine Struktur hat, welche textile Haken oder Ähnliches umfasst. Die interne Oberfläche 131 der Einstellasche 13 und die externe Oberfläche 113a des dritten Teils 113 bilden Aufhängungsmittel des Anpassungssystems der Umhüllung. Die Verwendung der gestrickten oder gewebten textilen Ringe und Haken, ist angenehm in der Berührung und schützt die Umwelt. Die textilen Ringe und Haken hängen nicht andere Kleidungsstücke auf im Gegensatz zu automatisch greifenden klassischen Aufhängungsmitteln aus gespritztem Plastik vom Typ Velcro®. Jedoch können automatisch greifende, klassische Aufhängungsmittel ebenso verwendet werden.
  • Die Einstellasche 13 kann ebenso eine externe Fläche 132 umfassen, die aus einem Stoff besteht, welcher angenehm in der Berührung ist. Vorzugsweise ist der Stoff der externen Oberfläche 132 fähig eine Flüssigkeit aufzunehmen um so in einer einfachen Handbewegung den Schweiß im Gesicht des Sportlers während des Sports wegwischen zu können.
  • Um die Umhüllung an die Morphologie der Hand des Benutzers anpassen zu können, zieht dieser an der Einstellasche 13 in Richtung des Handrückens 22. Sobald der erste Abschnitt um die Hand zufrieden stellend fest gezogen worden ist, führt der Benutzer die interne Oberfläche 131 des Endes 134 der Einstellasche gegen den dritten Teil 113, so dass die Aufhängungsmittel 131, 113a kooperieren können. Diese Handlung führt zur Verkürzung des vierten Teils 114 und demzufolge zur Reduktion des Umfangs des ersten Abschnitts 11. Die Umhüllung ist demzufolge an die Morphologie der Hand des Sportlers angepasst.
  • Die Umhüllung 1 umfasst einen zweiten Abschnitt 12, der mit dem ersten Abschnitt 11 verbunden ist umso eine Öffnung 14 für die Durchführung des Daumens 25 zu formen. Eine Naht 141 begrenzt diese Öffnung 14. Folglich umgeben die Abschnitte 11 und 12 die Basis des Daumens 25. Die Öffnung 14 für die Durchführung des Daumens ist so dimensioniert, dass die Basis des Daumens frei ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Öffnung in Richtung der Handkante um nicht den Thenar-Handballen zu bedecken. Da diese Zone nicht beansprucht ist, ist die Bewegung des Daumens ermöglicht, was einen Benutzungskomfort mit sich bringt. Zum Beispiel kann die Öffnung 14 ein ”V” in dieser Zone bilden.
  • Eine Naht 116 begrenzt einen Rand der Umhüllung auf der Seite der Finger. Diese Naht 116 umrandet den ersten Abschnitt 11. Eine andere Naht 126 begrenzt den anderen Rand der Umhüllung auf der Seite des Handgelenks. Diese Naht 126 umrandet einen Teil des ersten Abschnitts 11 und einen Teil des zweiten Abschnitts 12.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, ist die Einstellasche 13 mit dem zweiten Abschnitt 12 verbunden. In diesem Fall passt man das Spannen um die Hand herum an hinter dem Daumen 25 auf der Seite des Handgelenks. Die Anpassung des Umfangs geschieht demzufolge leicht unterhalb des Handgelenks im Bereich des zweiten Abschnitts 12.
  • Es ist zu beachten, dass die Einstellasche 13 nicht verpflichtend ist. Die Umhüllung kann Abschnitte einbeziehen, die ausreichend elastisch sind um die Anpassung der Umhüllung an die Formen der Hand des Benutzers zu erlauben.
  • Aus einem Konstruktionsgesichtspunkt sind die ersten und zweiten Abschnitte nicht notwendigerweise als getrennte Paneele realisiert. Zum Beispiel bilden die ersten 111, dritten 113 und vierten 114 Teile des ersten Abschnitts 11 und des zweiten Abschnitts 12 ein einziges und gleiches Paneel aus einem biegsamen und zellenartigen Material. In diesem Fall wird der dritte Teil 113 durch das Bedecken mit einem anderen, steiferen, haftenden Gewebe verstärkt, wie wir es zuvor gesehen haben. Alternativ ist der dritte Teil 113 ein getrenntes Paneel, das vollständig mit einem steifen Gewebe realisiert ist und welches mit der Einstellasche 13 kooperieren kann.
