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Gegenstand
der Erfindung ist ein Kleidungsstück mit einem Aufhängemittel
und einer Anordnung zum Befestigen und Lösen des besagten Aufhängemittels,
wobei das Aufhängemittel
einen speziell für ein
mobiles Kommunikationsgerät
eingerichteten Halter umfasst.
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Die
Taschen machen einen erheblichen Teil, allgemein gesehen mitunter
bis die Hälfte
der Herstellungskosten von Bekleidungsstücken aus.
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Beim
Tragen von Kleidungsstücken
werden diese oft nur an bestimmten Stellen abgenutzt. Werden zum
Beispiel abgetragene Kleidungsstücke
dann ausrangiert, so sind ihre Taschen noch tadellos in Ordnung.
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Bei
der Kostenberechnung für
die Pflege von Kleidungsstücken
wird neuerdings deren Gewicht zu Grunde gelegt, und bei der Behandlung
großer
Kleidungsmengen haben die Taschen einen recht beachtlichen Anteil
an diesem Gewicht.
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Unter
anderen diese Probleme hat man mit verschiedenen bekannten Taschenmodellen,
die an den Kleidungsstücken
des Trägers
befestigt und von diesen abgenommen werden können, zu lösen versucht. Bei den bekannten
Konzepten erfolgt dieses Befestigen entweder mit Klettverschluss
oder Sicherheitsnadeln. In den US-Patentschriften 3,840,901, 4,266,300,
5,054,127 und 6,233,747 B1 sind in vielgestaltiger Weise verschiedene
dem Stand der Technik entsprechende Taschenbefestigungslösungen beschrieben.
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Eine
durch Klettverschluss zu befestigende abnehmbare Tasche ist zum
Beispiel in der US-Patentschrift 4,266,300 (Partridge) beschrieben.
Es handelt sich dabei um eine universelle Tasche, die nahezu an
jeder beliebigen Stelle des Bekleidungsstücks des Trägers befestigt werden kann.
Sie hat allerdings, wenn es zum Beispiel um das Mitführen schwerer
Gegenstände
geht, eine ziemlich geringe Kapazität. Außerdem gestaltet sich der mit
der Tasche auf der gleichen Seite des Kleidungsstücke angeordnete
Klettverschluss unzuverlässig,
weil sich seine Halteeigenschaften beim Befestigen und Ablösen der
Tasche negativ verändern.
Außerdem
löst sich
die Tasche vom Kleidungsstück
wenn auf sie eine die Losreißfestigkeit
des Klettverschlusses übersteigende
Kraft gerichtet wird.
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Diese
oben genannten bekannten Tragmittel genügen nicht allen Benutzergruppen.
Namentlich in Verbindung mit Arbeitskleidung gestalten sich die
Taschenlösungen
der beschriebenen Art und ihre Befestigungen besonders unvorteilhaft.
Weiter ist es schwierig, unter Arbeitsbedingungen aus einer fest über ihre
gesamte Höhe
am Kleidungsstück
befestigten Tasche Material/Bedarfsgegenstände zu entnehmen. Die Öffnungen
fester Taschen sind oft auch sehr eng und erschweren so eine effektive
Benutzung. Oft bleibt das Fassungsvermögen der Tasche auch ziemlich
gering, weil die mit dem Füllen
der Tasche verbundenen Deformationen durch das die Rückseite
der Tasche bildende inflexible Kleidungsstück und den Körper des
Trägers
begrenzt werden.
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Mit
dieser Erfindung soll nun ein neuartiges Kleidungsstück zum Befestigen
und Lösen
eines für ein
mobiles Kommunikationsgerät
vorgesehenen Aufhängemittels
geschaffen werden. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen
aus den Schutzansprüchen
hervor.
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Die
Befestigung des Aufhängemittels
gestaltet sich unter Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung besonders haltbar
und unkompliziert. Die Befestigung des Aufhängemittels am Kleidungsstück erfolgt
durch Reißverschluss,
wobei an der Oberkante der eine der Krampenstreifen des Reisßverschlusses befestigt
wird. Der andere Krampenstreifen wird entsprechend am Kleidungsstück befestigt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erfolgt zusätzliche
Befestigung am unteren Taschenrand, was in Form von Klettverschluss
(Velcro) oder Druckknopfbefestigung verwirklicht werden kann.
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Nach
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
besteht der Taschen-Befestigungsreißverschluss aus einem Reißverschluss
mit Kunststoffspirale, der bekanntlich eine große Tragfähigkeit hat.
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Nach
einer dritten Ausführungsform
ist der Reißverschluss
unter dem Saum angeordnet.
