AT16337U1 - Hose - Google Patents

Hose Download PDF

Info

Publication number
AT16337U1
AT16337U1 ATGM172/2018U AT1722018U AT16337U1 AT 16337 U1 AT16337 U1 AT 16337U1 AT 1722018 U AT1722018 U AT 1722018U AT 16337 U1 AT16337 U1 AT 16337U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fabric
pants
piece
pieces
trouser leg
Prior art date
Application number
ATGM172/2018U
Other languages
English (en)
Inventor
Kneis Dominik
Schwarz Michael
Original Assignee
Kneis Dominik
Schwarz Michael
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kneis Dominik, Schwarz Michael filed Critical Kneis Dominik
Priority to ATGM172/2018U priority Critical patent/AT16337U1/de
Publication of AT16337U1 publication Critical patent/AT16337U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0012Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Bei einer Hose (1), insbesondere langen Hose mit wenigstens einer Tasche, ist wenigstens ein auf wenigstens einem Hosenbein lösbar festgelegtes Gewebestück (2) angeordnet.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hose, insbesondere lange Hose mit wenigstens einer Tasche.
[0002] Hosen, insbesondere Arbeitshosen weisen neben einer Mehrzahl von besonders beanspruchten Bereichen, wie beispielsweise den Knien, üblicherweise das Problem auf, dass sie innerhalb kürzester Zeit unansehnlich sind und insbesondere Flecken aufweisen, welche aus der Hose auch durch Waschen bzw. Reinigen nicht entfernbar sind. Überdies bleiben Reste von Kleber, Baumaterialien, Dichtungsmaterialien und dgl. an den Hosen haften, welche ebenfalls das optische Gesamtbild der Hose deutlich herabsetzen und auch durch chemische Reinigung von der Hose nicht mehr entfernbar sind. Wenn nun der Träger einer derartigen Hose neben der Ausführung von praktischen Arbeiten, beispielsweise am Bau oder in der Montage auch Gespräche mit potentiellen Neukunden führen muss und diese beispielsweise in Wartezeiten oder am Weg von einer Baustelle zur nächsten durchführen muss, hat er üblicherweise das Problem, dass er neben seiner Arbeitshose wenigstens eine weitere Hose mit sich führen muss, um bei Kundengesprächen einen entsprechenden Eindruck zu hinterlassen. Selbst während derartiger Kundengespräche passiert es dann häufig, dass der gegenwärtige Zustand, beispielsweise eines Gebäudes, von Dichtungen oder dgl. durch in Augenscheinnahme bzw. Tests durch Angreifen, Befühlen oder dgl. überprüft werden muss, worauf neben der Tatsache, dass die Hände schmutzig werden, üblicherweise wieder die Gefahr besteht, dass die Hose beispielsweise durch Abwischen der Hände in der Hose verschmutzt wird und diese Verschmutzungen möglicherweise auch durch Reinigen nicht mehr entfernt werden können. Eine mit der Montage beschäftigter Arbeiter bzw. auch ein Angestellter oder Vorarbeiter hat somit das Problem, dass er nur mit größter Mühe oder sehr großem Aufwand auf Baustellen arbeiten und zusätzlich Gespräche führen kann, und bei beiden einen entsprechenden Eindruck hinterlässt, oder auch praktische Arbeiten durchführen kann, ohne ungepflegt und verschmutzt auszusehen.
[0003] Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Kleidungsstück, insbesondere nach einer Hose, welche beiden Anforderungen, nämlich einer praktischen Arbeit auf der Baustelle und einem gepflegten Aussehen während eines Kundengespräches genügen kann.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hose im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein auf wenigstens einem Hosenbein lösbar festgelegtes Gewebestück angeordnet ist. Indem wenigstens ein auf wenigstens einem Hosenbein lösbar festgelegtes Gewebestück angeordnet ist, gelingt es jedesmal, wenn eine Hose gefordert ist, welche sauber ist und keinerlei Verunreinigungen aufweisen soll, entweder das zuvor z.B. durch Abwischen der Hände verunreinigte Gewebestück auszutauschen oder überhaupt zu entfernen. Bei Benutzung der Hose im Einsatz auf der Baustelle kann in der Folge das Gewebestück wieder angebracht werden und z.B. die Hand des Arbeiters in dem Gewebestück abgewischt werden, um Schmutzreste oder dgl. von den Fingern zu entfernen oder aber auch wenn das Gewebestück beispielsweise im Bereich des Knies angeordnet ist, mit der Hose auf einem verunreinigten Boden gekniet werden, ohne dass die Hose selbst verunreinigt oder beschädigt wird.