  • Gemäß einer anderen, minimalistischeren Ausführungsform umfasst der erste Abschnitt 11 ein elastisches Band, welches ein rückseitiges Paneel, welches dem Teil 113 entspricht, im Bereich der Verbindung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger verbindet, und ein Paneel, welches die Handkante bedeckt, welches dem Teil 112 entspricht. Der zweite Abschnitt 12 ist ebenfalls ein elastisches Band, welches das rückseitige Paneel, welches dem Teil 113 entspricht, im Bereich der Basis des Daumens auf der Seite des Handgelenks mit dem Paneel, welches die Handkante bedeckt, das dem Teil 112 entspricht, verbindet.
  • Selbstverständlich deckt die Erfindung andere Ausführungsformen ab, die eine ähnliche Konstruktion aufweisen, d. h. eine Umhüllung, die einen ersten Abschnitt, der die Hand umgibt, indem er zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten verbunden ist, der entlang der Basis des Daumens auf der Seite des Handgelenks verläuft, umfasst. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung eines bestimmten Materials für die Realisierung der Abschnitte.
  • Die Umhüllung 1 umfasst ein erstes Befestigungsmittel 15, das im Bereich der Übergangszone 23 des Daumens 25 und des Zeigefingers 26 der Hand angeordnet ist.
  • In diesem Beispiel umfasst das erste Befestigungsmittel 15 einen elastischen Faden 150, dessen jeweiliges Ende 151 und 152 mit der Naht 113c des dritten Teils 113 im Bereich des Handrückens 22 auf der Seite der Finger verbunden ist. Der elastische Faden 150 und ein Teil der Umrandung 113c des dritten Teils 113 bilden einen ersten Spannring 153, der das erste Befestigungsmittel 15 bildet.
  • Das erste Befestigungsmittel 15 ist vorgesehen den hohen Teil 31a eines Behälters 31 zu umgeben. Man führt das hohe Ende des Behälters in den Spannring 153 hinein, der von dem Benutzer vergrößert worden ist, dann lockert man den elastischen Faden im Bereich des hohen Teils 31a des Behälters. Um das Greifen des elastischen Fadens 150 zu erleichtern, ist ein Band 154 an ihm befestigt. Der Benutzer kann dann leicht das Band 154 greifen und an ihm ziehen um so den elastischen Faden zu verlängern.
  • Wenn er gelockert ist, zieht sich der elastische Faden 150 wieder fest durch Pressen des hohen Teils 31a des Behälters gegen den ersten Abschnitt 11. Das hohe Ende des Behälters 31 wird relativ zur Umhüllung 1 gehalten. Dieses Ende umfasst im allgemeinen eine Abdeckung 31e.
  • Die beiden Enden 151 und 152 des elastischen Fadens 150 sind vorzugsweise auseinanderstehend mit einem Abstand, der zwischen 1,5 und 3 cm umfasst, angeordnet. Dieser Abstand erlaubt eine bessere Stabilität des Behälters 31, indem er daran gehindert wird sich um die Befestigung des elastischen Fadens 150 auf der Umrandung 113c des dritten Teils 113 zu drehen. Weiterhin erlaubt dieser Abstand das durchführen der Einstellasche 13. Diese verläuft dann anschließend in den Spannring 153.
  • Die Umhüllung 1 umfasst ein zweites Befestigungsmittel 16, das vorgesehen ist den unteren Teil 31B des Behälters 31 zu umgeben und so einen Teil des Behälters gegen den ersten Abschnitt 11 zu pressen.
  • In diesem Beispiel umfasst das zweite Befestigungsmittel 16 ein elastisches Band 160, welches ein Befestigungselement darstellt, dessen beide Enden 161 und 162 mit dem dritten Teil 113 verbunden sind.
  • Das erste Ende 161 ist auf der Umrandung 113c des dritten Teils 113 befestigt im Bereich des Handrückens 22 auf der Seite des Handgelenks. Dieser Aufhängungspunkt befindet sich demzufolge im Bereich einer Aufhängungszone des zweiten Abschnitts 12, in der sich eine Sehne eines Streckmuskels des Daumens der Hand befindet. Die mögliche Aufhängungszone erstreckt sich auf beiden Seiten der Schnittstelle oder des Übergangs zwischen der Handflächenseite und der Handrückenseite auf 3 cm auf jeder Seite. Vorzugsweise ist der effektive Aufhängungspunkt möglichst nah an dieser Schnittstelle in der Verlängerung des Daumens platziert.