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Mit
der erfindungsgemäßen Anordnung
werden im Vergleich zum Stand der Technik mehrere bedeutsame Vorteile
erzielt. Man erreicht damit Kosteneinsparungen in Form erheblich
geringerer Herstellungskosten des Kleidungsstücks, denn die gleichen Aufhängemittel
können
an mehreren Kleidungsstücken
eingesetzt werden. Gleichzeitig kann das Aufhängemittel aus besserem und
haltbarerem Material gefertigt werden. Weiter verringern sich die
Pflegekosten der Kleidungsstücke,
denn die Aufhängemittel können entfernt
werden und erhöhen
so nicht das Gewicht zum Beispiel der in die Wäsche zu gebenden Kleidungsstücke.
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Bei
Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht die vom Benutzer benötigte
Bekleidung zum Beispiel nur aus einer kompletten Garnitur, die sowohl
die Kleidungsstücke
als auch die für
verschiedene Bedarfssituationen gefertigten abnehmbaren Aufhängemittel
umfasst, sowie aus einer Grundgarnitur, die im übrigen der kompletten Garnitur
entspricht, aber der besagten Aufhängemittel entbehrt. Bedarf nun
die eine der beiden Garnituren einer Pflege, kann der Benutzer die
Aufhängemittel
an der entsprechenden Grundgarnitur befestigen.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass ein und dieselbe Grundgarnitur je nach
den vom Träger
auszuführenden
Aufgaben jeweils mit zweckmäßigen Aufhängemitteln
ausgestattet werden kann.
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Die übrigen vorteilhaften
Ausführungsformen und
Vorteile der Erfindung gehend nachstehend aus den Ausführungsbeispielen
hervor. Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Anordnung
an der Hose des Trägers
befestigt;
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2 die
erfindungsgemäße Anordnung
an einer Weste;
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3 die
in 2 gezeigte Weste von hinten betrachtet;
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4 das
Knieteil der in 1 gezeigten Hose ohne den daran
zu befestigenden Knieschützer;
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5 einen
abnehmbaren Knieschützer;
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6 den
in 5 gezeigten Knieschützer an der Hose befestigt;
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7 eine
zur Aufnahme eines mobilen Kommunikationsgerätes dienende „Tasche", d.h. ein Aufhängeteil;
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8 das
Aufhängeteil
aus 7 von hinten betrachtet;
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9 das
Aufhängeteil
von 7 an einer Jacke befestigt;
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10 das
zum Anbringen des Aufhängeteils
von 7 dienende Schulterklappen-Befestigungsteil;
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11–13 Phasen
der Anbringens des Schulter klappen-Befestigungsteils;
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14 die
an der Jacke für
die Schulterklappenbefestigung erforderlichen Gegenstücke.
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Mit
Bezugnahme auf 1 und 2 sei festgestellt,
dass die erfindungsgemäße abnehmbare
Taschenanordnung an fast jedem beliebigen Kleidungsstück, zum
Beispiel, wie hier gezeigt, an einer Hose 12 oder einer
Weste 13, angebracht werden kann. In den Zeichnungen tragen
die abnehmbaren Taschen die Bezugszahl 10, der entsprechende Knieschutz
die Zahl 10'.
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Die
Tasche wird gewöhnlich
aus einer Vorderwand und einer Hinterwand gebildet, wobei die Vorderwand
zum Beispiel an ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante an die Hinterwand
gefügt
ist. Dabei bilden dann die Vorderwand und die Hinterwand ein an
der Oberkante der Vorderwand offenes beutelartiges Behältnis zum
Mitführen
von (nicht dargestellten) Gegenständen mit dem Kleidungsstück 12, 13.
Die Tasche kann auch Teil einer Taschenserie für verschiedene Zwecke sein.
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In
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung
kann die Tasche auch statt als seitlich und unten geschlossenes
Behältnisses
als Aufhängeelement
verschiedener Art aufgefasst werden, das zum Beispiel zur Aufnahme
diverser Werkzeuge dient. Allgemein kann eine Taschenserie für verschiedene
Zwecke gefertigt werden, wobei jede Einzeltasche mit der gleichen
Befestigungseinrichtung ausgestattet ist. Zur Aufnahme von Messbändern und
Hämmern
zum Beispiel kann die Vorderwand so konzipiert werden, dass sie
eine an der Hinterwand befestigte nach oben und unten offene Schlaufe
bildet, in die der Hammer, Stiel voran, oder das mit einer Halteklemme
versehene Messband von oben eingesteckt werden kann. Weiter kann
die Vorderwand so mit der Hinterwand vereint werden, dass sich das
Ganze zum Mitführen
von Stiften eignet (nicht dargestellt).