[0005] Indem dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, mehrere Lagen von Gewebestücken lösbar übereinander auf wenigstens einem Hosenbein angeordnet sind, kann überdies nach Verunreinigung eines Gewebestücks dieses durch beispielsweise Abreißen entfernt werden und es liegt ein weiteres nunmehr sauberes Gewebestück frei, so dass auch ein Kundenbesuch mit einer derartigen Hose möglich ist, wobei das lösbar angeordnete Gewebestück auf der Hose verbleiben kann bzw. wieder angebracht werden kann, um beispielsweise bei Untersuchungen vor Ort wiederum Verunreinigungen der Hose durch Flecken, die durch Kontakt mit verunreinigten Stellen oder von auf den Händen des Arbeiters zurückgebliebenen Verunreinigungsresten versursacht werden, hintanzuhalten. Eine mögliche Anordnung einer derartigen mehrere Lagen von Gewebestücken aufweisenden Hose kann hierbei so ausgestaltet sein, dass die erste zur Hose gewandte Lage von Gewebe, beispielsweise aus dem Stoff der Hose gefertigt ist und dieses Stück zusätzlich als Tasche dienen kann und die auf diesem Gewebestück angeordneten Gewebestücke abreißbare Tücher, einmal verwendbare Tücher oder dgl. sind, welche nach ihrer Verunreinigung unmittelbar weggeworfen werden können. Selbstverständlich ist es möglich, Gewebestücke, welche lösbar auf einem Hosenbein anordenbar sind, einzeln oder in einer mehrlagigen Form gesondert von der Hose zu erwerben und jederzeit zu ergänzen, um auch über längere Zeiten eine erfindungsgemäße Hose zum Einsatz bringen zu können.
[0006] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann statt einem lösbar entfernbaren Gewebestück, welches eine Tasche ausbildet, die Erfindung auch so weitergebildet sein, dass das/die Gewebestück(e) auf wenigstens einer auf dem wenigstens einen Hosenbein unlösbar angeordneten, insbesondere aufgesetzten Tasche angeordnet sind. In einem derartigen Fall ist die Tasche als solche nicht lösbar angeordnet, jedoch kann (können) das/die Gewebestück(e) auf dieser Tasche lösbar angeordnet sein. Hierbei können die Taschen auf der Vorderseite, am Oberschenkel, am Knie oder aber auch an der Seite angeordnet sein, um zusätzlich zu der Vermeidung der Verunreinigungen der Hose beispielsweise Werkzeug, Taschentücher, Geldbörsen oder dgl., je nach Einsatzzweck der Hose in der fix angeordneten Tasche aufbewahren zu können.
[0007] Sollte die fix angeordnete Tasche beispielsweise am Knie der Hose festgelegt sein, kann beispielsweise auch ein Kissen in diese Tasche eingesetzt werden, um bei knienden Berufen, beispielsweise als Fliesenleger körperliche Schäden des Benutzers, wie ein Fliesenlegerknie oder Schleimbeutelentzündungen, möglichst zu vermeiden.
[0008] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, das Gewebestück aus der Gruppe von saugfähigen, schnittfesten, hautfreundlichen, rückstellfähigen Materialien oder Kombinationen davon gebildet ist, kann je nach Profession des die Hose Benutzenden das Gewebestück bzw. der Stapel von Gewebestücken beliebig gewählt werden und es können beispielsweise saugfähige Tücher, wenn viel mit Flüssigkeiten hantiert wird, hautfreundliche Materialien, wenn mit aggressiven Substanzen hantiert wird, rückstellfähige Materialien, wenn beispielsweise kniende Tätigkeiten ausgeführt werden müssen oder beispielsweise auch mit scharfkantigen Werkzeugen gearbeitet werden muss, die beispielsweise dann am Hosenbein abgewischt werden, um dort, wo aus Sicherheitsgründen eine gewisse Dicke bzw. Materialstärke des aufgesetzten Gewebestücks von Vorteil ist, ausreichend Material zur Verfügung zu haben, oder Kombinationen davon gebildet sein.