  • Das zweite Ende 162 ist auf der Umrandung 113b des dritten Teils 113 befestigt im Bereich des Handrückens 22 auf der Seite der Finger. Dieser Aufhängungspunkt befindet sich demzufolge im Bereich der Handkante 24. Die Handkante 24, die die zweite mögliche Aufhängungszone des elastischen Bandes 160 darstellt, erstreckt sich auf beiden Seiten der Schnittstelle oder des Übergangs, zwischen der Handflächenseite und der Handrückenseite auf 3 cm auf jeder Seite.
  • Die beiden Aufhängungspunkte des Befestigungselements 160 auf der Umhüllung 1 befinden sich demzufolge entfernt von der Handfläche 21 oder der Hohlhandfläche.
  • Das Band 160 erstreckt sich entlang eines Teils der Handfläche und bedeckt teilweise den Thenar-Handballen und den Hypothenar-Handballen. Daher erstreckt sich das Band 160 entlang einer Richtung Y, die einen Winkel α größer als 45° mit Bezug auf die x-Achse bildet, welche durch die Handkante 24 realisiert wird, entlang einer Ebene, die entlang der Handkante verläuft. Diese Ausrichtung des Befestigungsmittel ist in 2 dargestellt.
  • Das elastische Band 160, das Befestigungsmittel und ein rückseitiger oder hinterseitiger Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1, d. h. auf dem Handrücken angeordnet, bilden einen zweiten Spannring 163, der das zweite Befestigungsmittel 16 bildet. So umgibt der Spannring die Hand, die mit dem Behälter ausgestattet ist, was einen exzellenten Halt des Behälters gegen einen internen oder vorderen Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1 sicherstellt, d. h. angeordnet im Bereich der Handfläche. Die Belastung, die von dem Spannring 163 ausgeübt wird, wird um die Hand herum im Bereich des Handrückens durch den rückseitigen Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1 und im Bereich des Behälters durch das elastische Band 160 aufgeteilt. So ist der Behälter besser befestigt als ein Handschuh, der mit einem Spannmittel ausgestattet ist, welches in der Handfläche befestigt ist. Das Risiko eines Rutschens ist reduziert.
  • Die Verwendung des zweiten Befestigungsmittels 16 geschieht analog zu der des ersten Befestigungsmittel 15. Man führt ein Ende des Behälters 31 in den Spannring 163, der durch den Benutzer vergrößert worden ist, man lässt den Behälter entlang des Spannrings gleiten und lässt das elastische Band im Bereich des unteren Teils 31b des Behälters los.
  • Wenn es losgelassen ist, zieht sich das elastische Band 160 zusammen, indem es den unteren Teil 31b des Behälters gegen den ersten Abschnitt 11 presst. Das untere Ende des Behälters 31 wird hinsichtlich der Umhüllung 1 gehalten.
  • Das elastische Band 160 umfasst eine interne Oberfläche 164 gegenüber der Handfläche und eine externe Oberfläche 165. Vorzugsweise umfasst die interne Oberfläche 164 eine Beschichtung aus rutschfestem Material, welches vorgesehen ist mit mindestens einem Teil des Behälters in Kontakt zu sein. Daher reduziert diese Beschichtung jede relative Bewegung zwischen den Seitenwänden des Behälters und dem elastischen Band. Der Behälter wird also umso besser gehalten. Die externe Oberfläche 165 kann dekorativen Zwecken dienen.
  • Das Halten des Behälters wird im Wesentlichen sichergestellt durch das zweite Befestigungsmittel 16. Die Verknüpfung der beiden Befestigungsmittel 15 und 16 erlaubt die Befestigung des Behälters zu verbessern.
  • Damit die Befestigung effizient ist, müssen die beiden Befestigungsmittel 15 und 16 voneinander entfernt sein. Der Abstand zwischen dem Zentrum der zwei Befestigungsmittel 15 und 16 umfasst vorzugsweise zwischen 4 und 10 cm. Dank dieses Abstandes verhindern die Befestigungsmittel oder beschränken sehr stark die Rotation R des Behälters um eine Achse rechtwinklig zu Handfläche.