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1 zeigt
eine Hose 12, an der jeweils über einen waagrechten Reißverschluss 14 mehrere
Taschen 10 aufgehängt
sind. An den Kniestellen hat die Hose 12 besondere Knieschützer 10', deren Befestigung
weiter unten näher
beschrieben ist. Ein besonderer Vorteil ist, dass die Knieschützer bzw.
-polster je nach Bedarf entfernt oder befestigt sein können.
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2 und 3 zeigen
eine Weste 13 mit mehreren erfindungsgemäßen Taschenanordnungen.
Vorn sind zwei solche Taschen 10 an ihrem Oberteil unterhalb
der festen Taschen der Weste aufgehängt. Hinten ist eine weitere
abnehmbare Tasche 10 vorhanden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die in 1 bis 3 gezeigten
Kleidungsstücke 12, 13 lediglich Beispielcharakter
haben und die erfindungsgemäße Tasche 10, 10' in ihrer Anwendung
in keiner Weise auf diese besagten Kleidungsstücke 12, 13 oder überhaupt
auf Kleidungsstücke
beschränkt
ist.
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In 4 bis 6 ist
die Befestigungseinrichtung des Knieschützers 10' von 1 im
Einzelnen gezeigt. In 4 wird kein Knieschützer benutzt, so
dass sich die zu seiner Befestigung dienende Reißverschlusshälfte 14.1 unsichtbar
unter dem am Hosenbein 12 ausgebildeten Saum 15 befindet.
Die weiter unten sichtbaren Druckknopf-Federteile 16.1 stören beim
Arbeiten nicht.
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5 zeigt
einen einzelnen Knieschützer 10', der in diesem
Fall aus einer speziellen Tasche besteht, in die ein passendes Polster
eingesetzt ist. An den Knieschützer 10' ist oben eine
Reißverschlusshälfte 14.2,
d.h. ein Krampenstreifen angenäht.
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Geschlossen
und geöffnet
wird der Reißverschluss
mit dem Schieber 14.3, der an einer der Hälften, hier
an der Reißverschlusshälfte 14.2 sitzt.
Zu Beginn des Schließens
ist außerdem
ein (nicht dargestellter) „Einschieber" erforderlich, in
den das Hälftenende
eingeführt
wird. Der Reißverschluss
ist hier an sich von herkömmlicher
Konstruktion. Am Unterteil des Knieschützers 10' befinden sich
Druckknopf-Kopfteile 16, die in ihre Gegenelemente 16.1 an
der Hose eingedrückt
werden (4).
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In 6 ist
die Befestigung des Knieschützers 10' im Einzelnen
gezeigt. Der den Reißverschluss 14 verdeckende
Saum 15 ist hier etwas nach oben umgelegt, so dass der
geschlossene Reißverschluss 14 sichtbar
ist. Die Druckknöpfe
(16, 16.1) des Unterteils sind geschlossen, so
dass der Knieschützer 10' fest an seiner
Stelle gehalten wird.
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Statt
der Druckknöpfe
kann auch an sich bekanntes HakenSchlaufenband, d.h. Klettband,
zum Beispiel VelcroTM, benutzt werden.
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Der
Befestigungsreißverschluss
der Tasche 10 kann auch, wie in 1 gezeigt,
durch die Klappe 12.3 einer normalen Tasche verdeckt werden.
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Als
Reißverschlüsse können zum
Beispiel solche mit gegossenen Krampen (Kunststoff oder Metall)
oder solche mit Kunststoffspirale, wie zum Beispiel 05 CF CHAIN
P12 DYED HANK200, Hersteller YKK, Japan, verwendet werden. Eine
wesentliche Eigenschaft des Reißverschlusses
ist seine seitliche Festigkeit, die zum Beispiel bei gewissen Reißverschlüssen mit
Kunststoffspirale bis zu 40 kg/2,5 cm betragen kann.
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Unter
Einsatz eines oder mehrerer Reißverschlüsse können am
Kleidungsstück
auch Serien von Taschen zum Beispiel dergestalt angebracht werden, dass
an der auf die oben beschriebene Weise durch Reißverschluss am Kleidungsstück befestigten
Tasche zum Beispiel an deren unterem Rand ein Krampenstreifen angeordnet
ist, an den eine zweite für Reißverschlussbefestigung
konzipierte Tasche mit einem Gegenkrampenstreifen gefügt werden
kann.
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Eine
Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer Aufhängung für ein mobiles
Kommunikationsgerät,
bei der eine „Tasche" nach 7 und 8 benutzt
wird, die hier aus einer besonderen Halteeinrichtung 10 besteht.