[0009] Als besonders günstig hat sich hierbei erwiesen, wenn das Gewebestück aus einem Silikonschwammmaterial gefertigt ist. Silikonschwämme sind einerseits saugfähig, wirken dämpfend und sind auch durch scharfkantige Gegenstände nicht unbeabsichtigt und einfach zu durchdringen, so dass ein lösbar an einem Hosenbein festlegbares Gewebestück, das aus einem Silikonschwammmaterial gefertigt ist, für eine Vielzahl von Professionen angewandt werden kann. Zur Festlegung an der Hose eines derartig lösbar festlegbaren Gewebestücks kann gemäß der Erfindung jede herkömmliche lösbare Festlegung herangezogen werden, wie beispielsweise mittels Knöpfen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen oder Reißverschlüssen, wobei selbstverständlich jene Arten der Festlegung, die kostengünstig und gleichzeitig dauerhaft sind, bevorzugt sind. Es erübrigt sich festzuhalten, dass beispielsweise auch Kombinationen bzw. zwei verschiedene Arten von Befestigungselementen gewählt werden können. Dies insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl von lösbar festlegbaren Gewebestücken an ein und demselben Hosenbein angeordnet wird, kann wie dies oben bereits angedeutet wurde, die erste Lage, die beispielsweise als Tasche ausgebildet ist, mit beispielsweise einem Reißverschluss festgelegt werden und jede weitere Lage mit einem Klettverschluss auf dieser ersten Lage angeordnet werden. In gleicherweise kann als erste Befestigung eine Reihe von Druckknöpfen verwendet werden, welche bei Entfernen von sämtlichen lösbar festlegbaren Gewebestücken beispielsweise als Muster bzw. „Nieten“ am Hosenbein verbleiben können. Indem, wie ausgeführt, bei Anordnung mehrerer Lagen von Gewebestücken diese Lagen untereinander gleich oder verschieden gewählt sind, kann dies weiterhin so weitergebildet sein, dass diese Gewebestücke einzeln oder auch in Kombination an wenigstens einem Hosenbein lösbar angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist es beispielsweise möglich, einen gesamten Stapel von Gewebestücken von einem Hosenbein zu entfernen und eine ganz normale Ausgehhose zur Verfügung zu haben. Es kann jedoch nur die oberste Lage von Gewebestücken entfernt werden oder lediglich beispielsweise eine Lage stehengelassen werden. Mit einer derartigen Ausbildung und dem vielseitigen Einsatz sind der Hose keine Grenzen gesetzt und es erübrigt sich festzuhalten, dass beispielsweise die erste Lage auch so ausgebildet sein kann, dass sie eine Tasche ausbildet, die aus zwei Abteilen besteht, in welchen beispielsweise in das erste Abteil ein Werkzeug eingefügt werden kann und in das Zweite ein Autoschlüssel oder eine Geldbörse.