  • Außerdem wird die Verschiebungen T des Behälters entlang seiner longitudinalen Achse im Verhältnis zur Umhüllung 1 durch die Reibungskräfte zwischen den Befestigungsmitteln 15 und 16 und den Seitenwänden des Behälters 11 beschränkt. Weiterhin sind die Seitenwände des Behälters 11 nicht glatt oder einheitlich. Der Querschnitt des Behälters ist oft variabel. Daher ist das Spannen der Befestigungsmittel 15 und 16 im Allgemeinen in den Vertiefungen des Behälters gelegen, was zur Immobilisierung hinsichtlich der Verschiebung beiträgt. Auf der anderen Seite verbessert die rutschfeste Beschichtung der internen Oberfläche 164 des elastischen Bandes 160 den axialen Halt.
  • Schließlich wird der Halt des Behälters gegen die Handfläche durch die beiden Befestigungsmittel 15 und 16 erreicht. Diese Befestigungsmittel pressen den Behälter gegen den ersten Abschnitt 11 der Umhüllung 1, was den Abstand E des Behälters von der Hand verhindert.
  • Die Erfindung schlägt so eine andere Art vor einen Behälter zu transportieren. Im Gegensatz zum Stand der Technik, in dem die Flasche vertikal getragen wird, das heißt rechtwinklig zu der Richtung, die die natürliche Verlängerung der Hand verwirklicht, schlägt der Behälterträger gemäß der Erfindung vor, den Behälter entlang einer Richtung zu platzieren, die angepasster an das Laufen. Der Behälter wird demzufolge hinsichtlich einer ”vertikalen” Richtung geneigt sein. Die Befestigungsmittel erlauben, den Behälter so zu orientieren, dass seine Hauptachse einer Richtung Z entspricht, die um einen Winkel β geneigt ist, in einer anti-trigonometrischen Richtung hinsichtlich einer Achse des Mittelfingers (im Ruhezustand). Der Winkel β ist kleiner als 60°. Vorzugsweise ist der Winkel β nahe 45° um so das obere Ende des Behälters im Bereich des Übergangs zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger zu positionieren. Hierdurch ist der Behälter durch die Hand, das Handgelenk und eventuell einen Teil des Unterarms geschützt. Außerdem ist diese Anordnung bei einem Rennen, bei dem die Bewegungen der Hand des Sportlers regelmäßig eine Schwingung ausführt, vorteilhaft für das Gleichgewicht des Läufers. Tatsächlich bewegt sich die Flüssigkeit im Inneren des Behälters entlang einer Richtung die im Wesentlichen der Ausrichtung Hand/Unterarm entspricht. Diese Trägheit benachteiligt die Bewegung des Arms nur wenig, was nicht der Fall ist wenn sich die Flüssigkeit entlang einer Richtung rechtwinklig zur Ausrichtung Hand/Unterarm bewegt, wie es der Fall ist bei bekannten Behälterträgern.
  • Alternativ, wie in 5 dargestellt, ist das zweite Befestigungsmittel durch ein elastisches Band 190 ersetzt, dessen beide Enden 191, 192 an einem selben Aufhängungspunkt verbunden sind, der auf dem zweiten Abschnitt 12 gelegen ist, an der Basis des Daumens auf der Seite des Handgelenks. Dies kann auf der Umrandung 113c des dritten Teils 113 im Bereich des Handrückens 22 auf der Seite des Handgelenks geschehen. Dieses elastische Band 190 umgibt folglich die Basis der Hand in einer Zone, die leicht auf der Seite des Handgelenks ist. Diese Konstruktion erlaubt es den Behälter entweder gegen die Handfläche oder gegen den Handrücken zu positionieren. Wenn der Behälter gegen die Handfläche getragen wird, wird der Behälter durch einen Spannring 193 gehalten, der durch das elastische Band 190 gebildet wird. In dieser Konfiguration stellt man fest, dass ein Teil des elastischen Bandes 190 gegen den Rücken der Umhüllung 1 gepresst bleibt. Wenn der Behälter gegen den Handrücken getragen wird, wird ein Teil des elastischen Bandes 190 gegen einen Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1 gepresst. Das zweite Befestigungsmittel 19 ist demzufolge durch den Spannring 193 realisiert. In diesen beiden Konfigurationen benutzt man dieselben Befestigungsmittel 15 und 19.