Diese ist mit einem Reißverschluss-Krampenstreifen 14.2 und
unten mit Druckknöpfen 16.2, 16.2 zu
ihrer Befestigung am oberen Krampenstreifen und am Druckknopfteil 16.1 einer Jacke
o. dgl. ausgestattet, 9. Der Umriss des in den Halter 17 gesteckten
mobilen Kommunikationsgerätes 18 ist
gestrichelt eingezeichnet. Die Jacke oder das sonstige Kleidungsstück benötigt nur
kleine Zusatzteile zur Aufnahme der Mobilgerät-Halteeinrichtung 10,
nämlich
einen Reißverschluss-Krampenstreifen 14.1 und
ein Druckknopfteil 16.1 (bzw. einen Klettverschluss).
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Die
Halteeinrichtung 10 umfasst ein mit Aussteifungsplatte 10.1 (z.B.
Polycarbonat) versehenes Stützteil
aus wasserfestem Gewebe. Der eigentliche Mobilgeräfihalter 17 ist
daran durch eine Schraube 17.1 und einen Klettverschluss 17.2 befestigt.
Die Platte 10.1 erstreckt sich nicht bis zur Unterkante, sondern
das untere Teil 18 ist zur Erleichterung der Druckknopfbefestigung
biegsam. Dieses untere Teil 18 hat zwei Druckknöpfe 16.2,
damit die Halteeinrichtung 10 entweder links oder rechts
getragen werden kann. Verwendet wird ein Reißverschluss mit großen gegossenen
Krampen, dessen Krampenreihen bei angelegtem Kleidungsstück auch
ungesehen leicht „einzufädeln" sind.
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Hat
die Jacke keinen Reißverschluss-Krampenstreifen,
so kann, wie in 10 bis 13 gezeigt,
ein abnehmbares Reißverschluss-Gegenstück 20 benutzt
werden. Dieses umfasst das Krampenteil 22, das Schaftteil 21,
die Bindung 24 und das Band 23. Am Krampenteil 22 befindet
sich der obere Reißverschluss-Krampenstreifen 14.1,
und über
die am Ende befindliche Bindung fügt sich daran das Schaftteil 21 und
am anderen Ende das Band 23 an. Diese Grundteile sind aus
wasserfestem Gewebe gefertigt und mit Verstärkungen, bevorzugt mit Kunstlederstücken, versehen.
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14 zeigt
das Schulterteil einer von vielen Behörden getragenen Dienstjacke
mit der Schulterklappenschlaufe 30 und der Schlaufe 31.
Die (nicht dargestellten) Rangabzeichen werden an einem besonderen
Klappenband 32 angebracht, das durch die Klappenschlaufe 30 gefädelt wird
und dessen eine Hälfte
so über
die Klappenschlaufe gelegt wird, dass die Enden aneinandergefügt werden
können.
Die Schlaufe 31 dient anderen Befestigungszwecken. Die
Klappenschlaufe 30 und die Schlaufe 31 werden hier
zur Befestigung des losen Reißverschluss-Gegenstücks 20 benutzt.
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Gemäß 11 wird
beim Befestigen dieses losen Gegenstücks 20 zunächst das
Schaftteil 21 (zusätzlich
zum Klappenband 32) durch die Klappenschlaufe 30 geführt. Als
Folgendes (12) wird das Band 23 unter
dem sichtbaren Ende des Schaftteils 21 durch die Schlaufe 31 geführt und
das Gegenstück 22 bis
fast an das Schaftteil 21 heran gezogen.
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Zum
Schluss werden die Druckknöpfe 25.2 und 26.2 in
die ihnen zugeordneten Hälften 25.1 (am Ende
des Schaftteils) und 26.1 (am Gegenstück) gedrückt; als Endergebnis erhält man die
in 13 gezeigte Anordnung. In 11 bis 13 ist
die Halteeinrichtung 10 mit dargestellt, aber natürlich kann
sie mit dem Reißverschluss 14 auch
nachträglich
befestigt werden.
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Es
sind hier also zwei abnehmbare und durch Reißverschluss aneinander zu befestigende Gegenstände dargestellt,
nämlich
die Halteeinrichtung 10 und das Reißverschluss-Gegenstück 20.
Von dieser Erfindung lässt
sich leicht deren feste, reißverschlusslose
Kombination ableiten, die jedoch nicht Gegenstand der Schutzansprüche dieser
Anmeldung ist.
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Es
versteht sich, dass die obige Beschreibung und die dazugehörigen Zeichnungen
lediglich der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen.
Die Erfindung ist somit nicht auf die oben beschriebenen oder in
den Schutzansprüchen
definierten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern dem Fachmann erschließen
sich zahlreiche im Rahmen der in den Schutzansprüchen definierten Erfindungsidee
mögliche
Varianten und Modifikationen der Erfindung.