[0010] Wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Hose so ausgebildet ist, dass auf wenigstens einem Hosenbein wenigstens zwei voneinander verschiedene Gewebestücke lösbar neben- oder übereinander angeordnet sind, kann an ein und derselben Hose beispielsweise auch verschiedenen im Beruf auftretenden Anforderungen Rechnung getragen werden. Beispielsweise kann mit einer lösbaren Anordnung von einem Gewebestück am Knie ein Polsterelement für das Knie ausgebildet werden und gleichzeitig durch Anordnung eines zweiten davon getrennten lösbar festgelegten Gewebestücks eine Tasche bzw. ein abreißbarer Lappen gebildet werden, welcher für Reinigungszwecke herangezogen werden kann.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, in diesen zeigen [0012] Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hose mit einem am Oberschenkel lösbar festgelegten Gewebestück, [0013] Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht einer Hose mit einem am Oberschenkel und einem Knie lösbar festgelegten Gewebestück, [0014] Fig. 3 eine analoge Ansicht zu Fig. 1 mit einer Mehrzahl von lösbar festgelegten Gewebestücken, [0015] Fig. 4 eine Draufsicht auf ein lösbar festzulegendes Gewebestück, [0016] Fig. 5 eine Ansicht von der Unterseite eines lösbar festzulegenden Gewebestücks, und [0017] Fig. 6 eine Mehrzahl von aufeinander angeordneten lösbar festzulegenden Gewebestücken, von welchen das oberste Gewebestück zurückgeschlagen ausgebildet dargestellt ist.
[0018] In Fig. 1 ist mit 1 eine Hose dargestellt, welche Hose auf ihrem rechten Oberschenkel ein lösbar festgelegtes Gewebestück 2 aufweist. Das Gewebestück 2 ist in der Darstellung in Fig. 1 mittels vier Druckknöpfen 3 festgelegt und kann, z.B. wenn es verunreinigt ist, durch eine einfache rasche Bewegung von der Hose 1 abgerissen werden. Das Gewebestück 2 in der Ausbildung von Fig. 1 ist hierbei vorzugweise entweder ein Stoffstück aus einem saugfähigen Material oder auch aus einem schnittfesten Material, jedenfalls aus einem Material, welches gegebenenfalls einer Reinigung unterzogen werden kann und nach der Reinigung wiederum mittels der Druckknöpfe an der Hose 1 festgelegt werden kann.
[0019] In Fig. 2, in welcher die Bezugszeichen von Fig. 1 beibehalten sind, ist wiederum eine Hose 1 gezeigt, an welcher nunmehr zwei voneinander verschiedene Gewebestücke 2 festgelegt sind, wobei das auf dem rechten Hosenbein der Hose 1 festgelegte Gewebestück 2 analog zur Ausbildung von Fig. 1 ausgebildet ist, nur anstelle von Druckknöpfen mittels beispielsweise normalen Knöpfen festgelegt ist. Neben der Tatsache, dass eine derartige Festlegung auch ein designerisches Element darstellt, kann bei dieser Ausbildung das Gewebestück 2 aus wegwerf-barem Material bzw. zur Einmalverwendung ausgebildet sein, da in dem Gewebestück 2 lediglich die Knopflöcher ausgebildet sind und somit nicht Material weggeworfen wird, in welchem Druckknöpfe, Nieten und dgl. befestigt sind. Das einmal verwendbare Material des Gewebestücks 2 kann hierbei entweder ein Stofflappen oder beispielsweise ein Schaumstofflappen sein, welcher zur Aufnahme von flüssigen Materialien geeignet ist. Die Knöpfe, die schematisch in Fig. 2 dargestellt sind, sind hierbei mit 4 bezeichnet und es erübrigt sich festzuhalten, dass abweichend von den vier dargestellten Knöpfen 4 auch jede beliebige Zahl mehr verwendet werden kann, je nach Größe des lösbar festzulegenden Gewebestücks 2. Auf dem linken Hosenbein ist im Bereich des Knies ein weiteres lösbar festzulegendes Gewebestück 2 angeordnet, welches Gewebestück 2 nunmehr beispielsweise aus einem rückstellfähigen Material, wie beispielsweise Schaumstoff oder Silikon gefertigt sein kann, um beispielsweise dem Arbeiter während des Arbeitens das Knien zu erleichtern bzw. das Knie des Arbeiters und der Hose 1 zu schonen. Die Festlegung dieses Gewebestücks 2 ist vorzugsweise mittels eines Klettverschlusses, mit welchem das Gewebestück 2 leicht von dem Knie abgezogen werden kann, welches jedoch beim Knien dem Träger der Hose 1 kein unangenehmes Tragegefühl vermittelt. Die Festlegungselemente, insbesondere die Klettverschlüsse sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