  • In diesem Beispiel stellt das elastische Band 190 das Befestigungselement sowie das Befestigungsmittel im Sinne der Erfindung dar. Die Aufhängungspunkte des elastischen Bandes 190 auf der Umhüllung 1 sind entfernt von der Handfläche und befinden sich im Wesentlichen am selben Ort, das heißt so nah wie möglich an der Schnittstelle Handfläche/Handrücken, die in der Verlängerung des Daumens gelegen ist. Die Ausrichtung des elastischen Bandes 190 ist analog zur ersten Ausführungsform, sie erstreckt sich entlang einer Richtung Y, die einen Winkel α bildet, der größer ist als 45° hinsichtlich der X-Achse, die durch die Handkante 24 realisiert wird entlang einer Ebene, die entlang der Handfläche verläuft.
  • Es ist zu beachten, dass die erste Ausführungsform, die in den 1 bis 4 beschrieben wird, ebenso umkehrbar sein kann, so dass die Befestigungsmittel 15 und 16 ebenso gut einen Halt des Behälters gegen die Handfläche 21 erlauben wie einen Halt gegen den Handrücken 22. Um von einer Konfiguration zur anderen zu gelangen muss man das elastische Band 160 auf der anderen Seite der Hand entlang führen. Vorteilhafterweise sind die Befestigungspunkte des Fadens 150 oder des Bandes 160 so nah wie möglich an der Schnittstelle Handfläche/Handrücken gelegen um so eine äquivalente Spannung zu erhalten, wie auch immer die Konfiguration des Tragens des Behälters ist (Handfläche oder Handrücken).
  • Alternativ kann man eine Umhüllung entwerfen, die nur dafür vorgesehen ist, den Behälter gegen den Handrücken zu pressen. In diesem Fall ist das erste Befestigungsmittel vorzugsweise mit der Naht 115 verbunden. Auf der anderen Seite können die Aufhängungspunkte des zweiten Befestigungsmittels in Richtung der Handfläche 21 verschoben sein. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft weil sie den Daumen der Hand befreit, was es erlaubt Stöcke zu verwenden, die beim Vortrieb beim Laufen in den Bergen helfen können. Man könnte sich ebenso vorstellen Verbindungsmittel in die Umhüllung aufzunehmen, die lösbar von dem Stock sind, so wie er im Stand der Technik bekannt ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Befestigungsmittel hinzuzufügen umso zwei Behälter zu unterstützen, einen auf jeder Seite der Hand. Figur sechs stellt eine solche Ausführungsform dar. Die ersten und zweiten Befestigungsmittel 15 und 16 sind analog zur ersten beschriebenen Ausführungsform. In dieser Darstellung erlauben sie eine feste klassische Flasche 32 höher zu halten als die biegsame Tasche 31, die zuvor dargestellt worden ist. Das erste Befestigungsmittel 15 sichert den Halt des hohen Teils 32a der Flasche. Das zweite Befestigungsmittel 16 erlaubt den Halt des mittleren Teils 32b der Flasche. In diesem Beispiel umfasst die Umhüllung dritte und vierte Befestigungsmittel 17 und 18, die vorgesehen sind einen anderen Behälter 33 zu unterstützen, der auf dem Handrücken 22 platziert ist. Hier ist dieser dritte Typ von Behälter 33 eine Röhre, die mit einem energetischen Gel gefüllt ist, welches verwendet wird, um Muskelschmerzen zu verhindern. Das dritte Befestigungsmittel 17 ist analog zum ersten Befestigungsmittel 15. Das vierte Befestigungsmittel 18 ist analog zum zweiten Befestigungsmittel 16.
  • Vorteilhafterweise können eines oder mehrere der Befestigungsmittel ein Einstellmittel 171 der Länge des Spannrings 173 umfassen. Diese Einstellung erlaubt, sich an unterschiedliche Umfänge der Behälter anzupassen und die Presskraft und den Halt des Behälters gegen die Hand einzustellen. Dies erlaubt auch nicht-elastische Befestigungsmittel zu berücksichtigen, wobei das Spannen also durch dieses Einstellmittel realisiert wird. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieses Einstellmittels. Das dritte Befestigungsmittel 17 integriert einen Blocker 171, der diese Einstellungsfunktion sicherstellt. Die Länge des elastischen Bandes 170, welches den Spannring 173 bildet, kann also angepasst werden. Selbstverständlich können auch andere Einstellmittel berücksichtigt werden.