[0020] In Fig. 3 ist eine Darstellung analog zu jener von Fig. 2 gezeigt, in welcher wiederum ein auf dem Oberschenkel der Hose 1 festgelegtes Gewebestück 2 dargestellt ist, welches Gewebestück 2 hierbei so ausgebildet ist, dass es zwei voneinander getrennte Taschen ausbildet, so dass beispielsweise das Gewebestück 2 nicht nur zum Abwischen der Hände verwendet werden kann sondern auch beispielsweise um ein Werkzeug, wie einen Schraubenzieher oder dgl. aufzunehmen. Die Festlegung des Gewebestücks 2 erfolgt hierbei vorzugsweise an seinem zu einem Knie des Trägers gerichteten Ende mittels eines Klettverschlusses, sowie an den Oberseiten mittels Knöpfen 4 oder Druckknöpfen 3 und ebenso können an der Seite beispielsweise Klettverschlüsse angeordnet sein. Einzige Voraussetzung ist, dass die in die so ausgebildete Tasche hineingesteckten Materialien nicht herausfallen können. An der Tasche von Fig. 3 sind hierbei an der Oberseite des Gewebestücks 2 Drückknöpfe 3 ausgebildet. Die an den Seiten und an der Bodenfläche verwendeten Klettverschlüsse sind in Fig. 3 nicht ersichtlich. Die weiteren Gewebestücke 2 der Hose 1 von Fig. 3 sind wiederum im Bereich des Knies angeordnet und dienen zur Schonung des Kniebereichs der Hose 1 und sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mittels Klettverschlüssen angeordnet. Die Materialien der einzelnen Gewebestücke können hierbei voneinander beliebig differieren, um den verschiedensten Anforderungen einer Hose 1 genügen zu können. Es erübrigt sich festzuhalten, dass beispielsweise, wenn die Hose 1 als Jeanshose ausgebildet ist, auch Gewebestücke aus Jeansmaterial vorrätig gehalten werden können, um beispielsweise, wenn der Benutzer der Hose 1 zu einem Gespräch mit einem Kunden geht, die optisch nicht besonders vorteilhaften Klettverschlüsse durch Aufkletten eines weiteren Stoffstücks abdecken kann.
[0021] In Fig. 4 ist ein Gewebestück 2 gesondert dargestellt, welches an vier Ecken mittels jeweils eines Druckknopfs 3 ausgestattet ist, welche Druckknöpfe 3 mit entsprechenden Gegenstücken auf der Hose 1 zusammenwirkend angeordnet werden können.
[0022] Fig. 5 zeigt wiederum ein Gewebestück 2 in der Ansicht von der Seite, welches an einer Hose 1 festzulegen ist, wobei hier klar drei Streifen eines Klettverschlusses 5 ersichtlich sind.
[0023] In Fig. 6 ist schematisch ein Stapel von lösbar festlegbaren Gewebestücken 2 gezeigt, welcher Stapel 6 aus einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Gewebestücken 2 ausgebildet ist, wobei das oberste lösbar festlegbare Gewebestück zurückgeschlagen dargestellt ist und mittels Klettverschlüssen 6 an dem darunter liegenden Gewebestück 2 festlegbar ist. Der Stapel 6 von Gewebestücken 2 kann hierbei aus einer beliebigen Anzahl von voneinander verschiedenen Gewebestücken 2 ausgebildet sein, welche Abfolge von verschiedenen bzw. gleichen Gewebestücken 2 je nach Einsatzzweck der Hose 1 vom Benutzer selbst gewählt werden kann. Es erübrigt sich festzuhalten, dass die lösbar festlegbaren Gewebestücke 2 auch gesondert erwerbbar sind bzw. sich je nach Einsatzzweck im Material, in der Größe, in der Farbe, in ihrem Griff und dgl. unterschieden können.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    1. Hose (1), insbesondere lange Hose mit wenigstens einer Tasche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein auf wenigstens einem Hosenbein lösbar festgelegtes Gewebestück (2) angeordnet ist.
  2. 2. Hose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagen von Gewebestücken (2) lösbar übereinander auf wenigstens einem Hosenbein angeordnet sind.