  • Geschickterweise kann die Umhüllung Taschen oder Netze integrieren. Sie können in dem dritten Teil 113 des ersten Abschnitts 11 oder auf der Einstellasche 13 platziert sein. Sie können geschlossen werden durch einen Reißverschluss oder durch einen Gummizug. Sie können dazu dienen einen Schlüssel, einen Geldschein oder eine Röhre, welche mit einem energetischen Gel gefüllt ist, aufzunehmen. 5 stellt eine Umhüllung dar, die mit einer Tasche 135 ausgestattet ist, die im Inneren der Einstellasche 13 untergebracht ist und welche durch einen Reißverschluss 136 geschlossen wird.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform dar, die eingerichtet ist um einen langen Behälter 34 zu halten. In diesem Beispiel handelt es sich um eine lange biegsame Tasche. Umhüllung 1 umfasst dieselben ersten und zweiten Befestigungsmittel 15 und 16 wie die der ersten Ausführungsform. Jedoch umfasst Umhüllung 1 ein drittes Befestigungsmittel 19', ähnlich zu dem zweiten Befestigungsmittel 19 der zweiten Ausführungsform. Dieses dritte Befestigungsmittel 19' umfasst ein elastisches Band 190' dessen beide Enden im Bereich desselben Aufhängungspunkts auf dem zweiten Abschnitt 12 der Umhüllung befestigt sind. Das elastische Band 190' umgibt die Basis der Hand in einer Zone, die leicht auf der Seite des Handgelenks ist. Dieses komplementäre dritte Befestigungsmittel erlaubt den Halt eines Endes des Behälters hinsichtlich der Hand zu verstärken. So erlaubt es das erste Befestigungsmittel 15 den hohen Teil 34a des Behälters zu pressen. Das zweite Befestigungsmittel 16 erlaubt den mittleren Teil 34b zu pressen. Und das dritte Befestigungsmittel 19' erlaubt den tiefen Teil 34c zu pressen. Die Position des Behälters 34 ist demzufolge stabiler hinsichtlich der Hand.
  • 8 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei der der Halt des Behälters 35 durch ein einzelnes Befestigungsmittel 50 sichergestellt ist. In diesem Beispiel umfasst die Umhüllung 1 erste – 11 und zweite – 12 Abschnitte. Auf diesem vorderen Teil der Umhüllung, auf der Seite der Handfläche, bedeckt ein Paneel 500 teilweise den ersten Teil 111 des ersten Abschnitts 11 und teilweise den zweiten Abschnitt 12 auf der Seite der Handfläche.
  • Ein erstes Ende 501 des Paneels 500 ist auf dem ersten Abschnitt 11 befestigt im Bereich einer Aufhängungszone der Handkante 24. Die Handkante 24, welche diese mögliche erste Aufhängungszone des Paneels 500 darstellt, erstreckt sich auf beiden Seiten der Schnittstelle oder des Übergangs zwischen dem Handflächenteil und dem Handrückenteil auf 3 cm auf jeder Seite. In diesem Beispiel erstreckt sich die Aufhängung dieses Endes 501 im Wesentlichen auf der gesamten Breite des ersten Abschnitts 11. Alternativ kann die Aufhängung nur einen Teil der Breite des ersten Abschnitts 11 bedecken.
  • Ein zweites Ende 502 des Paneels 500 ist im Bereich einer Aufhängungszone des zweiten Abschnitts 12 befestigt, wo sich eine Sehne des Streckmuskels des Daumens der Hand befindet. Diese mögliche zweite Aufhängungszone erstreckt sich auf beiden Seiten der Schnittstelle oder des Übergangs zwischen dem Handflächenteil und dem Handrückenteil auf 3 cm an auf jeder Seite. Vorzugsweise ist der effektive Aufhängungspunkt so nah wie möglich an dieser Schnittstelle platziert, die in der Verlängerung des Daumens gelegen ist. In diesem Beispiel erstreckt sich die Aufhängung dieses Endes 502 im Wesentlichen auf der gesamten Breite des zweiten Abschnitts 12. Alternativ kann die Aufhängung nur einen Teil der Breite des zweiten Abschnitts 12 bedecken.
  • Folglich sind die beiden Aufhängungspunkte des Befestigungselements 50 auf der Umhüllung 1 entfernt von der Handfläche 21 oder der Holhandfläche.
  • Diese Konstruktionen bildet demzufolge eine offene Tasche, in welche der Behälter 31 zum Tragen eingeführt wird. Der Behälter 35 wird folglich gegen einen inneren oder vorderen Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1 gepresst, das heißt, dass sie angeordnet sind im Bereich der Handfläche. Dieser Halt wird realisiert durch einen Spannring 503, der zum einen durch das Paneel 500 und zum anderen durch einen rückseitigen oder hinteren Teil der Abschnitte 11 und 12 der Umhüllung 1 gebildet wird, das heißt, dass sie auf dem Rücken der Hand angeordnet sind. Folglich bildet der Spannring 503 das Befestigungsmittel 50, wovon das Paneel 500 ein Element ist.
  • Das Paneel 500 wird mit einem elastischen Stoff realisiert um sich für die Durchführung des Behälters zu verformen und um eine ausreichende Druckspannung zum Sichern des Halts des Behälters gegen den Abschnitt 11 der Umhüllung 1 auszuüben.
  • Die Ausrichtung des Paneels 500 ist analog zu den vorangegangenen Ausführungsformen soweit es sich entlang einer Richtung Y erstreckt, welche einen Winkel α bildet, der größer ist als 45° hinsichtlich einer x-Achse, die durch die Handkante 24 realisiert wird, entlang einer Ebene, die entlang der Handfläche verläuft.
  • Wie vorangehend, sobald platziert, erlaubt das Befestigungsmittel 50 den Behälter 35 so auszurichten, dass seine Hauptachse einer Richtung Z entspricht, die um einen Winkel β geneigt ist in einer anti-trigonometrischen Richtung hinsichtlich einer Achse des Mittelfingers (in Ruhelage). Gemäß dieser dargestellten Ausführungsform ist der Winkel β kleiner als 30°.
  • Diese unterschiedlichen Ausführungsformen erlauben den Halt von Behältern unterschiedlicher Umfänge. Da die Befestigungsmittel einfach und praktisch sind, ist es demzufolge einfach einen leeren Behälter gegen einen anderen vollen Behälter auszutauschen, wobei der Letztere andere Ausmaße haben kann als der leere Behälter. Die Befestigungsmittel sichern außerdem ein konstantes Pressen des Behälters gegen die Hand, was eine Tragestabilität mit sich bringt. Der Behälter bewegt sich nicht oder nur sehr wenig. Die Befestigungsmittel sind ebenso angepasst an unterschiedliche Behälterstrukturen, ob sie biegsam oder fest sind. Somit ist der Halt des Behälters gesichert (wenig Rutschen) egal wie der Umfang oder die Struktur des Behälters ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Ausführungsformen, die beschrieben worden sind, und betrifft alle erdenklichen Kombinationen der vorangegangenen Beispiele. Ebenfalls können die Struktur und die Stoffe, die die Teile der Umhüllung bilden, unterschiedlich sein. Die Umhüllung kann mehr oder weniger der Hand bedecken und kann einen Teil der Finger bedecken, was also einen fingerlosen Handschuh bildet, oder sie komplett bedecken, was also einen Handschuh bildet. In allen Fällen stellt die Umhüllung einen zusätzlichen Schutz der Hand bereit, insbesondere in Abwesenheit des Behälters.
  • Vorteilhafterweise ist die Umhüllung entworfen um vielseitig zu sein in dem Sinne, dass sie zugleich für die rechte Hand und die linke Hand passt. Dies kann zum Beispiel geschehen durch Platzieren der Aufhängungspunkte der Befestigungselemente des zweiten Befestigungsmittels nahe zu der Schnittstelle/dem Übergang zwischen dem internen Teil/der Handfläche und dem externen Teil/dem Handrücken der Abschnitte 11, 12 der Umhüllung 1. Somit genügt es, das Befestigungselement auf der richtigen Seite zu platzieren um die Befestigungsmittel zu konfigurieren: rechte Hand/linke Hand. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Hülle zu entwerfen, die symmetrisch ist hinsichtlich einer Ebene parallel zur Handfläche und/oder hinsichtlich einer Ebene rechtwinklig zur Handfläche und welche im Wesentlichen entlang der Achse des Mittelfingers und/oder hinsichtlich einer Ebene rechtwinklig zur Handfläche verläuft und welche im Wesentlichen entlang einer ”vertikalen” Achse verläuft.