  3. 3. Hose (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Gewebe-Stücke) (2) auf wenigstens einer auf dem wenigstens einen Hosenbein angeordnete, insbesondere aufgesetzten Tasche angeordnet sind.
  4. 4. Hose (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebestück (2) aus der Gruppe von saugfähigen, schnittfesten, hautfreundlichen, rückstellfähigen Materialien oder Kombinationen davon gebildet ist.
  5. 5. Hose (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebestück (2) aus einem Silikonschwammmaterial gefertigt ist.
  6. 6. Hose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewebestück (2) mittels Knöpfen (4), Druckknöpfen (3), Klettverschlüssen (5) oder Reißverschlüssen festgelegt ist.
  7. 7. Hose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer Lagen von Gewebestücken (2) diese Lagen untereinander gleich oder voneinander verschieden gewählt sind und dass sie einzeln oder in Kombination von dem wenigstens einen Hosenbein ablösbar sind.
  8. 8. Hose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem Hosenbein wenigstens zwei voneinander verschiedene Gewebestücke (2) lösbar neben- oder übereinander angeordnet sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM172/2018U 2018-09-27 2018-09-27 Hose AT16337U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM172/2018U AT16337U1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Hose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM172/2018U AT16337U1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Hose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT16337U1 true AT16337U1 (de) 2019-07-15

Family

ID=67209573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM172/2018U AT16337U1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Hose

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT16337U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623583A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-28 Herbert Dr Dutschak Kleidungsstueck
DE20221520U1 (de) * 1971-01-21 2006-03-16 Fanttiset Oy An einem Kleidungsstück befindliche Anordnung zum Befestigen und Lösen wenigstens einer Tasche
DE202014105558U1 (de) * 2014-11-19 2015-01-16 Lars Bund Kleidungsstück mit einer Schutzvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20221520U1 (de) * 1971-01-21 2006-03-16 Fanttiset Oy An einem Kleidungsstück befindliche Anordnung zum Befestigen und Lösen wenigstens einer Tasche
DE3623583A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-28 Herbert Dr Dutschak Kleidungsstueck
DE202014105558U1 (de) * 2014-11-19 2015-01-16 Lars Bund Kleidungsstück mit einer Schutzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010049973B4 (de) 4-Finger Kosmetikhandschuh
DE2801636A1 (de) Matte
AT404548B (de) Vorrichtung zur reinigung von schuhwerk
AT16337U1 (de) Hose
DE3623583C2 (de)
DE202005009171U1 (de) Zweischichtiges Reinigungstuch
DE102019116440A1 (de) Hose für Motorradfahrer
DE202007009245U1 (de) Zweiseitiges Küchenreinigungstuch
DE838491C (de) Am Arm verschiebbarer Bade- und Frottierschwamm
DE4135973A1 (de) Schutzhandschuh, zur vermeidung von verunreinigungen der hand, insbesondere in oeffentlichen verkehrsmitteln und anderen stark frequentierten orten des taeglichen lebens
DE19503121C1 (de) Spezialreinigungstuch
DE202011104490U1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln
DE10060524C2 (de) Mausunterlage
DE934251C (de) Waschfaeustling
DE10304515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Säuberung des Nacken-, Gesichts- und Schulterbereichs
DE102005013618B3 (de) Tapezierbürste und Arbeitskleidung zum Tapezieren
DE202020005054U1 (de) Mund-Nase-Bedeckung
DE102020111664A1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen An- und Ausziehen von Handschuhen
DE202015103942U1 (de) Ausstattungsset
DE102020121971A1 (de) Hygiene-Griffschutz
DE102021110390A1 (de) Handschuh zum Greifen von Nutzungsoberflächen
DE102005022173A1 (de) Feuchter Kinder-Reinigungs-Fäustling
DE202014105323U1 (de) Reinigungstuch und Bürste ohne direkten Handkontakt
DE8616040U1 (de) Vliesstoff-Handschuh
EP0678417A2 (de) Schutzbezug für einen Autositz

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20210930