  • In einer Variante sind die Aufhängungspunkte des Befestigungselements des zweiten Befestigungsmittels auf dem Rücken der Hand auf dem Teil 113 des Abschnitts 11 der Umhüllung 1 gelegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (13)

  1. Bekleidungsartikel (1), welcher vorgesehen ist einen Teil einer Hand (2) eines Benutzers zu bedecken, umfassend: einen ersten Abschnitt (11), der einen Teil der Hand umgibt durch Verbinden der Handfläche (21) mit dem Rücken (22) der Hand (2), wobei der erste Abschnitt (11) entlang einer Schnittstellenzone (23) des Daumens (25) und des Zeigefingers (26) der Hand und entlang der Handkante (24) verläuft, einen zweiten Abschnitt (12), der mit dem ersten Abschnitt (11) verbunden ist, sodass er eine Öffnung (14) für die Durchführung des Daumens bildet, Befestigungsmittel (15, 16, 17, 18, 19, 19') eines Behälters (31, 32, 33, 34) auf dem ersten Abschnitt (11) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein erstes Befestigungsmittel (15, 17) umfassen, welches im Bereich der Schnittstellenzone (23) angeordnet ist, und ein zweites Befestigungsmittel (16, 18, 19), welches mit mindestens einem Abschnitt (11, 12) verbunden ist, so dass das zweite Befestigungsmittel (16, 18, 19) fähig ist teilweise den Behälter (31, 32, 33, 34) zu umgeben um so einen Teil (31b, 32b, 34b) des Behälters gegen den ersten Abschnitt (11) zu pressen.
  2. Bekleidungsartikel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eins der Befestigungsmittel (15, 16, 17, 18, 19) elastisch ist.
  3. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (15, 17) mit einem Teil der Schnittstellenzone (113c) einen Spannring (153, 157), der vorgesehen ist einen Teil (31a, 32a, 34a) des Behälters (31, 32, 33, 34) zu umgeben, bildet.
  4. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel (16, 18, 19) einen ersten Befestigungspunkt im Bereich der Handkante (24) und einen zweiten Befestigungspunkt im Bereich einer Zone des zweiten Abschnitts (12), wo sich eine Sehne eines Streckmuskels des Daumens der Hand befindet, umfasst, wobei das zweite Befestigungsmittel (16, 18) mit den Abschnitten (11, 12) einen Ring (163) bildet, der vorgesehen ist einen Teil (31b, 32b, 34b) des Behälters (31, 32, 33, 34) zu umgeben.
  5. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (15, 17) ein Faden (150, 170) ist, welcher fähig ist einen Spannring (153, 173) zu bilden, der vorgesehen ist mit dem ersten Abschnitt (11) einen Teil (31a, 31b, 32a, 32b, 34a, 34b, 34c) des Behälters (31, 32, 33, 34) zu umgeben.
  6. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (16, 18, 19, 19') ein Band (160, 190, 190') ist, welches fähig ist einen Spannring (163, 193a, 193b) zu bilden, welcher vorgesehen ist mit dem ersten Abschnitt (11) einen Teil (31a, 31b, 32a, 32b, 34a, 34b, 34c) des Behälters (31, 32, 33, 34) zu umgeben.
  7. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge von mindestens einem der Befestigungsmittel (15, 16, 17, 18, 19) einstellbar ist.
  8. Bekleidungsartikel (1) gemäß dem vorangegangen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Länge von mindestens einem der Befestigungsmittel (15, 16, 17, 18, 19) durch einen Blockierer (171) realisiert ist.
  9. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (15, 16, 19) so angeordnet sind, dass sie das Pressen des Behälters (31, 32, 34) gegen die Fläche (21) der Hand erlauben.
  10. Beleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er andere Befestigungsmittel (17, 18) umfasst umso zwei Behälter (32, 33) zu befestigen, jeweils einen auf jeder Seite der Hand.
  11. Beleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungsmittel (16, 18, 19) eine Zone (164) aus einem rutschfestem Stoff umfasst, welche vorgesehen ist in Kontakt mit einem Teil (31b) des Behälters (31) zu sein.
  12. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein zusätzliches drittes Befestigungsmittel (19') umfassen, welches es erlaubt den Halt eines Endes (34c) des Behälters (34) hinsichtlich der Hand zu verstärken.
  13. Bekleidungsartikel (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine teilweise Umhüllung der Hand bildet, einen Handschuh oder einen fingerlosen Handschuh.
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